Brienz Rothorn Bahn startet in die Saison 2020

28. Mai 2020


Die Brienz Rothorn Bahn eröffnet die Saison am 11. Juni 2020 mit dem fahrplanmässigen Betrieb bis Rothorn Kulm. Als Dank erhalten die Gäste diesen Sommer einen Treuerabatt für ihren nächsten Einkauf im Webshop. Zu Beginn bietet das Berghaus ein Selbstbedienungs- Angebot.

Am 11. Juni 2020 startet die Brienz Rothorn Bahn in die Sommersaison 2020 und nimmt ihren fahrplanmässigen Betrieb bis Rothorn Kulm wieder auf. Achtmal täglich fährt die einzige Schweizer Zahnradbahn mit Dampfbetrieb auf das Brienzer Rothorn. Bis Ende Juni bietet das Berghaus den Gästen ein Selbstbedienungs-Angebot. Ab dem 1. Juli ist das Restaurant wieder geöffnet und Übernachtungen sind im gewohnten Rahmen möglich. Das vom Bundesrat geforderte Schutzkonzept wird auf der Website (www.brienz-rothorn-bahn.ch) publiziert.

Ein Dankeschön an die diesjährigen Gäste
Für die Gäste gibt es ein Dankeschön: Bei einem Ticketkauf in diesem Sommer (Mindesteinkaufswert von CHF 20.20) erhält jeder Gast einen Rabattcode von 20.20% für den nächsten Gutschein- oder Ticketkauf im Webshop. Um Wartezeiten zu vermeiden und sich zusätzlich zu schützen, empfiehlt die Brienz Rothorn Bahn ihren Gästen, den Kauf einer Sitzplatzgarantie im Webshop. Weitere Informationen sowie Details zum Schutzkonzept finden die Gäste auf der Website.

Tunnelsanierung wegen Lockdown vorgezogen
In der Lockdown-Periode hat die Brienz Rothorn Bahn die Tunnelsanierung Chuemad um drei Wochen vorgezogen und so davon profitiert, dass auch tagsüber auf der Baustelle gearbeitet werden konnte. Wichtige Arbeiten können so vor dem Saisonstart fertiggestellt werden. Anschliessend laufen die Sanierungen in Nachtarbeit weiter, um den Bahnbetrieb nicht zu behindern.

Kontakt für Medienschaffende:
Peter Flück, Präsident des Verwaltungsrats.

Brienz Rothorn Bahn AG
Postfach | CH-3855 Brienz | T +41 33 952 22 11 | brb.ch

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Die Tessiner Campingplätze sind bereit, in die Saison zu starten

27. Mai 2020

Ferien im Einklang mit der Natur

Campingplätze waren die einzigen Übernachtungsbetriebe in der Schweiz, die nach dem Lockdown bisher noch nicht öffnen durften. Mit dem Entscheid des Bundesrats heute können die Schweizer Campingplätze am 6. Juni 2020 nun endlich in die Saison starten. Ein wichtiger Schritt für den Tourismus im Tessin, denn rund 30 Prozent der Übernachtungen fallen auf diesen Sektor. Mit seinem mediterranen Klima und der malerischen Landschaft ist die italienische Schweiz ein idealer Ort für Campingferien. Im Tessin gibt es rund vierzig Campingplätze, welche naturnahe Ferien am See, in den Bergen oder in den Tälern bieten und in den internationalen Reiseführern europaweit zu den Besten gezählt werden. Ticino.ch/campings

„Campingferien ist ein wichtiger Sektor für den Tourismus im Tessin“, erklärt Angelo Trotta, Direktor von Ticino Turismo. „von den 3,5 Millionen Übernachtungen auf Schweizer Campingplätzen werden alleine 1 Million im Tessin generiert. Das spiegelt sich auch in den Investitionen wider. Denn die Tessiner Campingplätze haben in den letzten Jahren rund 10 Millionen Schweizer Franken jährlich investiert, sodass wir hier eine sehr hohe Qualität bieten können. Kamen früher die Gäste einfach mit dem Zelt an den See, so sind unter unseren Campingplätzen heute wahre Ferienressorts, von denen 4-5 Anlagen zu den Schweizer Top Ten gehören.“

Simone Patelli, Präsident des Campingverbands im Tessin und Vizedirektor des Campofelice Camping Village in Tenero ist froh, dass die Campingbranche nun auch endlich in die Saison starten kann. «Die Buchungsanfragen für Campingferien im Tessin haben in den letzten Wochen stark zugenommen, denn rund 80 Prozent unserer Gäste stammen aus der Schweiz und können bereits wieder im eigenen Land Ferien machen. Wir sind froh, dass wir diese Anfragen nun ab dem 6. Juni 2020 auch wieder bedienen können. Die vom BAG verhängten Vorschriften bezüglich Abstand- und Hygienemassnahmen haben wir umgesetzt und lassen sich auf unseren Anlagen auch gut einhalten, sodass unsere Gäste sich in den Ferien bei uns sicher fühlen können.»

Nach dem fast zweimonatigen Lockdown ist das Bedürfnis der Bevölkerung gross, naturnahe Ferien zu verbringen. Und wo kann man näher in der Natur sein als auf dem Campingplatz? Das Tessin bietet mit knapp 40 Campingplätzen eine überwältigende Vielfalt an Möglichkeiten, die zu Ferien im Einklang mit der Natur einladen, am Fluss in den Tälern, bis auf 1750 Metern Höhe in den Bergen oder an den Ufern des Lago Maggiore und Luganersee. Vom kleinen beschaulichen Campingplatz bis zum Fünfsterneressort mit modernem Wellnessbereich und Poollandschaft sind praktisch alle Kategorien vertreten. Ein Trend, der sich darüber hinaus einer erhöhten Nachfrage erfreut, ist das Glamping. Wie beim einfachen Campingurlaub, ermöglicht es Feriengästen den Aufenthalt mitten im Grünen. Mobilehomes wie farbenfrohe Bungalows, Pods, Nostalgiewagen und Safarizelte sind komplett ausgestattet und bieten ein komfortables Ambiente. „Neben dem Gefühl von Freiheit und Natur wie beim Camping, geniessen die Gäste beim Glamping einen Hauch von Luxus, der bei den Feriengästen Emotionen weckt und ein besonderes Urlaubserlebnis inmitten der Natur ermöglicht. Ein Trend, der auch neue Gästegruppen anspricht, die vorher noch nie auf dem Campingplatz Ferien gemacht haben“, ergänzt Patelli.

Für weitere Informationen:
TICINO TURISMO
Jutta Ulrich, Leiterin der Kommunikation
Tel: +41 (0)91 821 53 34, E-mail: jutta.ulrich@ticino.ch
Via C. Ghiringhelli 7, CH – 6500 Bellinzona
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Neu an der Lenk: Elektro Schnellladestation für Autos

25. Mai 2020

Die Sportanlage TEC GmbH, die Gemeinde Lenk und Lenk-Simmental Tourismus haben in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger Groupe E zwei öffentliche Schnellladestationen für Elektroautos in Betrieb genommen. Die DC Schnellladestationen sind Teil des MOVE Ladenetzes mit über 850 Ladepunkten in der Schweiz.

Bei den Kundenparkplätzen der Sportanlage TEC Lenk wurden zwei Schnellladestationen zum Laden für Elektroautos installiert. Die Ladestationen mit DC (Gleichstrom) erlauben mit bis zu 24kW ein beschleunigtes Aufladen der Autos. In der Ladezeit von weniger als einer Stunde, kann ideal eingekauft, einen Kaffee getrunken oder ein Tennismatch auf der Sportanlage gespielt werden.

Bedürfnis durch Klimawandel Die Nutzung von Elektroautos nimmt in unserer Gesellschaft merklich zu. Der Klimawandel spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aufgrund des hohen Anteils von Schweizer Gästen gehen die Initianten des Projektes von einem steigenden Bedürfnis einer Ladestation an der Lenk aus.

Zentraler Standort im Dorf Die Vorteile für den Standort bei der Sportanlage TEC waren: Zentraler Punkt im Dorf, viele Einkaufs-, Verpflegungs- und Sportmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, einfache Zufahrt von der viel frequentierten Strasse ins Oberried, Nutzungsmöglichkeit der bestehenden Parkplätze und der einfache Anschluss an die schon existierenden Trafostation im dahinterliegenden Gebäude.

Partnerschaft für Projektumsetzung Sämtliche Investitionskosten wurden durch die Groupe E getragen. Die Sportanlage TEC verpflichtete sich im Gegenzug über mehrere Jahre, den Platz und die Stromanschlüsse zur Verfügung zu stellen. Die TEC GmbH erhält eine kleine Rückvergütung aus den Strombezügen. «Diese Anlage bringt für alle Partner Vorteile. Einerseits bewirkt sie Mehrfrequenzen im Dorfzentrum, bei unseren Detaillisten und hoffentlich auch fürs TEC. Andererseits profitiert die Groupe E durch einen neuen Ladestandort», so Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der TEC GmbH.

Benutzerfreundlicher Ladevorgang Das Laden kann mit einem Smartphone gestartet werden. Noch einfacher geht’s mit einer Karte von MOVE, welcher den Zugang zu über 4’000 Ladepunkten in der Schweiz und rund 55’000 in ganz Europa sichert. Das Vorgehen ist einfach: Karte bestellen und monatlich über Kreditkarte und für Firmen gegen Rechnung bezahlen. Eine 24h Hotline steht jederzeit bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Derzeit liegt der Preis je nach Kartenanbieter für den Strombezug bei 45 Rappen pro kWh. Alle Fahrzeuge mit CCS Stecker können an die Ladeinfrastruktur angeschlossen werden.

Gästenutzen im Fokus Die zwei Lenker Hotels Waldrand und Lenkerhof gourmet spa resort verfügen schon über eine E- Ladeinfrastruktur. Die neuen, öffentlichen Stationen ergänzen dieses Angebot. Gäste, welche auf eine öffentliche Ladestation angewiesen sind, können jetzt ihre Ferien ohne Bedenken an der Lenk verbringen. Lenk-Simmental Tourismus verspricht sich durch die Entwicklung ein positives Image in der externen Wahrnehmung. Sämtliche Ladestationen im Simmental sind auf der Website http://www.lenk-simmental.ch unter Mobilität vor Ort aufgeführt.

Pressedienst

Kontakt für die Medien
Nicolas Müller,
Verantwortlicher Elektromobilität, Groupe E SA
+41 26 352 71 39, nicolas.mueller@groupe-e.ch

Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung TEC GmbH
matthias.zuercher@lenkgemeinde.ch

Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus,
a.kruker@lenk-simmental.ch

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Lenk im Sommer auf Ausflugsziele.ch

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Savognin Bergbahnen AG als neuer Hauptsponsor des Slalomfahrers Sandro Simonet

19. Mai 2020

Der Geschäftssitz des neuen Hauptsponsors von Sandro Simonet, B-Kader Fahrer von Swiss Ski, ist gleich- zeitig auch seine Heimat. Aufgewachsen in Tiefencastel und wohnhaft in Savognin kennt Sandro Simonet die Schönheiten und den touristischen Reiz der Ferienregion wie kein zweiter.

Entsprechend viel Zeit verbringt der Rennläufer neben dem Weltcup in Savognin und Umgebung, sei es auf den extrabreiten Skipisten der Savognin Bergbahnen, beim Fischen an der Julia oder auf langen Streifzügen mit seinem Marxdorfer Wolfshund auf einem der zahlreichen Wanderwege.

Umso grösser ist die Freude über seinen neuen Hauptsponsor: „Aufgewachsen in dieser traumhaften Region inmitten einer einzigartigen Bergkulisse ist es für mich eine grosse Ehre, dass mich die Savognin Bergbahnen als Hauptsponsor unterstützen. Gleichzeitig ist es für mich auch ein Ansporn, mich an der Weltspitze im Weltcup zu etablieren, so dass möglichst viele Menschen auf diese einzigartige Ferienregion aufmerksam werden.“ Nach seinen liebsten Orten in der Region gefragt, mein Sandro Simonet lachend: „Abseits des Weltcups und der Trainings geniesse ich es, in Savognin solch schöne breite Skipisten direkt vor meiner Haustür zu haben. Die Länge der Abfahrten ist fantastisch. Aber die Region hat auch im Sommer wirklich viel zu bieten, beispielsweis den grössten Naturpark der Schweiz, den Parc Ela, oder die einzigartige Alp Flix.»

Gemäss Christoph Passecker, kaufm. Geschäftsführer der Savognin Bergbahnen, gehört das Skigebiet Savog- nin zu den kinderfreundlichsten Skigebieten der Schweiz. Die Gäste werden unter anderem mit zwei top- modernen 10er Gondelbahnen transportiert und eine technische Beschneiung sorgt für Schneesicherheit. „Auch wenn nicht alle Kinder auf unseren Skipisten eines Tages eine Skiweltcupkarriere wie Sandro einschla- gen, unsere breiten Pisten eignen sich hervorragend für Familien mit Kindern und bieten auch für Carving- Fans grossen Fahrspass.“ Als Alternativprogramm stehen für Schlittler zwei lange, abwechslungsreiche Schlittelbahnen zur Verfügung sowie zahlreiche, traumhafte Winterwanderwege und Schneeschuhtouren in der Savogniner Bergwelt. Die verschiedenen Bergrestaurants mit Sonnenterrassen und Après-Ski-Bars laden zum Geniessen ein.

Auch Tanja Amacher, Geschäftsführerin der Tourismus Savognin Bivio Albula AG, ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit dem einheimischen Weltklasse-Skifahrers Sandro Simonet, eine Win-Win Situation ist und hoffentlich viele Skifans auf Savognin aufmerksam machen wird. Aber auch im Sommer hat die Ferienre- gion viel zu bieten. „Gerade in diesem Sommer, wenn viele Schweizer den Urlaub zu Hause verbringen wer- den, bietet sich Savognin sprich unsere Ferienregion als Ausflugsziel an. Die Weitläufigkeit und die atembe- raubende Kulisse der Savogniner Bergwelt, die facettenreiche und intakte Natur bieten Erholung und Spass für die ganze Familie.“

Einen Ausflugstipp hat Sandro Simonet auch noch: „Der Lai Tigiel oberhalb von Savognin liegt rund 2’500 Meter über Meer mitten im Parc Ela. Umgeben von Piz Mitgel, Tinzenhorn und Pizza Grossa ist der Bergsee ein wahrer Kraftort.“

Savognin Bergbahnen AG
Pendicularas SA Verwaltung
Stradung 42 CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 300 64 00
info@savogninbergbahnen.ch
http://www.savognin.ch
CHE-105.766.392 MWST

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Das Tessin ist bereit, wieder Gäste zu empfangen

19. Mai 2020

Ticino Turismo lanciert heute eine mehrstufige Marketingkampagne, die sich in erster Linie an Gäste aus der Deutsch- und Westschweiz richtet

Der Tourismussektor im Tessin bereitet sich darauf vor, wieder Gäste zu empfangen. Seit dem 4. Mai 2020 dürfen Hotels erneut Touristen beherbergen, so dass die Mehrheit der Tessiner Unterkünfte im Laufe des Monats ihre Türen öffnen. Am 11. Mai fiel der Startschuss für Restaurants, Bars, Museen und den Einzelhandel. Am 8. Juni soll ein weiterer Schritt folgen, wenn voraussichtlich auch alle sonstigen touristischen Leistungsträger ihren Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Dieser klare Fahrplan ermöglicht es Ticino Turismo, wieder um Gäste zu werben und heute eine mehrstufige Marketingkampagne zu lancieren, die sich an Touristen nördlich der Alpen richtet.

„See you soon – das Tessin freut sich auf euch“

Nachdem das Tessin seine Gäste schweren Herzens bitten musste, an Ostern zu Hause zu bleiben, ist nun der Moment gekommen, wieder aktiv um sie zu werben. „Nach der Krise treten wir jetzt mit der Öffnung von Hotels und Restaurants in die Erholungsphase ein“, erklärt Angelo Trotta, Direktor von Ticino Turismo. „Die letzten Wochen haben uns allen gezeigt, wie wichtig die Touristen für den Kanton Tessin sind. Sie werden deshalb mehr als willkommen sein.“ Dieser Teil der Marketingkampagne wird mit dem Slogan „See you soon – das Tessin freut sich auf euch“ eingeläutet. „Unsere Schweizer Gäste sollen wissen, dass der Tourismus im Tessin wieder zum Leben erwacht“, erläutert Manuela Nicoletti, Marketingdirektorin von Ticino Turismo. „Die Solidarität aus der restlichen Schweiz für das Tessin war gross. Viele haben uns in den letzten Wochen via Social Media kontaktiert und ausgedrückt, wie sehr ihnen der Besuch in der italienischen Schweiz zu Ostern gefehlt hat. Ein wesentlicher Teil dieser Phase unserer Kampagne wird deshalb auch der enge Kontakt mit den Gästen über Social Media sein, bei denen die Lieblingsorte der Tessin-Fans eine Rolle spielen.“ Mit der Entspannungsphase kommen die ersten Schritte in die Normalität und Ferien im eigenen Land werden für Schweizer möglich sein. Um Buchungen für die Sommer- und Herbstsaison zu generieren, hat Ticino Turismo deshalb mit dem Vertriebspartner Swiss Travel Center Spezialangebote kreiert, bei denen Gäste bis zum 31.10.2020 von 20 Prozent Ermässigung auf den Tagespreis ausgewählter Tessiner Hotels profitieren. Mit dabei sind Hotels aller Kategorien. Zu finden sind die Angebote unter https://ticino.ch/seeyousoon; https://vimeo.com/418454916

Relaunch des Tessiner Tourismus mit der Botschaft „Exotik liegt so nah“

Der komplette Relaunch des Tessiner Tourismus ist aktuell für Juni vorgesehen, so dass Ticino Turismo dann in die nächste Phase der crossmedialen Marketingkampagne wechselt. Wenn am 8. Juni 2020 voraussichtlich die übrigen touristischen Leistungsträger wieder öffnen können, heisst es „Welcome back – Bentornato“. Unter dem Motto „Exotik liegt so nah“ werden dann die verschiedenen exotischen, mediterranen Landschaftsaspekte der italienischen Schweiz gezeigt, die an ferne Reiseziele erinnern und gleichzeitig das Tessin so einzigartig und zu einer der beliebtesten Schweizer Ferienregionen machen. Darüber hinaus erhalten Gäste kontinuierlich konkrete Tipps für die Sommerferien im Tessin. Dazu zählen Kraftorte in der Natur, um nach der Krise wieder Energie zu sammeln, Ideen für Wander- und Veloausflüge oder Aktivitäten am Wasser. Ausserdem wird die Hygiene für Feriengäste eine grössere Rolle spielen als zuvor, weshalb dieser eigentlich selbstverständliche Faktor in Schweizer Hotels und Gaststätten in der Kommunikation von Ticino Turismo künftig stärker thematisiert wird. So soll herausgestellt werden, dass sicheres Reisen im Tessin gewährleistet wird.

Hoffnung auf deutsche Gäste im Sommer

Die mögliche Öffnung der Grenzen zu Deutschland, Frankreich und Österreich ab dem 15. Juni 2020 wurde in Aussicht gestellt, so dass auch ausländische Touristen ihre Sommerferien in der Schweiz verbringen könnten. „Auch wenn der grösste Gästeanteil im Tessin traditionell aus der Schweiz kommt, haben wir vor allem im August und September normalerweise viele Besucher aus dem süddeutschen Raum“, erklärt Direktor Angelo Trotta. „Mit der Grenzöffnung vor der Sommerferienzeit könnte die italienische Schweiz somit auch für Deutsche eine attraktive Alternative zu den üblichen Badeferien am Mittelmeer sein.“

„Vivi il tuo Ticino“ – Ferien für im Tessin wohnhafte Personen im Heimatkanton

Neben der Marketingkampagne zur Bewerbung von Gästen ausserhalb des Kantons hat die Tessiner Regierung vergangene Woche gemeinsam mit Ticino Turismo und der Kantonalbank das Projekt „Vivi il tuo Ticino“ lanciert. Ziel ist es, die lokale Tourismuswirtschaft anzukurbeln und die lokale Bevölkerung zu animieren, ihren Kanton neu zu entdecken. Alle im Tessin wohnhaften Personen erhalten dafür Gutscheine mit 20 Prozent Rabatt auf Hotelübernachtungen im südlichsten Kanton und Restaurantgutscheine über 25 Schweizer Franken, die in lokalen Restaurants eingelöst werden können. Die Aktion gilt vom 22. Juni bis zum 30. September 2020.

Für weitere Informationen:

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«WaldWildnisWir» – die Stiftung Wildnispark Zürich macht Waldwildnis mit einer Jubiläumsausstellung begreifbar

18. Mai 2020

«WaldWildnisWir» – die Stiftung Wildnispark Zürich macht Waldwildnis mit einer Jubiläumsausstellung begreifbar

Die Freude nach der Wartezeit ist gross: Am 19. Mai öffnet die Stiftung Wildnispark Zürich die Türen des Naturmuseums in Sihlwald. Sie feiert mit der neuen Ausstellung «WaldWildnisWir» das zehnjährige Jubiläum des Sihlwalds als «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung».

Im Sihlwald hat die Natur Vorrang: Der ehemals intensiv genutzte Wald entwickelt sich langsam aber stetig zu einer Waldwildnis. Die natürlichen Prozesse sind geschützt, der Sihlwald darf sich als Naturwald frei entfalten. Als Erlebnisort ist er für Besucher*innen dennoch zugänglich. Eine einzigartige Kombination, für die der Sihlwald vom Bundesamt für Umwelt vor zehn Jahren als erstes Gebiet der Schweiz mit dem Label «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung» ausgezeichnet wurde.

Durch die Verknüpfung von Naturschutz und Gästeerlebnis ist Waldwildnis im Sihlwald hautnah erlebbar. Die Besonderheiten des Naturwaldes bleiben für Besucher*innen dennoch häufig im Verborgenen. Hier setzt die Ausstellung «WaldWildnisWir – Faszination Naturwald» an – sie weckt beispielsweise mit Einblicken in die Arbeit von Naturwald-Forschenden die Begeisterung für einen ganz besonderen Mikrokosmos vor der Museumstür. Plötzlich wird der faulende Baumstamm zu einem lebendigen Puzzleteil des grossen Ganzen. Mit den in der Ausstellung gewonnenen Erkenntnissen wird ein Spaziergang durch die umgebende Waldwildnis des Sihlwalds mit Sicherheit noch eindrücklicher. Der Naturwald kann auch in Corona-Zeiten sorgenfrei erlebt, erforscht und entdeckt werden.

Öffnung mit Schutzkonzept Ab dem 19. Mai gelten die regulären Öffnungszeiten für die Ausstellung (Di bis Sa 12 – 17.30 Uhr, So und allg. Feiertage 9 –17.30 Uhr, Mo Ruhetag). Wie alle Schweizer Museen hat auch das Naturmuseum ein individuelles Schutzkonzept zur Eindämmung des Coronavirus erstellt. Aufgrund behördlicher Vorgaben sind noch nicht alle Elemente der Ausstellung zugänglich. Wo möglich ist für Ersatz gesorgt: So können beispielsweise Touchscreens mittels QR-Schnittstellen aufs Handy geladen werden. Führungen finden bis auf weiteres nicht statt. Das umfangreiche Schutzkonzept ist auf der Webseite der Stiftung Wildnispark Zürich zu finden.

Weitere Auskünfte
Bianca Guggenheim, Mitarbeiterin Kommunikation Tel. 044 722 55 12, bianca.guggenheim@wildnispark.ch

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Null CO2-Ausstoss und nur Gewinner; Energetische Gebäudesanierung in lediglich 25 Arbeitstagen!

12. Mai 2020


Um der Energiestrategie 2050 des Bundes und dem Pariser CO2-Abkommen heute schon gerecht zu werden, hat die Umwelt Arena Schweiz als Kompetenzzentrum für Umwelttechnologie, gemeinsam mit ihren Fach- und Ausstellungspartnern, schon mehrere Leuchtturmprojekte realisiert. Das neueste Projekt: Ohne separate Fassadendämmung wurde der CO2-Ausstoss eines Mehrfamilien-Wohnhauses aus dem Jahr 1956 nachhaltig auf null gesenkt!

Es gibt verschiedene Varianten mit Altbauten umzugehen:
1. Die Liegenschaft abbrechen und einen Neubau erstellen; die Folgen, höhere Mieten, was nicht
sozialverträglich ist.
2. Eine Totalsanierung mit Mieterauszug ist ebenso fragwürdig, weil daraus höhere Mieten resultieren.
3. Keine Sanierung ist ebenfalls keine Option, da so die CO2-Ziele nicht erreicht werden können und
die Umweltbelastung weiterhin hoch bleibt.

Die Umwelt Arena und ihre Fach- und Ausstellungspartner haben die Herausforderung angenommen. Ein 7 Parteien Mehrfamilien-Wohnhaus, Baujahr 1956, an der Bruggwiesenstrasse
in Opfikon/ZH, wurde in nur 25 Arbeitstagen (25. Juni bis 22. Juli 2019) energetisch saniert.

Was wurde initiiert: Die alte Heizung wurde stillgelegt, der Öltank abgebaut und eine mobile Übergangsheizung installiert. Die Hybridbox®, die intelligente Energiezentrale, welche das Ganze erst möglich macht, wurde im ursprünglichen Öltankraum eingebaut. Mit dem optimierten und patentierten Zusammenspiel der Wärmepumpe und einer Wärmekraftkoppelung mit Wärmerückgewinnung reagiert die Anlage flexibel auf Produktionskriterien wie Wetter und Wärmebedarf. Danach ging es Schlag auf Schlag: Vorgefertigte Leitungen, vorfabrizierte Installationen wurden angebracht; dazu Dämmungen an Kellerdecken und der obersten Geschossdecke sowie ein stromerzeugender Dachbelag mit Photovoltaik-Modulen. Sogar die Balkonverkleidung wurde mit Photovoltaik-Modulen versehen und trägt so ebenfalls zur erfolgreichen Sanierung bei. Diese liefern im Winter bei niedrigem Sonnenstand mehr Energie als diejenigen auf dem Dach. Gespeichert wird der so produzierte Strom in einer Salzbatterie; ein Akku, der ohne seltene Erden produziert wird.

Was wurde erreicht: Der ursprüngliche Heizölverbrauch mit ca. 12’000 Litern und einem CO2-Ausstoss von 33.5 Tonnen, konnte mit Erdgas auf 3.5 Tonnen CO2-Ausstoss gesenkt werden, was einer Einsparung von knapp 90 % entspricht! Die Liegenschaft bezieht nun 100 % Biogas, womit das hochgesteckte Ziel, NULL CO2-Ausstoss, erreicht ist.

Die Stiftung Umwelt Arena Schweiz arbeitet mit Schweizer Unternehmungen zusammen; die Hybridbox®, die Balkonverkleidung, die Gebäudesteuerung wie auch die Salzbatterie sind Schweizer Erfindungen. Nur, wenn der Kreislauf „Entwicklung / Absatz“ stimmt, stehen ausreichend Mittel für weitere Entwicklungen bereit.

Die grossen Vorteile einer zeitlich so straff organisierten Sanierung sind überschau- und planbare Kosten, eine kurze Bauphase wie auch geringe Beeinträchtigungen für die Mieter sowie keine Mietzinsausfälle für den Hausbesitzer. Die Sanierung ist sozialverträglich, da die Mieter im Haus bleiben können. Das Gebäude ist CO2-neutral, was nachhaltig wie auch zukunftsträchtig ist.

Kristina Bürgler, seit 21 Jahren Mieterin im Haus, ist begeistert und meint: „Ich hatte ziemliche Angst, dass das Haus abgebrochen würde oder ich mir danach die Miete nicht mehr leisten könnte. Nun bezahle ich zwar CHF 170.- mehr Miete, was in Anbetracht dieser ökologischen Verbesserungen absolut vertretbar ist, denn demgegenüber reduzieren sich auch die Heiznebenkosten um CHF 60.-.“

Die Umwelt Arena Schweiz zeigt mit dem Projekt, dass zwar alle etwas zur Energiestrategie 2050 beitragen müssen, am Ende es aber nur Gewinner gibt; die Bauherrschaft, die Mieter und die Umwelt.

Walter Schmid, Stiftungsratspräsident der Umwelt Arena Schweiz sagt: „Die Klimajugend streikt und fordert null CO2-Ausstoss bis 2030. Wir haben die Antworten und Lösungen heute schon bereit und setzen das bereits entsprechend um! Wir motivieren Hausbesitzer sowie Investoren zu handeln und zeigen auf, dass solche Projekte, unterstützt mit dem Know-how unserer Fach- und Ausstellungspartner, zielführend sind. Die Bauherrschaft handelt umweltbewusst und übernimmt Verantwortung, noch bevor entsprechende Auflagen und Vorschriften in Kraft treten. Das Gewerbe profitiert von neuen und interessanten Aufträgen. Die Mieter wohnen CO2-neutral mit nachhaltiger wie auch kostengünstiger Energie sowie dementsprechend niedrigeren Nebenkosten und bezahlen dafür etwas mehr Miete. Und nicht zuletzt, profitiert auch die Umwelt.“

Um das Konzept und die Möglichkeiten dahinter einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat die Umwelt Arena Schweiz die Ausstellung „Energetische Sanierung in 25 Arbeitstagen“ realisiert. In diesem Bereich befindet sich auch eine Infotafel mit den Namen der daran beteiligten Unternehmen.

Die Umwelt Arena – ab Mittwoch, 3. Juni 2020 wieder geöffnet – ist ein Ausflugsziel für Umwelt und Nachhaltigkeit und gibt u.a. Antworten auf Fragen zum nachhaltigen Bauen, Sanieren und Wohnen – für Laien und Fachleute.
http://www.umweltarena.ch; http://www.hybridbox.ch

Öffnungszeiten Umwelt Arena Schweiz:
Am Mittwoch, 3. Juni 2020 öffnen wir wieder. Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise zu unseren vielfältigen Angeboten auf unserer Website http://www.umweltarena.ch. Wir freuen uns heute schon auf Sie!
Buchungen für Führungen/Events sind per sofort möglich.

Übliche Öffnungszeiten:
Besucher: Mittwoch bis Sonntag, 10-17 Uhr. Events/Führungen: täglich, nach Vereinbarung
Aktuelle Öffnungszeiten und Daten Indoor Parcours siehe http://www.umweltarena.ch

Weitere Informationen über die Umwelt Arena Schweiz: Monika Sigg, PR und Werbung, Türliackerstrasse 4,
8957 Spreitenbach, +41 56 418 13 12, monika.sigg@umweltarena.ch, http://www.umweltarena.ch

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Die Stiftung Wildnispark Zürich startet etappenweise in die Saison 2020

8. Mai 2020

Naturmuseum öffnet mit Jubiläumsausstellung

Das Coronavirus gibt auch bei der Stiftung Wildnispark Zürich den Takt an. Sie startet deshalb mit ihrem vielfältigen Angebot etappenweise in die Saison 2020. Die Restaurants im Langenberg und in Sihlwald begrüssen ab 11. respektive 12. Mai wieder Gäste. Am 19. Mai öffnet das Besucherzentrum in Sihlwald die Tore und das Naturmuseum lädt zu einer neuen Ausstellung ein. Grössere Anlässe – darunter der NatUrwald-Tag vom 23. August – sind aus Sicherheitsüberlegungen bis Ende August abgesagt. Der Tierpark Langenberg bleibt auf Anordnung des Bundes bis 7. Juni geschlossen.

Die Vorgaben des Bundesrates zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus hat auch für die Stiftung Wildnispark Zürich weitreichende Folgen. Seit dem 16. März ist der Tierpark Langenberg für Besucherinnen und Besucher geschlossen und bleibt dies voraussichtlich bis am 7. Juni wie alle anderen Zoos in der Schweiz.

Nach dem letzten Entscheid des Bunderates, den Besuch von Museen und Restaurants ab 11. Mai wieder zuzulassen, kann der Wildnispark Zürich mit der Öffnung von Besucherzentrum und Naturmuseum in Sihlwald nun mit zweimonatiger Verspätung in die Saison 2020 starten: Am 19. Mai öffnet das Naturmuseum die Tore zur neuen Ausstellung «WaldWildnisWir». Die beiden Restaurants im Langenberg und in Sihlwald empfangen ab dem 11. respektive 12. Mai wieder Gäste. Ab dann wird auch das Areal vor dem Besucherzentrum Sihlwald wieder für das Publikum zugänglich sein. Die Fischotteranlage bleibt wie der Tierpark weiterhin geschlossen.

Keine grossen Veranstaltungen dafür eine neue Ausstellung: «WaldWildnisWir»
«WaldWildnisWir» ist eine Ausstellung zu den Besonderheiten des Sihlwalds. Sie macht die Entwicklung vom Naturwald zur dynamischen Waldwildnis erlebbar. Im Sihlwald hat die Natur Vorrang und seit zehn Jahren trägt er dafür die Auszeichnung «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung». 2019 hat der Bund die Auszeichnung für weitere zehn Jahre bestätigt. Am NatUrwald-Tag wollte der Wildnispark Zürich diese Anerkennung zusammen mit seinen Gästen feiern. Der für den 23. August 2020 geplante Anlass fällt ins Wasser: Aus Sicherheitsüberlegungen hat die Stiftung beschlossen, alle Angebote und Anlässe, die ein breites Publikum ansprechen, bis Ende August abzusagen. Darunter fallen auch die beliebten Wildnistage und die Erlebnis-Samstage im Besucherzentrum Sihlwald. Soweit möglich werden jedoch Kurse und Exkursionen wie geplant durchgeführt. Führungen für private Gruppen für die Zeit nach dem 8. Juni können nach wie vor gebucht werden. Sobald im Kanton Zürich der Schulbetrieb wieder normal funktioniert, steht auch das Schulangebot im Wildnispark Zürich wieder zur Verfügung. Informationen zum Angebot werden auf http://www.wildnispark.ch laufend aktualisiert.

Tiere im Tierpark Langenberg sind bestens versorgt und Schutzkonzept für die Zeit ab 8. Juni ist in Erarbeitung
Die Tiere im Langenberg werden auch in dieser Zeit von den Tierpflegern bestens mit Futter und Beschäftigung versorgt. In den letzten Wochen und Tagen sind die Alpenmurmeltiere und die Siebenschläfer aus ihrem Winterschlaf erwacht und fressen sich nun das verlorene Körpergewicht wieder an. Sämtliche Hirsche haben ihre Geweihe abgeworfen und tragen bereits erste neue Bastgeweihe. Und die Fohlen der Przewalskipferde aus dem letzten Herbst geniessen die saftigen, blühenden Frühlingsweiden. Für die Zeit nach dem 8. Juni erarbeitet die Stiftung auf der Basis der Branchenlösung vom Verband zooschweiz aktuell ein Konzept für den Schutz der Besucherinnen und Besucher.

Es braucht die Unterstützung der Besucher
Dank ihrer breit abgestützten Trägerschaft kann die Stiftung Wildnispark Zürich den Betrieb des Tierparks und aller anderen Einrichtungen aufrechterhalten. Durch die Schliessung für das Publikum fallen jedoch wichtige Einnahmen wie Parkplatzgebühren und Spenden weg, die für den Unterhalt der Tieranlagen benötigt werden. «Wie nie zuvor, sind wir auf die finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Besucherinnen und Besucher angewiesen und sehr dankbar dafür», so Karin Hindenlang, Geschäftsführerin der Stiftung Wildnispark Zürich.

Barbara Felix
Leiterin Marketing & Kommunikation
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Verkehrshaus öffnet wieder seine Türen

7. Mai 2020

Am kommenden Montag 11. Mai 2020 werden das Museum zur Themenwelt der Mobilität, die Media World, die Gastronomie und der Shop wieder geöffnet. Ein grosser Teil der Attraktionen kann basierend auf dem Schutzkonzept für die Besucherinnen und Besucher und die Mitarbeitenden betrieben werden. Später eröffnet werden das Planetarium, das Filmtheater, das Swiss Chocolate Adventure sowie das Dokumentationszentrum. Das Hans Erni Museum wird nach der Umbauphase im Verlauf des Monats Juni eröffnet.

«In der über 60-jährigen Geschichte war das Verkehrshaus der Schweiz noch nie so lange geschlossen. Ich freue mich riesig auf die Wiedereröffnung», blickt Verkehrshausdirektor Martin Bütikofer auf die Zeit Wiedereröffnung nach dem Lockdown. Das Abstandhalten und das Einhalten der Hygienemassnahmen bleiben für einen Besuch im Museum zentral. Für das Reinigen der Hände stehen auf dem Areal verteilt Desinfektionsstationen zur Verfügung. Das Konzept sieht weder für Mitarbeitende noch Besucher eine Maskenpflicht vor. Wer freiwillig eine Maske tragen will, ist selber dafür besorgt. Es gibt wenige Attraktionen, bei denen der Mitarbeitende und der Besucher eine Maske tragen müssen. Wer online sein Ticket kauft, profitiert von einem Rabatt von 10% und kann direkt das Museum betreten. Das Selbstbedienungsrestaurant Mercato und die Kaffeebar sind offen.

Neu in der Ausstellung
Im Rahmen des 125-Jahres-Jubiläums, dass der Schweizerische Baumeisterverband im Jahre 2022 feiert, wurde das Projekt Tour d’horizon lanciert. Der Tour d’horizon ist ein fünfstöckiger mobiler Turm, der an verschiedenen Orten in der Schweiz aufgestellt wird. Zurzeit steht er im Verkehrshaus. Die Besucher können in ihm an einer Umfrage teilnehmen. Bei den zwölf Fragen geht es darum, wie die Schweiz im Jahr 2040 aussehen soll. Als Belohnung gibt es auf der Aussichtsplattform zuoberst eine einzigartige Aussicht auf das Museumsgelände und etwas zu trinken.
Mit der Eröffnung des 15,4 km langen Basistunnels unter dem Monte Ceneri wird die durchgehende Flachbahn von Altdorf bis Lugano im Dezember 2020 Realität. In der Schienenhalle ist in Ergänzung zum Modell des Gotthard-Basistunnels im Massstab 1:1000 neu auch ein Modell des Ceneri-Tunnels im gleichen Massstab ausgestellt.

Das Team des Verkehrshauses freut sich und ist motiviert den Besucherinnen und Besuchern die Welt der Mobilität wieder erleben zu lassen.

Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 041 375 74 72
olivier.burger@verkehrshaus.ch

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