Rekordjahr 2022: 670 Workshops und Führungen in der Wissensvermittlung

14. März 2023

Das Kulturama Museum des Menschen verzeichnete 2022  einen neuen Rekord im Bereich der Wissensvermittlung:  670 Workshops und Führungen hat das Museum vergangenes Jahr durchgeführt und mehr als 25’000 Personen haben das Wissenschaftsmuseum besucht.

Das Kulturama vermittelt seit 1978 Wissen und Wissenschaft für alle verständlich.  Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen zieht das Museum des Menschen  immer wieder neue Besuchende an. Die 670 durchgeführten museumspädagogischen Angebote mit privaten Gruppen und Schulklassen  zeigen das grosse Interesse an einer ausgeklügelten und personalen Wissensvermittlung. Das interdisziplinäre Lernmuseum gehört zu den Top Ten der  meistbesuchten Museen in der Stadt Zürich1

Insgesamt wurden im Kulturama schon über 14’100 Angebote in Bildung und  Vermittlung durchgeführt. Die verständliche Vermittlung von Wissen und  Wissenschaft über den Menschen ist Kern der Tätigkeit

Ein Publikumsmagnet ist die aktuelle Sonderausstellung «Erde am Limit», die  noch bis zum 16. Juli 2023 besucht werden kann. Die Ausstellung zeigt auf, wie  der Mensch als Teil der natürlichen Umwelt Einfluss auf die Ökosysteme des  Planeten nimmt und welche Konsequenzen daraus resultieren. Die interaktive  Ausstellung macht die Zusammenhänge in der Natur verständlich, legt Fakten dar  und räumt Missverständnisse aus dem Weg.  

Die Nachfrage für private Gruppenführungen sowie stufengerechte Workshops, die  für Schulklassen ab Kindergarten bis Sekundarstufe II buchbar sind, ist gross. Themen wie die eigens für die Ausstellung konzipierten Workshops: «Smartphone – kleines Gerät mit grossem Einfluss», «Der Mensch in der Natur – Konflikte und  Bedürfnisse», «Lebensräume für Tier und Mensch» sowie «Wasser – Grundbedürfnis in Gefahr?» zeigen das Bedürfnis nach einer vertieften  Wissensvermittlung durch Fachpersonen des Museums. 

Zu allen Ausstellungsbereichen und für alle Zielgruppen bietet das Kulturama  abgestimmte Workshops und Führungen an, die auf http://www.kulturama.ch näher  beschrieben sind und mit einem Filter gezielt nach dem passenden Angebot gesucht  werden können. 

INFORMATIONEN 

Website www.kulturama.ch

Adresse KULTURAMA  
Museum des Menschen 
Englischviertelstr. 9, 8032 Zürich 
Tel. 044 260 60 44, mail@kulturama.ch 

Öffnungszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag von 13 bis 17 Uhr Mittwoch von 13 bis 20 Uhr 
Samstag/Sonntag von 13 bis 18 Uhr 
vormittags/abends für Gruppen mit Führung nach Vereinbarung 

Sonderausstellung http://www.kulturama.ch/sonderausstellung/ oder  www.erdeamlimit.ch 

Angebote Angebote für Schulen unter  
www.kulturama.ch/angebote/schulen

Angebote für private Gruppen unter 
www.kulturama.ch/angebote/besuchende

Inhaltliche Dr. Claudia Rütsche, Museumsdirektorin Auskünfte Telefon 044 260 60 44  

claudia.ruetsche@kulturama.ch 

Medienkontakt Carina Sjöberg, Leitung Marketing und Administration Telefon 044 260 60 09, medienstelle@kulturama.ch 
Medienbilder Bildmaterial ist verfügbar unter www.kulturama.ch/medien. Für anderweitiges Bildmaterial kontaktieren Sie uns. 


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Brambrüesch während den Sportferien

22. Februar 2023

Die Bergbahnen Chur haben nach wie vor täglichen Betrieb und bieten Winterwandern, Schneeschuhlaufen sowie kulinarische Erlebnisse in der Bergbaiz an. Wer das Uffa-Abo besitzt, profitiert nochmals von den zusätzlichen Extras: Skifahren in Savognin, Eislaufen in der Oberen Au und Gerstensuppe in der Bergbaiz – für Uffa-Abobesitzer alles inklusive. Die Spezialangebote gelten während den Sportferien von Montag 27. Februar bis Freitag 03. März 2023.

Nach elf sonnigen Tagen mit Ski- und Schlittelbetrieb mussten die Pisten in Brambrüesch per 15. Februar 2023 auf Grund von Schneemangel und aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Deshalb bieten wir unseren Uffa Abonenten in den Churer Sportferien wie schon im Januar folgende Spezialangebote an.

Uffa go gnüssa – Gerstensuppe in der Bergbaiz
Trotz wenig Schnee gibt es genügend Gründe mit den Bergbahnen Chur uffa auf Brambrüesch zu fahren: Winterwandern, Schneeschuhlaufen sind gut möglich – der Schlittelweg zwischen der Alp Malix und der Bergbaiz ist geöffnet.  Zur Stärkung serviert das Bergbaiz Team allen Uffa-Abo Besitzer:innen kostenlos eine Gerstensuppe.

Skifahren in Savognin und Eislaufen Obere Au
Die Uffa-Abonnenten kommen trotz Schneemangel auf Brambrüesch zum ihrem Skivergnügen, dies dank der Zusammenarbeit mit den Savognin Bergbahnen. An Wochentagen während den Churer Sportferien ist dort Skifahren zum Nulltarif möglich, am Wochenende gelten die normalen Vergünstigungen von 50 % wie in allen anderen KMS-Gebieten (www.kms-gr.ch).
In Kooperation mit den Sport- und Eventanlagen Chur kann in der Trainingseishalle der Oberen Au mit Musik und wechselnder Beleuchtung durch vorweisen des Uffa-Abos ein kostenloser Eintritt an der Kasse der Eishalle fürs Eislaufen bezogen werden.

    Mit oder ohne Schnee: Samstagabend Erlebnis und Kuchenbuffet
    Die Bergbaiz ist weiterhin täglich geöffnet! Nebst dem vielfältigen und regionalen Angebot wartet an Wochenenden ein Buffet mit selbstgemachtem Kuchen auf die Bergbaiz Gäste. Das Samstagabend-Erlebnis mit Fackelweg hoch zum Apéro in die Älplibar und mit Fondueplausch in der Bergbaiz findet bis am 4. März statt.

    Täglich offen
    Die Pendelbahn und die Gondelbahn nach Brambrüesch fahren täglich durchgehend von 8.30 bis 17 Uhr. Die Bergbaiz ist von 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Weitere Auskünfte gibt es auf www.churbergbahnen.ch.

    Chur, 22. Februar 2023

    Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD)

    Weitere Auskünfte
    Patrick Arnet, Geschäftsführer Chur Bergbahnen (BCD)
    Telefon +41 81 250 55 90
    info@churbergbahnen.chwww.churbergbahnen.ch


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    Aufgeregte Hunde, gespannte Musher und begeisterte Zuschauer an der Lenk

    14. Februar 2023

    Internationales Schlittenhunderennen Lenk

    Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 43. Mal das Internationale Schlittenhunderennen auf dem Lenker Talboden statt. Bei strahlendem Sonnenschein herrschten perfekte Bedingungen für die Gespanne wie auch für die zahlreichen Zaungäste.

    Schon am Freitagabend kündigte sich dieser sportliche Grossanlass mit unüberhörbarem Heulen und Bellen im Ferienort, zuhinterst im Simmental, an. Circa 98 Schlittenhunde- und Skijöring-Gespanne gingen an den beiden Renntagen an den Start. «Dank den nach wie vor kalten Nächten konnten sämtliche Rennen auf den gut präparierten Trails durchgeführt werden», zeigte sich OK-Präsident Heinz Welten sehr zufrieden. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Spektakel nicht entgehen und feuerten die Musherinnen und Musher mit Ihren Gespannen entlang der Strecke an. Die Organisatoren konnten insgesamt rund 2’000 Gäste an den beiden Wettkampftagen begrüssen.

    Der Anlass mit internationalem Teilnehmerfeld wurde vom Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Schlittenhundesport Verein (SSV) und den zahlreichen Helferinnen und Helfern geplant und durchgeführt. Im Zielgelände, abseits der spektakulären Rennstrecke, fanden sowoh die Teilnehmenden wie auch die zahlreichen Besucher ein «Dörfli» mit Köstlichkeiten für den grossen und kleinen Hunger sowie Getränke, angeboten durch die Crew des Sporthotels Wildstrubel, vor. «Die Wettkämpfe an der Lenk mit seiner imposanten Bergkulisse, die schönen Trails und die gemütliche Atmosphäre werden mir in bester Erinnerung bleiben. Ich freue mich schon jetzt auf die Rennen in einem Jahr», äusserte sich eine begeisterte Teilnehmerin.

    Ein grosses Dankeschön geht an alle Helfenden und Sponsoren, die zum Gelingen dieses traditionellen Wintersportanlasses beigetragen haben. Alle Ranglisten sind auf der Webseite http://www.fairplay-timing.ch zu finden.

    Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

    Lenk-Simmental Tourismus AG, Rawilstrasse 3, 3775 Lenk, Tel: 033 736 35 35,
    E-Mail: info@lenk-simmental.ch, http://www.lenk-simmental.ch


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    500’000. GAST IM FORUM WÜRTH RORSCHACH

    12. Januar 2023

    Im April 2013 öffnet das Würth Haus Rorschach und mit ihm das Forum Würth  Rorschach seine Pforten. Zehn Jahre später besuchte bereits der 500’000  Besuchende die Ausstellung. Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach  und Adrian Parpan, Geschäftsführer der Würth Management AG,  beglückwünschten Frau Marianne Kappler aus Rottweil in Deutschland und  überraschten sie mit einer Urkunde, einem Ausstellungskatalog und einem  Blumenstrauss. 

    «Mein Mann und ich waren schon mehrmals hier in Rorschach, aber die Ausstellung  ‹Lust auf mehr› sehen wir zum ersten Mal. Uns hat die letzte Ausstellung so gut  gefallen, dass wir gerne wieder gekommen sind. Wir waren auch schon öfter zu  Besuch in der Kunsthalle Schwäbisch Hall.», erzählt Frau Kappler.

    «Es ist uns wichtig, den Menschen in der Region aber auch über die Grenzen hinaus  die Kunst näher zu bringen, deshalb haben wir in den letzten Jahren unser  Kunstvermittlungsprogramm erweitert. Mit den regelmässig wechselnden  Ausstellungen und dem freien Eintritt wollen wir Lust auf Kunst machen und Leute  mehrmals zu uns ins Museum locken.», sagt Barbara Rohner. 

    Mit «Wasser, Wolken, Wind» eröffnet das Forum Würth Rorschach am 26. Februar  2023 bereits die 22. Ausstellung und lädt alle Kunstinteressierten ein, in die Welt  der Elementar- und Wetterphänomene in der Sammlung Würth einzutauchen. «In  unserem Museum können wir Kunst auf vielfältige Art und Weise zeigen und so auf  das Thema der jeweiligen Ausstellung flexibel eingehen sowie eine Brücke  zwischen Kunst und Erlebnis schaffen», ergänzt die Kunsthistorikerin. 

    «Es ist dem grosszügigen Engagement von Prof. Reinhold Würth zu verdanken, dass  wir Kunst im Forum Würth Rorschach zeigen können. Die Förderung von Kunst und  Kultur hat in der Würth-Gruppe und für Prof. Würth einen sehr hohen Stellenwert, denn sie gehört untrennbar zum Unternehmen. Dabei betont Prof. Würth immer,  dass es ihm wichtig ist, dass Kunst für alle und frei zugänglich ist, denn die starke  Präsenz der Kunst und die vielfältigen Aktivitäten sind Ausdruck gelebter  Unternehmenskultur.», sagt Adrian Parpan, Geschäftsführer der Würth  Management AG. 

    Neben der Kunst im Forum Würth Rorschach, ist aber auch der Skulpturengarten einen Besuch wert. Rund um das Würth Haus Rorschach befinden sich viele  interessante Skulpturen und laden zum Verweilen direkt am Bodenseeufer ein.  

    5 Hauptausstellungen, 16 Foyerausstellungen 
    Die rund 19’000 Werke umfassende Sammlung Würth ist die Basis aller Aktivitäten  des Forum Würth Rorschach, dem musealen Bereich des Würth Haus Rorschach.  Die Akzente der Sammlung liegen auf Skulpturen, Malerei und Grafiken vom  ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

    Das Forum Würth Rorschach zeigt immer wieder wechselnde Haupt- und Foyerausstellungen. Mit der Ausstellung «Wasser, Wolken, Wind ‒ Elementar- und  Wetterphänomene in der Sammlung Würth» steht bereits die sechste  Hauptausstellung in seinen Startlöchern und wird ab Ende Februar 2023 gezeigt.

    Mit den Foyerausstellungen bietet das Forum Würth Rorschach zusätzlich zum  Museum die Möglichkeit weitere Kunst zu erleben. Diese sind in den frei  zugänglichen Foyers im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss kostenfrei für alle  Besucher:innen zu sehen. 

    Darüber hinaus findet man im grosszügig angelegten Skulpturengarten derzeit  Exponate unter anderem von Niki de Saint Phalle, Horst Antes und Henry Moore. 

    Kontakt 
    Würth Management AG 
    Churerstrasse 10 
    9400 Rorschach 
    http://www.wuerth-haus-rorschach.ch

    Medienkontakt 
    Martina Bohn 
    Head of Marketing & Communication 
    Tel. +41 71 225 10 45 
    presse@wuerth-management.com


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    Wintertraum – 6. SCHNEESKULPTUREN‒FESTIVAL

    9. Januar 2023

      Am Sonntag, 8. Januar fand das 6. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Lieblingsmomente» statt. Über 2’000 Gäste liessen sich das Schneespektakel vom Forum Würth Rorschach und die vergängliche Kunst nicht entgehen. Die acht teilnehmenden Teams bauten eifrig los und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Als Gewinner:innen ging das Team «Schauflingers» mit ihrer Skulptur «Blick im Sucher» vom Platz.

      Nach zwei Jahren Pause freute sich das Team des Forum Würth Rorschach, dass das 6. Schneeskulpturen‒Festival wie geplant über die Bühne gehen konnte. Das warme und teils regnerische Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch und so kamen über 2’000 Zuschauer:innen in den Skulpturengarten des Würth Haus Rorschach und liessen sich von den entstandenen Skulpturen begeistern. «Nach der Coronapandemie ist es für mich persönlich wieder ein ganz besonderes Highlight, dass das Schneeskulpturen‒Festival stattfindet. Wenn ich dann noch in so viele glückliche und strahlende Gesichter schauen kann, freue ich mich, dass die Menschen so einen Spass an dieser Veranstaltung haben», sagte Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach.

      Unter den genauen Blicken der Gäste starteten die acht Teams bereits am Vormittag mit der Bearbeitung der Schneewürfel, welche aus Eisabschliff von zwei regionalen Eishallen gepresst wurden. Das Motto «Lieblingsmomente» lud alle Teilnehmer:innen ein zum 10‒jährigen Jubiläum des Forum Würth Rorschach einen Blick zurückzuwerfen und ihren persönlichen Lieblingsmoment in Form der Schneeskulptur zu präsentieren. So spielten am Schluss die Würth Philharmoniker beim Hautnah‒Konzert, brachte Schellenursli Klein und Gross zum Lachen und die Uhr von Dalí interpretierte viele Erlebnisse aus 10 Jahren Forum Würth Rorschach neu. Einen neuen Fokus zeigt der Blick im Sucher und die Augen des Coup de Tête während die Hundeliebe an die Ausstellung «Menagerie» erinnert, zeitgleich die Eisbären los sind und mit der Winterkirche Engel zum Greifen nah sind.

      Alle Skulpturen sind seit dem 8. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.

      Ein spezielles Erlebnis war die Ballonkünstlerin Eneida Mazzola, die aus einfachen Ballonschlangen allerlei lustige Figuren zauberte. Klein und Gross konnten sich die unterschiedlichsten Luftskulpturen wünschen und waren erstaunt mit welcher Leichtigkeit die Künstlerin den Ballons neue Formen und Gesichter gab. Neben der Ballonkunst war vor allem für die Kleinen der Kinderspielhaufen eine schöne Bastelstätte. So konnten sie während des ganzen Tages ihre ganz eigenen Schneeskulpturen bauen und mit Hilfe von Holzperlen ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

      Für das Schneeskulpturen‒Festival wurden acht Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut. Der Schnee als solches ist ein Nebenprodukt, das bei der Eisreinigung anfällt –der Schnee in Rorschach stammt aus den Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen. Das Schneeskulpturen‒Festival soll eine Veranstaltung für die ganze Familie sein, so dass vor allem Familien mit Kindern, Teams aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen sich an die Herausforderung ein vergängliches Kunstwerk zu schaffen wagen. Die gut 35 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.

      Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit machte die Jury – bestehend aus Yannick Tiefenthaler (Sculptura), Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Claudia Sturzenegger (PHSG) sowie und Barbara Rohner (Forum Würth Rorschach) – einen spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur vorstellen konnten. Nach einer kurzen Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Blick im Sucher» des Teams «Schauflingers» lädt mit ihren gegenübergestellten Kameras zum kontroversen Diskurs in der heutigen Zeit ein und versinnbildlicht den Wandel der analogen und digitalen Welt. Gleichzeitig erinnert sie an die Fotoausstellung «art faces» im Forum Würth Rorschach, die 2022 zu Ende ging.

      Die Gäste waren aber nicht nur Zuschauer:innen, sondern durften beim Publikumsvoting ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Three Generations» die Gäste mit ihrer Eisbären‒Skulptur überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Der Eisbär stellvertretend für den Klimawandel und die Umweltveränderungen erinnert an die schönen Momente der Ausstellung von Barbara Dombrowski «Tropic Ice».

      Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst verwöhnte das Team von Panorama Catering alle Gäste und lud auch zum Aufwärmen ins KunstCafé ein. Wem die Kunst im Freien noch nicht genug war, der konnte sich im Forum Würth Rorschach gleich zwei Ausstellungen ansehen und im Kunstshop eine kleine Aufmerksamkeit für sich entdecken.

      Das 6. Schneeskulpturen‒Festival 2023 war für Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen ein grosser Erfolg und mit Vorfreude schaut man bereits auf 2024, wenn das nächste Schneeskulpturen‒Festival stattfindet und viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.

      Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.

      Kontakt
      Würth Management AG
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      9400 Rorschach
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      Medienkontakt
      Martina Bohn
      Marketing & Communication
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      presse@wuerth-management.com


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      INKLUSION: AUFTAKT DER NEUEN FÜHRUNGSREIHE FÜR  MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG IM FORUM WÜRTH RORSCHACH

      23. Dezember 2022

      Mit der Führung für blinde Menschen und Personen mit  Sehbeeinträchtigung startete der Auftakt einer neuen Führungsreihe im  Forum Würth Rorschach. Dazu waren sehbehinderte und sehende Menschen gemeinsam eingeladen, die Kunst zu entdecken. 

      Am 3. Dezember lud das Forum Würth Rorschach zu einer besonderen Führung ein.  Das Museum mit allen Sinnen erlebbar zu machen, ist bereits seit 2017 das Credo  im Forum Würth Rorschach. Gezeigt hat sich diese Einstellung bereits in mehreren  Veranstaltungen, wie z. B. dem ArtVino, bei dem immer ein Sinn im Fokus stand. 

      Die neue Führungsreihe widmete sich an der ausgebuchten Führung dem Sehsinn  und lud blinde Menschen und Personen mit einer Sehbeeinträchtigung zum  Rundgang durch die Ausstellung «Lust auf mehr» ein. Das Besondere an diesem  Auftakt: die Person, die durch das Museum führt, ist selbst sehbehindert. David  Herzmann führte die Teilnehmer:innen fachkundig und spannend durch die  Ausstellung und beschrieb während des Rundgangs die Tastobjekte ganz nach  seiner persönlichen Wahrnehmung. Dabei konzentrierte er sich auf wenige Objekte  und Werke, die er ausführlich beschrieb. Alle Teilnehmenden waren eingeladen, die Kunst zu spüren und ihren eigenen Vorstellungen freien Lauf zu lassen oder diese  mit den anderen zu teilen. Das Kunst auch ohne Sehen sehenswert ist, zeigte der  Erfolg der neuen Führungsreihe! 

      Das neue Format im Forum Würth Rorschach fand regen Anklang und sehr positives  Feedback. Ein neuer Termin im April ist bereits in der Vorbereitung und lädt wieder  alle ein, dabei zu sein.

      Öffnungszeiten Forum Würth Rorschach 
      Oktober ‒ März 
      Dienstag ‒ Sonntag 11.00 ‒ 17.00 Uhr 

      Eintritt frei 

      Medienkontakt 
      Martina Bohn 
      Head of Marketing & Communication 
      Tel. +41 71 225 10 45 
      presse@wuerth-management.com 

      Inklusive Arbeit im Forum Würth Rorschach 

      Kunst verbindet Menschen und entfaltet sich besonders im Dialog. Das ist dem Forum Würth  Rorschach ein grosses Anliegen. Mit den verschiedenen Führungsformaten soll allen Gästen ein  lebendiger Zugang zur Kunst ermöglicht werden. 

      Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind immer willkommen. Gerne werden individuelle  Führungen und Workshops ausgearbeitet und angeboten. Natürlich kostenfrei. 

      Vor über fünf Jahren etablierte sich die Idee, zusammen mit einer sozialen und lokalen Einrichtung  einen Weihnachtsbaum zu gestalten und so auf das soziale Engagement in der Region aufmerksam  zu machen. In diesem Jahr erhielt das Forum Würth Rorschach sportliche Unterstützung von den  Athlet:innen der Special Olympics Switzerland. «St. Gallen mit allen» lautete das Motto der Special  Olympics National Summer Games 2022. Für den Weihnachtsbaum gestalteten die Athlet:innen  prächtige Medaillen, welche die Besuchenden während der gesamten Adventszeit zu einer ganz  besonderen Medaillenjagd einladen. 


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      Ein stachliges Weihnachtsmenü für die Elche im Langenberg

      15. Dezember 2022
      Elche stellen ihre  Nahrung im Winter auf  Nadelbäume um. (Bild: Stiftung Wildnispark  Zürich/Stefan Eichholzer)

      Elche ernähren sich im Winter monatelang fast ausschliesslich von Nadelbäumen. Die Tiere fressen viel – mehrere Bäume pro Tag. Willkommen sind deshalb nicht verkaufte Weihnachtsbäume aus der Region. Eine etablierte Winwin-Situation sorgt auch dieses  Jahr für viel Freude bei Mensch und Tier. 

      «Unsere Elche stellen ihre Nahrung jeweils Ende Oktober von Laub- auf Nadelbäume um. Auch andere Wildtiere im Langenberg fressen in der kalten Jahreszeit gelegentlich Nadelbäume – so mögen die Przewalski-Pferde, Hirsche, Wisente und Steinböcke die stachligen Überraschungen», erklärt Martin Kilchenmann, Leiter des Bereichs Tiere im Wildnispark Zürich.

      Elche sind Feinschmecker 
      Dank einer langjährigen Zusammenarbeit mit Coop ist es möglich, den grossen Bedarf an Nadelbäumen über nicht verkaufte Weihnachtsbäume zu decken. «Gerade Elche fressen nicht wenig», sagt Kilchenmann. Ein ausgewachsener Elch frisst vier bis sechs Nadelbäume pro Tag. Die Tiere lieben vor allem die nährstoffreichen Pflanzenteile wie Zweige, Knospen und Nadeln – die Feinschmecker suchen ihre Nahrung also ganz gezielt aus. «Einen Elch beim sorgfältigen und doch raschen Abknabbern eines Nadelbaumes zu beobachten, fasziniert mich immer wieder», sagt Martin Kilchenmann. Im Frühling, Sommer und Herbst fressen Elche Salweiden, Birken, Hasel, Buchen und Ahornbäume. 

      Keine Bäume aus privaten Haushalten  
      Nach dem 24. Dezember liefern Coop und Grün Stadt Zürich unverkaufte Bäume in den Langenberg. Gebrauchte Weihnachtsbäume aus privaten Haushalten können nicht an die Tiere verfüttert werden. Lametta- und Wachsreste würden den Tieren schaden. Die Kontrolle jedes einzelnen Baumes ist zu aufwendig. 

      Weitere Auskünfte: Bianca Guggenheim, Mitarbeiterin Kommunikation, 

      Telefon 044 722 55 22, bianca.guggenheim@wildnispark.ch


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      Neuer Publikumsliebling dank Rettungsaktion

      27. Oktober 2022

      Seit einigen Tagen ist das Papiliorama im Dreiseenland um eine Attraktion reicher: eine spannende Ausstellung mit 20 grossen Terrarien voller faszinierender Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, Wandelnden Ästen und anderen exotischen Erfindungen von Mutter Natur konnte aus dem Tropenhaus Wolhusen vor dem Aus gerettet werden und sorgt nun für viel Interesse bei den Besuchern in Kerzers.

      Expovivo hiess die Wanderausstellung mit mobilen Terrarien von Christian und Christine Schweizer, welche mehr als 30 Jahre lang in verschiedensten Messe- und Einkaufszentren der Schweiz zu sehen war. Als 2020 die Covid-Pandemie mit den daraus folgenden Lockdowns auf den Plan trat, verlor die Ausstellung ihre Existenzgrundlage. In einer Rettungsaktion mit Crowdfunding übernahm der eigens gegründete Verein Insectorum die Kollektion und sie fand einen neuen Platz im Tropenhaus Wolhusen. Das Glück währte jedoch nicht lange. Als das Tropenhaus vor einigen Monaten einen Strategiewechsel beschloss und entschied, sich von der Ausstellung zu trennen, drohte ihr das endgültige Aus. Der Initiant von Insectorum und ehemalige Direktor des Tropenhauses, Beat Mumenthaler suchte händeringend nach einer Lösung und gelangte so an die Stiftung Papiliorama.

      Mit seinem Angebot traf Mumenthaler bei Papiliorama-Direktor Caspar Bijleveld einen Nerv: „Unsere Zukunftpläne Papiliorama 2030+ sehen eine neue Ausstellung mit Amphibien, aber auch Arthropoden und Fischen vor. Mit diesen qualitativ hochstehenden, mobilen Terrarien können wir unseren Besuchern bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Zukunft und einen tollen Einblick in die Welt der kleinen Bewohner unserer Erde bieten“. Tatsächlich faszinierten die neu zu sehenden Arten die Besucher von der ersten Stunde an. Viele Kinder und Erwachsene stehen lange vor den Vitrinen, beobachten die wunderschöne Blütenmantis, die leicht gruseligen Höhlengrillen oder die hervorragend getarnten Phasmen und staunen über die Vielfalt der Natur. Und genau das möchte das Papiliorama bei seinen Besuchern bezwecken: sie für die Artenvielfalt begeistern und dadurch für deren Schutz gewinnen.

      Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der den Ausschlag gegeben hat, die Ausstellung zu übernehmen. Die Stiftung Papiliorama setzt aus Überzeugung wo immer möglich auf Recycling. Dass die Terrarien nun dank dieser Übernahme ein neues Leben erhalten haben, anstatt im Müll zu landen, freut Naturschützer Bijleveld natürlich zusätzlich.

      Kontakte: Christian Andres, Stellvertretender Kurator Papiliorama (031 756 04 61)
      Chantal Derungs, Head of Science, Education & Communication (031 756 04 65)


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      Der Niesen wird Turnpoint des Red Bull X-Alps 2023

      27. Oktober 2022

      Das Red Bull X-Alps ist das härteste Gleitschirm-Rennen der Welt. Der Hike & Fly-Wettkampf führt über die Alpen, die Route ist noch nicht bekannt. Aber: Bei der elften Austragung wird der Niesen als Turnpoint Teil des Wettkampfes sein. Die einheimischen «Überflieger» Christian «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger werden den Niesen zusammen mit den weltbesten Gleitschirmpiloten ansteuern. Die Positionierung des Niesen als Flugberg wird mit dem Turnpoint im Rahmen des Red Bull X-Alps 2023 weiter gestärkt.

      Mit Chrigel Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger verfügt das Kander- und Engstligtal auf kleinem Raum über so viele Weltklasse-Piloten wie keine andere Region. Christian Maurer gewann das Red Bull X-Alps sieben von 10 Mal seit der Lancierung im Jahr 2003, Patrick von Känel wurde bei seiner zweiten Teilnahme im 2021 Zweiter, Sepp Inniger wurde 2019 als Supporter mit Patrick von Känel im 2019 Achter und steigt im 2023 mit reifer Wettkampferfahrung und zahlreichen Wettkampf-Podestplätzen in die Challenge ein. Der Niesen ist ihr Hausberg. Darum hat sich die NIESENBAHN AG darum bemüht, mit dem Niesen, 2‘362 m ü. M., Turnpoint der Red Bull X-Alps 2023 zu werden. «Der Red Bull X-Alps-Turnpoint Niesen ist auch eine Wertschätzung an Chrigel, Päddel und Sepp. Ohne sie wäre der Niesen nicht der Flugberg, den er ist. So kommen sie am wichtigsten Gleitschirmrennen der Schweiz «zu Hause» vorbei und bringen noch über 30 andere Weltklassepilot*innen mit!», freut sich Nicolas Overney, Leiter Markting, Verkauf und Events bei der NIESENBAHN AG. 

      Turnpoint Niesen – Startplatz für Rekordflüge

      Bis 4‘000 Gleitschirmpilot*innen starten jeden Sommer auf dem Niesen. Einige davon für persönliche Streckenrekorde. So auch die einheimischen Top-Flieger: Chrigel konnte seinen ersten Rekordflug vom 10. Juni 2004 nach Landeck (A) am 2. Juni 2019 mit einem 343 Kilometer-Flug in 11 Stunden überbieten! Patrick von Känel reiht sich mit seinem Spitzenflug von 306 Kilometer, ebenfalls vom 2. Juni 2019, weit vorne im Streckenflug-Ranking ein. Für ihn war zudem der 5. November 2020 ein spezieller Flugtag mit Start vom Niesen: «Federleicht schwebend über dem Niesen der Abendsonne entgegen, während das gesamte Mittelland mit einem Nebelmeer überzogen war.» beschreibt er seinen Flug von damals. Auch Sepp Inniger hat eine besondere Beziehung zum Niesen. Wie von Känel ist Inniger Testpilot von Advance und fliegt somit viele Tage vom Niesen aus, um neues Material zu testen. So kommt er im Jahr 2022 auf bereits 44 Flugtage vom Niesen und auf 97 Bahnfahrten mit der Niesenbahn. «Meine persönlich weitesten Flüge, die ersten 100er und 200er, sind vom Niesen aus und bleiben in bester Erinnerung.» so Inniger weiter zu seiner speziellen Beziehung zum Niesen. Beim Red Bull X-Alps 2023 wird der Niesen ein Zwischenziel markieren. Die Spannung wird gross sein, in welcher Reihenfolge sich die mit dem Fluggebiet Niesen bestens vertrauten Einheimischen auf dem Niesen in das «Signboard» eintragen werden. Weltweite Aufmerksamkeit in der Flugszene und bei den Medien wird ihnen garantiert sein.

      Kein Anfängerberg – von der Erfahrung profitieren

      Vom Niesen aus zu starten und bis zu den offiziellen Landeplätzen in Emdthal, Spiez, Frutigen oder Interlaken rund 1‘500 bis 1‘700 Höhenmeter abzugleiten, ist für viele Gleitschirmpilot*innen zunächst Traum, dann Wunsch und schliesslich Realität. Entsprechend ist die Pyramide bekannt und an idealen Flugtagen ein begehrter Startplatz für Gleit- und Distanzflüge. Die voralpine Lage der Niesenkette macht es für nicht routinierte Pilot*innen anspruchsvoll, die Situation je nach Wind, Temperatur und Tageszeit richtig einzuschätzen. Umso wichtiger ist es, dass Nachwuchspilot*innen von den Erfahrungen der Routiniers profitieren und von den Vorbildern lernen. Maurer, von Känel und Inniger sind auf unterschiedlichen Kanälen und an Veranstaltungen präsent und geben ihr Wissen weiter. Für den Niesen ist dies von grosser Bedeutung, damit Risiken reduziert und Unfälle möglichst vermieden werden können.

      Zwei Turnpoints im Kandertal: Frutigresort-Niesen

      Nach spannenden Verhandlungen mit den Organisatoren des Red Bull X-Alps 2023 gibt es im Kandertal mit dem Frutigresort in Frutigen und dem Niesen in Sichtdistanz zwei Turnpoints. Wie die Strecke an den zwei Turnpoints vorbei führen wird, ist noch offen. Die definitive Strecke wird am 15. März 2023 kommuniziert. Bereits heute ist aber klar, dass die Verantwortlichen vom Niesen und vom Frutigresort im Gleitschirmsport enger zusammenarbeiten wollen. In Frutigen übernachten und die Landeplätze in der Region anfliegen oder ein Streckenflugtraining absolvieren: Der Möglichkeiten gibt es viele.

      Positionierung des Niesen als Flugberg

      «Christian, Patrick und Sepp sind Spitzensportler aus unserer Region. Ihre Nähe, ihr Engagement als Testpiloten der Gleitschirmmarke «Advance», ihre Verbundenheit zum Berg, ihr beneidenswertes Können, ihre immense Erfahrung und ihre glaubwürdige Botschaftertätigkeit haben uns dazu bewogen, im 2023 auf das Red Bull X-Alps zu setzen. Dieser Akzent sowie die Zusammenarbeit mit den drei Einheimischen hilft uns bei der Weiterentwicklung der Positionierung des Niesen als Flugberg.» kommentiert Urs Wohler, Geschäftsführer der Niesenbahn, die Zusammenarbeit.

      Weitere Infos: niesen.ch/redbullxalps, niesen.ch/gleitschirm
      Websites von Maurer, von Känel und Inniger:  chrigelmaurer.ch, patrickvonkaenel.ch, seppinniger.ch
      Website Red Bull X-Alps : redbullxalps.com
      Bestenliste Red Bull X-Alps : https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_X-Alps#Athleten

      Beim Red Bull X-Alps 2023 starten aus der Schweiz:
      Christian «Chrigel» Maurer
      Patrick von Känel
      Sepp Inniger
      Reto Reiser
      Yaël Margelisch

      Total nehmen 35 Pilotinnen und Piloten aus 18 verschiedenen Nationen teil.

      Kontakt
      Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
      nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
      Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
      Christian «Chrigel» Maurer, xalps@chrigelmaurer.ch,
      Patrick von Känel, info@patrickvonkaenel.ch,
      Sepp Inniger, sepp.inniger@gmx.ch,

      www.niesen.ch
      #niesen
      #niesenbahn
      #swisspyramid
      #redbullxalps
      #chrigelmaurer
      #patrickvonkaenel
      #seppinniger
      #paragliding
      #shv


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      Verbindende Jodel- und Ländlermusik auf dem Niesen

      23. Oktober 2022

      Mit dem Konzert von ChriMaFrä und dem Ländlertrio Gantegruess ging am Donnerstagabend, 20. Oktober der Kultursommer 2022 zu Ende. Das Trio ChriMaFrä bestehend aus den Zwillingsschwestern Franziska Weber-Schenk und Christa Aebersold-Schenk sowie Maritta Lichtensteiger begeisterten mit hochstehendem Jodelgesang. Die Brüder Ueli und Markus Brunner sowie ihr Cousin Köbi Alder vom Ländlertrio Gantegruess ergänzten den Auftritt mit ihrem Handorgel- und Bass-Spiel auf höchstem Niveau bestens. Dabei traten die beiden Gruppen zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne auf. «Ländlertrio Gantegruess aus Appenzell und das Berner Jodel-Trio ChriMaFrä verbanden an diesem Abend die musikalische Schweiz auf dem Niesen. Es war ein grossartiger Abschluss des Kultursommers 2022.» freut sich ein zufriedener Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events der NIESENBAHN AG. Der Abend war geprägt von der Vielseitigkeit der Musik. So spielten die beiden Formationen mal zusammen, mal alleine, mal nur instrumental und mal nur jodelnd. Auch das Publikum wurde integriert und kam selber zum Jodeln und zum Tanzen. Ein verbindender Abend mit glücklichen Gesichtern ging so zu Ende.

      Der up to culture Sommer 2022 bot eine vielseitige Auswahl an Kulturanlässen und Künstler*innen: Nico Brina, Bernhard «Berni» Schär, Ländlerkapelle Schweizer Militärmusik, ZIAN & Ladina, Seaside Sessions (Openair), Áed und ChriMaFrä. Das neue Kulturprogramm 2023 wird nun vom Niesen-Team im Winter erarbeitet und anfangs März 2023 kommuniziert.

      Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1‘602

      Kontakt
      Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
      nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
      Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01

      niesen.ch
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