Brambrüesch während den Sportferien

22. Februar 2023

Die Bergbahnen Chur haben nach wie vor täglichen Betrieb und bieten Winterwandern, Schneeschuhlaufen sowie kulinarische Erlebnisse in der Bergbaiz an. Wer das Uffa-Abo besitzt, profitiert nochmals von den zusätzlichen Extras: Skifahren in Savognin, Eislaufen in der Oberen Au und Gerstensuppe in der Bergbaiz – für Uffa-Abobesitzer alles inklusive. Die Spezialangebote gelten während den Sportferien von Montag 27. Februar bis Freitag 03. März 2023.

Nach elf sonnigen Tagen mit Ski- und Schlittelbetrieb mussten die Pisten in Brambrüesch per 15. Februar 2023 auf Grund von Schneemangel und aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Deshalb bieten wir unseren Uffa Abonenten in den Churer Sportferien wie schon im Januar folgende Spezialangebote an.

Uffa go gnüssa – Gerstensuppe in der Bergbaiz
Trotz wenig Schnee gibt es genügend Gründe mit den Bergbahnen Chur uffa auf Brambrüesch zu fahren: Winterwandern, Schneeschuhlaufen sind gut möglich – der Schlittelweg zwischen der Alp Malix und der Bergbaiz ist geöffnet.  Zur Stärkung serviert das Bergbaiz Team allen Uffa-Abo Besitzer:innen kostenlos eine Gerstensuppe.

Skifahren in Savognin und Eislaufen Obere Au
Die Uffa-Abonnenten kommen trotz Schneemangel auf Brambrüesch zum ihrem Skivergnügen, dies dank der Zusammenarbeit mit den Savognin Bergbahnen. An Wochentagen während den Churer Sportferien ist dort Skifahren zum Nulltarif möglich, am Wochenende gelten die normalen Vergünstigungen von 50 % wie in allen anderen KMS-Gebieten (www.kms-gr.ch).
In Kooperation mit den Sport- und Eventanlagen Chur kann in der Trainingseishalle der Oberen Au mit Musik und wechselnder Beleuchtung durch vorweisen des Uffa-Abos ein kostenloser Eintritt an der Kasse der Eishalle fürs Eislaufen bezogen werden.

    Mit oder ohne Schnee: Samstagabend Erlebnis und Kuchenbuffet
    Die Bergbaiz ist weiterhin täglich geöffnet! Nebst dem vielfältigen und regionalen Angebot wartet an Wochenenden ein Buffet mit selbstgemachtem Kuchen auf die Bergbaiz Gäste. Das Samstagabend-Erlebnis mit Fackelweg hoch zum Apéro in die Älplibar und mit Fondueplausch in der Bergbaiz findet bis am 4. März statt.

    Täglich offen
    Die Pendelbahn und die Gondelbahn nach Brambrüesch fahren täglich durchgehend von 8.30 bis 17 Uhr. Die Bergbaiz ist von 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Weitere Auskünfte gibt es auf www.churbergbahnen.ch.

    Chur, 22. Februar 2023

    Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD)

    Weitere Auskünfte
    Patrick Arnet, Geschäftsführer Chur Bergbahnen (BCD)
    Telefon +41 81 250 55 90
    info@churbergbahnen.chwww.churbergbahnen.ch


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    Aufgeregte Hunde, gespannte Musher und begeisterte Zuschauer an der Lenk

    14. Februar 2023

    Internationales Schlittenhunderennen Lenk

    Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 43. Mal das Internationale Schlittenhunderennen auf dem Lenker Talboden statt. Bei strahlendem Sonnenschein herrschten perfekte Bedingungen für die Gespanne wie auch für die zahlreichen Zaungäste.

    Schon am Freitagabend kündigte sich dieser sportliche Grossanlass mit unüberhörbarem Heulen und Bellen im Ferienort, zuhinterst im Simmental, an. Circa 98 Schlittenhunde- und Skijöring-Gespanne gingen an den beiden Renntagen an den Start. «Dank den nach wie vor kalten Nächten konnten sämtliche Rennen auf den gut präparierten Trails durchgeführt werden», zeigte sich OK-Präsident Heinz Welten sehr zufrieden. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Spektakel nicht entgehen und feuerten die Musherinnen und Musher mit Ihren Gespannen entlang der Strecke an. Die Organisatoren konnten insgesamt rund 2’000 Gäste an den beiden Wettkampftagen begrüssen.

    Der Anlass mit internationalem Teilnehmerfeld wurde vom Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Schlittenhundesport Verein (SSV) und den zahlreichen Helferinnen und Helfern geplant und durchgeführt. Im Zielgelände, abseits der spektakulären Rennstrecke, fanden sowoh die Teilnehmenden wie auch die zahlreichen Besucher ein «Dörfli» mit Köstlichkeiten für den grossen und kleinen Hunger sowie Getränke, angeboten durch die Crew des Sporthotels Wildstrubel, vor. «Die Wettkämpfe an der Lenk mit seiner imposanten Bergkulisse, die schönen Trails und die gemütliche Atmosphäre werden mir in bester Erinnerung bleiben. Ich freue mich schon jetzt auf die Rennen in einem Jahr», äusserte sich eine begeisterte Teilnehmerin.

    Ein grosses Dankeschön geht an alle Helfenden und Sponsoren, die zum Gelingen dieses traditionellen Wintersportanlasses beigetragen haben. Alle Ranglisten sind auf der Webseite http://www.fairplay-timing.ch zu finden.

    Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

    Lenk-Simmental Tourismus AG, Rawilstrasse 3, 3775 Lenk, Tel: 033 736 35 35,
    E-Mail: info@lenk-simmental.ch, http://www.lenk-simmental.ch


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    Der Niesen wird Turnpoint des Red Bull X-Alps 2023

    27. Oktober 2022

    Das Red Bull X-Alps ist das härteste Gleitschirm-Rennen der Welt. Der Hike & Fly-Wettkampf führt über die Alpen, die Route ist noch nicht bekannt. Aber: Bei der elften Austragung wird der Niesen als Turnpoint Teil des Wettkampfes sein. Die einheimischen «Überflieger» Christian «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger werden den Niesen zusammen mit den weltbesten Gleitschirmpiloten ansteuern. Die Positionierung des Niesen als Flugberg wird mit dem Turnpoint im Rahmen des Red Bull X-Alps 2023 weiter gestärkt.

    Mit Chrigel Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger verfügt das Kander- und Engstligtal auf kleinem Raum über so viele Weltklasse-Piloten wie keine andere Region. Christian Maurer gewann das Red Bull X-Alps sieben von 10 Mal seit der Lancierung im Jahr 2003, Patrick von Känel wurde bei seiner zweiten Teilnahme im 2021 Zweiter, Sepp Inniger wurde 2019 als Supporter mit Patrick von Känel im 2019 Achter und steigt im 2023 mit reifer Wettkampferfahrung und zahlreichen Wettkampf-Podestplätzen in die Challenge ein. Der Niesen ist ihr Hausberg. Darum hat sich die NIESENBAHN AG darum bemüht, mit dem Niesen, 2‘362 m ü. M., Turnpoint der Red Bull X-Alps 2023 zu werden. «Der Red Bull X-Alps-Turnpoint Niesen ist auch eine Wertschätzung an Chrigel, Päddel und Sepp. Ohne sie wäre der Niesen nicht der Flugberg, den er ist. So kommen sie am wichtigsten Gleitschirmrennen der Schweiz «zu Hause» vorbei und bringen noch über 30 andere Weltklassepilot*innen mit!», freut sich Nicolas Overney, Leiter Markting, Verkauf und Events bei der NIESENBAHN AG. 

    Turnpoint Niesen – Startplatz für Rekordflüge

    Bis 4‘000 Gleitschirmpilot*innen starten jeden Sommer auf dem Niesen. Einige davon für persönliche Streckenrekorde. So auch die einheimischen Top-Flieger: Chrigel konnte seinen ersten Rekordflug vom 10. Juni 2004 nach Landeck (A) am 2. Juni 2019 mit einem 343 Kilometer-Flug in 11 Stunden überbieten! Patrick von Känel reiht sich mit seinem Spitzenflug von 306 Kilometer, ebenfalls vom 2. Juni 2019, weit vorne im Streckenflug-Ranking ein. Für ihn war zudem der 5. November 2020 ein spezieller Flugtag mit Start vom Niesen: «Federleicht schwebend über dem Niesen der Abendsonne entgegen, während das gesamte Mittelland mit einem Nebelmeer überzogen war.» beschreibt er seinen Flug von damals. Auch Sepp Inniger hat eine besondere Beziehung zum Niesen. Wie von Känel ist Inniger Testpilot von Advance und fliegt somit viele Tage vom Niesen aus, um neues Material zu testen. So kommt er im Jahr 2022 auf bereits 44 Flugtage vom Niesen und auf 97 Bahnfahrten mit der Niesenbahn. «Meine persönlich weitesten Flüge, die ersten 100er und 200er, sind vom Niesen aus und bleiben in bester Erinnerung.» so Inniger weiter zu seiner speziellen Beziehung zum Niesen. Beim Red Bull X-Alps 2023 wird der Niesen ein Zwischenziel markieren. Die Spannung wird gross sein, in welcher Reihenfolge sich die mit dem Fluggebiet Niesen bestens vertrauten Einheimischen auf dem Niesen in das «Signboard» eintragen werden. Weltweite Aufmerksamkeit in der Flugszene und bei den Medien wird ihnen garantiert sein.

    Kein Anfängerberg – von der Erfahrung profitieren

    Vom Niesen aus zu starten und bis zu den offiziellen Landeplätzen in Emdthal, Spiez, Frutigen oder Interlaken rund 1‘500 bis 1‘700 Höhenmeter abzugleiten, ist für viele Gleitschirmpilot*innen zunächst Traum, dann Wunsch und schliesslich Realität. Entsprechend ist die Pyramide bekannt und an idealen Flugtagen ein begehrter Startplatz für Gleit- und Distanzflüge. Die voralpine Lage der Niesenkette macht es für nicht routinierte Pilot*innen anspruchsvoll, die Situation je nach Wind, Temperatur und Tageszeit richtig einzuschätzen. Umso wichtiger ist es, dass Nachwuchspilot*innen von den Erfahrungen der Routiniers profitieren und von den Vorbildern lernen. Maurer, von Känel und Inniger sind auf unterschiedlichen Kanälen und an Veranstaltungen präsent und geben ihr Wissen weiter. Für den Niesen ist dies von grosser Bedeutung, damit Risiken reduziert und Unfälle möglichst vermieden werden können.

    Zwei Turnpoints im Kandertal: Frutigresort-Niesen

    Nach spannenden Verhandlungen mit den Organisatoren des Red Bull X-Alps 2023 gibt es im Kandertal mit dem Frutigresort in Frutigen und dem Niesen in Sichtdistanz zwei Turnpoints. Wie die Strecke an den zwei Turnpoints vorbei führen wird, ist noch offen. Die definitive Strecke wird am 15. März 2023 kommuniziert. Bereits heute ist aber klar, dass die Verantwortlichen vom Niesen und vom Frutigresort im Gleitschirmsport enger zusammenarbeiten wollen. In Frutigen übernachten und die Landeplätze in der Region anfliegen oder ein Streckenflugtraining absolvieren: Der Möglichkeiten gibt es viele.

    Positionierung des Niesen als Flugberg

    «Christian, Patrick und Sepp sind Spitzensportler aus unserer Region. Ihre Nähe, ihr Engagement als Testpiloten der Gleitschirmmarke «Advance», ihre Verbundenheit zum Berg, ihr beneidenswertes Können, ihre immense Erfahrung und ihre glaubwürdige Botschaftertätigkeit haben uns dazu bewogen, im 2023 auf das Red Bull X-Alps zu setzen. Dieser Akzent sowie die Zusammenarbeit mit den drei Einheimischen hilft uns bei der Weiterentwicklung der Positionierung des Niesen als Flugberg.» kommentiert Urs Wohler, Geschäftsführer der Niesenbahn, die Zusammenarbeit.

    Weitere Infos: niesen.ch/redbullxalps, niesen.ch/gleitschirm
    Websites von Maurer, von Känel und Inniger:  chrigelmaurer.ch, patrickvonkaenel.ch, seppinniger.ch
    Website Red Bull X-Alps : redbullxalps.com
    Bestenliste Red Bull X-Alps : https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_X-Alps#Athleten

    Beim Red Bull X-Alps 2023 starten aus der Schweiz:
    Christian «Chrigel» Maurer
    Patrick von Känel
    Sepp Inniger
    Reto Reiser
    Yaël Margelisch

    Total nehmen 35 Pilotinnen und Piloten aus 18 verschiedenen Nationen teil.

    Kontakt
    Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
    nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
    Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
    Christian «Chrigel» Maurer, xalps@chrigelmaurer.ch,
    Patrick von Känel, info@patrickvonkaenel.ch,
    Sepp Inniger, sepp.inniger@gmx.ch,

    www.niesen.ch
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    #niesenbahn
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    #chrigelmaurer
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    Verbindende Jodel- und Ländlermusik auf dem Niesen

    23. Oktober 2022

    Mit dem Konzert von ChriMaFrä und dem Ländlertrio Gantegruess ging am Donnerstagabend, 20. Oktober der Kultursommer 2022 zu Ende. Das Trio ChriMaFrä bestehend aus den Zwillingsschwestern Franziska Weber-Schenk und Christa Aebersold-Schenk sowie Maritta Lichtensteiger begeisterten mit hochstehendem Jodelgesang. Die Brüder Ueli und Markus Brunner sowie ihr Cousin Köbi Alder vom Ländlertrio Gantegruess ergänzten den Auftritt mit ihrem Handorgel- und Bass-Spiel auf höchstem Niveau bestens. Dabei traten die beiden Gruppen zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne auf. «Ländlertrio Gantegruess aus Appenzell und das Berner Jodel-Trio ChriMaFrä verbanden an diesem Abend die musikalische Schweiz auf dem Niesen. Es war ein grossartiger Abschluss des Kultursommers 2022.» freut sich ein zufriedener Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events der NIESENBAHN AG. Der Abend war geprägt von der Vielseitigkeit der Musik. So spielten die beiden Formationen mal zusammen, mal alleine, mal nur instrumental und mal nur jodelnd. Auch das Publikum wurde integriert und kam selber zum Jodeln und zum Tanzen. Ein verbindender Abend mit glücklichen Gesichtern ging so zu Ende.

    Der up to culture Sommer 2022 bot eine vielseitige Auswahl an Kulturanlässen und Künstler*innen: Nico Brina, Bernhard «Berni» Schär, Ländlerkapelle Schweizer Militärmusik, ZIAN & Ladina, Seaside Sessions (Openair), Áed und ChriMaFrä. Das neue Kulturprogramm 2023 wird nun vom Niesen-Team im Winter erarbeitet und anfangs März 2023 kommuniziert.

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    Kontakt
    Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
    nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
    Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01

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    Premiere gelungen: grünes Licht für Doppelformation

    5. Oktober 2022
    Im Sommer noch allein auf dem historischen Trassee unterwegs, fahren die neuen Triebwagen am Pilatus nach der Freigabe durch das BAV nun auch in Doppeltraktion. (© Pilatus-Bahnen AG)

    Im Juni 2021 wurde der erste neue Triebwagen bei den Pilatus-Bahnen ausgeliefert. Seither nimmt das Jahrhundertprojekt mit dem neuen Rollmaterial seinen systematischen Lauf: In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller Stadler Rail waren die spektakulären 360-Grad-Panorama-Wagen auf unzähligen Probefahrten unterwegs. Zunächst einzeln und seit der Lieferung des zweiten Triebwagens Mitte Juni 2022 ab August 2022 auch in Doppeltraktion. Nach intensiven Tests hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) nun grünes Licht gegeben für die technische Ausführung, die Sicherheit und den Betrieb der neuen Bahnen als Doppelkomposition.

    Kriens/Luzern, 4. Oktober 2022 – Es ist ein Jahrhundertprojekt – und die Erneuerung der Pilatus Zahnradbahn im Umfang von 55 Millionen Franken biegt auf die Schlussgerade ein. Vor Kurzem hat das Bundesamt für Verkehr den Pilatus-Bahnen offiziell die Betriebserlaubnis für ihre neue Zahnradbahn-Komposition erteilt – dies nach einer intensiven Prüfung. Damit ist ein entscheidender Meilenstein geschafft. Die neuen Triebwagen, die drei neuen massgefertigten Gleiswender und das damit verbundene Leitsystem wurden seit der Anlieferung der ersten beiden Triebwagen im letzten Jahr respektive im Juni dieses Jahres von der Pilatus-Crew auf Herz und Nieren getestet: zu Beginn mit Testfahrten zu Randzeiten und in der Nacht, danach auch immer wieder bei Fahrten im laufenden Betrieb.

    Laufende Verbesserungen durch Spezialisten vor Ort
    Durch die enge Zusammenarbeit aller Lieferanten und technischen Verantwortlichen vor Ort konnte der herausfordernde Zeitplan eingehalten werden. Stadler Rail beispielsweise stationierte für die Zeit der Tests permanent Mitarbeitende in Alpnachstad, um ständig für das Projektteam erreichbar zu sein. Bei Massanfertigungen wie der steilsten Zahnradbahn der Welt sind solche Optimierungen üblich. Herausforderungen stellten sich etwa aufgrund der unberechenbaren Witterung am Berg oder wegen des enorm steilen Geländes mit bis zu 48 Prozent Steigung. Kommt hinzu, dass bei der Umsetzung grosses Augenmerk auf die schützenswerte Natur und die historische Bausubstanz am Berg und im Tal gelegt wird. Zugleich waren die am Projekt beteiligten Mitarbeitenden der Zahnradbahn während der Sommermonate stark in den regulären Bahnbetrieb eingebunden. «Seit dem Start unseres Jahrhundertprojekts leistet unser Team hier wirklich Grossartiges. Ich bin hocherfreut darüber, wie gut wir auf Kurs sind – und bedanke mich bei unseren Mitarbeitenden genauso wie bei unseren Lieferanten für ihr enormes Engagement», kommentiert Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen, diese wichtige Wegmarke.

    Nachhaltig erneuert – für die nächsten 40 Jahre
    Das Bundesamt für Verkehr hat nicht nur das neue Rollmaterial, sondern auch den Betrieb in Doppeltraktion getestet und offiziell abgenommen. Das heisst, dass künftig zwei Wagen aneinandergehängt mit nur einem / einer Triebwagenführer:in unterwegs sein werden. Insgesamt werden ab der Saison 2023 acht der neuen Wagen als Doppelkompositionen im 35-Minuten-Takt im Einsatz sein. Was an den neuen, vom Obwaldner Thomas Küchler entworfenen Triebwagen auf den ersten Blick auffällt, sind die grossen Glasfronten auf allen Seiten, die den Fahrgästen künftig eine 360-Grad-Panoramasicht eröffnen. Zugleich punktet das neue Rollmaterial auch in Sachen Nachhaltigkeit: So wandeln sie bei der Talfahrt Bremsenergie in elektrische Energie um, wodurch der Strombedarf im Vergleich zu heute um 30 Prozent reduziert wird, was in der aktuellen Lage von enormer Bedeutung ist. Und weil sie künftig stets in Doppeltraktion unterwegs sind, sorgen die Triebwagen auch für weniger Lärm, was der Natur und insbesondere den Tieren, die am Pilatus heimisch sind, zugutekommt.
    Bis zum offiziellen Start der neuen Zahnradbahn am 18. Mai 2023 stehen mit der Lieferung der restlichen Triebwagen und der Abnahme des neu installierten Fahrdienstleiterassistenzsystems weitere wichtige Meilensteine bevor. Die historischen Wagen sind noch bis zum Ende der laufenden Saison am 20. November im Einsatz. Zwei von ihnen bleiben danach für Sonderfahrten im Depot der Pilatus-Bahnen. Ein weiterer wird später im Verkehrshaus Luzern zu bestaunen sein.

    Weiterführende Informationen zum Projekt: www.pilatus.ch/zahnradbahn

    Medienstelle c/o Panta Rhei PR AG
    Dr. Reto Wilhelm
    r.wilhelm@pantarhei.ch – T 044 365 20 20

    Medienkontakt Pilatus-Bahnen AG
    Tobias Thut, Leiter Marketing & Verkauf
    tobias.thut@pilatus.ch – T 041 329 11 11


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    Rückblick auf die Swiss Trail Tour Lenk 2022

    21. September 2022
    Rückblick auf die Swiss Trail Tour Lenk 2022

    Am vergangenen Wochenende stand die Lenk im Zeichen des Trailrunnings. Während drei Tagen vom 16. – 18. September haben sich knapp 300 Läuferinnen und Läufer in verschiedenen Wettkämpfen gemessen und die unglaubliche Szenerie genossen.

    Die Lenk gilt als der schönste Talabschluss der Alpen und hat an der diesjährigen 5.  Ausgabe der Swiss Trail Tour bewiesen, dass sie diesem Namen mehr als gerecht  wird. Der frühe Schnee, welcher am Samstag gefallen ist, hat die Bedingungen etwas  erschwert, dafür traumhafte Landschaften gezaubert.  

    Drei abwechslungsreiche und fordernde Rennetappen 
    So wurden die 90 Athletinnen und Athleten des 3-Day-Trail auf den insgesamt 91  Kilometer gefordert. Am ersten Tag stand als Einstieg eine 22 Kilometer lange Etappe  auf dem Programm, bevor dann am Samstag und Sonntag 39 und 30 Kilometer zu  überwinden waren. Die Aufstiege auf die Iffigenalp und dem Iffighorn, vorbei an der 

    Wildhornhütte durch das frisch verschneite Gebirge, waren die Highlights des  Samstags. Dem stand der Sonntag dann in nichts nach: Bei strahlend blauem Himmel  durften die TrailrunnerInnen die Aussichten vom Flueseeli, dem Tierbergsattel – mit  2‘654 Meter über Meer der höchste Punkt der Tour – geniessen. Am Sonntag begaben  sich zudem die LäuferInnen des 1-Day-Trail mit auf die Strecke und bewältigten die 30  Kilometer gemeinsam mit den 3-Day-AthletInnen. 

    Kids Trail und Iffiglauf als Zückerchen am Sonntag 
    Am Sonntag stand auch der wunderschöne 9,4 Kilometer lange Iffiglauf auf dem  Programm. Mit Start an der Lenk ging es knackige 600 Höhenmeter hoch, vorbei am  Iffigfall mit Ziel auf der Iffigenalp. Ein unglaubliches Erlebnis, dass auch dieses Jahr  fast 70 LäuferInnen in Angriff genommen haben. Der traditionelle Berglauf ist eine  grossartige Alternative für weniger ambitionierte SportlerInnen, die in den Genuss der  schönen Trails rund um die Lenk kommen möchten. 

    Auch bei den kleinsten TeilnehmerInnen ging es am Sonntag um alles! Um 11h15 fiel  der Startschuss für den Kids Trail, an dem sich über 70 Kinder von 2 – 11 Jahren auf  Strecken zwischen 700 und 2100 Meter gemessen haben – es zeigte sich, für den  Nachwuchs der Swiss Trail Tour ist definitiv gesorgt. Dann ging es Schlag auf Schlag  und schon um 12h20 lief mit Raphael Sprenger der erste Läufer und Gesamtsieger  der diesjährigen Swiss Trail Tour ins Ziel! Der Lokalmatador Nicola Buchs schaffte es  auf den sehr guten 4. Rang. Kurz vor 17 Uhr ging mit der Ankunft des letzten Läufers  eine erfolgreiche Swiss Trail Tour zu Ende und es bleiben die schönen Bilder und  Begegnungen. 

    Organisation Swiss Trail Tour Lenk 
    Wünschen Sie weitere Informationen oder Bilder? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 
    Verein Swiss Trail Tour Lenk,
    Gutenbrunnenstrasse 35,
    3775 Lenk,
    Jacqueline Straubhaar, swisstrailtour@bergwerk.li 

    Weitere Informationen zur Swiss Trail Tour unter http://www.swisstrailtour.ch

    Rangliste Men/Women Overall 3-Day-Trail Overall 

    Männer 
    1. Raphael Sprenger – 9:07:01
    2. Marco Wildhaber – 9:09:57 
    3. Christian Schneeberger – 9:45:30
    4. Nicola Buchs – 9:52:54 
    5. Dominic Funk – 10:01:47 

    Frauen 
    1. Rebecca Robisch – 11:15:47
    2. Kim Strohmann – 11:16:49 
    3. Linda Hüppi – 12:08:54 
    4. Claudia Tschudin – 13:16:01
    5. Vera Janus – 13:57:23 

    1-Day-Trail Overall 

    Männer 
    1. Thomas Schenk – 3:27:05 
    2. Alexander Lukin – 3:40:34 
    3. Felix Stalder – 4:03:56 
    4. Davy De Haan – 4:28:32 
    5. Andreas Straubhaar – 4:28:32

    Frauen 
    1. Lea Hufschmid – 4:18:43 
    2. Olivia Waser – 4:41:04 
    3. Fanny Lannoy – 4:50:16 
    4. Rabea Vögtle – 4:55:42 
    5. Jasmin Fischer – 5:11:10 

    Iffiglauf Overall 

    Männer 
    1. Patrick Feuz – 44:37 
    2. Rolf Messerli – 49:12 
    3. Harald Neuhauser – 49:22 
    4. Jonas Luterbacher – 51:06 
    5. Jonas Zeller – 54:55 

    Frauen 
    1. Selina Roth – 51:37 
    2. Flurina Auf der Mauer – 55:16
    3. Sinja Reuteler – 59:35 
    4. Cecile Kohler – 1:00:45 
    5. Anouk Auf der Mauer – 1:01:49


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    Eröffnung Schmugglis Sbrinz Weg

    18. Juli 2022
    Eröffnung Schmugglis Sbrinz Weg

    Vergangenen Samstag haben die TITLIS Bergbahnen Schmugglis Sbrinz Weg  eröffnet. Der neue Rätselweg führt entlang der historischen Sbrinz-Route von  Trübsee bis zur Alp Untertrübsee und erweitert die erfolgreiche „Schmugglis  Erlebniswelt“.

    Das beliebte Familienparadies Trübsee in Engelberg ist um eine Attraktion reicher. Eltern  und ihre Kinder folgen auf «Schmugglis Sbrinz Weg» den Spuren der Schmuggler und  Säumer. Der Rätselweg startet beim Trübsee und führt in rund einer Stunde Wanderzeit zur Alpkäserei Untertrübsee. Bei sechs Stationen gilt es spannende Rätsel zu lösen und  sich die Symbole von Schmugglis Geheimschrift zu merken. Wer am Schluss das richtige  Lösungswort entziffert, kann attraktive Preise wie ein Titlis-Jahresabo gewinnen. Für den  Weg braucht es einen Holztaler, der für fünf Franken bei der Kasse an der Talstation in  Engelberg oder im Selbstbedienungsrestaurant vom Berghotel Trübsee erworben werden  kann.

    Lokal verankert 
    Die Via Sbrinz führt alpenquerend von Luzern über Engelberg nach Domodossola, wo  früher der beliebte und ausschliesslich in der Innerschweiz hergestellte Sbrinz-Käse gegen  Oliven, Rotwein und weitere italienische Köstlichkeiten getauscht wurde. Der Rätselweg  bringt auf eine spielerische Art und Weise den Kindern die Geschichte der Region näher.  Das gefällt auch Dominique Gisin, die ehemalige Skirennfahrerin und Verwaltungsrätin der  Titlis Bergbahnen hat Schmugglis Sbrinz Weg eröffnet: «Das Angebot behandelt ein  Thema, das lokal verankert ist. Das finde ich sehr wertvoll und nachhaltig. Umso schöner,  dass am Ende des Weges in der mehrfach preisgekrönten Alpkäserei Untertrübsee der  Familie Scheuber gleich noch Sbrinz gekauft werden kann».

    Wichtiges Familiensegment 
    Für die Titlis Bergbahnen ist das Familiensegment sehr wichtig. Seit der Eröffnung von  Schmugglis Erlebniswelt im Sommer 2019 konnten die Besucherzahlen auf Trübsee  verdoppelt werden. Gründe dafür sind die gute Erreichbarkeit für Tagesgäste, die idyllische  Lage am Trübsee und die qualitativ hochwertigen Spielgeräte. Zudem ist das Berghotel  Trübsee ideal für Familien, die ein Wochenende oder mehrere Tage in der Region  verbringen möchten.

    Weitere Informationen zu Schmugglis Sbrinz Weg: http://www.titlis.ch/sbrinz 
    Fotos finden Sie bitte hier: https://upload.titlis.ch/index.php/s/I35dAF4d44FaN6y
    © TITLIS Bergbahnen, Roger Grütter 

    Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    Kontakt:
    TITLIS Bergbahnen,
    Urs Egli, Leiter Marketing,
    +41 41 639 50 88,
    uegli@titlis.ch


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    Fernwanderweg «Tell-Trail» geht in die zweite Saison

    14. Juni 2022

    Mit dem «Tell-Trail» haben Luzern Tourismus und diverse regionale Partner im Frühling 2021 einen  abwechslungsreichen Fernwanderweg geschaffen und so auf die wichtigen Trends «Nachhaltigkeit» und  «Outdoorerlebnisse» reagiert. Ein Jahr nach der Lancierung zieht die Region Luzern-Vierwaldstättersee ein positives Zwischenfazit.

    Aktive Ferien und nachhaltige Outdoor-Erlebnisse erfreuen sich steigender Beliebtheit. Spätestens seit der Pandemie legen noch mehr Gäste ihren Fokus auf Inlandreisen sowie Natur- und Outdoor-Erlebnisse. Das hat  auch Luzern Tourismus erkannt und gemeinsam mit verschiedenen Tourismusorganisationen in der Region  Luzern-Vierwaldstättersee ein entsprechendes Angebot lanciert: den Fernwanderweg «Tell-Trail». 

    In acht Tagen von Altdorf nach Sörenberg 

    Der «Tell-Trail» führt in acht abwechslungsreichen Etappen à rund fünf bis sechs Wanderstunden, die sich auch  als Tagesausflug eignen, einmal durch die Region Luzern-Vierwaldstättersee: von Altdorf via Stoos, Rigi, Pilatus,  Stanserhorn und Titlis bis aufs Brienzer Rothorn bei Sörenberg. Die Gesamtstrecke umfasst 156 Wander kilometer, 7’126 Höhenmeter, sechs Berge und elf Seen. Beim Reiseanbieter Eurotrek können verschiedene  Wanderpauschalen mit Hotelunterkunft und Gepäcktransport gebucht werden. 

    «Eine passende Ergänzung des Erlebnisangebotes» 

    Ein Jahr nach der Lancierung des neuen Wanderangebots in der Region ziehen Luzern Tourismus und die  beteiligten Partner ein positives Zwischenfazit. Der Fernwanderweg führt nicht nur über Stock und Stein, sondern  auch mitten durch Schauplätze der Schweizer Gründungsgeschichte – insbesondere rund um den Urnersee, wie  Maurus Stöckli, Geschäftsführer von Uri Tourismus, erklärt: «Der Tell-Trail ist eine passende Ergänzung des  Erlebnisangebotes unserer Region und lässt Gäste den Mythos Tell entdecken». Auch im Engelbergertal ist der  Trail gemäss André Wolfensberger, Head of Marketing Communications von Engelberg-Titlis Tourismus, ein  Erfolg: «Der Tell-Trail mit der Königsetappe vom Stanserhorn nach Engelberg kommt bei unseren Gästen sehr  gut an. Nebst der überwältigenden Aussicht als stetiger Begleiter ist für viele die Zelt-Nacht auf der Alp Laucheren  bei Familie Niederberger ein Highlight.» 

    Diesen Sommer wurde mit der E-Bike-Tour «Route 1291» nachgedoppelt: Neben dem «Tell-Trail1 gibt es mit der «Route 1291» nun auch eine E-Bike-Tour durch die Region (siehe Mitteilung vom 17. Mai 2022).

    Wettbewerb Luzern Tourismus verlost Proviant und Ausrüstung für die nächste Tell-Trail-Wanderung. Der Wettbewerb dauert  bis zum 30. Juni 2022. Unter allen Teilnehmenden werden am Ende der Wettbewerbsdauer insgesamt 20  «Fresspäckli» im Wert von bis zu CHF 300 verlost. Teilnahme und weitere Informationen unter  http://www.luzern.com/telltrail

    Informationen zum «Tell-Trail»: http://www.luzern.com/telltrail 
    Bilder, Video und Karte des «Tell-Trails» stehen hier zur Verfügung. 

    Medienauskünfte 
    Sibylle Gerardi, Leiterin Kommunikation Luzern Tourismus,
    Telefon +41 41 227 17 33,  sibylle.gerardi@luzern.com


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    GA, Halbtax und Juniorkarte neu in Adelboden-Lenk gültig

    6. April 2022
    Den ganzen Berg zum halben Preis. Adelboden-Lenk schliesst sich der Alliance SwissPass an. Ab der kommenden Saison geniessen Inhaberinnen und Inhaber von GA, Halbtax sowie die Junior- und Kinder-Mitfahrkarte von attraktiven Rabatten. Foto: Bergbahnen Adelboden AG

    Ab dem 1. Juni 2022 sind bei allen Bergbahn-Gesellschaften in Adelboden-Lenk neu die General- und Halbtax-Abonnemente sowie die Junior- und Kinder-Mitfahrkarte gültig. Mit der Neueinführung wird das gesamte Tarifsystem aller Unternehmungen vereinheitlicht.

    «50 Prozent Rabatt, 100 Prozent Erlebnis» heisst es ab dem 1. Juni 2022 bei der Elsigenalpbahnen AG, Tschentenbahnen AG, Bergbahnen Adelboden AG, Bergbahnen Engstligenalp AG und bei den Lenk Bergbahnen. Ab Sommer 2022 profitieren Gäste mit einem General- oder Halbtax-Abonnement von 50% Rabatt auf Bahnfahrten. Die jüngsten Gäste nutzen sämtliche Bahnanlagen mit der Junior- oder Kinder-Mitfahrkarte gar kostenlos. Die neue Tarifpolitik gilt für Einzelfahrten und die Tageskarten (ohne Ski und Schlitteln).

    Was sich für Gäste und Unternehmen bei der Bergbahnen Engstligenalp AG schon lange bewährt hat, gilt neu auch bei allen anderen Bergbahnunternehmungen in Adelboden-Lenk. «Wir kommen damit einem steigenden Gästebedürfnis nach, welches in den letzten Jahren immer wieder bei uns platziert wurde», bestätigt Markus Hostettler, Präsident der Skiregion Adelboden-Lenk. Mit der Einführung von GA- und
    Halbtax-Preisen konnte das Tarifsystem unter allen Partnern sowie dem öffentlichen Verkehr angeglichen werden.

    Neues Preissystem, neue Vorteile
    Ab der kommenden Sommersaison wird die bisherige Wandertageskarte Adelboden-Frutigen vom neuen Tagesticket Adelboden-Lenk abgelöst. Bisher war es auf der Tschentenalp, Elsigenalp, Engstligenalp, im Gebiet Silleren-Hahnenmoos, auf der Dorfbahn Adelboden, Sesselbahn Höchst und Stand-Xpress Lenk, sowie auf der Buslinie Adelboden-Geils gültig. Der Gültigkeitsbereich wurde nun um die Anlagen am Lenker Betelberg erweitert und umfasst neu sämtliche Teilgebiete in Adelboden-Lenk. Das Gleiche gilt auch für das bisherige Sommersaison-Abo Adelboden-Frutigen für Einheimische und Gäste. Es kann – bei gleichbleibendem Tarif – jetzt auch am Lenker Hausberg eingesetzt werden. Neben den GA- und Halbtax-Rabatten gibt’s die neue Wandertageskarte auch für Feriengäste in Hotels oder Ferienwohnungen (mit Gästekarte) sowie Top4-SaisonabobesitzerInnen zum Spezialtarif. Zudem ist es mit Gästekarte oder Top4-Skipass möglich, vom neugeschaffenen «3 für 2 Tage» oder «7 für 4 Tage» Angebot zu profitieren.

    Weitere Infos
    http://www.adelboden-lenk.ch/tarife
    Bildlegende: Den ganzen Berg zum halben Preis. Adelboden-Lenk schliesst sich der Alliance SwissPass an. Ab der kommenden Saison geniessen Inhaberinnen und Inhaber von GA, Halbtax sowie die Junior- und Kinder-Mitfahrkarte von attraktiven Rabatten. Foto: Bergbahnen Adelboden AG

    Kontakt: Stefanie Inniger, PR/Kommunikation, stefanie.inniger@adelboden-lenk.ch


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    «Ohne Wasser keine Niesenbahn»

    21. März 2022
    Blick auf die Niesenalp: von dort wird das Wasser 585 Meter auf den Niesen gepumpt. – Bild: Rob Lewis Photograph

    22. März – UNO-Weltwassertag

    Am 22. März ist der internationale Wassertag. Grund genug für die NIESENBAHN AG, das Wasser im Rahmen ihrer dreidimensionalen Nachhaltigkeit zu thematisieren. Die historische Bedeutung mit dem Bad Heustrich, die eigenen Quellen auf der Niesenalp sowie die aufwändige Entsorgung sind für die NIESENBAHN AG von Bedeutung. Als klimaneutrales Unternehmen wird ein Trinkwasserprojekt gefördert.

    Schon Mitte des 18. Jahrhunderts existierte an der Westflanke des Niesen ein Bad: Das Züneggbad; oberhalb der Burgfluh. Das Bächlenbad oberhalb Oey und das Rothbad oberhalb Horboden zeugen von wertvollem Wasser. Am Berühmtesten ist bestimmt das Bad Heustrich, unweit der Talstation der Niesenbahn. Ab 1770 bis Mitte der 1950iger Jahre erlebte Heustrich mehrere Blütezeiten. Heute ist Bad Heustrich eine gemeinnützige Stiftung.

    Kein Wasser oberhalb von 1‘800 m ü. M.
    Quellwasser gibt es entlang der ganzen Niesenkette bis auf ca. 1‘800 Meter hinauf. Oberhalb gibt es keine Quellen. Darum verfügt die NIESENBAHN AG über ein Quellrecht auf der Niesenalp. Das Trinkwasser wird von der Niesenalp auf 1‘750 m auf Niesen Kulm in ein Reservoir auf 2‘355 m ü. M. hinauf gepumpt. Im 2005 wurde die Quellfassung zerstört, so dass eine aufwändige Sanierung nötig wurde. Im 2021 wurden weitere Investitionen getätigt, um die Verfügbarkeit des frischen Wassers im Berghaus Niesen Kulm, in der Bergstation und in der Mittelstation Schwandegg zu sichern. Ohne Trinkwasser auf dem Berg gäbe es kein touristisches Angebot.

    Duschen mit Mineralwasser
    Das Niesenwasser ist mit Calcium und Magnesium sowie weiteren Mineralien sehr wertvoll, was die jährlichen Proben immer wieder beweisen. Das Niesenwasser wird im Berghaus Niesen Kulm auf Wunsch mit oder ohne Kohlensäure serviert. Die übernachtenden Gäste sowie die Läufer*innen duschen auf dem Niesen mit „Mineralwasser“. Was für uns eine wenig beachtete Selbstverständlichkeit darstellt, ist für viele Menschen auf der Erde mit täglich grossen Mühen verbunden.

    Unterstützung für ein Trinkwasserprojekt in Uganda
    Die NIESENBAHN AG unterstützt im Rahmen des Umwelt- und Klimaschutzes seit einigen Jahre ein Trinkwasserprojekt in Uganda. Seit diesem Jahr kompensiert die NIESENBAHN AG die noch nicht reduzierbaren und vermeidbaren 182 Tonnen CO2 ebenfalls durch Unterstützung des Trinkwasserprojektes in Uganda. Hauptinhalte sind die Reinigung des Wassers und die Vermeidung von Verschwendung. Dadurch werden die lebensnotwendigen Ressourcen geschont und Krankheiten vermieden.

    Umfangreiches Nachhaltigkeits-Engagement
    «Wer mit intakter Bergwelt wirbt, muss auch etwas für deren Erhalt tun. Wir tragen eine Verantwortung für unsere Berge.» meint Urs Wohler. Im Falle der Niesenbahn bedeutet dies Nachhaltigkeit in drei Dimensionen: Die Soziale, Die Ökonomische und die Ökologische. 

    Dreidimensional nachhaltig heisst «sorgfältig» in Bezug auf Gäste, Mitarbeitende und Lieferanten aus der Region, «erfolgreich» in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und finanziellen Erfolg und «vorausschauend»  in Bezug auf Umwelt und Klimaschutz.

    Gerade in der ökologischen Dimension setzt das Unternehmen nebst dem Trinkwasserprojekt in Uganda verschiedene und vielseitige Massnahmen um: Cause We Care, KITRO, WormUp, Biogas auf Lebensmittelabfällen und oder pestizidfreies Pflegen der Umgebung sind einige davon.

    Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3‘361

    Weitere Informationen

    Zum Internationalen Weltwassertag
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwassertag

    Trinkwasserprojekt in Uganda
    https://www.myclimate.org/de/informieren/klimaschutzprojekte/detail-klimaschutzprojekte/uganda-wasser-7192/

    Nachhaltigkeit bei der NIESENBAHN AG
    https://www.niesen.ch/Nachhaltigkeit


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