Frühes Weihnachtsgeschenk für das Verkehrshaus Luzern

14. November 2022

Triebwagen aus den 1930er-Jahren siedelt um.

Bald im Verkehrshaus zu sehen: elektrischer Triebwagen der Pilatus-Zahnradbahn aus den 1930er-Jahren (© Pilatus-Bahnen AG)

Aus Alt mach Neu: Eine Woche vor dem Ende ihrer letzten Saison am Pilatus und zeitgleich mit der Anlieferung des fünften neuen Triebwagens in Alpnachstad, verliess heute einer der letzten historischen Zahnradbahn-Wagen aus den 1930er-Jahren seine Wirkungsstätte am Drachenberg. Als erster elektrischer Triebwagen der steilsten Zahnradbahn der Welt wird «TW21» ab Juni 2024 für Besucher:innen aus der ganzen Welt in der neuen Schienenhalle des Verkehrshauses Luzern zu sehen sein.

Dieses Jahr feiert die Schweiz 175 Jahre Schweizer Bahnverkehr. Da passt der Neuzugang fürs Luzerner Verkehrshaus optimal ins Programm: Mit einem der Zahnradbahn-Triebwagen aus den 1930er-Jahren erhält die Schweizer Institution ein zweites historisches Bijou der Pilatus-Bahnen. Diesmal aus der Zeit der Elektrifizierung – denn seit dem 15. Mai 1937 verkehrten die Wagen der steilsten Zahnradbahn der Welt nämlich voll elektrisch.

Die verrückte Idee: eine Zahnradbahn mit 48% Steigung
Schon jetzt veranschaulicht der Dampftriebwagen aus der Zeit von 1889 den Besucher:innen im Verkehrshaus die geniale Konstruktion der 4618 Meter langen Zahnradbahn-Strecke. Der Ingenieur Eduard Locher hatte nämlich nicht nur die mutige Idee, den Pilatus mit einer Bahn zu erschliessen – was damals bei vielen ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hat. Vielmehr lieferte er mit seinem Zahnstangensystem auch gleich die Lösung mit, wie sich die unglaublich steile Strecke mit einer Steigung von 48% per Bahn bezwingen lässt. Was niemand für möglich gehalten hatte, gelang – und das originale Zahnstangensystem ist bis heute noch fast unverändert im Einsatz.

Mit Volldampf und unter Strom
Verändert hat sich hingegen die Art des Antriebs: Waren es 1889 noch dampfbetriebene Wagen, setzte man ab 1937 auf elektrische Fahrzeuge am Berg. Auch die neuste, von Stadler Rail massgefertigte Triebwagen-Generation setzt auf die geräusch- und emissionsarme Technologie. Allerdings sind die neuen Waggons, die ab Mai 2023 als Doppelkompositionen am Pilatus unterwegs sein werden, dank Rekuperation 30% stromsparender unterwegs als ihre Vorgänger. Die historischen Wagen aus den 1930er-Jahren bleiben den kommenden Generationen dennoch erhalten: Neben Triebwagen 21, der ab 2024 zusammen mit der Pilatus-Dampflok in der neu eingerichteten Schienenhalle des Verkehrshauses Luzern zu sehen sein wird, bleiben noch zwei weitere Wagen im Depot der Pilatus-Bahnen: Sie können in Zukunft für Spezialanlässe eingesetzt werden.

Weitere Informationen zum Projekt Neukonzeption Zahnradbahn

Medienstelle c/o Panta Rhei PR AG
Dr. Reto Wilhelm
r.wilhelm@pantarhei.ch – T 044 365 20 20

Medienkontakt Pilatus-Bahnen AG
Godi Koch, CEO
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Premiere gelungen: grünes Licht für Doppelformation

5. Oktober 2022
Im Sommer noch allein auf dem historischen Trassee unterwegs, fahren die neuen Triebwagen am Pilatus nach der Freigabe durch das BAV nun auch in Doppeltraktion. (© Pilatus-Bahnen AG)

Im Juni 2021 wurde der erste neue Triebwagen bei den Pilatus-Bahnen ausgeliefert. Seither nimmt das Jahrhundertprojekt mit dem neuen Rollmaterial seinen systematischen Lauf: In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller Stadler Rail waren die spektakulären 360-Grad-Panorama-Wagen auf unzähligen Probefahrten unterwegs. Zunächst einzeln und seit der Lieferung des zweiten Triebwagens Mitte Juni 2022 ab August 2022 auch in Doppeltraktion. Nach intensiven Tests hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) nun grünes Licht gegeben für die technische Ausführung, die Sicherheit und den Betrieb der neuen Bahnen als Doppelkomposition.

Kriens/Luzern, 4. Oktober 2022 – Es ist ein Jahrhundertprojekt – und die Erneuerung der Pilatus Zahnradbahn im Umfang von 55 Millionen Franken biegt auf die Schlussgerade ein. Vor Kurzem hat das Bundesamt für Verkehr den Pilatus-Bahnen offiziell die Betriebserlaubnis für ihre neue Zahnradbahn-Komposition erteilt – dies nach einer intensiven Prüfung. Damit ist ein entscheidender Meilenstein geschafft. Die neuen Triebwagen, die drei neuen massgefertigten Gleiswender und das damit verbundene Leitsystem wurden seit der Anlieferung der ersten beiden Triebwagen im letzten Jahr respektive im Juni dieses Jahres von der Pilatus-Crew auf Herz und Nieren getestet: zu Beginn mit Testfahrten zu Randzeiten und in der Nacht, danach auch immer wieder bei Fahrten im laufenden Betrieb.

Laufende Verbesserungen durch Spezialisten vor Ort
Durch die enge Zusammenarbeit aller Lieferanten und technischen Verantwortlichen vor Ort konnte der herausfordernde Zeitplan eingehalten werden. Stadler Rail beispielsweise stationierte für die Zeit der Tests permanent Mitarbeitende in Alpnachstad, um ständig für das Projektteam erreichbar zu sein. Bei Massanfertigungen wie der steilsten Zahnradbahn der Welt sind solche Optimierungen üblich. Herausforderungen stellten sich etwa aufgrund der unberechenbaren Witterung am Berg oder wegen des enorm steilen Geländes mit bis zu 48 Prozent Steigung. Kommt hinzu, dass bei der Umsetzung grosses Augenmerk auf die schützenswerte Natur und die historische Bausubstanz am Berg und im Tal gelegt wird. Zugleich waren die am Projekt beteiligten Mitarbeitenden der Zahnradbahn während der Sommermonate stark in den regulären Bahnbetrieb eingebunden. «Seit dem Start unseres Jahrhundertprojekts leistet unser Team hier wirklich Grossartiges. Ich bin hocherfreut darüber, wie gut wir auf Kurs sind – und bedanke mich bei unseren Mitarbeitenden genauso wie bei unseren Lieferanten für ihr enormes Engagement», kommentiert Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen, diese wichtige Wegmarke.

Nachhaltig erneuert – für die nächsten 40 Jahre
Das Bundesamt für Verkehr hat nicht nur das neue Rollmaterial, sondern auch den Betrieb in Doppeltraktion getestet und offiziell abgenommen. Das heisst, dass künftig zwei Wagen aneinandergehängt mit nur einem / einer Triebwagenführer:in unterwegs sein werden. Insgesamt werden ab der Saison 2023 acht der neuen Wagen als Doppelkompositionen im 35-Minuten-Takt im Einsatz sein. Was an den neuen, vom Obwaldner Thomas Küchler entworfenen Triebwagen auf den ersten Blick auffällt, sind die grossen Glasfronten auf allen Seiten, die den Fahrgästen künftig eine 360-Grad-Panoramasicht eröffnen. Zugleich punktet das neue Rollmaterial auch in Sachen Nachhaltigkeit: So wandeln sie bei der Talfahrt Bremsenergie in elektrische Energie um, wodurch der Strombedarf im Vergleich zu heute um 30 Prozent reduziert wird, was in der aktuellen Lage von enormer Bedeutung ist. Und weil sie künftig stets in Doppeltraktion unterwegs sind, sorgen die Triebwagen auch für weniger Lärm, was der Natur und insbesondere den Tieren, die am Pilatus heimisch sind, zugutekommt.
Bis zum offiziellen Start der neuen Zahnradbahn am 18. Mai 2023 stehen mit der Lieferung der restlichen Triebwagen und der Abnahme des neu installierten Fahrdienstleiterassistenzsystems weitere wichtige Meilensteine bevor. Die historischen Wagen sind noch bis zum Ende der laufenden Saison am 20. November im Einsatz. Zwei von ihnen bleiben danach für Sonderfahrten im Depot der Pilatus-Bahnen. Ein weiterer wird später im Verkehrshaus Luzern zu bestaunen sein.

Weiterführende Informationen zum Projekt: www.pilatus.ch/zahnradbahn

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Dr. Reto Wilhelm
r.wilhelm@pantarhei.ch – T 044 365 20 20

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Tobias Thut, Leiter Marketing & Verkauf
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Zugpferde für die Zukunft: neue Triebwagen für die Pilatus-Bahnen AG

3. Februar 2021

Die Pilatus-Bahnen AG gleist am Drachenberg die nächsten 40 Jahre auf. Am 2. Februar 2021 haben die Verantwortlichen das 55-Millionen-Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt: Ab Sommer 2021 nehmen auf dem ursprünglichen Trassee der steilsten Zahnradbahn der Welt schrittweise acht neue Triebwagen Fahrt auf. Das zeitlos-erstklassige Design der Züge mit 360-Grad-Panoramafenstern steigert den Fahrgenuss und sorgt für noch mehr Herzklopfen am Luzerner Hausberg. Ein innovatives Leitsystem und weitere technologische Neuerungen bringen mehr Komfort sowie einen nachhaltigeren Betrieb – künftig sogar im Halbstundentakt.

Luzern, 2. Februar 2021 – Bislang haben es nur Insider gesehen: das wegweisende Design für die neuen Triebwagen der Pilatus-Bahnen AG. Verwaltungsratspräsident Bruno Thürig und CEO Godi Koch präsentierten am 2. Februar 2021 der Öffentlichkeit erstmals die neuen Zugpferde für die Zahnradbahn zwischen Alpnachstad und Pilatus Kulm. Sie sind das Kernstück einer umfassenden technologischen Erneuerung der steilsten Zahnradbahn der Welt.

Bessere Aussichten denn je
Maximal grosse Glasfronten gewähren in den neuen Wagen eine 360-Grad-Panoramaaussicht und ein noch spektakuläreres Fahrerlebnis. Der renommierte Designer Thomas Küchler, der am Fusse des Pilatus aufgewachsen ist, hat die neuen Triebwagen gestaltet. Er wählte ein zeitloses Design mit weichen Radien und eleganter Formsprache. Die Wagen kommen im klassischen Pilatus-Rot daher, untermalt von einer ikonischen LED-Beleuchtung an den Fronten. Im Fahrgastraum sorgen helle, warme Farbtöne und ein hochwertiger Bodenbelag für eine edle Atmosphäre. «Wir setzen auf erstklassig-stilvolle Fahrzeuge mit wertigen Materialien. Das ist für uns Erlebnisreisen im 21. Jahrhundert kombiniert mit modernster Fahrgastsicherheit», so Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen AG.

Neue Pionierleistungen für weltweit einmaliges Erbe
Das einzigartige Zahnstangensystem, welches Eduard Locher mit seiner Mannschaft vor über 130 Jahren erschuf, zeigt kaum Verschleisserscheinungen und bleibt praktisch unverändert bestehen. Die neuen Triebfahrzeuge verkehren in Zukunft in Doppeltraktion. In Alpnachstad entsteht ein zweiter Perron. Dank diesem können die Gäste ohne zusätzliches Rangieren gleichzeitig in die acht Triebwagen einsteigen. Anstelle von Schiebebühnen werden drei neue Gleiswender – massgefertigte Unikate aus der Emmentaler Maschinenfabrik Steck – eingebaut. Diese Massnahmen sowie die etwas höhere Reisegeschwindigkeit ermöglichen die Einführung des Halbstundentakts.

Leiserer und nachhaltiger Betrieb
Dank eines neuen Lifts und einer verbreiterten Wartehalle erfüllt die Bergstation Pilatus Kulm die neuesten Normen für einen behindertengerechten ÖV. Zudem gewährleistet ein zukunftsweisendes Leitsystem – vom Schweizer Unternehmen Actemium LeitTec eigens für die Pilatus-Bahnen AG entwickelt – einen noch sichereren Betrieb. Die neuen Fahrzeuge sind geräuschärmer und senken dank Rekuperation den Strombedarf um 30 Prozent.

Ersatz der Zugformationen aus den 1930er-Jahren
Das primäre Ziel des Neubauprojekts ist der Ersatz der historischen Triebwagen durch neue Zugpferde: Für das über 80-jährige Rollmaterial gibt es keine Ersatzteile mehr, die Fahrzeuge werden anfälliger für Störungen und der Unterhalt wird aufwändiger. «Ein Ersatz der alten Triebwagen ist unumgänglich, um auch in Zukunft unseren Gästen eine sichere und störungsfreie Fahrt auf den Pilatus zu garantieren», erklärt Godi Koch. Zwei Triebwagen aus den 30er-Jahren bleiben erhalten und werden in Zukunft für Extrafahrten zum Einsatz kommen.

Bahnbrechender Entscheid für die nächsten 40 Jahre
Insgesamt rechnet die Pilatus-Bahnen AG für das Projekt mit Kosten von 55 Millionen Schweizer Franken. Diese Investition wird grösstenteils durch eigene Mittel finanziert – aufgrund der coronabedingten Umsatzausfälle nicht vollumfänglich, wie ursprünglich geplant. Zusätzliche Aktionärs- und Bankdarlehen sichern die Realisation des Projekts. «Wir glauben an einen qualitativen Tourismus am Hausberg von Luzern. Wir investieren auch in harten Zeiten, handeln visionär und gehen konsequent unseren Weg – jetzt erst recht», hält Bruno Thürig, Verwaltungsratspräsident der Pilatus-Bahnen AG, fest.

Drei Jahre für ein neues Jahrhundertwerk

Die sorgfältig auf die sensible alpine Umwelt abgestimmten Bauarbeiten sind am 9. November 2020 gestartet. Die Triebwagen liefert der Hersteller Stadler Rail stückweise an: Der erste neue Personentriebwagen nimmt im Sommer 2021 für Testzwecke Fahrt auf. Im Mai 2023 werden laut Plan alle Bauarbeiten abgeschlossen sein und die acht neuen Triebwagen im Einsatz stehen. Die Aufträge führen ausnahmslos Schweizer Unternehmen aus.

Zahlen und Fakten zur Neukonzeption der steilsten Zahnradbahn der Welt
Strecke: Alpnachstad – Pilatus Kulm (Inbetriebnahme 1889)
Höhendifferenz: 1635 m
Länge Bahnstrecke: 4618 m
Bergfahrt: 19 min (bisher 30 min); max. 15 km/h (bisher max. 12 km/h)
Talfahrt: 28 min (bisher 40 min); max. 12 km/h (bisher max. 9 km/h)
Frequenz (neu): Halbstundentakt
Betriebszeit (Saison): Mai bis November
Bauphase Neuerungen: November 2020 bis Mai 2023 (parallel zum laufenden Betrieb und in Wintermonaten)
Rollmaterial (neu): 8 Personentriebwagen in Doppeltraktion für je 48 Personen, 1 Gütertriebwagen (neu getrennt von Personenverkehr), Schrittweise Inbetriebnahme Sommer 2021 bis Mai 2023
Gewicht Triebwagen: 18 t (Bruttogewicht)
Antriebsleistung: 210 PS oder 154 kW pro Triebwagen
Bahnsystem: Zahnstangensystem Locher (seit 1889)
Gütertransport: rund 1000 t pro Jahr
Trassee: Spurweite: 80 cm / Steigung: maximal 480 ‰, mittel 380 ‰

Projektpartner:
Generalplaner: Emch & Berger AG
Triebwagen: Stadler Rail; Design: Küchler Design
Kabinen: Calag Carrosserie Langenthal AG
Gleiswender: Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG
Leitsystem: Actemium LeitTec

Mediacorner Neukonzeption Zahnradbahn Pilatus-Bahnen AG

Medienkontakt
Godi Koch, CEO
PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch – T 041 329 11 21

Bruno Thürig, Verwaltungsratspräsident
PILATUS-BAHNEN AG
T 041 329 11 19

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