Neue Ruderboote und ein Bootssteg auf Trübsee (CH)

28. Juli 2010

Neu stehen auf dem Trübsee fünf Ruderboote zur Verfügung. Dazu wurde extra ein 12 Meter langer Bootssteg montiert. Die Boote wurden mit der Luftseilbahn nach Trübsee transportiert.

Der Trübsee ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien,Wanderer, Sportler und Geniesser. Das neu umgebaute Berghotel Trübsee mit dem Selbstbedienungsrestaurant und der grossen Sonnenterrasse ist jetzt auch im Sommer geöffnet. Das Freizeitangebot im Gebiet Trübsee wurde in den letzten Jahren laufend ausgebaut. Seit einem Jahr können Trübsee-Gäste mit dem Ruderboot die Schönheiten des Sees entdecken. Ein erstes Ruderboot kam im Sommer 2009 als Versuch zum Einsatz und wurde sehr rege benützt. Deshalb wurden vier weitere Aluminium-Ruderboote der Marke Linder Fishing 440 angeschafft. Die Boote sind 430 cm lang, bieten Platz für vier Personen und sind mit Ruder und Schwimmwesten ausgerüstet. Damit das Ein- und Aussteigen möglichst komfortabel ist, wurde ein 12 Meter langer Bootssteg montiert, an welchem die Boote anlegen können.

Die Boote wurden mit der Luftseilbahn Angel-Eyes nach Trübsee transportiert. Da sie für die Luftseilbahnkabine zu gross waren, wurden die Boote unten an die Kabine gehängt und so als „Unterlast“ auf den Berg gefahren.

Unter http://www.titlis.ch/filemanager, User Name: media, Passwort: 135136 können Sie Bilder vom Bootssteg, vom Ruderboot sowie vom Transport mit der Luftseilbahn in Druckqualität herunterladen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Bild und speichern Sie dieses auf Ihrem Computer.

Bergbahnen Titlis Rotair,
Peter Reinle,
Leiter Medienstelle,
6390 Engelberg
Tel. 041 639 50 50,
Mobile 079 345 05 56,
preinle@titlis.ch,
http://www.titlis.ch

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Blick in den Rucksack eines Rangers – Internationaler Rangertag (CH)

27. Juli 2010

Medienmitteilung 13/10 aus dem Wildnispark Zürich

Am Samstag, 31. Juli informieren die Ranger des Wildnispark Zürich über ihre vielfältige Arbeit im Sihlwald. Die Aktion ist Teil des ersten internationalen Rangertages, an dem sich weltweit Ranger aus verschiedenen Schutzgebieten beteiligen.

Am Samstagnachmittag stellen die Ranger des Sihlwaldes verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten aus ihrem Berufsalltag vor. Auf spielerische Art erklären sie den Besucher/innen, was ihre Arbeit beinhaltet und mit welchen Hilfsmitteln sie über den Wildnispark Zürich informieren. In ihrem Rucksack bringen sie vielfältige Spiele mit, die Gross und Klein Interessantes über die Geschichte des Sihlwaldes und die Herausforderungen eines Rangers selber erfahren lassen. Das Ranger-Team ist bei trockenem Wetter von 13.30 bis 16 Uhr beim Aussichtsturm Hochwacht auf dem Albisgrat anzutreffen.

Internationaler Rangertag

Mit dieser Aktion beteiligt sich der Wildnispark Zürich am internationalen Rangertag, der in diesem Jahr erstmals durchgeführt wird. Von Afrika bis Kanada führen Ranger aus den unterschiedlichsten Schutzgebieten Veranstaltungen durch, die ihre Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren.

Weitere Auskünfte:
Nicole Aebli, Rangerin & Vorstands-Mitglied «Swiss Rangers»,
Tel. 044 722 55 20 oder nicole.aebli@wildnispark.ch
Links: http://www.wildnispark.ch; http://www.swiss-rangers.ch
Sihlwald, 27. Juli 2010

Bild zur Medienmitteilung
Download unter http://www.wildnispark.ch/medien

Weitere Informationen zum
Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch


Alpenrosentango: Erfolgreiche Premiere trotz des Regens (CH)

23. Juli 2010

Gestern Abend, am 22. Juli 2010, hat die Premiere des Freilichttheaters auf der Alp Breitlauenen stattgefunden. Das Stück Alpenrosentango von Hansjörg Schneider wurde vor der Kulisse einer Berghütte in unterhaltsamer Weise aufgeführt.

Rund 150 Zuschauer fuhren mit der Schynige Platte-Bahn auf die Alp Breitlauenen und wohnten dem Spektakel auf 1542 Meter über Meer bei. Während es in Strömen regnete, sassen sie auf der gedeckten Tribüne im Trockenen. Einzig die Schauspieler wurden nass, doch dies liessen sie sich nicht anmerken. Sie tanzten, sangen und interpretierten das wehmütig-heitere Stück auf eine beeindruckende Art. Regisseur Hans Peter Incondi bezog die Umgebung ein und erweiterte die Bühne. Manche Szenen wurden auf der Alpwiese und auf dem Brunnen neben der Alphütte gespielt.

Bis am 28. August 2010 wird der Alpenrosentango noch 17 Mal aufgeführt.

Jungfraubahnen
Simon Bickel
Informations- und Medienverantwortlicher
Harderstrasse 14
CH-3800 Interlaken

Tel: +41 (0)33 828 72 00/+41 (0)79 222 53 10
Fax: +41 (0)33 828 72 64
E-Mail: simon.bickel@jungfrau.ch

Weitere Informationen:
Zur Schynige Platte auf Ausflugsziele.ch
Zur Vorführung auf www.alpenrosentango.ch
Zur Schynige Platte Bahn auf www.jungfrau.ch


Zoo Zürich: Die 4 jungen Löwen sind wohlauf!

20. Juli 2010

Die 4 jungen Löwen, die letzte Woche im Zoo Zürich zur Welt kamen sind, sind wohlauf und können ab sofort auf der Webcam des Zoos (www.zoo.ch) in der Wurfboxe beobachtet werden. Vielfach sind in den letzten Tagen im Zoo Zürich Anfragen eingegangen, wie denn diese 4 Löwen heissen.

Wie heissen die jungen Löwen im Zoo Zürich?
Mit wenigen Ausnahmen sind die Tiere im Zoo Zürich individuell gekennzeichnet. Sie tragen Ringe, haben ein unverwechselbares Farbmuster oder haben – unsichtbar – einen Mikrochip. Bei vielen Tieren gehört zur individuellen ‚Markierung’ auch ein Name. Die Namensgebung folgt dabei festen Regeln: Die Namen der in einem Jahr geborenen Tiere fangen mit dem gleichen Buchstaben an, und da wir im Jahr 2000 wieder am Anfang des Alphabetes waren, erhalten die Jungtiere von 2010 einen Namen, der mit ‚K’ beginnt. Zudem verwenden wir nicht für Menschen gängige Namen, sondern Namen, die einen geografischen Bezug zum Herkunftsgebiet der Tierart haben, wie geografische Bezeichnungen (Berge, Flüsse, Städte,..) oder spezielle Wörter aus der dort heimischen Sprache.

Vier noch namenlose Löwenjunge
Löwen gelten als die Könige (und Königinnen) der Tiere, entsprechend würdig und klangvoll sollen auch ihre Namen sein. Dies gilt besonders auch für die Zürcher Löwen, denen ja die Ehre zufällt, das Zürcher Wappen zu halten. Noch wissen wir das Geschlecht der Jungen nicht, das werden wir erst bei der ersten veterinärmedizinischen Kontrolle in 7 bis 8 Wochen erfahren. Wir suchen nun schöne und geeignete Namensvorschläge für die 4 am 14. Juli geborenen Löwenkinder. Bis am 3. September 2010 können Vorschläge eingereicht werden (zoo@zoo.ch; Zoo Zürich, Zürichberggstrasse 221, 8044 Zürich), eine kleine Jury wird dann eine Auswahl treffen. Die Gewinner des Wettbewerbs werden zu einem Besuch bei den Löwen im Zoo Zürich eingeladen. Wird ein Name mehrfach genannt, bestimmt das Los den jeweiligen Sieger. Über die Entscheide wird keine Korrespondenz geführt.

Für Fragen stehen zur Verfügung:
Dr. Alex Rübel, Zoodirektor, Tel. 044 254 25 00
Dr. Robert Zingg, Kurator, Tel. 044 254 25 00
Text und Foto sind elektronisch erhältlich unter http://www.zoo.ch/medien

Weitere Informationen zum
Zürich Zoo auf www.Ausflugsziele.ch


175 Jahre Dampfschifffahrt auf dem Zürichsee (CH)

20. Juli 2010

Am Montag, 19. Juli ist es genau 175 Jahre her seit das erste eiserne Schiff, das Dampfschiff Minerva seinen Dienst als Kursschiff auf dem Zürichsee aufnahm. Das wird mit einer nostalgischen Jubiläums-Lunch-Schiff-Fahrt auf dem Dampfschiff Stadt Zürich gefeiert.

Nachdem die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) im vergangenen Jahr das 100 Jahr-Jubiläum ihres ältesten noch im Dienst stehenden Raddampfers Stadt Zürich feiern konnte, steht auch in diesem Jahr ein Jubiläum an.

Vor genau 175 Jahren begann die Kursschifffahrt auf dem Zürichsee, als ersten See der Schweiz. Knapp zwei Wochen später nahm dann auch auf dem Thunersee ein Dampfschiff seinen Dienst auf.

Das erste eiserne Schiff auf dem Zürichsee, die „Minerva“, wurde in England (Manchester) gefertigt und ursprünglich auf den Namen „Vulcan“ getauft. Über Rotterdam gelangte das Schiff auf dem Flussweg den Rhein hinauf nach Basel um dann, zerlegt in fünf Teile auf den letzten Streckenabschnitt über Land anzutreten. Da das Schiff zuviel Tiefgang hatte, musste es vor Ort um 5,8 Meter verlängert werden. Dieser Umbau nahm die Firma Escher & Wyss & Cie. vor, die auch für den Bau der beiden noch in Betrieb stehenden Dampfschiffe auf dem Zürichsee verantwortlich war. Der Bau des Schiffes muss als technische Pioniertat der damaligen Zeit bezeichnet werden, denn damals gab es weder Eisenbahn noch Auto in der Schweiz (die „Spanischbrötlibahn“ nahm ihren Dienst erst im Jahr 1847 auf und das erste Automobil fuhr erst ein halbes Jahrhundert später). Somit war das Schiff eines der wichtigsten Verkehrsmittel der damaligen Zeit.

Nach dem Umbau wurde das Schiff auf den Namen „Minerva“ umgetauft, da „Vulcan“ in Zürich nicht gefiel.

Am 19. Juli 1835 fuhr das Schiff auf seiner Jungfernfahrt von Zürich nach Rapperswil und zurück. Noch hatten nur Zürich und Rapperswil einen geeigneten Landungssteg, so dass Passagiere, die unterwegs zusteigen wollten mit kleineren Booten zur „Minerva“ und zurück gebracht werden mussten.

Mit der Inbetriebnahme des regelmässigen Kursbetriebs zwischen Zürich und Rapperswil folgten auch weitere Gesellschaften mit weiteren Dampfschiffen. Erst als in den 1870er-Jahren am linken Ufer die Nordostbahn gebaut wurde, gingen die Passagierzahlen auf dem Zürichsee ein erstes Mal zurück.

1890 wurde die Zürcher Dampfboot-Gesellschaft gegründet. Diese baute neun Dampfschwalben, die erstmals auch den Nahverkehr rund um Zürich gewährleisteten. Im Jahr 1900 verfügte Zürich mit zwölf Schraubendampfern über die grösste Schiffsflotte der Schweiz.

In den Jahren 1909 und 1914 wurden die beiden Schwesterschiffe Stadt Zürich und Stadt Rapperswil vom Stapel gelassen. Während und nach den beiden Weltkriegen wurden viele Dampfer durch Motorschiffe ersetzt und verschrottet. Einzig die beiden Raddampfer wurden dank zunehmender Wertschätzung für das Historische erhalten und verkehren heute noch auf dem Zürichsee. Noch immer werden die beiden Schiffe mit Dampf betrieben, wenn auch nicht mehr Kohle, sondern Dieselöl den Dampf erhitzt. Die Kommunikation zwischen Kapitän und Maschinisten geschieht ganz ursprünglich über ein Sprachrohr vom Steuerhaus in den Maschinenraum. Der Kapitän steuert, der Maschinist sorgt für den Antrieb. Dank diesem „blinden Vertrauen“ werden auch noch nach 175 Jahren Dampfschiffe sicher über den Zürichsee manövriert.

Zürichsee Schifffahrt,
Mythenquai 333,
8038 Zürich
Telefon: 044 487 13 33,
ahoi@zsg.ch
http://www.zsg.ch

Weitere Informationen zu
Schifffahrten auf dem Zürichsee auf www.Ausflugsziele.ch


FLOOMZER – das neue Ausflugsziel am Flumserberg (CH)

18. Juli 2010

Am 17. Juli 2010 wurde das neue Ausflugsziel eröffnet – als neue Sommerattraktion am Flumserberg. Die schienengeführte Rodelbahn FLOOMZER verzückt auf zwei attraktiven Kilometern vom Chrüz bis zum Tannenboden. Gross, Klein und Mittel sind begeistert, fast lautlos auf der abenteuerlichen Strecke den Flumserberg hinabzugleiten – eskortiert vom unschlagbaren Berg- und Seepanorama.

FLOOMZER – die heisse Rodelbahn mit Nebenwirkungen
Seit Samstag, 17. Juli 2010 um 09.00h ist es soweit; die mit Spannung erwartete, 2 Kilometer lange und actionreiche Rodelbahn FLOOMZER, welche die Haare der Fahrgäste kräftig durcheinander wirbelt, das Adrenalin strömen lässt und für Furore sorgt, wird für das Publikum eröffnet. Die moderne und sichere Rodelbahn windet sich schienengeführt von der Bergstation Chrüz von 1600m in atemberaubender und aussichtsreicher Manier mitten durch die Flumserbergwelt bis zum Restaurant Kabinenbahn auf 1350m. Während der Schussfahrt über 250 Höhenmeter sorgen 3 Kreisel, zahlreiche Kurven, Jumps, Brücken, Twister, Wellen und sogar 2 Tunnels für strahlende aber auch etwas verzogene Gesichter. Die FLOOMZER-Fahrt lässt sich beliebig mit Wanderungen ab Prodalp, dem Prodkamm und Maschgenkamm verknüpfen und dient Eltern als „Wandermotivator“ mit finalem Rodelschuss zum Tannenboden. Präventivmassnahmen sind zwecklos, denn der FLOOMZER-Virus wird alle Generationen befallen.

FLOOMZER – die virtuelle Fahrt steckt an
Zugegeben; Flumserberg ist weder die erste noch einzige Rodeldestination der Alpen. Doch die Art und Weise, wie der FLOOMZER angelegt wurde und sich in die intakte Natur einbettet, darf sich sehen lassen. Der Überraschungseffekt ist gross, da der Streckenverlauf nicht sofort ersichtlich ist. Dies wird den Fahrgästen aaahs und ooohs entlocken. Bereits auf der Startrampe wird der Blick zum tiefliegenden Walensee frei und sogar Zürichsee mit Rapperswiler Seedamm zeigen sich bei guter Sicht. In den ersten Kurven grüsst die Alviergruppe mit dem markanten Sichelkamm. Nach einer weiteren Schussfahrt geht es direkt auf die unverwechselbare Churfirstenkette zu. Nach dem riesigen Kreisel werden die Rodler auf Wellenkombinationen durchgeschüttelt bevor es urplötzlich nach rechts schiesst und der schnittige FLOOMZER erstmals in einem Tunnel verschwindet. Das Tageslicht verrät, dass keine Sackgasse wartet. Doch wohin führen mich wohl die Schienen? Führen Sie ins Leere? Kaum gefragt, schmiegt sich der Rodel in eine gewaltige Linkssteilkurve und visiert den Abenteuerwald an. Im Reich von Tannzapfen und Eichhörnchen schiesst der Rodel verträumt unter riesigen Tannen hindurch, deren wohltuenden Düfte in Rodlers Nase steigen. Flink über die Mauer und ähnlich dem Feldhasen in zackigen links rechts Kombinationen spuckt der Abenteuerwald Rodel und Passagier wieder auf die offene Alpweide.

Sie sind noch da – die sieben Zacken der Churfirsten – ja gerade mäjestätsich vor uns ausgebreitet. Kaum bestaunt, zieht sich der Magen nochmals zusammen, denn die Brücke über die Alpstrasse und der zweite Grosskreisel kündigt sich an. Hineinlegen und nochmals tief Luft holen für das grosse Finale. Entspannt gleitet der Rodel mitten durch die Kuhweide. Die links und rechts grasenden Kühe lassen sich kaum davon beeindrucken, wenn der Rodel in den zweiten Wald eintaucht. Eine wunderbare Kurvenkombination in Baumslalommanier führt auf eine hohe Rampe, die nicht ohne ist. Den Tannenboden vor Augen geht’s mit Highspeed und schüttelbechernd über die zweite Strassenbrücke in den Strudel des Schlusskreisels. Das FLOOMZER-Gekreische wird in bester Sicht- und Hörweite auch auf den Restaurant-Terrassen wahrgenommen. Nun münden die Schienen in einen endlos scheinenden Tunnel. 100 Meter – das ist Rodelbahnweltrekord – in der Flumserberger Unterwelt und der schönen Kuhweide der Molseralp hindurch bis zur Talstation, wo das Tageslicht die verzückten FLOOMZER-Rodler empfängt.

FLOOMZER – ein sicheres Vergnügen
Die Sicherheit ist gross geschrieben, denn der FLOOMZER ist ein AlpineCoaster-Produkt von Hersteller Josef Wiegand. Der AlpineCoaster, bei dem der Rodel fest mit den Schienen verbunden ist, wird auf zwei Schienen geführt. Die Fahrgäste sind mit Sicherheitsgurten am Rodel angeschnallt. Der AlpineCoaster darf als sicherstes Produkt bezeichnet werden. So ist gewährleistet, dass die Fahrgäste nicht entgleisen können. Mit zwei grossen Bremshebeln können die Fahrgäste den Speed kontrollieren. Es geht aber nie schneller als 40km/h, weil dann die automatische Fliehkraftbremse einsetzt. Auf einem Rodel können bis zwei Passagiere sitzen. Kleinkinder ab 3 Jahren dürfen in Begleitung ihrer Eltern auf dem FLOOMZER mitgenommen werden. Kinder, die mindestens 125cm gross und älter als 9 Jahre sind, dürfen alleine rodeln. Wird der Rodel von zwei Kindern doppelt besetzt, muss das hinten sitzende Kind mindestens 12jährig sein. Die Tal und Bergstationen sind zusätzlich mit Video überwacht.

FLOOMZER – ein technisches Meisterstück
Die Rodel werden bei der Talstation auf einer unterirdischen Förderanlage direkt zur Talstation der Sesselbahn Chrüz transportiert und für den Bergtransport automatisch an die Rücklehne der 4er Sessel – die gleichzeitig auch die Fahrgäste befördern – gekoppelt. Bei der Bergstation Chrüz wird der Rodel wieder automatisch abgekoppelt und gelangt auf einer Förderanlage in das unterirdische Rodeldepot. Insgesamt stehen 100 Rodel im flammigen FLOOMZER-Design bereit. Da die Rodelbahn FLOOMZER allwettertauglich ist und auch bei Nieselregen, Regen bzw. auch im Winter betrieben werden könnte, galt es bereits in der Planung, die Linienführung unter Berücksichtigung aller sommerlichen und winterlichen Bedürfnissen sowie der Alpwirtschaft zu entsprechen. Bei der Bergstation ist an bester Aussichtslage ein neuer Kommandoraum entstanden, der einerseits die Rodelbahntechnik und auch eine Kasse mit einfachem Kiosk und WC beinhaltet.

FLOOMZER – schafft Arbeit, Arbeitsplätze und Impulse
Die Gesamtinvestition dieser neuen Sommerattraktion beträgt 4.5 Mio Schweizer Franken. An den Bauarbeiten waren fast ausschliesslich einheimische Firmen und Handwerker beteiligt. Die Montage der Rodelbahn wurde unter Regie vom Hersteller Wiegand durch Mitarbeiter der Bergbahnen Flumserberg AG vorgenommen. Die Bauzeit war vom Spatenstich am 21. April bis zur Fertigstellung Mitte Juli äusserst knapp und forderte alle Beteiligten bis aufs Äusserste, damit die ambitiösen Zeitpläne eingehalten werden konnten. Überdies musste die Bauequipe der Bergbahnen Flumserberg sogar auf ihre Frühlingsferien verzichten. Durch den Betrieb der neuen Rodelbahn FLOOMZER und damit verbunden auch der Sesselbahn Chrüz, konnten die Bergbahnen Flumserberg mehrere neue Saison- und Jahresstellen für Einheimische schaffen. Dieses neue Freizeitvergnügen dürfte auch dem Flumserberg und der Ferienregion Heidiland neue Impulse für die Belebung des Sommertourismus verleihen.

FLOOMZER – Betriebszeiten und Anreise
Die Rodelbahn FLOOMZER und die 4er Sesselbahn Chrüz sind ab Eröffnung täglich bis und mit Sonntag, 17. Oktober 2010 durchgehend in Betrieb. Die Betriebszeiten sind vom 17. Juli bis 15. August 2010 von 09.00 bis 17.30h und vom 16. August bis 17. Oktober 2010 von 09.00 bis 17.00h. In einem Pilotbetrieb wird auch die Gondelbahn Unterterzen – Flumserberg vom 17. Juli bis 15. August ohne Mittagspause durchgehend in Betrieb sein, was eine weitere Nachfragelücke schliesst. Die Anreise mit dem Öffentlichen Verkehr ist besonders attraktiv, führt doch die Postauto Linie Flums – Flumserberg direkt an die FLOOMZER-Talstation. Auch die moderne Gondelbahn Unterterzen – Oberterzen – Flumserberg führt bequem ab SBB-Bahnhof Unterterzen bis zur Talstation. Weiter stehen auf Tannenboden und in Unterterzen genügend Gratis-Parkplätze für den Privatverkehr zur Verfügung.

FLOOMZER – Garant für gelungene Firmen-, Gruppen- & Vereins-Ausflüge
Für Schulen, Firmen, Gruppen oder Vereinsausflüge gibt es individuelle Rodel-Packages in Kombination mit diversen Bahnen und/oder Fahrten mit der Walensee Schifffahrt. Viele attraktive Wander-, Höhen- und Themenwege wie der Geotrail, Sagenweg oder Heidis-Blumenpfad führen auf schönen „Umwegen“ bis zur Bergstation des FLOOMZERS. Die Kombinationsmöglichkeiten sind fast unlimitiert und auf Gross, Klein und Mittel zugeschnitten. Für Vielfahrer warten preislich ermässigte Mehrfahrten- und Kombikarten. Auch als Geschenk, macht der FLOOMZER ebenfalls eine gute Falle. Fragen Sie nach den attraktiven Geschenkgutscheinen oder den unverwechselbaren Souvenirs.

FLOOMZER sei dank – erstmals Sommerbetrieb mit der Sesselbahn Chrüz
Neue Wander-, Rodel- und Ausflugsperspektiven eröffnet der damit verbundene, erstmalige Sommerbetrieb der 4er Sesselbahn Tannenboden–Chrüz. Sei es aussichtsreich wandernd zur Prodalp oder mystischen Pfades folgend zum Seebensee. Den Wandervögeln eröffnet das neu geschaffene Peter-Ticket – auch kleine Rundreise – kombiniert mit einer Postautofahrt zwischen Tannenheim und Tannenboden ganz neue Wanderkombinationen, welche mit der Sesselbergfahrt zum Chrüz höhenmeterschonend ein grosses Publikum anspricht. Die FLOOMZER-Rodel- und Kombitickets können an den Bergbahnkassen Tannenheim, Tannenboden und Chrüz gekauft werden. Inhaber von Saisonkarten Flumserberg und Jahreskarten Meilenweiss geniessen auf der

Technische Daten – Rodelbahn FLOOMZER
Start : Bergstation Chrüz 1600m
Ziel : Talstation Kabinenbahn 1350m
Länge : 2000m
Höhendifferenz : 250m
Geschwindigkeit : bis 40km/h
Fahrzeit : probieren Sie es selbst aus
Fahrzeuge : 100 Rodel
Action : 3 Kreisel, 2 Brücken, Kurven, Jumps, Twister & Wellen
Speziell : 1 Tunnel à 40m und 1 Tunnel à 100m

Mehr Information
Bergbahnen Flumserberg AG
René Zimmermann
Tannenboden
CH-8898 Flumserberg
Tel. +41 (0)81 720 15 15
rene.zimmermann@flumserbergbahnen.ch
http://www.flumserberg.ch
http://www.floomzer.ch

Weitere Rodelbahnen in der Schweiz auf www.Ausflugsziele.ch


Königsfamilie im Habsburgerland (CH)

15. Juli 2010

Das Museum Aargau bietet während den Sommerferien ein ganz interessantes und neues Abenteuer für die ganze Familie.

Ein reales Adventuregame bzw. Rollenspiel wie es die Kinder in der Regel aus Computer- und Konsolen-Spielen kennen.

An 8 verschiedenen Posten zwischen Schloss Habsburg und Kloster Königsfelden kann man an Turnieren, Wanderungen, Theatervorführungen, Ruinen-Picknick und sogar an einer Falken-Show dabei sein. Mitmachen heisst die Devise für Familien in den Sommerferien in der Schweiz. Die Gewinner Familie erwartet eine Königskrönung in Königsfelden und eine einmalige Übernachtung hinter den altehrwürdigen Mauern von Schloss Lenzburg.

An drei ausgewählten Wochenendtagen während der Sommerferien können Familie im Team an Turnier-Posten zwischen Schloss Habsburg und Kloser Königsfelden ihr Geschick beweisen und zeigen, wieso genau sie zur zukünftigen Königsfamilie im Habsburgerland gekrönt werden sollen. Die Teilnehmer erwartet jede Menge Spiel, Spass und Spannung!

Weitere Informationen und Downloads zu
Königsfamilie im Habsburgerland auf Ausflugsziele.ch

Habsburger Kulturtourismus
Museum Aargau
Schloss Lenzburg
CH-5600 Lenzburg

Tel. +41 (0)62 891 55 66
eMail habsburgertouren@ag.ch


Neues Pressemitteilungsportal für die internationale Tourismus-Branche

14. Juli 2010

Tourismus-NEWS.com – das neue internationale Pressemitteilungsportal für die Tourismus-Branche ist seit gestern online und zur Nutzung freigegeben.

Tourismus-NEWS.com wird für internationale Pressemitteilungen aus der Tourismus-Branche eingesetzt und fokussiert sich auf die Verbreitung von offiziellen Pressemitteilungen und peilt als Zielgruppe die internationale Presse und Medien an.

Tourismus-NEWS.com das neue internationale Pressemitteilungsportal für die Tourismus-Branche wird durch H+M MEDIA und Ausflugsziele.ch zur Verfügung gestellt.

H+M MEDIA sind unter anderem auch die Macher und Betreiber des führenden Ausflugs- und Freizeitportals der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch. Das 1. Schweizer Ausflugsportal hat seit 1998 im Onlinemarketing der Tourismus-Branche für einen Schub gesorgt und verzeichnet heute bis über 1.3 Millionen Seitenaufrufe im Monat.
Ausflugsziele.ch ist für den Schweizer Binnenmarkt konzipiert. 90-94% der Nutzer kommen aus der Schweiz und Liechtenstein.

Auch mit Ausflugsziele ® NEWS, welches vor genau einem Jahr durch
H+M MEDIA lanciert wurde, wurde in der Tourismus-Branche ein Trend gesetzt, welcher durch Mitbewerber gerne übernommen wurde.

H+M MEDIA unterstützt die Tourismus- und Freizeit-Branche und bietet mit dem Produkt Tourismus-NEWS.com ein neues Pressemitteilungsportal für die internationale Tourismus-Branche an.

H+M MEDIA hat sich im Laufe der Zeit im Gebiet des Tourismus-Marketing spezialisiert, entwickelt laufend neue Produkte und setzt damit Trends für die Tourismus-Vermarktung.

H+M MEDIA
Heiniger und Marasligil
Hardturmstrasse 126
8005 Zürich
Web http://www.hm-media.ch
e-Mail kontakt@hm-media.ch

Telefon 043 818 22 71
Telefax 043 818 22 86

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H+M MEDIA ist Mitglied beim Schweizer Tourismus-Verband STV

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