Wintertraum – 6. SCHNEESKULPTUREN‒FESTIVAL

9. Januar 2023

    Am Sonntag, 8. Januar fand das 6. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Lieblingsmomente» statt. Über 2’000 Gäste liessen sich das Schneespektakel vom Forum Würth Rorschach und die vergängliche Kunst nicht entgehen. Die acht teilnehmenden Teams bauten eifrig los und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Als Gewinner:innen ging das Team «Schauflingers» mit ihrer Skulptur «Blick im Sucher» vom Platz.

    Nach zwei Jahren Pause freute sich das Team des Forum Würth Rorschach, dass das 6. Schneeskulpturen‒Festival wie geplant über die Bühne gehen konnte. Das warme und teils regnerische Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch und so kamen über 2’000 Zuschauer:innen in den Skulpturengarten des Würth Haus Rorschach und liessen sich von den entstandenen Skulpturen begeistern. «Nach der Coronapandemie ist es für mich persönlich wieder ein ganz besonderes Highlight, dass das Schneeskulpturen‒Festival stattfindet. Wenn ich dann noch in so viele glückliche und strahlende Gesichter schauen kann, freue ich mich, dass die Menschen so einen Spass an dieser Veranstaltung haben», sagte Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach.

    Unter den genauen Blicken der Gäste starteten die acht Teams bereits am Vormittag mit der Bearbeitung der Schneewürfel, welche aus Eisabschliff von zwei regionalen Eishallen gepresst wurden. Das Motto «Lieblingsmomente» lud alle Teilnehmer:innen ein zum 10‒jährigen Jubiläum des Forum Würth Rorschach einen Blick zurückzuwerfen und ihren persönlichen Lieblingsmoment in Form der Schneeskulptur zu präsentieren. So spielten am Schluss die Würth Philharmoniker beim Hautnah‒Konzert, brachte Schellenursli Klein und Gross zum Lachen und die Uhr von Dalí interpretierte viele Erlebnisse aus 10 Jahren Forum Würth Rorschach neu. Einen neuen Fokus zeigt der Blick im Sucher und die Augen des Coup de Tête während die Hundeliebe an die Ausstellung «Menagerie» erinnert, zeitgleich die Eisbären los sind und mit der Winterkirche Engel zum Greifen nah sind.

    Alle Skulpturen sind seit dem 8. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.

    Ein spezielles Erlebnis war die Ballonkünstlerin Eneida Mazzola, die aus einfachen Ballonschlangen allerlei lustige Figuren zauberte. Klein und Gross konnten sich die unterschiedlichsten Luftskulpturen wünschen und waren erstaunt mit welcher Leichtigkeit die Künstlerin den Ballons neue Formen und Gesichter gab. Neben der Ballonkunst war vor allem für die Kleinen der Kinderspielhaufen eine schöne Bastelstätte. So konnten sie während des ganzen Tages ihre ganz eigenen Schneeskulpturen bauen und mit Hilfe von Holzperlen ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

    Für das Schneeskulpturen‒Festival wurden acht Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut. Der Schnee als solches ist ein Nebenprodukt, das bei der Eisreinigung anfällt –der Schnee in Rorschach stammt aus den Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen. Das Schneeskulpturen‒Festival soll eine Veranstaltung für die ganze Familie sein, so dass vor allem Familien mit Kindern, Teams aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen sich an die Herausforderung ein vergängliches Kunstwerk zu schaffen wagen. Die gut 35 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.

    Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit machte die Jury – bestehend aus Yannick Tiefenthaler (Sculptura), Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Claudia Sturzenegger (PHSG) sowie und Barbara Rohner (Forum Würth Rorschach) – einen spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur vorstellen konnten. Nach einer kurzen Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Blick im Sucher» des Teams «Schauflingers» lädt mit ihren gegenübergestellten Kameras zum kontroversen Diskurs in der heutigen Zeit ein und versinnbildlicht den Wandel der analogen und digitalen Welt. Gleichzeitig erinnert sie an die Fotoausstellung «art faces» im Forum Würth Rorschach, die 2022 zu Ende ging.

    Die Gäste waren aber nicht nur Zuschauer:innen, sondern durften beim Publikumsvoting ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Three Generations» die Gäste mit ihrer Eisbären‒Skulptur überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Der Eisbär stellvertretend für den Klimawandel und die Umweltveränderungen erinnert an die schönen Momente der Ausstellung von Barbara Dombrowski «Tropic Ice».

    Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst verwöhnte das Team von Panorama Catering alle Gäste und lud auch zum Aufwärmen ins KunstCafé ein. Wem die Kunst im Freien noch nicht genug war, der konnte sich im Forum Würth Rorschach gleich zwei Ausstellungen ansehen und im Kunstshop eine kleine Aufmerksamkeit für sich entdecken.

    Das 6. Schneeskulpturen‒Festival 2023 war für Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen ein grosser Erfolg und mit Vorfreude schaut man bereits auf 2024, wenn das nächste Schneeskulpturen‒Festival stattfindet und viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.

    Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.

    Kontakt
    Würth Management AG
    Churerstrasse 10
    9400 Rorschach
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    Martina Bohn
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    Verbindende Jodel- und Ländlermusik auf dem Niesen

    23. Oktober 2022

    Mit dem Konzert von ChriMaFrä und dem Ländlertrio Gantegruess ging am Donnerstagabend, 20. Oktober der Kultursommer 2022 zu Ende. Das Trio ChriMaFrä bestehend aus den Zwillingsschwestern Franziska Weber-Schenk und Christa Aebersold-Schenk sowie Maritta Lichtensteiger begeisterten mit hochstehendem Jodelgesang. Die Brüder Ueli und Markus Brunner sowie ihr Cousin Köbi Alder vom Ländlertrio Gantegruess ergänzten den Auftritt mit ihrem Handorgel- und Bass-Spiel auf höchstem Niveau bestens. Dabei traten die beiden Gruppen zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne auf. «Ländlertrio Gantegruess aus Appenzell und das Berner Jodel-Trio ChriMaFrä verbanden an diesem Abend die musikalische Schweiz auf dem Niesen. Es war ein grossartiger Abschluss des Kultursommers 2022.» freut sich ein zufriedener Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events der NIESENBAHN AG. Der Abend war geprägt von der Vielseitigkeit der Musik. So spielten die beiden Formationen mal zusammen, mal alleine, mal nur instrumental und mal nur jodelnd. Auch das Publikum wurde integriert und kam selber zum Jodeln und zum Tanzen. Ein verbindender Abend mit glücklichen Gesichtern ging so zu Ende.

    Der up to culture Sommer 2022 bot eine vielseitige Auswahl an Kulturanlässen und Künstler*innen: Nico Brina, Bernhard «Berni» Schär, Ländlerkapelle Schweizer Militärmusik, ZIAN & Ladina, Seaside Sessions (Openair), Áed und ChriMaFrä. Das neue Kulturprogramm 2023 wird nun vom Niesen-Team im Winter erarbeitet und anfangs März 2023 kommuniziert.

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    ZIAN sorgt für Gänsehaut-Stimmung auf dem Niesen

    8. Juli 2022

    Mit dem Swiss Music Award Gewinner ZIAN fand am Donnerstagabend, 7. Juli ein Kulturhöhepunkt der Niesen-Saison 2022 im ausverkauften Berghaus Niesen Kulm statt. Vor dem Auftritt des Baslers trat die 21-jährige «Newcomerin» Ladina aus Zürich auf. Die Singer-Songwriterin spielte ihre eigenen Songs, unter anderem auch ihre Debütsingle «Friends». Sie überraschte und berührte das Publikum mit ihrer grossartigen Stimme und erhielt dafür begeisterten Beifall.

    Mit seinem bisher grössten Hit «Show You» begann ZIAN seinen Auftritt und zog somit die Gäste direkt in seinen Bann. Der Swiss Music Award Gewinner 2022 in der Kategorie «Best Crushing Newcomer» sprach von einem Haus, in dessen Wohnzimmer er spielt und er bat das Publikum in dieses einzutreten. Er gab intime Einblicke in sein Schaffen als Musiker und erklärte zu jedem Song die emotionale Entstehungs-Geschichte. Mit Songs wie «Grateful» oder «Old Again» spielte er Musik, die direkt ins Herz ging. Mal auf dem Piano und mal auf der Gitarre, aber immer mit seiner unverkennbaren Stimme, welche für Gänsehaut-Stimmung auf dem Niesen sorgte. Unter stehenden Ovationen betrat der Basler Singer-Songwriter die Bühne für die Zugabe und begeisterte das Publikum ein letztes Mal auf 2‘362 m ü. M.

    Weiter geht es mit dem Kulturprogramm auf dem Niesen mit den Seaside Sessions Openair-Konzerten vom Donnerstag, 11. bis Samstag, 13. August 2022. Programm:

    • Donnerstag, 11. August: Child und Carrousel
    • Freitag, 12. August (Vollmond-Abend): Opération Zéro und Open Season
    • Samstag, 13. August: The Two Romans und The Souls

    Bei klarem Wetter finden die Konzerte unter Vollmond-Himmel (am 12.8.) statt. Mehr Infos und Tickets unter seasidesessions.ch

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    Mehr Informationen zum Kulturberg: niesen.ch/kultur
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    Erfolgreiche Premiere des MIGROS Hiking Sounds auf der Madrisa

    3. August 2021
    Stimmung bei Regen

    Ein Wochenende, welches in vielerlei Hinsicht in Erinnerung bleibt. Zwei tolle Tage geprägt von Bergerlebnis, Wandern, toller Schweizer Musik und Wetterpech. Das Publikum trotzte aber dem wechselhaften Wetter und sorgte für unglaubliche Stimmung an den Konzerten auf der Seebühne. Ein lässiges Event-Konzept, welches heuer zum ersten Mal auf der Madrisa durchgeführt wurde und definitiv Lust auf mehr macht. 

    Schon die Wetterprognosen für das vergangene Wochenende waren ernüchternd. Umso erfreulicher sind die Besucherzahlen vom ersten Migros Hiking Sounds auf der Madrisa. Am Samstag, 31. Juli machten sich gegen 800 wanderhungrige Besucher*innen auf, einen unvergesslichen Tag in den Bündner Bergen zu geniessen. SAM GRUBER und SINA begeisterten das Publikum mit ihren stimmungsvollen Konzerten auf der Seebühne neben dem Madrisa-Hof. Der hartnäckige Nebel gepaart mit vereinzelten Aufhellungen sorgte für eine mystische Stimmung. Das prognostizierte Gewitter blieb aus und so konnten die Gäste trocken die Rückreise antreten. 

    Nicht so am Sonntag. Wetterbedingt wurde der Start am Nationalfeiertag nach hinten verschoben. Vor dem Mittag erreichte eine, zum Vortag nur marginal tiefere Anzahl an Gästen, die Bergstation und machte sich auf die Wanderung und den Weg zur Bühne. Der anhaltende und starke Regenfall liess die Stimmung nicht trüben. Bei den Konzerten von DODO und KUNZ (TRIO) am Nachmittag war diese gar äusserst ausgelassen. Der Sprung von Dodo ins Wasser trug sicherlich ebenfalls dazu bei. 

    Die Rückmeldungen der Besucher waren durchwegs positiv. Der Organisator Tit Pit GmbH sowie die Klosters-Madrisa Bergbahnen AG als Austragungsort sind mit dem Anlass sehr zufrieden und bedanken sich bei allen Besucher*innen für die Teilnahme und den tollen Event. Die super Konzerte, der Reibungslose Ablauf und die geniale Stimmung machen Lust auf mehr. So bleibt zu hoffen, dass das Migros Hiking Sounds auch im Sommer 2022 wieder auf der Madrisa begrüsst werden darf.

    Weitere Informationen:
    Klosters-Madrisa Bergbahnen AG
    Birgit Hürlimann / Event Sales Managerin
    Madrisastrasse 7
    CH-7252 Klosters Dorf
    T +41 81 410 21 79
    event@madrisa.ch 
    www.madrisa.ch

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    MADRISA – Genuss-Berg im Sommer und Winter auf Ausflugsziele.ch

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    Walensee-Bühne verschiebt FLASHDANCE – DAS MUSICAL auf Sommer 2022

    4. März 2021

    Auf Grund der aktuellen und immer noch anhaltenden Corona-Situation und der aktuell verordneten Massnahmen, hat die Walensee-Bühne entschieden, die Spielsaison 2021 erneut um ein Jahr, auf Sommer 2022, vom 15. Juni bis 23. Juli 2022 zu verschieben. Der Vorverkauf startet am 1. Dezember 2021. Die Walensee-Bühne bedauert diese Massnahme ausserordentlich, sieht sich jedoch auf Grund der fehlenden Planungssicherheit, und der damit verbundenen Risiken, im speziellen auch der Gesundheitsrisiken, dazu veranlasst. Für Kunden mit bereits gekauften Tickets will die Walensee-Bühne den bestmöglichen Service bieten. In diesem Sinne hoffen die Veranstalter auf ein gesundes Wiedersehen im Sommer 2022, bitten um Verständnis und danken für die weitere Treue ihrer Kunden.

    Neues Vorgehen für Kunden mit bereits erworbenen Tickets
    Auf Grund der bisherigen Verschiebungen und den für damit verbundenen Unannehmlichkeiten sowie eines Restrisikos einer allfälligen coronabedingten Tribünenanpassung, hat die Walensee-Bühne nach einer Lösung gesucht, die ihren Kunden einen bestmöglichen Service bieten soll.

    Anstatt dass ein fixes Verschiebedatum vorgegeben wird, erhalten Kunden spätestens bis 14. November 2021 per Email einen Buchungscode. Mit diesem Code können Tickets bereits ab 15. November 2021 bis spätestens zum Aufführungstag nach Verfügbarkeit, kostenlos umgebucht werden, sodass sich Ticketbesitzer ihren Wunschplatz an ihrem Wunschdatum sichern können. So wird eine Auswahl an Verschiebedaten geboten. Damit Kunden sich ihr Wunschdatum sichern können, müssen sie die Umbuchung allerdings selbst vornehmen. Ansonsten wird ihnen ein Verschiebedatum zugewiesen.

    Fazit: Fans, die bereits ein Ticket besitzen, haben ab dem 15. November 2021 erneut freie Datums- und Platzwahl innerhalb ihrer Ticketkategorie, um sich ihren Wunschplatz an ihrem Wunschdatum, nach Verfügbarkeit, zu sichern. Um dies zu ermöglichen, haben Ticketbesitzer ab 15. November 2021 Buchungsvorrang gegenüber allen Neukunden, welche erst ab dem Start des Vorverkaufs ab 1. Dezember 2021 buchen dürfen. Auf Grund des aktuellen Buchungsstandes kann die Walensee-Bühne versichern, dass bei Buchungseröffnung genügend Optionen für beste Plätze vorhanden sein werden. Mit dieser Lösung hofft die Veranstalterin einen bestmöglichen Service und hohe Flexibilität zu gewährleisten.

    Grundsätzlich können gekaufte Tickets weder rückerstattet noch umgetauscht werden. Bedingt durch die aktuelle Situation ist gemäss obigen Ausführungen die Möglichkeit der Umbuchung jedoch gewährleistet. Falls beim Kauf eine Ticketversicherung abgeschlossen wurde, besteht in begründeten Fällen die Möglichkeit einer Rückerstattung (siehe AGB Ticketversicherung). In diesem Fall kann man sich direkt an den Versicherungspartner Allianz wenden

    Erreichbarkeit und Büroöffnungszeiten
    Aufgrund der aktuellen Lage ist das Büro der Walensee-Bühne teilweise geschlossen. In wichtigen und dringenden Fällen können die Anliegen auf info@walenseebuehne.ch mitgeteilt werden. Die erneute Verschiebung wird intern viel Zeit beanspruchen. Die Walensee-Bühne dankt bereits zum Voraus für das entgegengebrachte Verständnis und die erneute Geduld.

    Ihre Kontaktperson für Medienanfragen:
    Céline Schleich (Medienstelle)
    Ferris Bühler Communications GmbH | Tel: 056 544 61 64 | celine@ferrisbuehler.com

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    Walensee-Bühne verkündet Spielzeit von FLASHDANCE im Sommer 2021

    28. April 2020

    FLASHDANCE – DAS MUSICAL kommt aufgrund der Verschiebung nächsten Sommer auf die Walensee-Bühne. Heute Mittwoch, 28. April verkündet die Veranstalterin, dass die Spielzeit 2021 im selben Zeitraum wie für dieses Jahr geplant angesetzt ist. Vom Mittwoch, 16. Juni bis Samstag, 24. Juli 2021 wird einer der wohl berühmtesten Tanzfilme aller Zeiten vor der atemberaubenden Kulisse der Churfirsten zu sehen sein. Tickets behalten ihre platzgenaue Gültigkeit für das entsprechende Verschiebedatum im Sommer 2021.

    Nachdem der Bundesrat letzte Woche erste Lockerungen beschlossen hat, hat auch die Walensee-Bühne gute Neuigkeiten zu verkünden: Statt im Sommer 2020 wird FLASHDANCE – DAS MUSICAL die Bühne in Walenstadt im Sommer 2021 in eine riesige Tanzfläche verwandeln – und zwar im selben Zeitraum, wie es in diesem Jahr geplant gewesen wäre. Nachdem der Musical-Sommer aufgrund der Corona-Situation mit grossem Bedauern der Veranstalterin verschoben werden musste, kann diese heute die neue Spielzeit 2021 verkünden: vom Mittwoch, 16. Juni bis am Samstag, 24. Juli 2021 werden nächstes Jahr die 80er-Jahre am Walensee Einzug halten. “Wir freuen uns sehr, dass wir FLASHDANCE nun im selben Zeitraum im Sommer 2021 in Walenstadt aufführen können. Sämtliche Partner unterstützen unseren Entscheid zur Verschiebung aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation und sind im nächsten Jahr wieder dabei”, so Projektleiter Marco Wyss von der Walensee-Bühne.

    Tickets behalten platzgenaue Gültigkeit
    Musical-Fans, die sich bereits ein Ticket für das Openair-Musical 2020 gesichert haben, müssen sich keine Sorgen machen: Bereits erworbene Tickets behalten ihre platzgenaue Gültigkeit für das entsprechende Verschiebedatum im Sommer 2021. Die genauen Verschiebedaten finden Gäste auf der Homepage der Walensee-Bühne. Gekaufte Tickets können allerdings weder rückerstattet, umgebucht oder umgetauscht werden.

    FLASHDANCE-Protagonisten kehren zurück
    Auch das bereits gesetzte Kreativteam wird nächsten Sommer auf die Walensee-Bühne zurückkehren, der Cast voraussichtlich ebenfalls. Da die diesjährige Medienkonferenz rund um die Verkündung des Casts und des Bühnenbildes vom 18. März 2020 aufgrund der Corona-Situation abgesagt werden musste, bleiben die Protagonisten der FLASHDANCE-Besetzung und erste Visualisierungen des Bühnenbildes somit bis nächsten Frühling ein Geheimnis. Im internationalen Kreativteam sind bekannte Walensee-Stammgäste mit dabei: Die Regie führt erneut Stanislav Moša, Intendant des Stadttheaters Brünn in Tschechien. Die musikalische Leitung übernimmt bereits zum vierten Mal der Bünder Gaudens Bieri. Andreas Brüll ist erneut für das Tondesign verantwortlich und Sandra Wartenberg leitet mit ihrem Team bereits seit 2014 die Maske der Walensee-Bühne. Die Walensee-Bühne freut sich bereits jetzt auf ein Wiedersehen im Sommer 2021!

    Erreichbarkeit/Büroöffnungszeiten:
    Aufgrund der aktuellen Lage ist das Büro bis auf Weiteres geschlossen. Danach werden die Öffnungszeiten situativ bestimmt (siehe http://www.walenseebuehne.ch). Anliegen können in wichtigen und dringenden Fällen auf info@walenseebuehne.ch mitgeteilt werden. Die Walensee-Bühne wird sich bis Ende April 2020 bei ihren Kunden melden. Den Kunden wird zum Voraus für das entgegengebrachte Verständnis und die Geduld gedankt und ist den Kunden sehr verbunden, wenn die Kontaktaufnahme seitens Walensee-Bühne abgewartet wird.

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    Marleen Tschopp (Kommunikation, weitere Informationen)
    Walensee-Bühne
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    Prachtwetter und stimmungsvolle Vorträge am Westschweizer Jodlerfest (CH)

    6. Juli 2015

    Prachtwetter und stimmungsvolle Vorträge am Westschweizer Jodlerfest

    Während drei Tagen stand das Gletscherdorf Saas-Fee unter dem Motto „jützu dum Gletscher naa!“. Inmitten einer imposanten Bergwelt und bei traumhaftem Postkartenwetter nahmen insgesamt fast 1’800 aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Fest teil. Die Besucher konnten an über 400 Wettvorträgen das schweizerische Brauchtum hautnah miterleben. Rund 50 Gruppen sorgten für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Festumzug mit über 10’000 Besuchern. Das Fest wird als farbenprächtiges und stimmungsvolles Fest in die Geschichte eingehen.

    Der Jodelclub „Gletscherecho“, unter seinem arbeitsamen Präsidenten Gerold Supersaxo, hatte die ehrenvolle und anspruchsvolle Aufgabe – pünktlich zur 200 Jahr Feier des Kantons Wallis – das 28. Westschweizer Jodlerfest in Saas-Fee zu organisieren. Der umsichtige OK Präsident Claude Bumann kümmerte sich zusammen mit seinem Team während zwei Jahren um die einwandfreie Organisation des Grossanlasses. Dabei standen die Walliser Gastfreundschaft und die kameradschaftliche Geselligkeit im Zentrum. Die zahlreichen Festbesucher konnten allerhand kulinarische Walliser Köstlichkeiten geniessen. Wie man es sich von Jodlerfesten gewohnt ist, lief alles vollkommen friedlich ab. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gejodelt und gefeiert. Das OK sowie hunderte von Helferinnen und Helfer hatten alles im Griff und können mit Stolz auf ein erfolgreiches Fest, welches bestimmt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in guter Erinnerung bleiben wird, zurückblicken.

    Positive Bilanz des OK Präsidenten
    „Das Westschweizer Jodlerfest in Saas-Fee hat meine hohen Erwartungen übertroffen“ so der rund um glückliche OK Präsident. Bereits am Freitagabend haben die Jodlerinnen und Jodler, die Alphornbläser und Alphornbläserinnen sowie die Fahnenschwinger und Fahnenschwingerinnen im Gletscherdorf eine Ambiance verbreitet, wie sie nur in diesem Kreise möglich ist. Die qualitativ hochstehenden Wettvorträge sorgten am Samstag für einen ungeahnten Zuschauerauflauf, welcher die „Perle der Alpen“ buchstäblich zum Glänzen brachte. Der eindrückliche Festakt vom Sonntagmorgen und der farbenfrohe Umzug vom Sonntag Nachmittag haben dem 28. Westschweizer Jodlerfest die Krone aufgesetzt. Die frohen Gesichter der aktiven Teilnehmer und der unzählbaren Festbesucher entschädigen den riesigen Aufwand der Organisationskomitees und der rund 700 Mitarbeiter um ein Vielfaches. Dem überglücklichen OK-Präsidenten ist jedoch bewusst, dass die Organisatoren lediglich den Rahmen setzten konnten, dass der Erfolg des vergangenen Anlasses einzig und allein dieser lebenslustigen Jodler-, Alphornbläser- und Fahnenschwingerfamilie zu verdanken ist. Und natürlich dem Wettergott, der drei sonnenstrahlende und gelegentlich durch ein kleines Gewitter abgekühlte Tage geschenkt hat. Saas-Fee hat der Sommerhitze im Tal ein Schnippchen schlagen können und ein unvergessliches Wochenende erlebt. „Jützu dum Gletscher naa“ in Saas-Fee wird bestimmt allen in positiver Erinnerung bleiben.

    Kontakt
    Claude Bumann, OK-Präsident Westschweizer Jodlerfest
    claude.bumann@parl.vs.ch

    David Guntern, Marketing/Medien Westschweizer Jodlerfest
    guntern@dreizweieins.ch oder +41 27 321 321 3

    Saas Fee auf www.Ausflugsziele.ch

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    20‘000 Besucher auf der Seerose in Luzern (CH)

    22. Juni 2015

    Der dreiwöchige Aufenthalt der Gästival-Seerose in Luzern ist heute Sonntag mit der offiziellen Stabübergabe an den Kanton Nidwalden zu Ende gegangen. Seit der Eröffnung am 29. Mai 2015 haben rund 20‘000 Gäste die schwimmende Plattform vor dem Inseli in Luzern besucht. „Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz und den Besucherzahlen“, zieht Gästival-Präsident Adelbert Bütler eine erste Zwischenbilanz.

    Die Seerose wird am Montag von Luzern nach Stansstad überführt. Dort wird sie ihren Betrieb am Donnerstag, 25. Juni 2015, aufnehmen und bis am Sonntag, 12. Juli 2015, vor Anker liegen. Das tägliche Programm ist auf http://www.gaestival.ch publiziert. Die Eintrittspreise betragen 15 Franken für Erwachsene. Tagsüber sind zwei Kinder pro Erwachsenen gratis, zudem ist ein Getränk im Eintrittspreis inbegriffen. AHV- und IV-Bezüger sowie Studenten bezahlen 10 Franken.

    Während der Betriebspause bis am Donnerstag wird die durchsichtige Membrane über der Bühnenkonstruktion durch eine stärkere Dachfolie ersetzt. In Luzern bildeten sich bei Starkregen teilweise Wassersäcke in der Überdachung. Damit werden die Künstler und Besucher besser gegen Witterungseinflüsse geschützt sein – auch bei aussergewöhnlichen Bedingungen, wie dies während der Unwetter vom 6. und 7. Juni 2015 in Luzern der Fall war.

    Rückfragen:
    Stefan Ragaz, Medienbeauftragter Gästival, 079 218 50 01, stefan.ragaz@gaestival.ch

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    Musical-Profis auf Tells Spuren (CH)

    14. Juni 2012

    Zum Startschuss für die Proben fand die «Schulreise» auf den Spuren von Wilhelm Tell statt. Die 26 Profidarstellerinnen und –darsteller von TELL – DAS MUSICAL besuchten zum Startschuss die Original-Schauplätze der Tell-Geschichte.

    Tell-Darsteller besuchten Tell-Schauplätze
    Das hat das altehrwürdige Rütli am Urnersee wohl noch nie erlebt: Das komplette Musical-Ensemble von TELL – DAS MUSICAL reiste am letzten Sonntag mit dem Dampfschiff «Stadt Luzern» zur symbolträchtigsten Wiese der Schweiz. Zu Beginn der Proben zum neuen Musical auf der Walensee-Bühne machten die Darstellerinnen und Darsteller eine typisch schweizerische «Schulreise» an die Schauplätze der Tell-Geschichte im Herzen der Schweiz. Nicht nur Tell-Darsteller Fabian Egli oder «Gessler» Bruno Grassini waren von der Reise in die Geschichte ihres Musicals begeistert, auch Patric Scott (Johann) fand die Tell-Reise spannend und teambildend. Auf dem Rütli, der Tells-Platte, beim Tell-Dankmal, im Tell-Museum in Bürglen und in der Hohlen Gasse lernten die Musical-Profis von einheimischen Führern viele Details rund um die damalige Zeit und die Tell-Geschichte kennen.

    Probemarathon für die Weltpremiere gestartet
    Die Premiere von TELL – DAS MUSICAL ist am 18. Juli 2012 auf der neuen, bisher grössten Walensee-Bühne im St. Gallischen Walenstadt. TELL – DAS MUSICAL wird als Weltpremiere vom deutschen Regisseur Nico Rabenald auf die Bühne gebracht. Altbekannte Gesichter von «Heidi – Das Musical» und «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» sind ebenfalls wieder mit dabei: Patric Scott, Florian Schneider und Christoph Wettstein. Die Walensee-Bühne gilt als schönste Open-Air-Musicalbühne der Alpen. Über der Bühne drohnen jeweils während der faszinierenden Abendstimmung die mächtigen Churfirsten.

    Medienmitteilung zum downlaoden (PDF)

    Für weitere Informationen:
    TSW Musical AG
    Sandra Roth
    Bereichsverantwortung Marketing/Kommunikation
    Postfach 126, CH – 8880 Walenstadt
    medien@walenseebuehne.ch
    http://www.walenseebuehne.ch/tell-musical
    Telefon +41 (0)81 720 20 95 / Fax +41 (0)81 720 20 91

    Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch


    Gerry Hofstetter begrüsste «Tell» mit Bundesbrief (CH)

    11. Juni 2012

    Lichtkünstler Gerry Hofstetter illuminierte gestern Abend einen Teil der Churfirsten-Gebirgskette. Die Operation fand unter spektakulären Wetterbedienungen ab einem Transport-Nauen auf dem Walensee statt. Die Illumination symbolisierte Tells Umzug vom Rütli nach Walenstadt für die Weltpremiere von TELL – DAS MUSICAL. Am 18. Juli bis 25. August 2012 werden 25 Aufführungen ensuite auf der Walensee-Bühne gespielt. Als imposante Sujets wurden erstmals das Original des Schweizer Bundesbriefes, Symbole der Tell-Geschichte und Portraits der Hauptdarsteller von TELL – DAS MUSICAL im Grossformat gezeigt.

    Original-Bundesbrief in Walenstadt
    Einer der Höhepunkte bildete die Abbildung des Originals des Schweizer Bundesbriefes. Gerry Hofstetter erhielt exklusiv die Bewilligung des Bundesbriefmuseums in Schwyz, den Bundesbrief zu projizieren und schaffte damit eine Weltpremiere. Der Lichtkünstler präsentierte ausserdem Symbole der Tell-Geschichte unter anderem die original Tell-Statue aus Altdorf, die Armbrust, der Schillerstein und das Schweizer Kreuz. Auf kreative Art illuminierte er das Autoren- und Kreativteam sowie die Portraits der 26 Profidarsteller. Damit setzte er einen imposanten Schlusspunkt und gleichzeitig den Startschuss für die Proben zum Musicalhighlight 2012. Für Gerry Hofstetter waren die Bilder ein Aufruf, sich an die Geschichte zu erinnern und auch manchmal etwas Tell zu sein: «Hinter der Geschichte steckt mehr als die bekannten Klischees, denn Tell steht für vieles, was jeder von uns in seinem kleinen spektakulären Leben auch macht». Das neue und aus einer anderen Perspektive erzählte TELL-Musical in Walenstadt rückte somit im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Licht.


    Gesamte Medienmitteilung zum downloaden (PDF)

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