Winterlandschaft im Museum (CH)

14. Oktober 2010

Sogenannte „Füdlitrucke“ von 1800 - 1900

Wechselausstellung „Schnelle Schlitten“ im Forum Schweizer Gesichte Schwyz. Schweizerisches Nationalmuseum in Schwyz

In der Innerschweiz, wo der bekannte Schweizer Ex-Bobfahrer Martin Annen herkommt und das spektakuläre Horämänel-Rennen (Heuschlittenrennen) stattfindet, ist das Thema Schlitte(l)n im Winter sehr präsent. Die Ausstellung «Schnelle Schlitten» zeigt historische Figuren-Schlitten mit poetisch-anrührenden Tierformen, einfache „Füdlitrucke“ und schnelle Rodelschlitten in verzaubernder Winterlandschaft. Ausgewählte Filme nehmen die Besucher mit auf vergnügliche, rasante Schlittenfahrten und thematisieren Schlitten als Transportmittel.

Besichtigungen:
Individuelle Besichtigungstermine für Pressevertreter mit der Ausstellungskuratorin Pia Schubiger sind auf Anfrage möglich.

Pressemappe:
Die Pressemappe wird in KW 44/2010 per E-Mail versandt.

Vernissage:
Samstag, 13. November 2010 um 10:30 Uhr

Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Karin Freitag-Masa, Öffentlichkeitsarbeit,
Forum Schweizer Gesichte Schwyz.
T. +41 (0)41 819 60 18 | karin.freitag@snm.admin.ch

Weitere Informationen

Schweizerisches Nationalmuseum in Schwyz auf www.Ausflugsziele.ch

Weitere Museen auf www.Ausflugsziele.ch


Peter Ammon – Schweizer Bergleben um 1950 (CH)

20. September 2010

Das Ritterhaus Bubikon präsentiert das verbliebene Werk des Fotografen Peter Ammon in einer Sonderausstellung. Einige Fotos werden in Überlebensgrösse gezeigt und erhalten dadurch eine besondere monumentale Kraft. Peter Ammon realisierte sein «Schweizer Projekt» in den 1950er Jahren aus einem inneren Bedürfnis, das festzuhalten, was wohl schon bald verloren schien. Heute sind seine Bilder Zeugen einer untergegangenen Welt und die Ausstellung der Versuch einer visuellen Annäherung an das Leben und Selbstverständnis der Bergbauern in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die Intentionen und wertvollen Erinnerungen Peter Ammons zeigt ein speziell für diese Ausstellung erarbeiteter Film. Hier erinnert sich der Fotograf, der inzwischen in Südfrankreich lebt und arbeitet, an die Aufnahmen, die Menschen und die Umstände, unter denen die einmalig schönen Fotografien gemacht wurden.

Verlängert bis zum 24. Oktober 2010 zeigt das Ritterhaus Bubikon einzigartige Fotografien des Schweizer Fotografen Peter Ammon. Die Ausstellung ermöglicht einen spannenden Einblick in das Schaffen des Fotografen. Erörtert wird diese durch die ebenfalls vorliegende Publikation.

Als einer der ersten Schweizer Fotografen machte Peter Ammon (*1924) bereits in den 50er Jahren grossformatige Farbbilder. Dabei interessierte ihn das Leben und Arbeiten der Bergbauern in abgelegenen Bergtälern. Ihr traditionelles Leben und Arbeiten wollte er dokumentieren. Mit viel Einfühlungsvermögen fotografierte er die Menschen in der ihnen vertrauten Umgebung mit Dingen, die ihr Leben prägten.

Seine Bilder fanden damals wenig Anerkennung, denn nach den Kriegsjahren sehnten sich die Menschen nach Fortschritt. Heute aber sind Peter Ammons Bilder Zeitzeugen einer beinahe vergessenen Welt.

Der Fotograf Peter Ammon
Anfänglich wollte Peter Ammon Bildhauer werden und besuchte deshalb bei Kriegsbeginn die Kunstgewerbeschule. Doch bald schon wechselte er zur Fotografie. Sein Lehrmeister war Franz Schneider. Nach dem Lehrabschluss arbeitete Ammon zunächst als Werkfotograf und machte in Vevey die Meisterprüfung. Mit knapp 25 eröffnete Ammon sein eigenes Atelier, in dem er für Architekten, Industrie, Denkmalpflege und Theater arbeitete.
Heute sind etwa 130 Farbdias und zahlreiche S/W Aufnahmen erhalten. Da Peter Ammon seinen Bildern keine besonders grosse Bedeutung beigemessen hat, ist dies eher ein glücklicher Zufall. In den 50er Jahren zog er in die Berge, um das „Älteste, was es zu finden gab“ zu fotografieren. Auf seiner Reise liess er sich vom Gefühl leiten, besuchte Gaststätten und kam so mit Leuten ins Gespräch. Dabei war es ihm sehr wichtig, das Vertrauen der Menschen, die ihn in ihr Leben blicken liessen, nicht zu enttäuschen. Dank dieser respektvollen und sensiblen Annäherung an das Leben der Bergbauern gelangen Peter Ammon Bilder von grosser Präsenz.

Einige Aufnahmen wirken arrangiert, die Menschen blicken beklemmt oder scheinen den Umständen entsprechend zu ordentlich gekleidet. Sie inszenieren sich selber in der vertrauten Umgebung. Für einen kurzen Moment stehen sie im Mittelpunkt und wirken dadurch verunsichert. Von diesen Bildern geht eine eigenartige Stimmung aus. Andere Aufnahmen zeigen leise Inszenierungen oder bestechen durch ihre Direktheit. Doch bei allen Bildern geht es für den Betrachter weniger darum, was wirklich war, sondern wie wir diese Wirklichkeit sehen, empfinden und interpretieren. Die Bilder berühren oder befremden, doch sie lassen uns nicht gleichgültig.

Daniela Tracht M.A.
Museumsleitung
Ritterhaus
8608 Bubikon

Tel. 055 243 39 74
Fax 055 243 39 77
daniela.tracht@ritterhaus.ch
http://www.ritterhaus.ch

Weitere Informationen zum
Ritterhaus Bubikon auf www.Ausflugsziele.ch

Weitere Informationen zur Ausstellung „Peter Ammon – Schweizer Bergleben um 1950“ auf www.Ausflugsziele.ch


Schloss Lenzburg verwandelt sich in einen lebendigen, mittelalterlichen Schauplatz (CH)

9. September 2010

Von Freitag 17. bis Sonntag 19. September 2010 verwandelt sich der Schlosshof zu Lenzburg in einen lebendigen, mittelalterlichen Schauplatz. Hier treffen Handwerker, Gaukler und allerlei Fussvolk zum bunten Markttreiben zusammen. BesucherInnen tauchen mit allen Sinnen in eine längst vergangene Zeit ein.

Wer den Schlosshügel erklommen hat und über die Ziehbrücke den Hof betritt, wird vom Herold empfangen und gleich ins emsige Marktgeschehen eingeführt. „Wie wäre es mit einem angenehmen Bad für die wunden Füsse?“, fragt etwa der Bader oder wie fühlt sich ein Kettenhemd am eigenen Leib an? Es laden zahlreiche Stände und Aktivitäten zum Schauen, Geniessen und Mitmachen ein.

Altes Handwerk

Im Schlosshof arbeiten historisch gewandete Handwerker an über dreissig Marktständen. Sie bieten Waren zum Kauf und stellen Alltagsgegenstände her. Hier werden Hufeisen geschmiedet, Körbe geflochten, Kettenhemden geknüpft, Bogen gebaut, Glasperlen gebrannt, Papier geschöpft, Seife hergestellt, Bier gebraut, gesattelt, geschreinert, gesponnen und vieles mehr. Wer Lust hat, darf selber Hand anlegen.

Greifvögel und Wahrsagerei

Die Jagd mit dem Falken war dem mittelalterlichen Edelmann vorbehalten und diente als Statussymbol. Ein Falkner lässt im Schlossgarten seine Greifvögel fliegen. Die Wahrsagerin Fastrada liest ihrer Kundschaft aus der Anordnung von Knochen die Zukunft, während der Abdecker tote Tiere einsammelt. Mitten im Trubel gibt eine Bettlerin eine schaurig-traurige Geschichte zum Besten. Denn nicht allen ist das Schicksal gewogen. Sie hofft, dass einige Batzen der Adligen und Reichen in ihre Tasche fallen.

Gaukeleien, Musik und Tanz und ein mittelalterliches Dessertbuffet

Spielleute unterhalten das Volk. Wer möchte, kann mittanzen und dem Gauklerduo bei ihren atemberaubenden Kunststücken zuschauen. Neben allerlei Speis und Trank aus Schlossküche und -keller verführt das mittelalterliche Dessertbuffet ausserdem zu einer süssen Zeitreise ins Mittelalter.

Weitere Informationen
Schloss Lenzburg, Museum Aargau
CH-5600 Lenzburg
Edith von Arx, Kommunikation und Marketing
Tel.: +41/62/888’48’51
E-Mail: edith.vonarx@ag.ch
Internet: http://www.ag.ch/lenzburg

Museum Aargau Special auf www.Ausflugsziele.ch


Sammlungsausstellung Paul Klee. Farbe, Form und Linie (CH)

9. September 2010
Paul Klee - Ohne Titel, um 1940 - Kleisterfarbe und Kreide auf Papier auf Karton - 65,1 x 49,8 cm - Zentrum Paul Klee, Bern

Paul Klee - Ohne Titel, um 1940 - Kleisterfarbe und Kreide auf Papier auf Karton - 65,1 x 49,8 cm - Zentrum Paul Klee, Bern

Medienmitteilung
9. September 2010

In der neuen Sammlungsausstellung kommen Klees künstlerische Gestaltungsmittel zur Schau. Dem Publikum wird näher gebracht, wie Klee bewusst Linien zum Leben erweckte, Formen zu Fantasiegebilden erschuf und Farbe zur Kontrastierung einsetzte. Eine Ausstellung als lustvolle Schule des Sehens, in welcher die künstlerischen Gestaltungsprozesse anschaulich nachvollziehbar werden.

Im Zentrum Paul Klee wird die komplexe Vielfältigkeit des Werkes Paul Klees in den verschiedenen Zusammenhängen aufgezeigt und dem Publikum in einem kunsthistorischen Kontext vermittelt. Neben speziellen Ausstellungen wie „Klee trifft Picasso“ (letzte Tage, noch bis zum 26. September 2010) wird in der Sammlungsausstellung eine stets neue, jedoch repräsentative Auswahl von Klees Werk ausgestellt.

Die Sammlungsausstellung „Paul Klee. Farbe, Form und Linie“ schliesst nahtlos an die Ausstellung „Paul Klee. Seltene Früchte“ an. Erneut werden Werke gezeigt, die nur selten zur sehen waren. Ausgeprägter noch als letztere setzt sie sich mit den künstlerischen Bild- und Gestaltungsansätzen im Schaffen von Paul Klee auseinander.

Ein besonderes Augenmerk wird auf das Zusammenspiel und Spannungsverhältnis der Hauptelemente bildnerischer Darstellung gesetzt: Farbe, Form und Linie. Während Klee in der Beherrschung von Linie und Form schon früh zu grosser Sicherheit fand, näherte er sich der Farbe über ausgedehnte Versuche behutsam an. Klees Spielen mit den Linien, den Farben und der Form als Mittel zur Gestaltung wird in der Ausstellung sichtbar gemacht.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
– Maria-Teresa Cano,
Leiterin Kommunikation und Vermittlung,
mariateresa.cano@zpk.org,
Tel. +41 (0)31 359 01 01

– Michael Baumgartner,
Kurator der Ausstellung,
michael.baumgartner@zpk.org,
Tel. +41 (0)31 359 01 01

Zentrum Paul Klee auf www.Ausflugsziele.ch


Neue Monte Rosa Hütte SAC im trendigen Zürich-West (CH)

12. August 2010

Der Bereich gta Ausstellungen des Instituts gta der ETH Zürich präsentierte im Februar und März 2010 in der Haupthalle der ETH Zürich eine umfassende Ausstellung zur Neuen Monte-Rosa-Hütte SAC. Das Projekt wurde mit Studierenden des ETH-Studios Monte Rosa und vielen beteiligten Fachpersonen interdisziplinär entwickelt. Ziel des Bauwerks war die gelungene Verknüpfung von ausgezeichneter Architektur mit Nachhaltigkeit und moderner Technologie.

Die Hauptausstellung an der ETH Zürich war ein grosser Publikumserfolg. Die Ausstellung war in kleinerem Umfang in einem Frachtcontainer an der Swissbau Basel und auf dem Campus Science City, Hönggerberg zu sehen. Ab dem 30. August kann sie nun auf dem Areal des TECHNOPARK® Zürich besucht werden. Die Ausstellung zeigt ein Modell der Hütte im Massstab 1:50. Interaktive Touchscreens bieten Informationen zur Gebäudetechnik und Filme dokumentieren den Bau- und Planungsprozess der Hütte.

Eine Ausstellung des Instituts gta in Zusammenarbeit mit dem ETH-Studio Monte Rosa, Departement Architektur, ETH Zürich und der TECHNOPARK® Immobilien AG, Zürich

Departement Architektur
Institut für Geschichte und Theorie der Architektur
gta Ausstellungen
ETH Zürich, Hönggerberg
Wolfgang-Pauli-Str. 15
CH 8093 Zürich
T +41 44 633 29 63
F +41 44 633 10 68
ausstellungen@gta.arch.ethz.ch
http://www.ausstellungen.gta.arch.ethz.ch


2010 auf dem Ballenberg: Chalet – Trachten – Volksmusik (CH)

3. Juni 2010

Ausflugsziele.ch: Was wäre das Schweizer Brauchtum ohne Trachten und ohne Musik?! Kaum vorstellbar, würden die bunten Festtags- oder Werktagstrachten fehlen und die lüpfigen Klänge der Volksmusik verstummen. 2010 widmet sich das Schweizerische Freilichtmuseum Ballenberg bei Interlaken ganz dieser Tradition Schweiz.

Schon fast 20 Jahre auf dem Ballenberg, öffnet das Chalet Schafroth nun seine Türen dem Publikum. Lassen Sie sich in die noble Wohnwelt des 19. Jahrhunderts entführen. Gewinnen Sie Einblick in die Entwicklung der Trachten und deren Herstellung. Sehen und hören Sie unterschiedlichste traditionelle Instrumente der Volksmusik.

Damit nicht genug. An zahlreichen Veranstaltungen wird musiziert, werden Trachten getragen und – rund um das Jahresthema 2010 Tradition Schweiz – traditionelle Handwerkstechniken vorgeführt.

Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg
Museumsstrasse 131, CH-3858 Hofstetten

Tel. +41 (0)33 952 10 30
Fax +41 (0)33 952 10 39
eMail info@ballenberg.ch
http://www.ballenberg.ch

Weitere Infos auf www.Ausflugsziele.ch


PANEM ET CIRCENSES: Das grösste Römerfest der Schweiz (CH)

7. April 2010

Augusta Raurica ist neu als Special Partner des führenden Ausflugs- und Freizeitportals der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch, mit dabei und nutzt die zur Verfügung stehenden Marketingmassnahmen auf der Startseite des erfolgreichen Portals.

Das grösste Römerfest der Schweiz
Der jährliche Höhepunkt ist das schon zur Tradition gewordene Römerfest. Dann strömen Zehntausende in die alte Römerstadt und Hunderte von Mitwirkenden erwecken die antiken Mauern zu neuem Leben. Gladiatoren, Handwerker, Schauspieler und Musikantinnen geben sich ein Stelldichein und laden die Gäste zum Mitmachen. Diverse Restaurants sorgen für den kulinarischen Touch.

Abwechslungsreiche Aktivitäten machen den Ausflug in die Römerzeit zu einem spannenden, lehrreichen und unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie: Brotbacken im Holzofen, Töpfern wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung zum Mitarbeiten oder einfach eine Sonntagsführung für Familien. Bei uns sind alle willkommen, die sich gerne 2000 Jahre zurückversetzen lassen.

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

Augusta Raurica
Giebenacherstrasse 17
CH-4302 Augst, Schweiz

Tel. +41 (0)61 816 22 22
mail@augusta-raurica.ch
http://www.augusta-raurica.ch

http://www.Ausflugsziele.ch ist für den Binnenmarkt konzipiert.

Es erreicht gemäss WEMF (Net-Metrix) über 1 Million Seitenaufrufe (PI’s) und über 70 Tausend Nutzer (Single IP’s) im Monat, welche zu über 90% aus der Schweiz und Liechtenstein stammen. Die Verweil- bzw. Nutzungsdauer liegt im Schnitt bei 8 Minuten.

Das Portal bietet damit eine ideale Plattform für ein effizientes, kostengünstiges und interessantes Webmarketing in einem übersichtlichen und anspruchsvollen Umfeld.

Webmarketing/Onlinemarketing war noch nie so einfach und effizient.

Weitere Informationen zu den Webmarketing/Onlinemarketing-Möglichkeiten für Ausflugsziele und Freizeitangebote erhalten Sie direkt auf dem Portal.

Webmarketing/Onlinemarketing auf www.Ausflugsziele.ch


Stapferhaus Lenzburg – Spezialtag für Familien

15. Oktober 2009
„nonstop. Über die Geschwindigkeit des Lebens“

„nonstop. Über die Geschwindigkeit des Lebens“

„Hopp, die Jacke anziehen, wir gehen!“ – „Moment, ich will nur noch schnell… .“

Der Familienalltag wird in der nonstop-Gesellschaft oft durch Hektik und Stress bestimmt.

Das Stapferhaus Lenzburg möchte im Rahmen der Ausstellung „nonstop. Über die Geschwindigkeit des Lebens“ im Zeughausareal in Lenzburg auf zwei Veranstaltungen hinweisen:

Spezialtag für Familien
25. Oktober 2009, 11.00 und 14.00 Uhr

Geführter Rundgang durch die Ausstellung für Kinder und Eltern mit anschliessendem Kinderbetreuungsangebot, damit die Eltern mehr Zeit für den Ausstellungsbesuch haben.

Quality Time – über den Zeitbedarf im Familienalltag
22. November 2009, 11.00-12.00 Uhr

Ein Gespräch mit Bettina S. Wiese, Psychologin und Bänz Friedli, Hausmann und Kolumnist moderiert von Sibylle Lichtensteiger, Co-Leiterin des Stapferhauses und zweifache Mutter.

Eine Anmeldung für beide Veranstaltungen ist erwünscht
eMail: info@stapferhaus.ch
Tel: 062 888 48 00

Detaillierte Informationen über die Veranstaltungen und Bildmaterial finden Sie unter: Pressematerial

Stapferhaus Lenzburg
Mirjam Bernegger – Projektmitarbeiterin
Schloss- 5600 Lenzburg
Tel. 062 888 48 00
Direkt 062 888 48 08
bernegger@stapferhaus.ch