Russische Weihnachten auf dem Schilthorn (CH)

28. Dezember 2010

«Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.  Foto: Jost von Allmen

Russland feiert auf 3000 Metern im Drehrestaurant Piz Gloria

Vom 5. bis 7. Januar werden auf dem Schilthorn russische Weihnachten gefeiert. Neben russischen Spezialitäten werden auch der Lieblingsdrink von James Bond serviert und die Neujahrsansprache von Russlands Präsident Dmitri Medwedew auf Leinwand übertragen.

Wenn sich der russische Präsident Dmitri Medwedew mit seiner traditionellen Neujahrsansprache an das russische Volk richtet, steht in Russland Weihnachten noch vor der Türe. Denn in Russland wird Weihnachten nach dem julianischen Kalender erst am 7. Januar gefeiert. Das russische Weihnachtsfest, ein ganz spezielles Ereignis, lässt sich auf dem Schilthorn erleben, inklusive der präsidialen Neujahrsansprache und mit russischen Spezialitäten. Vom 5. bis 7. Januar 2011 nämlich richtet das Drehrestaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn ein russisches Weihnachtsfest aus.

Russische und Schweizer Spezialitäten
An den drei Tagen werden russische und Schweizer Spezialitäten zu einem kulinarischweihnächtlichen Erlebnis vermischt. Der Gaumenschmaus beim Menu «Schilthorn meets Russia» beginnt mit einem original «Olivers Salad», zum Hauptgang wird den Gästen ein köstliches russisches Stroganoff mit Rösti und Gemüse gereicht. Beim Verdauen hilft anschliessend ein Zitronensorbet mit russischem Wodka. Zu einem russischen Menu gehört natürlich der passende Apéro. Zur Auswahl stehen ein «Swiss Pinch» oder – passend zum Drehort des legendären James-Bond-Film «Im Geheimdienst ihrer Majestät» – ein Wodka Martini, der Lieblingsdrink des britischen Geheimagenten 007. Nach dem Essen wird den Gästen in der Crystal Lounge Bar ein Digestif offeriert. In der gemütlichen Bar wird die feierliche Neujahrsansprache von Russlands Präsidenten Dmitri Medwedew übertragen. Dazu lässt sich zudem eine weitere Wodka-Spezialität, dieses Mal aus Schweizer Produktion, ausprobieren.

Winter voller Berner Oberländer Folklore
Ab dem neuen Jahr ist auf dem Schilthorn auch Schweizer Folklore Trumpf. An ausgewählten Sonntagen in der Wintersaison spielen bekannte Ländler-Formationen aus der ganzen Schweiz – viele davon aus dem Berner Oberland – im Drehrestaurant Piz Gloria auf. Am 2. Januar überbringen zum Beispiel die Sulzbuebe aus Lauenen ihre Neujahrsgrüsse, am 13. Februar findet ein «Ländlerzmorgä» mit dem Schwyzerörgeliquartett Grosslohner Adelboden statt.

SCHILTHORNBAHN AG
Patricia Haari
Leiterin Marketing
Höheweg 2
3800 Interlaken
patriciahaari@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

Bildlegende: «Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.
Foto: Jost von Allmen

Weitere Informationen zum Schilthorn auf www.Ausflugsziele.ch

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Wildnispark Zürich: Wenn der Nebenbuhler geduldig wartet… (CH)

21. Dezember 2010

 "wenn der Nebenbuhler geduldig wartet..."

Medienmitteilung 21/2010 aus dem Wildnispark Zürich

Trotz winterlichen Temperaturen ist es den Steinböcken im Wildnispark Zürich, Langenberg zurzeit warm ums Herz. Sie stehen mitten in der Brunft. Dabei wurde jedoch bereits im Herbst mittels Scheinkämpfen ausgemacht, wer im Dezember als erster darf. So können sie Energie sparen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

„Steinböcke sind ernsthaft, beharrlich und ehrgeizig, Sicherheit geht ihnen über alles“. Was wie ein Auszug aus dem Biologiebuch anmutet, ist in Wahrheit die Charakterisierung derjenigen Menschen, welche im Tierkreiszeichen des Steinbocks geboren wurden. Weiter wird ihnen nachgesagt, dass sie sich in Selbstbeherrschung üben.

Energie sinnvoll einsetzen
Beobachtet man die tierischen Steinböcke bei ihrer Brunft, kommt man in Versuchung sie mit dem Steinbock-Menschen zu vergleichen. Sicherheit geht über alles: Um im Winter, wenn das Futter knapp ist, nicht durch aufreibende Rangkämpfe an die Grenzen zu gelangen, wird die Rangordnung bereits im Herbst ausgemarcht. Die verlorene Energie kann dannzumal durch den Verzehr von Gras, Holzgewächsen und Polsterpflanzen ausgeglichen werden. Wenn es in der Brunft dann zur Sache geht, üben sich die unterlegenen Männchen in Selbstbeherrschung und warten geduldig, bis sie an der Reihe sind.

Brünstige Böcke im Langenberg
Im Langenberg lassen sich die brünstigen Steinböcke im Moment sehr gut beobachten. Die charakteristische Streckhaltung des dominanten Bockes, welche aussieht, als würde er nächstens unter einem Zaun durchkriechen, ist ebenso typisch, wie das Hochklappen der Oberlippe, gefolgt von einem flippernden Geräusch. Auch die rangniederen Steinböcke nehmen gelegentlich diese Haltung ein, sie warten jedoch gesittet, bist sie an der Reihe sind. So wie es die Tradition und die Sicherheit will.

Weitere Auskünfte:
Christian Stauffer, Geschäftsführer Wildnispark Zürich
044 722 55 18 / christian.stauffer@wildnispark.ch
Bilder können auf http://www.wildnispark.ch/medien heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zum
Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch


Geburtstags-Vernissage auf dem Säntis (CH)

19. Dezember 2010

Hans Höhener, Verwaltungsratspräsident Säntis-Schwebebahn AG (links) und Ernst Hohl, Präsident der Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell (rechts)

Was als Vernissage der Ausstellung „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“ begann, verwandelte sich bald zu einem gemütlichen Geburtstagsfest.

SÄNTIS Trotz widrigem Wetter trafen sich am vergangenen Freitagabend gegen 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus sowie Nachbarn, Partner und Freunde zur Vernissage in der grossen Panoramahalle auf dem 2’502 Meter hohen Säntis. Das Ende des Jubiläumsjahres der Säntis-Schwebebahn ist gleichzeitig der Start für die fesselnde Ausstellung „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“. Der Weg durch die Ausstellung führt den Gast zurück durch die bewegte Geschichte der Säntis-Schwebebahn.

Vier Inseln thematisieren auf diesem Weg, welcher mit Jahreszahlen versehen ist, die wichtigsten Ereignisse des Unternehmens. Die vielen faszinierenden Zeitdokumente sind so raffiniert dargestellt, dass sie den Besucher völlig in den Bann ziehen. Auf rostigem Hintergrund wechseln sich die grossformatigen Illustrationen verspielt ab – und in der Ausstellungsinsel, welche dem Bahnbau gewidmet ist, darf auch der spannende Stummfilm aus dem Jahre 1933 über den Schwebebahnbau nicht fehlen. Die Ausstellung ist bis zum 2. April 2011 täglich während der Betriebszeit der Schwebebahn kostenlos zugänglich.

Kasten:
Anlässlich der stilvollen Vernissage durfte Hans Höhener, Verwaltungsratspräsident der Säntis-Schwebebahn von Ernst Hohl, Präsident der Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell ein Geburtstagsgeschenk entgegennehmen; ein chinesischer Scherenschnitt mit der Säntis-Schwebebahn als Motiv.

Zeichen gesamthaft: 1’508
(inkl. Leerzeichen, Titel nicht mit gerechnet)

Kontakt
Säntis-Schwebebahn AG
Bruno Vattioni, Geschäftsführer +41 (0)71 365 65 52,
bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp
T +41 (0)71 365 65 65, F +41 (0)71 365 65 66
http://www.saentisbahn.ch, kontakt@saentisbahn.ch

Weitere Informationen zum Säntis auf www.Ausflugsziele.ch


Das Berghaus auf dem Niederhorn ist fertig umgebaut (CH)

17. Dezember 2010

Das Berghaus auf dem Niederhorn ist fertig umgebaut

NIEDERHORN – Das Berghaus auf dem Niederhorn ist fertig umgebaut und saniert. Es verfügt nun über einen neuen Selbstbedienungsbereich im Mitteltrakt. Ebenso wurden die bestehenden Räumlichkeiten im alten Berghaus und die Unterkünfte saniert. Am Donnerstag, 16. Dezember, wurde die Fertigstellung offiziell gefeiert.

Das alte Berghaus auf dem Niederhorn war ursprünglich für die Nutzung während den Sommermonaten gebaut. Obwohl es laufend erweitert und stetig den gestiegenen Anforderungen angepasst wurde, genügten sowohl Gebäudestruktur wie auch -hülle den Anforderungen in baulicher, energetischer und betrieblicher Hinsicht nicht mehr.

Aus diesem Grunde wurden in diesem Jahr die Sanierungs- und Umbauarbeiten an die Hand genommen. Diese dauerten rund acht Monate und es wurden dabei:

  • der alte Zwischentrakt durch einen Neubau ersetzt. In diesem wurde das neue Selbstbedienungsrestaurant eingerichtet. Der Mitteltrakt ist überdies mit einer abgestuften Terrasse ergänzt worden
  • die Gasträume im alten Berghaus erneuert
  • die Hotelzimmer im alten Berghaus sowie der Gebäudeteil West moderat saniert
  • eine komplett neue Küchenanlage eingebaut.

Bei der Ausführung wurde den verschiedenen Anforderungen Rechnung getragen. Trotz unwesentlich grösserem Platzangebot konnte eine moderne Gastronomie-Infrastruktur realisiert werden. Diese erlaubt nun rationelle Abläufe für Küche und Service. Die Aufteilung in die Bereiche Selbstbedienung und Bedienung garantiert überdies, das hohe Gästeaufkommen an Spitzentagen gut zu bewältigen. Der Hotelbereich inklusive Massenlager wurde zudem klar vom Gastronomiebetrieb getrennt. Die neue WC-Anlage ist nun hinter dem Selbstbedienungs­restaurant angeordnet. Neu gibt es auch eine Duschmöglichkeit für jene, die nicht im Berghaus übernachten.

Moderne Technik im Einsatz

Auch technisch ist das Berghaus auf dem Niederhorn auf dem neusten Stand. Mit der neuen Gebäudedämmung kann der Energieverbrauch massiv reduziert werden. Die eingebaute Lüftungsanlage verfügt zudem über eine Wärmerückgewinnung. Ausserdem deckt eine rund 20 Quadratmeter grosse Solaranlage den Energiebedarf für den Grossteil des Warmwasser-Verbrauchs. Während der betriebsfreien Zeit wird auch mit Sonnenenergie geheizt.

Gastfreundlich durch und durch

Grossen Wert wurde auch auf die Gestaltung der Gasträume gelegt. Trotz modernem Touch bleibt das gemütliche Ambiente eines Berghauses auf raffinierte Art und Weise erhalten. Möglich wurde dies durch die geschickte Auswahl von Farbakzenten, einer neuzeitlichen jedoch behaglichen Beleuchtung und Möblierung.

Für das Wohl der Gäste sorgt die Gastwerk GmbH. Als Betreiberin der Restaurationsbetriebe setzt sie auf kreative Gastronomie mit regionalen Produkten. Dazu gehören beispielsweise „Berner Platte“ im Glas oder ein flambiertes Rindsfilet. Daneben fehlen Klassiker wie Fondue oder eine Rösti natürlich nicht. Auf der Speisekarte sprühen die „jungen kreativ-Gastronomen“ und „alten Gastro-Hasen“ mit kreativen Ideen. Es gibt viel zu entdecken auf dem Niederhorn.

An Silvester hoch über dem Thunersee

So beispielsweise auch an Silvester. Fast 2000 Meter über Meer wartet neben lukulischen Genüssen ein spezielles Programm auf die Gäste: Eine Feuertänzerin und verschiedene Musiker sorgen für die richtige Stimmung, ab 19.30 Uhr wird ein 4-Gänge-Menu oder ein Fondue serviert. Dazu locken würzig, süsse Düfte von Glühwein, Gipfelcafé, Alpen-Chai und kleinen Snacks aus dem „Schnapshüsli“ vor dem Berghaus.

Kosten von 4,25 Mio. Franken

Rund 4,25 Millionen Franken investierten die Niederhornbahnen AG in die Sanierung und die Umbauarbeiten. Für die Planung und die Bauausführung zeichnet die Amstutz Abplanalp Birri AG aus Sigriswil verantwortlich. Rund 95 Prozent aller Arbeiten konnten innerhalb der Region vergeben werden.

Weitere Informationen zum Niederhorn im Internet: www.niederhorn.ch

Hinweis für die Medienvertreterinnen und –vertreter

Weitere Auskünfte erteilt: Fritz Haldimann, Verwaltungsratspräsident, Tel 079 310 25 15

Weitere Informationen zum Niederhorn auf http://www.Ausflugsziele.ch:

Schlittelspass am Niederhorn
Skigebiet Niederhorn – perfekt für Familien
Winterwandern am Niederhorn
Sternschlitteln am Niederhorn


Piste Gut! MeteoNews lanciert den Wintersportbericht auf meteonews.tv (CH)

15. Dezember 2010

Piste Gut! MeteoNews lanciert den Wintersportbericht auf meteonews.tv

meteonews.tv zeigt den Wintersportlern ab sofort, wo am meisten Pulverschnee liegt und die besten Pistenverhältnisse herrschen.

Die Eiseskälte hat sich über fast die ganze Schweiz gelegt, auch im Flachland liegt etwas Schnee. Beste Voraussetzungen also, dass meteonews.tv, das Schweizer Wetterfernsehen, den Snowboardern, Skifahrern, Freeridern und allen anderen Wintersportlern den Wintersportbericht als weihnachtliches Präsent schenkt.

Peter Wick, CEO und Inhaber von MeteoNews: „Ich bin selber – wenn es die Zeit zulässt – leidenschaftlicher Skifahrer und will meine raren Skitage nicht auf einer schlechten Piste oder bei trübem Wetter verschwenden.“

TV-Wetterfrosch Wick weiter: „Mit unserem neusten Sendemodul, welches wir in der Wintersaison täglich, somit auch am Wochenende, an Weihnachten und Feiertagen, produzieren, erfahren die Wintersportler präzis, wie sich die Pisten- und Schneeverhältnisse im Lieblingsskigebiet präsentieren. Dazu zeigen wir die Lawinengefahr und die Wetter- und Temperaturverhältnisse in verschiedenen Höhen“.

Meteonews.tv ist das erste Schweizer Wetterfernsehen, welches neben den täglichen Wintersportberichten auch Wettervorhersagen, Unwetterwarnungen, das TouringKStrassenwinterwetter, wie auch das Weekendwetter und viele andere Sendemodule zeigt. Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung der Zuschauerzahlen und warten in den kommenden Tagen mit einer weiteren wichtigen Neuigkeit auf – lassen Sie sich überraschen!

Den Wintersportbericht zeigen wir Ihnen täglich und online auf http://www.meteonews.tv.

Peter Wick, MeteoNews, Zürich, den 15.12.2010, 16:00 Uhr.

Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit unter der Telefonnummer 043 288 40 50 ode auch direkt per Mail (p.wick@meteonews.ch) gerne zur Verfügung


Mobile Ski – Per SMS ins Schneesportgebiet Arosa (CH)

15. Dezember 2010

Winterspass kann in Arosa ab sofort per SMS gebucht werden

Die längst tot geglaubte „alte“ Technologie SMS ist auch nach über 20 Jahren noch die meistgebrauchte Funktion an den Mobiltelefonen. Dieser Einfachheit hat sich Arosa angenommen und mit der Firma x-smart aus Fehraltorf das Angebot „Mobile Ski“ auf die Saison 2010/2011 umgesetzt.

Ab sofort per SMS ins Skigebiet – sende AROSA an 363
Alle Handybesitzer, welche ein Abo eines Schweizer Anbieters haben, können von diesem Ticket-Bestell-System profitieren. Eine SMS kostet CHF 0.50 und kann von jedem x beliebigen Handy mit SMS-Funktion gesendet werden. Als Voraussetzung ist lediglich eine KeyCard mit Datenträger von Nöten. Dies kann ein Skipass von Arosa sein oder auch einer anderen Destination, welche mit Skidata (dies ist auf der Rückseite der Skikarte ersichtlich) zusammen arbeitet.

Kein Anstehen, sondern einfach und bequem durchs Drehkreuz ins Schneesportgebiet
Mit MobileSki umgeht der clevere Schneesportler spontan und bequem die Wartezeiten an den Schaltern. Denn noch immer gehört der Schneesport zu Herr und Frau Schweizers liebsten Winterbeschäftigungen. Gerade jetzt, wo unmittelbar die Stosszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr vor der Türe stehen, wird sich diese Möglichkeit einfach einsetzen lassen, da der Gast bereits 10 Minuten nach der SMS-Bestätigung das Drehkreuz ins Schneesportgebiet passieren kann.

Und so funktioniert’s
1. Einmalige Registrierung auf http://www.arosabergbahnen.ch
2. Eingabe der KeyCard oder der Snowpass-Nummer
3. Kreditkarten-Angabe
4. Handy Nummer-Angabe
5. Anschliessend per Keyword AROSA an 363 per SMS und ab auf die Ski oder das Snowboard

Kosten
– Die Kosten werden über die Kreditkarte abgerechnet
– Provider-SMS-Kosten für den HandyBenutzer (in der Regel 20 Rp.)
– 1:1 Tarif Schneesportpass (Saison- und Altersgerecht)

Versuchen Sie es doch einmal. Übrigens, für alle i-Phone Benutzer steht das Gratis-Arosa App zur Verfügung, auf welchem der Direktlink zu „MobileSki“ auf allen Meldungen versehen ist.

Weitere Informationen erhalten Sie zudem unter http://www.arosabergbahnen.ch.

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Herr
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82

7050 Arosa, 15. Dezember 2010 / mer


Engelberg übernimmt zusätzlichen Wettkampf (CH)

15. Dezember 2010

Beobachtet von einer Fernsehkamera bewässert Paul Töngi vom Schanzenteam den Absprungbalken der Titlis-Schanze. Bild Beat Christen

Wie schon im Vorjahr übernimmt Engelberg einen zusätzlichen Wettkampf im Rahmen des „Bauhaus“ FIS Weltcups der Skispringer. Dieser Zusatzwettkampf findet am kommenden Freitag, 17. Dezember 2010, statt. Der Grund für diese kurzfristige Über-nahme ist darin begründet, dass am vergangenen Wochenende in Harrachov wegen starken Schneefällen und Sturmböen keiner der geplanten Wettkämpfe durchgeführt werden konnte. Seither liefen die Verhandlungen zwischen den Engelberger Organisa-toren, dem Internationalen Skiverband (FIS), dem nationalen Verband Swiss Ski sowie der Vermarktungsagentur und den Fernsehanstalten auf Hochtouren. „Wir sind uns der grossen Verantwortung durchaus bewusst“, gibt OK-Präsident Ernst von Holzen zu ver-stehen. „Auf der anderen Seite können wir auf die im letzten Jahr gemachten Erfah-rungen zurückgreifen, wo wir ebenfalls am Freitag kurzfristig einen Wettkampf von Harrachov übernommen hatten.“ Für die Organisatoren bedeutet dies, dass die ganze Infrastruktur nun einen Tag früher als ursprünglich geplant bereit sein müssen.

Gute Vorarbeit zahlt sich aus

Gefordert ist in erster Linie nun die Mannschaft von Schanzenchef Patrick Emmenegger. „Die gute Vorbereitung zahlt sich nun aus“, so sein Kurzkommentar. Aufgrund des neuen Wettkampfprogramms (siehe Anhang) werden auch die Teams nun früher in Engelberg erwartet. Bereits am Donnerstag kann den Mannschaften ab 13.00 Uhr auf der grössten Skisprunganlage der Schweiz, der Titlis-Schanze, ein offizielles Training angeboten werden.

http://www.weltcup-engelberg.ch

Für Auskünfte: Beat Christen, Medienchef, Telefon 079 473 26 76


Skifahren, wo man am freundlichsten bedient wird! (CH)

13. Dezember 2010

In Arosa wird nicht nur persönlich„angebügelt“, sondern auch freundlich gegrüsst

Medienmitteilung Arosa Bergbahnen AG vom 13. Dezember 2010

Nachdem in Arosa die lustigste Saisoneröffnung mit dem Arosa Humor-Festival erfolgreich abgeschlossen wurde, unternimmt man im hintersten Schanfigg alles, damit auch die restlichen Wochen der Saison für unsere Gäste zu einem Genuss werden.

Unlängst wurde die Studie der umfassendsten Benchmarktstudie der 40 Top Alpendestinationen von „Mountain Management“ publik. Arosa schaffte es bei den 18‘000 befragten Skifahrer im Gesamtranking, bestehend aus 18 Kriterien, auf Platz 5 (1. Lech, 2. Aletsch-Arena, 3. Grindelwald, 4. Zermatt, 5. Arosa).

Arosa ist das „freundlichste“ Schweizer Skigebiet
Schauen wir uns doch die Umfrage ein wenig im Detail an, welche Kriterien zum Beispiel für die Schneesportler die Wichtigsten sind und wer überhaupt getestet wurde:

Wichtigste bewertete Kriterien der Schneesportler (nach Rangierung der Wichtigkeit)

1. Skigebietsgrösse
2. Schneesicherheit
3. Freundlichkeit
4. Gemütlichkeit
5. Ambiente des Ortes

Spitzenplätze von Arosa
Kriterium, Rang CH, Rang Gesamt
Ambiente des Ortes, 1., 1.
Gemütlichkeit, 2., 2.
Skischule und Authentizität, 2., 3.
Freundlichkeit, 1.,  4.
Rent & Service, 1., 5.
Schneesicherheit, 4., 6.
Fun & Snowpark, 3., 6.

Im Klartext heisst dies, dass bei allen für den Kaufentscheid wichtigen Faktoren Arosa unter den Top 5 Alpendestinationen liegt! Wer möchte nicht Urlaub dort verbringen, wo ihm tagtäglich freundliche Menschen begegnen und somit die schönste Jahreszeit noch genussvoller erleben lässt? Ausser bei der Skigebietsgrösse fungiert Arosa leider noch auf „Rang 30“. Mit der derzeitigen Planung und hoffentlich baldigen Realisierung der Skigebietsverbindung mit der Lenzerheide dürfte sich Arosa dann auch in diesem wichtigen Bewertungskriterium markant verbessern und seine Position als Top-Destination sogar ausbauen.

Beteiligte Skiregionen
Folgende Topgebiete wurden bewertet:

Österreich: Bad Kleinkirchheim, Flachau, Ischgl, Kitzbühel, Lech/Zürs, Mayrhofen, Obertauern, Saalbach-Hinterglemm, Schladming, Serfaus-Fiss-Ladis, Silvretta-Montafon, Sölden, St.Anton, Stubaier Gletscher

Schweiz: Adelboden-Lenk, Aletsch Arena, Arosa, Davos/Klosters, Engelberg-Titlis, Grindelwald-Wengen, Gstaad, Laax, Lenzerheide, Meiringen-Hasliberg, Saas Fee, St.Moritz, Verbier, Zermatt

Italien: Alta Badia/Corvara, Bormio, Cortina D’Ampezzo, Gröden/Wolkenstein, Kronplatz, Madonna Di Campiglio, Obereggen, Sestriere, Sextiner Dolomiten, Sulden

Deutschland: Garmisch, Oberstdorf/Klein Walsertal, Feldberg

Arosa freut sich, beste Wintersportverhältnisse präsentieren zu können und dankt allen MitarbeiterInnen, welche tagtäglich unseren Gästen derart freundlich begegnen, dass deren Aufenthalt in Arosa zur schönsten Zeit des Jahres wird.

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82
roger.meier@arosabergbahnen.ch


Simon Ammann Schweizer Sportler des Jahres – und der erste Auftritt ist in Engelberg (CH)

13. Dezember 2010

Zweifacher Doppel-Olympiasieger, Weltmeister, Gesamtweltcup-Sieger, dreifacher Engelberg-Sieger und seit Sonntag nun auch Schweizer Sportler des Jahres. Simon Ammann ist der Überflieger des Schweizer Sports. „Wir freuen uns, dass die Schweizerinnen und Schweizer Simon Ammann zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt haben. Der grosse Vorsprung auf Schwingerkönig Kilian Wenger zeigt, wie beliebt der Ausnahme-Skispringer ist. Dass sein erster grosser Auftritt nach der Wahl nun ausgerechnet am kommenden Wochenende in Engelberg stattfinden wird, ehrt und freut uns besonders“, stellt Ernst von Holzen, OK-Präsident der beiden Weltcup-Skispringen vom Samstag 18. Dezember, und Sonntag, 19. Dezember, fest.

Simon Ammann freut sich auf Engelberg

Nicht nur in Engelberg freut man sich auf den Auftritt vom Schweizer Sportler des Jahres. Auch Simon Ammann freut sich auf die beiden Wettkämpfe auf der grössten Skisprunganlage der Schweiz, der Titlis-Schanze in Engelberg. Dabei hatte er bis vor kurzem ein gespanntes Verhältnis zu dieser Schanze. „Heute weiss ich, dass ich auch auf dieser Anlage gewinnen kann“, meint der zweifache Doppel-Olympiasieger lachend. 2008 konnte er zum ersten Mal vor heimischem Publikum gewinnen. Vor einem Jahr doppelte er nach und gewann zwei der drei auf der Titlis-Schanze ausgetragenen Wettkämpfe. „Wenn Du vor dem eigenen Publikum zu oberst auf dem Podest stehen kannst, ist dies einer der schönsten Momente in der Karriere eines jeden Schweizer Skispringers.“ Die Form von Simon Ammann stimmt auf jeden Fall und die Schweizer Skisprungfans können gespannt auf den Auftritt vom Herr der Engelberger Lüfte am kommenden Wochenende sein.

http://www.weltcup-engelberg.ch

Für Auskünfte: Beat Christen, Medienchef, Telefon 079 473 26 76


Die Gondelbahn Rothorn 1 wird eröffnet (CH)

11. Dezember 2010

Medienmitteilung Lenzerheide, 8. Dezember 2010

Am Samstag, 18. Dezember 2010 ist es soweit: Die neue Gondelbahn Rothorn 1 wird eröffnet. Das moderne Einstiegsportal mit integriertem Rental Center und Verwaltungsgebäude bietet dem Gast zukünftig mehr Komfort. Mit einem Tag der offenen Tür wird die neue 8-er Gondelbahn feierlich den Gästen übergeben.

Acht Monate nach dem Seilschnitt der alten Bahn nimmt die neue Gondelbahn (Rothorn Talstation – Scharmoin) am 18. Dezember 2010 den Betrieb auf. Der erfolgreiche Abschluss dieses Projekts ist für die Lenzerheide Bergbahnen AG (LBB) ein wichtiger Meilenstein. Die LBB setzt damit ein zukunftsgerichtetes Zeichen und präsentiert sich als innovationsfreudiges Unternehmen. Das moderne Einstiegsportal mit integriertem Rental Center und die kurze, bequeme Fahrt in den neuen 8-er Gondeln bieten dem Gast zukünftig mehr Komfort. Auch die Bergstation Scharmoin erstrahlt in neuem Glanz. Die LBB bricht auch im Multimedia-Bereich in ein neues Zeitalter auf. 49 Multimedia-Screens in den Gondeln, Wartehallen und Restaurants sorgen für eine optimale und stets aktuelle Information der Gäste.

Tag der offenen Tür
Die Eröffnung der neuen Gondelbahn wird am 18. Dezember mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Um 08.45 Uhr wird die Gondelbahn den Gästen mit einer Jungfernfahrt übergeben. Alle Besucher profitieren von der kostenlosen Gondel- und Schlittenfahrt (bis 22.00 Uhr). Ein Blick hinter die Kulissen des Bahnbetriebs ist ebenso spannend wie das neue Buch «75 Jahre Bergbahnen in Lenzerheide» von AltGemeindeschreiber Fritz Ludescher. Eine Fotoausstellung im neuen Verwaltungsgebäude lässt die Besucher in die Geschichte der Lenzerheide Bergbahnen eintauchen. Auf Scharmoin erfährt der Gast auf einer Führung interessante Fakten über den Bahnbetrieb und die neue Bergstation. In der Garage können Pistenbullies und Ausstellungsstücke von Garaventa aus der Nähe betrachtet werden. Abgerundet wird das Angebot mit musikalischer Unterhaltung und einer Festwirtschaft in der neu eröffneten zBAR bei der Talstation.

Besucher, die mit dem Postauto an die Eröffnung anreisen, profitieren von der Aktion «einfach für retour». Einfache Billette für die Hinfahrt berechtigen zur kostenlosen Rückfahrt, wenn das Ticket bei der Kasse der Rothorn Talstation auf der Rückseite abgestempelt wurde.

Für weitere Informationen:
Lenzerheide Bergbahnen AG
Thomas Hunziker
CEO
Postfach 160
CH-7078 Lenzerheide
Information +41 (0)81 385 50 00
Fax +41 (0)81 385 50 09
E-Mail thomas.hunziker@lenzerheide.com
Internet http://www.lenzerheide.com/rothorn

Weitere Informationen zur
Ferienregion Lenzerheide auf www.Ausflugsziele.ch