Aufgeregte Hunde, gespannte Musher und begeisterte Zuschauer an der Lenk

14. Februar 2023

Internationales Schlittenhunderennen Lenk

Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 43. Mal das Internationale Schlittenhunderennen auf dem Lenker Talboden statt. Bei strahlendem Sonnenschein herrschten perfekte Bedingungen für die Gespanne wie auch für die zahlreichen Zaungäste.

Schon am Freitagabend kündigte sich dieser sportliche Grossanlass mit unüberhörbarem Heulen und Bellen im Ferienort, zuhinterst im Simmental, an. Circa 98 Schlittenhunde- und Skijöring-Gespanne gingen an den beiden Renntagen an den Start. «Dank den nach wie vor kalten Nächten konnten sämtliche Rennen auf den gut präparierten Trails durchgeführt werden», zeigte sich OK-Präsident Heinz Welten sehr zufrieden. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Spektakel nicht entgehen und feuerten die Musherinnen und Musher mit Ihren Gespannen entlang der Strecke an. Die Organisatoren konnten insgesamt rund 2’000 Gäste an den beiden Wettkampftagen begrüssen.

Der Anlass mit internationalem Teilnehmerfeld wurde vom Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Schlittenhundesport Verein (SSV) und den zahlreichen Helferinnen und Helfern geplant und durchgeführt. Im Zielgelände, abseits der spektakulären Rennstrecke, fanden sowoh die Teilnehmenden wie auch die zahlreichen Besucher ein «Dörfli» mit Köstlichkeiten für den grossen und kleinen Hunger sowie Getränke, angeboten durch die Crew des Sporthotels Wildstrubel, vor. «Die Wettkämpfe an der Lenk mit seiner imposanten Bergkulisse, die schönen Trails und die gemütliche Atmosphäre werden mir in bester Erinnerung bleiben. Ich freue mich schon jetzt auf die Rennen in einem Jahr», äusserte sich eine begeisterte Teilnehmerin.

Ein grosses Dankeschön geht an alle Helfenden und Sponsoren, die zum Gelingen dieses traditionellen Wintersportanlasses beigetragen haben. Alle Ranglisten sind auf der Webseite http://www.fairplay-timing.ch zu finden.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

Lenk-Simmental Tourismus AG, Rawilstrasse 3, 3775 Lenk, Tel: 033 736 35 35,
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500’000. GAST IM FORUM WÜRTH RORSCHACH

12. Januar 2023

Im April 2013 öffnet das Würth Haus Rorschach und mit ihm das Forum Würth  Rorschach seine Pforten. Zehn Jahre später besuchte bereits der 500’000  Besuchende die Ausstellung. Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach  und Adrian Parpan, Geschäftsführer der Würth Management AG,  beglückwünschten Frau Marianne Kappler aus Rottweil in Deutschland und  überraschten sie mit einer Urkunde, einem Ausstellungskatalog und einem  Blumenstrauss. 

«Mein Mann und ich waren schon mehrmals hier in Rorschach, aber die Ausstellung  ‹Lust auf mehr› sehen wir zum ersten Mal. Uns hat die letzte Ausstellung so gut  gefallen, dass wir gerne wieder gekommen sind. Wir waren auch schon öfter zu  Besuch in der Kunsthalle Schwäbisch Hall.», erzählt Frau Kappler.

«Es ist uns wichtig, den Menschen in der Region aber auch über die Grenzen hinaus  die Kunst näher zu bringen, deshalb haben wir in den letzten Jahren unser  Kunstvermittlungsprogramm erweitert. Mit den regelmässig wechselnden  Ausstellungen und dem freien Eintritt wollen wir Lust auf Kunst machen und Leute  mehrmals zu uns ins Museum locken.», sagt Barbara Rohner. 

Mit «Wasser, Wolken, Wind» eröffnet das Forum Würth Rorschach am 26. Februar  2023 bereits die 22. Ausstellung und lädt alle Kunstinteressierten ein, in die Welt  der Elementar- und Wetterphänomene in der Sammlung Würth einzutauchen. «In  unserem Museum können wir Kunst auf vielfältige Art und Weise zeigen und so auf  das Thema der jeweiligen Ausstellung flexibel eingehen sowie eine Brücke  zwischen Kunst und Erlebnis schaffen», ergänzt die Kunsthistorikerin. 

«Es ist dem grosszügigen Engagement von Prof. Reinhold Würth zu verdanken, dass  wir Kunst im Forum Würth Rorschach zeigen können. Die Förderung von Kunst und  Kultur hat in der Würth-Gruppe und für Prof. Würth einen sehr hohen Stellenwert, denn sie gehört untrennbar zum Unternehmen. Dabei betont Prof. Würth immer,  dass es ihm wichtig ist, dass Kunst für alle und frei zugänglich ist, denn die starke  Präsenz der Kunst und die vielfältigen Aktivitäten sind Ausdruck gelebter  Unternehmenskultur.», sagt Adrian Parpan, Geschäftsführer der Würth  Management AG. 

Neben der Kunst im Forum Würth Rorschach, ist aber auch der Skulpturengarten einen Besuch wert. Rund um das Würth Haus Rorschach befinden sich viele  interessante Skulpturen und laden zum Verweilen direkt am Bodenseeufer ein.  

5 Hauptausstellungen, 16 Foyerausstellungen 
Die rund 19’000 Werke umfassende Sammlung Würth ist die Basis aller Aktivitäten  des Forum Würth Rorschach, dem musealen Bereich des Würth Haus Rorschach.  Die Akzente der Sammlung liegen auf Skulpturen, Malerei und Grafiken vom  ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Das Forum Würth Rorschach zeigt immer wieder wechselnde Haupt- und Foyerausstellungen. Mit der Ausstellung «Wasser, Wolken, Wind ‒ Elementar- und  Wetterphänomene in der Sammlung Würth» steht bereits die sechste  Hauptausstellung in seinen Startlöchern und wird ab Ende Februar 2023 gezeigt.

Mit den Foyerausstellungen bietet das Forum Würth Rorschach zusätzlich zum  Museum die Möglichkeit weitere Kunst zu erleben. Diese sind in den frei  zugänglichen Foyers im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss kostenfrei für alle  Besucher:innen zu sehen. 

Darüber hinaus findet man im grosszügig angelegten Skulpturengarten derzeit  Exponate unter anderem von Niki de Saint Phalle, Horst Antes und Henry Moore. 

Kontakt 
Würth Management AG 
Churerstrasse 10 
9400 Rorschach 
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Martina Bohn 
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Wintertraum – 6. SCHNEESKULPTUREN‒FESTIVAL

9. Januar 2023

    Am Sonntag, 8. Januar fand das 6. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Lieblingsmomente» statt. Über 2’000 Gäste liessen sich das Schneespektakel vom Forum Würth Rorschach und die vergängliche Kunst nicht entgehen. Die acht teilnehmenden Teams bauten eifrig los und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Als Gewinner:innen ging das Team «Schauflingers» mit ihrer Skulptur «Blick im Sucher» vom Platz.

    Nach zwei Jahren Pause freute sich das Team des Forum Würth Rorschach, dass das 6. Schneeskulpturen‒Festival wie geplant über die Bühne gehen konnte. Das warme und teils regnerische Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch und so kamen über 2’000 Zuschauer:innen in den Skulpturengarten des Würth Haus Rorschach und liessen sich von den entstandenen Skulpturen begeistern. «Nach der Coronapandemie ist es für mich persönlich wieder ein ganz besonderes Highlight, dass das Schneeskulpturen‒Festival stattfindet. Wenn ich dann noch in so viele glückliche und strahlende Gesichter schauen kann, freue ich mich, dass die Menschen so einen Spass an dieser Veranstaltung haben», sagte Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach.

    Unter den genauen Blicken der Gäste starteten die acht Teams bereits am Vormittag mit der Bearbeitung der Schneewürfel, welche aus Eisabschliff von zwei regionalen Eishallen gepresst wurden. Das Motto «Lieblingsmomente» lud alle Teilnehmer:innen ein zum 10‒jährigen Jubiläum des Forum Würth Rorschach einen Blick zurückzuwerfen und ihren persönlichen Lieblingsmoment in Form der Schneeskulptur zu präsentieren. So spielten am Schluss die Würth Philharmoniker beim Hautnah‒Konzert, brachte Schellenursli Klein und Gross zum Lachen und die Uhr von Dalí interpretierte viele Erlebnisse aus 10 Jahren Forum Würth Rorschach neu. Einen neuen Fokus zeigt der Blick im Sucher und die Augen des Coup de Tête während die Hundeliebe an die Ausstellung «Menagerie» erinnert, zeitgleich die Eisbären los sind und mit der Winterkirche Engel zum Greifen nah sind.

    Alle Skulpturen sind seit dem 8. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.

    Ein spezielles Erlebnis war die Ballonkünstlerin Eneida Mazzola, die aus einfachen Ballonschlangen allerlei lustige Figuren zauberte. Klein und Gross konnten sich die unterschiedlichsten Luftskulpturen wünschen und waren erstaunt mit welcher Leichtigkeit die Künstlerin den Ballons neue Formen und Gesichter gab. Neben der Ballonkunst war vor allem für die Kleinen der Kinderspielhaufen eine schöne Bastelstätte. So konnten sie während des ganzen Tages ihre ganz eigenen Schneeskulpturen bauen und mit Hilfe von Holzperlen ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

    Für das Schneeskulpturen‒Festival wurden acht Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut. Der Schnee als solches ist ein Nebenprodukt, das bei der Eisreinigung anfällt –der Schnee in Rorschach stammt aus den Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen. Das Schneeskulpturen‒Festival soll eine Veranstaltung für die ganze Familie sein, so dass vor allem Familien mit Kindern, Teams aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen sich an die Herausforderung ein vergängliches Kunstwerk zu schaffen wagen. Die gut 35 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.

    Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit machte die Jury – bestehend aus Yannick Tiefenthaler (Sculptura), Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Claudia Sturzenegger (PHSG) sowie und Barbara Rohner (Forum Würth Rorschach) – einen spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur vorstellen konnten. Nach einer kurzen Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Blick im Sucher» des Teams «Schauflingers» lädt mit ihren gegenübergestellten Kameras zum kontroversen Diskurs in der heutigen Zeit ein und versinnbildlicht den Wandel der analogen und digitalen Welt. Gleichzeitig erinnert sie an die Fotoausstellung «art faces» im Forum Würth Rorschach, die 2022 zu Ende ging.

    Die Gäste waren aber nicht nur Zuschauer:innen, sondern durften beim Publikumsvoting ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Three Generations» die Gäste mit ihrer Eisbären‒Skulptur überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Der Eisbär stellvertretend für den Klimawandel und die Umweltveränderungen erinnert an die schönen Momente der Ausstellung von Barbara Dombrowski «Tropic Ice».

    Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst verwöhnte das Team von Panorama Catering alle Gäste und lud auch zum Aufwärmen ins KunstCafé ein. Wem die Kunst im Freien noch nicht genug war, der konnte sich im Forum Würth Rorschach gleich zwei Ausstellungen ansehen und im Kunstshop eine kleine Aufmerksamkeit für sich entdecken.

    Das 6. Schneeskulpturen‒Festival 2023 war für Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen ein grosser Erfolg und mit Vorfreude schaut man bereits auf 2024, wenn das nächste Schneeskulpturen‒Festival stattfindet und viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.

    Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.

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    INKLUSION: AUFTAKT DER NEUEN FÜHRUNGSREIHE FÜR  MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG IM FORUM WÜRTH RORSCHACH

    23. Dezember 2022

    Mit der Führung für blinde Menschen und Personen mit  Sehbeeinträchtigung startete der Auftakt einer neuen Führungsreihe im  Forum Würth Rorschach. Dazu waren sehbehinderte und sehende Menschen gemeinsam eingeladen, die Kunst zu entdecken. 

    Am 3. Dezember lud das Forum Würth Rorschach zu einer besonderen Führung ein.  Das Museum mit allen Sinnen erlebbar zu machen, ist bereits seit 2017 das Credo  im Forum Würth Rorschach. Gezeigt hat sich diese Einstellung bereits in mehreren  Veranstaltungen, wie z. B. dem ArtVino, bei dem immer ein Sinn im Fokus stand. 

    Die neue Führungsreihe widmete sich an der ausgebuchten Führung dem Sehsinn  und lud blinde Menschen und Personen mit einer Sehbeeinträchtigung zum  Rundgang durch die Ausstellung «Lust auf mehr» ein. Das Besondere an diesem  Auftakt: die Person, die durch das Museum führt, ist selbst sehbehindert. David  Herzmann führte die Teilnehmer:innen fachkundig und spannend durch die  Ausstellung und beschrieb während des Rundgangs die Tastobjekte ganz nach  seiner persönlichen Wahrnehmung. Dabei konzentrierte er sich auf wenige Objekte  und Werke, die er ausführlich beschrieb. Alle Teilnehmenden waren eingeladen, die Kunst zu spüren und ihren eigenen Vorstellungen freien Lauf zu lassen oder diese  mit den anderen zu teilen. Das Kunst auch ohne Sehen sehenswert ist, zeigte der  Erfolg der neuen Führungsreihe! 

    Das neue Format im Forum Würth Rorschach fand regen Anklang und sehr positives  Feedback. Ein neuer Termin im April ist bereits in der Vorbereitung und lädt wieder  alle ein, dabei zu sein.

    Öffnungszeiten Forum Würth Rorschach 
    Oktober ‒ März 
    Dienstag ‒ Sonntag 11.00 ‒ 17.00 Uhr 

    Eintritt frei 

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    Inklusive Arbeit im Forum Würth Rorschach 

    Kunst verbindet Menschen und entfaltet sich besonders im Dialog. Das ist dem Forum Würth  Rorschach ein grosses Anliegen. Mit den verschiedenen Führungsformaten soll allen Gästen ein  lebendiger Zugang zur Kunst ermöglicht werden. 

    Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind immer willkommen. Gerne werden individuelle  Führungen und Workshops ausgearbeitet und angeboten. Natürlich kostenfrei. 

    Vor über fünf Jahren etablierte sich die Idee, zusammen mit einer sozialen und lokalen Einrichtung  einen Weihnachtsbaum zu gestalten und so auf das soziale Engagement in der Region aufmerksam  zu machen. In diesem Jahr erhielt das Forum Würth Rorschach sportliche Unterstützung von den  Athlet:innen der Special Olympics Switzerland. «St. Gallen mit allen» lautete das Motto der Special  Olympics National Summer Games 2022. Für den Weihnachtsbaum gestalteten die Athlet:innen  prächtige Medaillen, welche die Besuchenden während der gesamten Adventszeit zu einer ganz  besonderen Medaillenjagd einladen. 


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    Brambrüesch: täglich uffa in den Winter

    22. Dezember 2022

    Brambrüesch hat den täglichen Winterbetrieb aufgenommen. Winterwandern, Schneeschuhlaufen und Schlitteln sind möglich. Weil der Skibetrieb noch nicht starten kann, wird der Alpenbikepark ab Känzeli geöffnet. Für Kinder gibt’s Esel-Trekking.

    In Betrieb sind die Pendelbahn zum Känzeli und die Gondelbahn nach Brambrüesch. Schlitteln ist möglich auf dem Edelweissrundweg. Winterwanderungen ebenfalls auf dem Rundweg, zur Alp Malix oder dem Känzeli. Das Esel-Trekking findet auf der Hochebene Riedboda zwischen Bergstation und Bergbaiz jeweils an den Wochenenden statt. Schneeschuhwandern kann man auf die Spundisköpfe sowie als Rundwanderung nach Feldis oder Pradaschier.

    Jeden Tag brunchen
    Ebenfalls täglich geöffnet ist die Bergbaiz, wo es ab dem 25. Dezember über die Festtage täglich einen Winterbrunch gibt (Reservation auf bergbaiz.ch). Bei schönem Wetter ist auch die Aelplibar auf der Alp Malix offen. An Silvester fahren die Bergbahnen bis 1 Uhr in der Nacht. Ob spezielles Silvestermenü oder urchiger Fondueplausch: Die Bergrestaurants Bergbaiz, Malixerhof und Battagliahütte bieten ein tolles Ambiente für einen gemütlichen Abend mit Freunden und Familie. Auf churbergbahnen.ch finden sich die aktuellen Informationen.

    uffa-Abo: letzte Chance
    Gerade als Last Minute-Weihnachtsgeschenk wird das uffa-Abo immer beliebter. Das Abo ab Fr. 259 für ein ganzes Jahr kann nur noch bis am Freitag um Mitternacht auf uffa.ch gekauft werden. Bisher wurden 1’800 Abos für Singles, Paare und vor allem Familien bestellt. Bis am 28. Dezember läuft online auch der Wettbewerb zum Jubiläum 100 Jahre Brambrüesch, wo täglich ein Gutschein im Wert von 100 Franken zu gewinnen ist.

    Chur, 22. Dezember 2022
    Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD)

    Weitere Auskünfte
    Patrick Arnet, Geschäftsführer Chur-Bergbahnen (BCD)
    Telefon +41 81 250 55 90
    patrick.arnet@churbergbahnen.ch


    Neuer Publikumsliebling dank Rettungsaktion

    27. Oktober 2022

    Seit einigen Tagen ist das Papiliorama im Dreiseenland um eine Attraktion reicher: eine spannende Ausstellung mit 20 grossen Terrarien voller faszinierender Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, Wandelnden Ästen und anderen exotischen Erfindungen von Mutter Natur konnte aus dem Tropenhaus Wolhusen vor dem Aus gerettet werden und sorgt nun für viel Interesse bei den Besuchern in Kerzers.

    Expovivo hiess die Wanderausstellung mit mobilen Terrarien von Christian und Christine Schweizer, welche mehr als 30 Jahre lang in verschiedensten Messe- und Einkaufszentren der Schweiz zu sehen war. Als 2020 die Covid-Pandemie mit den daraus folgenden Lockdowns auf den Plan trat, verlor die Ausstellung ihre Existenzgrundlage. In einer Rettungsaktion mit Crowdfunding übernahm der eigens gegründete Verein Insectorum die Kollektion und sie fand einen neuen Platz im Tropenhaus Wolhusen. Das Glück währte jedoch nicht lange. Als das Tropenhaus vor einigen Monaten einen Strategiewechsel beschloss und entschied, sich von der Ausstellung zu trennen, drohte ihr das endgültige Aus. Der Initiant von Insectorum und ehemalige Direktor des Tropenhauses, Beat Mumenthaler suchte händeringend nach einer Lösung und gelangte so an die Stiftung Papiliorama.

    Mit seinem Angebot traf Mumenthaler bei Papiliorama-Direktor Caspar Bijleveld einen Nerv: „Unsere Zukunftpläne Papiliorama 2030+ sehen eine neue Ausstellung mit Amphibien, aber auch Arthropoden und Fischen vor. Mit diesen qualitativ hochstehenden, mobilen Terrarien können wir unseren Besuchern bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Zukunft und einen tollen Einblick in die Welt der kleinen Bewohner unserer Erde bieten“. Tatsächlich faszinierten die neu zu sehenden Arten die Besucher von der ersten Stunde an. Viele Kinder und Erwachsene stehen lange vor den Vitrinen, beobachten die wunderschöne Blütenmantis, die leicht gruseligen Höhlengrillen oder die hervorragend getarnten Phasmen und staunen über die Vielfalt der Natur. Und genau das möchte das Papiliorama bei seinen Besuchern bezwecken: sie für die Artenvielfalt begeistern und dadurch für deren Schutz gewinnen.

    Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der den Ausschlag gegeben hat, die Ausstellung zu übernehmen. Die Stiftung Papiliorama setzt aus Überzeugung wo immer möglich auf Recycling. Dass die Terrarien nun dank dieser Übernahme ein neues Leben erhalten haben, anstatt im Müll zu landen, freut Naturschützer Bijleveld natürlich zusätzlich.

    Kontakte: Christian Andres, Stellvertretender Kurator Papiliorama (031 756 04 61)
    Chantal Derungs, Head of Science, Education & Communication (031 756 04 65)


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    Verbindende Jodel- und Ländlermusik auf dem Niesen

    23. Oktober 2022

    Mit dem Konzert von ChriMaFrä und dem Ländlertrio Gantegruess ging am Donnerstagabend, 20. Oktober der Kultursommer 2022 zu Ende. Das Trio ChriMaFrä bestehend aus den Zwillingsschwestern Franziska Weber-Schenk und Christa Aebersold-Schenk sowie Maritta Lichtensteiger begeisterten mit hochstehendem Jodelgesang. Die Brüder Ueli und Markus Brunner sowie ihr Cousin Köbi Alder vom Ländlertrio Gantegruess ergänzten den Auftritt mit ihrem Handorgel- und Bass-Spiel auf höchstem Niveau bestens. Dabei traten die beiden Gruppen zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne auf. «Ländlertrio Gantegruess aus Appenzell und das Berner Jodel-Trio ChriMaFrä verbanden an diesem Abend die musikalische Schweiz auf dem Niesen. Es war ein grossartiger Abschluss des Kultursommers 2022.» freut sich ein zufriedener Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events der NIESENBAHN AG. Der Abend war geprägt von der Vielseitigkeit der Musik. So spielten die beiden Formationen mal zusammen, mal alleine, mal nur instrumental und mal nur jodelnd. Auch das Publikum wurde integriert und kam selber zum Jodeln und zum Tanzen. Ein verbindender Abend mit glücklichen Gesichtern ging so zu Ende.

    Der up to culture Sommer 2022 bot eine vielseitige Auswahl an Kulturanlässen und Künstler*innen: Nico Brina, Bernhard «Berni» Schär, Ländlerkapelle Schweizer Militärmusik, ZIAN & Ladina, Seaside Sessions (Openair), Áed und ChriMaFrä. Das neue Kulturprogramm 2023 wird nun vom Niesen-Team im Winter erarbeitet und anfangs März 2023 kommuniziert.

    Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1‘602

    Kontakt
    Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
    nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
    Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01

    niesen.ch
    instagram.com/niesenbahn
    facebook.com/niesen.ch

    #niesen
    #uptoculture
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    Premiere gelungen: grünes Licht für Doppelformation

    5. Oktober 2022
    Im Sommer noch allein auf dem historischen Trassee unterwegs, fahren die neuen Triebwagen am Pilatus nach der Freigabe durch das BAV nun auch in Doppeltraktion. (© Pilatus-Bahnen AG)

    Im Juni 2021 wurde der erste neue Triebwagen bei den Pilatus-Bahnen ausgeliefert. Seither nimmt das Jahrhundertprojekt mit dem neuen Rollmaterial seinen systematischen Lauf: In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller Stadler Rail waren die spektakulären 360-Grad-Panorama-Wagen auf unzähligen Probefahrten unterwegs. Zunächst einzeln und seit der Lieferung des zweiten Triebwagens Mitte Juni 2022 ab August 2022 auch in Doppeltraktion. Nach intensiven Tests hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) nun grünes Licht gegeben für die technische Ausführung, die Sicherheit und den Betrieb der neuen Bahnen als Doppelkomposition.

    Kriens/Luzern, 4. Oktober 2022 – Es ist ein Jahrhundertprojekt – und die Erneuerung der Pilatus Zahnradbahn im Umfang von 55 Millionen Franken biegt auf die Schlussgerade ein. Vor Kurzem hat das Bundesamt für Verkehr den Pilatus-Bahnen offiziell die Betriebserlaubnis für ihre neue Zahnradbahn-Komposition erteilt – dies nach einer intensiven Prüfung. Damit ist ein entscheidender Meilenstein geschafft. Die neuen Triebwagen, die drei neuen massgefertigten Gleiswender und das damit verbundene Leitsystem wurden seit der Anlieferung der ersten beiden Triebwagen im letzten Jahr respektive im Juni dieses Jahres von der Pilatus-Crew auf Herz und Nieren getestet: zu Beginn mit Testfahrten zu Randzeiten und in der Nacht, danach auch immer wieder bei Fahrten im laufenden Betrieb.

    Laufende Verbesserungen durch Spezialisten vor Ort
    Durch die enge Zusammenarbeit aller Lieferanten und technischen Verantwortlichen vor Ort konnte der herausfordernde Zeitplan eingehalten werden. Stadler Rail beispielsweise stationierte für die Zeit der Tests permanent Mitarbeitende in Alpnachstad, um ständig für das Projektteam erreichbar zu sein. Bei Massanfertigungen wie der steilsten Zahnradbahn der Welt sind solche Optimierungen üblich. Herausforderungen stellten sich etwa aufgrund der unberechenbaren Witterung am Berg oder wegen des enorm steilen Geländes mit bis zu 48 Prozent Steigung. Kommt hinzu, dass bei der Umsetzung grosses Augenmerk auf die schützenswerte Natur und die historische Bausubstanz am Berg und im Tal gelegt wird. Zugleich waren die am Projekt beteiligten Mitarbeitenden der Zahnradbahn während der Sommermonate stark in den regulären Bahnbetrieb eingebunden. «Seit dem Start unseres Jahrhundertprojekts leistet unser Team hier wirklich Grossartiges. Ich bin hocherfreut darüber, wie gut wir auf Kurs sind – und bedanke mich bei unseren Mitarbeitenden genauso wie bei unseren Lieferanten für ihr enormes Engagement», kommentiert Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen, diese wichtige Wegmarke.

    Nachhaltig erneuert – für die nächsten 40 Jahre
    Das Bundesamt für Verkehr hat nicht nur das neue Rollmaterial, sondern auch den Betrieb in Doppeltraktion getestet und offiziell abgenommen. Das heisst, dass künftig zwei Wagen aneinandergehängt mit nur einem / einer Triebwagenführer:in unterwegs sein werden. Insgesamt werden ab der Saison 2023 acht der neuen Wagen als Doppelkompositionen im 35-Minuten-Takt im Einsatz sein. Was an den neuen, vom Obwaldner Thomas Küchler entworfenen Triebwagen auf den ersten Blick auffällt, sind die grossen Glasfronten auf allen Seiten, die den Fahrgästen künftig eine 360-Grad-Panoramasicht eröffnen. Zugleich punktet das neue Rollmaterial auch in Sachen Nachhaltigkeit: So wandeln sie bei der Talfahrt Bremsenergie in elektrische Energie um, wodurch der Strombedarf im Vergleich zu heute um 30 Prozent reduziert wird, was in der aktuellen Lage von enormer Bedeutung ist. Und weil sie künftig stets in Doppeltraktion unterwegs sind, sorgen die Triebwagen auch für weniger Lärm, was der Natur und insbesondere den Tieren, die am Pilatus heimisch sind, zugutekommt.
    Bis zum offiziellen Start der neuen Zahnradbahn am 18. Mai 2023 stehen mit der Lieferung der restlichen Triebwagen und der Abnahme des neu installierten Fahrdienstleiterassistenzsystems weitere wichtige Meilensteine bevor. Die historischen Wagen sind noch bis zum Ende der laufenden Saison am 20. November im Einsatz. Zwei von ihnen bleiben danach für Sonderfahrten im Depot der Pilatus-Bahnen. Ein weiterer wird später im Verkehrshaus Luzern zu bestaunen sein.

    Weiterführende Informationen zum Projekt: www.pilatus.ch/zahnradbahn

    Medienstelle c/o Panta Rhei PR AG
    Dr. Reto Wilhelm
    r.wilhelm@pantarhei.ch – T 044 365 20 20

    Medienkontakt Pilatus-Bahnen AG
    Tobias Thut, Leiter Marketing & Verkauf
    tobias.thut@pilatus.ch – T 041 329 11 11


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    Insekten im Wald – vielfältig, verblüffend und unentbehrlich

    19. September 2022
    Klein, aber fein: Im Sihlwald gibt es eine grosse Insektenvielfalt zu entdecken. Am Wildnistag «Insekten» erfahren die Besucherinnen und Besucher mehr über diesen spannenden Mikrokosmos.

    In der Schweiz leben bis zu 60’000 Insektenarten. Erforscht ist jedoch erst die Hälfte davon. Der Wildnistag «Insekten» bietet den Besucherinnen und Besuchern des Wildnispark Zürich die Gelegenheit, mehr über diese kleinen Wesen zu erfahren.

    Ob Alpenbock, Langhornbiene oder Kugelstutzkäfer – Beat Wermelinger, Insekten­forscher an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), kennt sie alle. Am 25. September nimmt er Interessierte mit auf eine Reise in die Welt der Waldinsekten. Um 14 und um 15 Uhr hält er im Besucherzentrum des Wildnispark Zürich den Vortrag «Insekten im Wald – vielfältig, verblüffend und unentbehrlich».

    Der Wildnistag «Insekten» bietet ein vergnügliches und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie: An verschiedenen Erlebnisposten können die Besucherinnen und Besucher noch mehr über diese spannenden Tiere erfahren. Unter anderem ist der Verein «Natur liegt nahe»auf dem Areal präsent. Er stellt einige der rund 600 Wildbienenarten, die in der Schweiz leben, näher vor und zeigt auf, wie unterschiedlich deren Nester sind.

    Die Zürcher Kantonalbank – die Hauptsponsorin des Wildnispark Zürich – ist mit ihrem beliebten Kegelspiel ebenfalls vor Ort. Zu gewinnen gibt es echtes, faires Gold. Und als Spezialbonus präsentiert der Wildnispark-Shop am Büchertisch das druckfrische, neue Kinderbuch «Papa Moll reist durch die Schweiz». Auf dieser Reise erlebt er auch im Wildnispark Zürich zahlreiche spannende Abenteuer.

    Nützlich, bunt, vielseitig und gefährdet

    In der Schweiz leben laut aktuellen Schätzungen 45’000 bis 60’000 Insektenarten. Erforscht sind jedoch erst rund 30’000. Laut der Akademien der Wissenschaften Schweiz sind hierzulande 60 Prozent der Arten gefährdet oder potenziell gefährdet. Insekten bestäuben rund 88 Prozent aller Blütenpflanzen der gemässigten Breiten. Grund genug also, um sich näher mit den kleinen, vielseitigen Krabbeltieren zu befassen und ihre Lebensräume zu schützen.


    Weitere Informationen und Programm: www.wildnispark.ch/wildnistag-insekten

    Weitere Auskünfte:
    Mirella Wepf, Kommunikation Wildnispark Zürich
    044 722 55 24, mirella.wepf@wildnispark.ch


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    Ein reichhaltiges Menü für kulturhungrige Besucher 

    14. September 2022
    Der Mailänder Dom steht bis zum 30. September in Vevey. Thomas Struth © Emilien Itim

    Vevey, 14. September 2022 – Am 3. September eröffnete das Festival Images Vevey mit Werken von 52 Künstler:innen aus 25 verschiedenen Ländern. Das Schloss Chillon stellt den weiblichen Adel ins Rampenlicht, erneut steht das September Musical Montreux-Vevey vor der Tür und das Museum Jenisch Vevey präsentiert zur Feier des 125-jährigen Jubiläums eine Reihe atemberaubender Ausstellungen. Dank einer technischen Meisterleistung besteht ab dem 11. Dezember zwischen Interlaken und Montreux erstmals eine Direktverbindung: der GoldenPass Express.

    Vevey im Rausch der Bilder
    Die Eröffnung der Biennale Image Vevey war ein voller Erfolg. In Anwesenheit von 42 der total 52 Künstler:innen, darunter Superstars wie Teju Cole oder Martin Parr, und zahlreichen Besuchenden wurde die 8. Ausgabe der Biennale Festival Images Vevey vergangene Woche eröffnet. Das diesjährige Thema «Together – La vie ensemble» zelebriert das Zusammensein. Ein Erlebnis, welches die Seele nährt und zum Denken anregt. Die Werke sind noch bis zum 30. September kostenlos in Vevey zu sehen. https://www.images.ch/en/

    Im château de Chillon™ thronen zwölf Schlossherrinnen
    Vom 9. September 2022 bis 19. Februar 2023 heisst es im Schloss Chillon «Ladies first»! Die Sonderausstellung Caroline Tschumi – Prinzessinnen im Rampenlicht hebt die weiblichen Adelsfiguren und deren historischen Errungenschaften hervor. Dazu hat die Schloss Chillon Stiftung (SCS) zwölf exklusive Porträts von Gräfinnen und Herzoginnen in Auftrag gegeben. Mit ihren einzigartigen, magischen und bunten Kreationen interpretiert die Zeichnerin Caroline Tschumi die mittelalterlichen Gräfinnen und Herzoginnen des Hauses Savoyen neu. https://www.chillon.ch/de/evenement/caroline-tschumi-prinzessinnen-im-rampenlicht/

    September Musical – Österreichs musikalisches Erbe
    Vom 19. bis 29. September wechselt Montreux den Takt, denn im Zentrum der 76. Ausgabe des Festivals September Musical Montreux-Vevey steht das Nachbarland Österreich, die Wiege der Klassischen Musik. Haydn, Mozart, Schubert und Strauss werden von den besten Orchestern, Dirigenten, Solistinnen und Solisten wie auch jungen österreichischen Talenten vorgetragen – darunter die Camerata Salzburg, die Wiener Symphoniker oder die Jeunes Virtuoses Autrichiens. https://www.septembremusical.ch/septembre-musical-kunstprogramm-2022-de3969.html

    125 Jahre Museum Jenisch Vevey
    Das Museum Jenisch Vevey zelebriert am 8. Oktober 2022 sein 125-jähriges Jubiläum. Besucherinnen und Besucher bemalen die Mauern des Museums und stürzen sich in historische Kostüme, während Fanny Jenisch durch den Künstler Marcel Maeder poetisch geehrt wird. Auch sonst herrscht Hochbetrieb: Im Rahmen des Festivals Images Vevey werden im Museum Jenisch sechs Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, vom 15. September 2022 bis 15. Januar 2023 steht zum ersten Mal die Druckkunst im Vordergrund und nach Paris präsentiert vom 14. Oktober 2022 bis 18. Dezember 2022 das Museum Jenisch die Videoinstallation «Pollen (1960)» des Künstlers Guy Oberson erstmals in der Schweiz. https://museejenisch.ch/de/expositions/

    Das UNESCO Weltkulturerbe Lavaux im Herbstmantel
    Den Herbst an der Waadtländer Riviera sollte man nicht missen: ob ein Spaziergang an der Riviera oder mit dem E-Bike durch die Lavaux-Terrassen. Die Winzerinnen und Winzer haben dort bereits mit der Ernte begonnen. Das ideale Bild für Instagram einzufangen, erfordert gutes Timing und Ortskenntnisse: Grün, gelb oder rot? Hier geht’s zum Laubtracker für die Weinreben des Lavaux. Am stimmungsvollsten präsentiert sich das Farbenspiel beim Sonnenuntergang. Mit einem Glas Chasselas in der Hand lassen sich die Abendstunden an diesen Orten am besten geniessen.

    Ausblick: Im selben Zug vom Thuner- an den Genfersee
    Eine 145-jährige Vision wird endlich Realität: am 11. Dezember 2022 startet mit dem GoldenPass Express die seit langem ersehnte Direktverbindung zwischen Montreux und Interlaken. Der neue Zug der Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) verbindet mit Interlaken, Gstaad und Montreux gleich drei touristische Top-Destinationen. Das von der MOB entworfene, von Alstom entwickelte und hergestellte Drehgestell mit variabler Spurweite der Waggons wird den Wechsel von einer Meterspur auf die Normalspur (1,435m) ermöglichen. Somit wird das Umsteigen in Zweisimmen hinfällig. Insgesamt drei Stunden und fünfzehn Minuten dauert die Fahrt.
    https://journey.mob.ch/en/press/on-december-11-2022-the-dream-of-the-goldenpass-express-becomes-reality

    Montreux Riviera – Pure Inspiration
    Im Kanton Waadt, eine Stunde vom internationalen Flughafen Genf entfernt, liegt die Region Montreux Riviera. Sie erstreckt sich von Lutry bis nach Villeneuve. Das Mikroklima, die atemberaubenden Berglandschaften sowie der weitläufige Lac Léman ziehen seit jeher Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt an. Mit dem Weltkulturerbe Lavaux pflegt Montreux Riviera eine grosse Wein- und Gastronomiekultur. Aufgrund einer ausgezeichneten Hotellerie und eines Kongresszentrums ist Montreux Riviera bekannt für zahlreiche Festivals (z.B. Montreux Jazz Festival, Festival Images Vevey, Montreux Comedy) und auch als Austragungsort von bedeutenden Kongressen sowie wichtigen internationalen Zusammenkünften (Frankophonie-Gipfel (2010), der Syrien-Friedenskonferenz (2014)). www.montreuxriviera.com

    Für zusätzliche Informationen und weiteres Bildmaterial: 
    Medienstelle Deutschschweiz
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    Matthias Michel
    Bodmerstrasse 6
    8002 Zürich
    +41 (0)77 422 46 62
    michel@schmidpellipartner.ch


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