Stiftung Wildnispark Zürich – Mehr Klarheit für unsere Gäste

26. September 2019

Sihlwald, 26. September 2019
Medienmitteilung Stiftung Wildnispark Zürich

Bildlegende: Am Wegrand im Sihlwald ist die neue Schutzgebietsmarkierung auf Holzpfosten angebracht. (Bild Wildnispark Zürich)

Verständlich und intuitiv erfassbar soll die neue Schutzgebietsmarkierung im Sihlwald dafür sorgen, dass Besuchende die geltenden Regeln zum Schutz des einzigartigen Naturwaldes befolgen.

Für Isabelle Roth, Leiterin des Bereichs Naturwald und stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Wildnispark Zürich, ist die neue Markierung im Sihlwald eine Herzensangelegenheit: Sie möchte die Besuchenden zu einem achtsamen und respektvollen Umgang mit dem geschützten Naturwald bewegen. «Im Naturerlebnispark können unsere Besuchenden die Entwicklung der urwaldähnlichen Wildnis miterleben. Um diese ausreichend zu schützen, braucht es klare Regeln», weiss Roth.

Neu auch Verbotstafeln
Sihlwald-Besuchende treffen neu am Wegrand auf Holzpfosten mit dunkelgrünen Hinweisschildern. Diese ersetzen die bisherigen Wegweiser für Reiter und Fahrradfahrer, welche als Gebote abgebildet waren. Neu sind auch Verbote angebracht. Die bereits bestehenden Tafeln an den Zugängen in den Sihlwald werden erneuert: Besuchende finden dort Informationen, die seit 2008 geltenden Regeln sowie eine Karte des Schutzgebietes. Die offizielle Signalisation der Schweizer Wanderwege bleibt wie bisher erhalten. Nicole Aebli, Rangerin im Wildnispark Zürich, meint: «Ich freue mich sehr über das neue Markierungssystem und bin mir sicher, dass es unseren Besucherinnen und Besuchern hilft, ihren Weg zu finden und die Verhaltensregeln zu respektieren».

Schutzgebiet von nationaler Bedeutung
Der Wildnispark Zürich Sihlwald ist ein Schutzgebiet von nationaler Bedeutung. 2016 wurde für diese ein schweizweit geltendes Markierungssystem beschlossen, das zuvor in einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Bund (BAFU), den Schutzgebieten, den Kantonen und Pro Natura entwickelt worden war. Die auf dieser Grundlage entstandene neue Schutzgebietsmarkierung Sihlwald wird vom BAFU und dem Kanton Zürich finanziert. Aktuell werden die Tafeln von den Rangern der Stiftung Wildnispark Zürich montiert. Das landesweit einheitliche System verbessert die Wiedererkennung von Schutzgebieten und erleichtert so das Verstehen der Regeln zusätzlich.

Auskunft: Isabelle Roth, stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin Naturwald, Tel. 044 722 55 22 (Zentrale)

Bilder zur Medienmitteilung Download unter http://www.wildnispark.ch/medienseite

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Wildnispark Zürich – Naturerlebnispark und ältester Tierpark auf Ausflugsziele.ch

Weitere Tierparks und Zoos

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Schlag den «Schwingerkönig 2019»

23. September 2019

Schlag den Schwingerkönig 2019

Am Sonntag hiess es auf der Engstligenalp ob Adelboden: kämpfen und gewinnen. Die Besucher massen sich mit dem amtierenden Schwingerkönig in verschiedenen Alpen-Wettkämpfen.

Bei sonnigem Herbstwetter fand der gutbesuchte Anlass „Schlag den Stucki“ statt. Das Gesicht der Engstligenalp, Schwingerkönig Stucki Chrigu war für einmal nicht im Ring anzutreffen, sondern setzte die Messlatte bei verschiedenen Alpen-Disziplinen wie Kuh melken, Käse rollen, Gummistiefel und Heusack werfen oder Alpengolf an. Da statt Kraft und Beweglichkeit eines Schwingers eher Koordination und Geschicklichkeit gefragt war, war es in einigen Wettkämpfen möglich den Profisportler zu schlagen. Die Begleitung durchs Fernsehteam spornte einige Kinder und Erwachsene zusätzlich an.

Viele Familien, aber auch Gruppen und weitere Stucki-Fans beteiligten sich an den verschiedenen Posten. Besonders Kuh melken erwies sich als wahre Knacknuss. Stucki Chrigu war lange Zeit unangefochten an der Spitze. Doch Hansueli Spycher gelang es schliesslich zum Ende des Tages doch noch mit 1,2 Liter das Diplom zu ergattern. Stucki Chrigu nahm die Niederlage sportlich hin und zeigte sich als fairer Verlierer. In den zwei Weitwurfdisziplinen blieb er ungeschlagen.

Während dem Anlass stärkte sich Gross und Klein bei einem feinen Raclette in der Raclettehütte. Und für gute Stimmung sorgte das Trio Mützleberg.

Bergbahnen Engstligenalp AG
Unter dem Birg
3715 Adelboden
http://www.engstligenalp.ch

Geschäftsführer: Roger Steiner,
roger.steiner@engstligenalp.ch

Leiterin Marketing: Seraina von Känel,
seraina.vonkaenel@engstligenalp.ch

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Erfolgreiches Bike-Festival „Traillove“ in Zermatt

23. September 2019

In Zermatt fand vergangene Woche das Traillove-Festival statt. Ein Anlass, der die Mountainbike-Kultur zelebrierte und Zermatt als Mountainbike-Destination weiteren Schub verlieh.
Erfolgreiches Bike-Festival "Traillove" in Zermatt
Das Finale der Enduro World Series, Chasing Cancella und Traillove-Derby: Die letzte Woche war gespickt mit Mountainbike-Highlights in der Destination Zermatt – Matterhorn. Das Bike-Festival „Traillove“ hat die verschiedenen Teilevents unter sich vereint. Währendem sich die Teilnehmer bei den drei genannten Teilevents in Geschwindigkeit und Leistung massen, stand am Family-Day sowie im Brand-Village mit Testbikes, Kids-Parcours und Verpflegungsständen der Spass im Vordergrund. „Das Festival hat seinen Zweck – die Mountainbike-Kultur in Zermatt – Matterhorn zu zelebrieren, vollends erfüllt“, sagt Adrian Greiner, der mit seinem Team das Traillove-Festival 2018 ins Leben gerufen hat.

Team auf Punkte-Jagd
Erstmals fand das Traillove-Derby statt, bei dem Zweierteams mit dem Mountainbike auf Punktejagd gingen. Neben Streckenabschnitten galt es auch Aufgaben wie Alphorn spielen oder Walliser-Deutsch sprechen zu absolvieren. Die Challenge stand offen für Breitensportler und hat Fahrer aus der Schweiz, aber auch aus anderen Nationen wie Dänemark, Deutschland oder Schottland angelockt.

Dem Olympiasieger auf den Fersen
Am „Chasing Cancellara“ von Zürich nach Zermatt mussten Teilnehmer 290 km und 7’000 Höhenmeter hinter sich bringen – stets mit dem Ziel, den Rad-Olympiasieger Fabian Cancellara zu überholen. Das schnellste Zweierteam brauchte für die Strecke via Entlebuch und Grimselpass lediglich 9 h 30 min 46 s; der schnellste Einzelfahrer 9 h 42 min 29 s. Zürich–Zermatt war die längste Etappe innerhalb der internationalen Rennserie, die Fabian Cancellara ins Leben rief.

Enduro-Weltmeisterschaft
Das Highlight des Festivals war auf den Samstag, 21. September gelegt. An der Mountainbike-Meisterschaft Enduro World Series massen sich die besten Enduro-Fahrer der Welt. Es war das erste Mal, dass eine der insgesamt acht Etappen in der Schweiz stattfand. Als letzte Etappe kam Zermatt zudem die Ehre zu, das Finale und die Siegerehrung auszutragen.

Die 400 Startplätze waren innert 20 Minuten ausgebucht. Gewonnen hat das Rennen der Belgier Martin Maes, der die technisch anspruchsvollen Stages vor dem Sieger der gesamten Serie (acht Etappen) Sam Hill aus Australien für sich entscheiden konnte. Mit über hundert anwesenden internationalen Journalisten sowie Influencern – meist die Rennfahrer selbst – war zudem der Werbeeffekt gross. „Die Enduro World Series haben Zermatt als Mountainbike-Destination weiteren Schub verliehen“, so Adrian Greiner.

Den Abschluss des Festivals bildet der Trail Building Summit am 23. und 24. September, an dem sich Interessierte über Erfahrungen, Best-Practice-Lösungen, neue Trends sowie bewährte Techniken in der Planung, dem Design und dem Bau von nachhaltigen Bike-Trails austauschen.

Zermatt Tourismus
Simona Altwegg
Content und Medien Manager
Bahnhofplatz 5 | CH – 3920 Zermatt

+41 27 966 81 40
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Thementafeln «der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» auf der Moosfluh sind Lanciert

22. September 2019

Thementafeln «der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» auf der Moosfluh sind Lanciert

Medienmitteilung – Aletsch Arena – Riederalp 21. September 2019

Am Samstag, 21. September 2019 lancierte Bergführer Martin Nellen gemeinsam mit dem Gletscherforscher Dr. Hanspeter Holzhauser vier neue Thementafeln «Der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit». Gäste haben ab sofort die Möglichkeit diese auf dem Wanderweg von der Moosfluh zu den «Chatzulechern» zu erkunden.

Martin Nellen ist seit 40 Jahren Bergführer. Er liebt die Berge, die Natur und den Grossen Aletschgletscher. «Der Grosse Aletsch, er ist mir ans Herz gewachsen. Wir beide reden miteinander, ich nenne Ihn meinen Freund, unser Schicksal ist eng verbunden.» Schon lange hatte Martin den Traum, die Geschichte des Grossen Aletschgletschers zu erzählen. Doch wie soll er die Geschichte vermitteln? Ja, klar! Mittels spannender Themen-Tafeln. Dr. Hanspeter Holzhauser (Geograph und Gletscherforscher) hat das Konzept erstellt und ist Autor der Texte, Bilder und Grafiken. 4 Thementafeln sind aufgrund seiner langjährigen Forschung entstanden. Martin Nellen und Dr. Hanspeter Holzhauser lancierten heute diese Infotafeln auf der Moosfluh.

Die Gletschergeschichte kennen lernen und hautnah spüren
Die vier Infotafeln «Der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» geben Auskunft über Spuren, die der Grosse Aletschgletscher als Landschaftsgestalter hinterlassen hat. Gäste können die Thementafeln entlang des Weges Moosfluh – Biel – «Chazulecher», gewissermassen auf dem „Schmelzweg“ des Grossen Aletschgletschers, entdecken.

– Die erste Thementafel «Eis, soweit das Auge reicht» steht auf der Moosfluh (2333 m ü. M.). Auf dieser wird der Höhepunkt der letzten Eiszeit vor 24000 Jahren dargestellt und der Gletscher als Landschaftsgestalter thematisiert.
Die zweite Tafel «Das Ende der Eiszeit» steht beim Ort «Biel» (2280 m ü. M) vor dem Moränenwall, der gegen Ende der Eiszeit vor 12300 Jahren und kurz bevor die Nacheiszeit vor 11700 Jahren begann, abgelagert wurde.
– Die dritte Infotafel ist bei der klassischen Jungmoräne (2130 m ü. M.), die das Ausmass des Grossen Aletschgetschers während seines letzten Hochstandes um 1860 am Ende der Kleinen Eiszeit dokumentiert.
– Wie lässt sich die Geschichte des Grossen Aletschgletschers genau rekonstruieren? Diesem Thema widmet sich die vierte Tafel «Auf dem Holzweg zur Gletschergeschichte». Die Tafel befindet sich 70 Höhenmeter über dem Gletscher (2000 m ü. M.)

Die Tafeln sind sehr lehrreich beschrieben und eindrücklich illustriert. Die Texte stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Martin Nellen ist Initiant zur Schaffung des Themenweges. Riederalp Apartments hat die vier Thementafeln gesponsert.

Offen für Interviews:
Martin Nellen mnellen@suedlenz.ch
Dr. Hanspeter Holzhauser h.holzhauser@bluewin.ch

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Aletschgletscher auf Ausflugsziele.ch

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Baden erhält seinen ersten Foxtrail

17. September 2019

Baden auf überraschende Art (neu) entdecken und die Stadt zur Spielwiese werden lassen! In Zu- sammenarbeit mit der Stadt Baden und der Regionalwerke AG Baden eröffnet Foxtrail, die bekannte Schnitzeljagd, seinen ersten Trail in Baden.

Foxtrail, ist schweizweit bekannt als Teamerlebnis für Freunde, Familien oder Firmen. Die spannenden Schnitzeljagden machen bereits 12 Schweizer Regionen (Städte, Schlösser, Museen und Bergregionen) auf spielerische Art erlebbar. Ab September 2019 gibt es das knifflige Spiel auch in Baden. Gemeinsam mit der Stadt Baden und der Regionalwerke AG Baden hat Foxtrail einen energiegeladenen Trail durch die Stadt an der Limmat entwickelt.

Der Trail „Aquae“ in Baden
In Baden hat sich der Fuchs auf die Suche nach einem besonders energetischen Teilchen gemacht. So geht die Verfolgung dann auch gleich mit einer rasanten Fahrt los. Die mit Rätseln gespickte Route führt durch den historischen Stadtteil und am Wasser entlang. Unterwegs begegnen die Teams einem verrückten Roboter, dem letzten Häftling und – wie könnte es in einer Bäderstadt anders sein – Menschen in Bademänteln. Etwas unheimlich wird es auch, aber nur wenn die Teilnehmer es schaffen, den Geheimcode für eine gesicherte Brücke zu knacken.

Wie funktioniert der Foxtrail Baden?
Foxtrail ist ein Gruppenerlebnis für Familien mit Kindern, Freunde oder Arbeitskollegen. Klein- gruppen bis 18 Personen buchen ganz einfach auf foxtrail.ch ihre Startzeiten. Anschliessend erhalten sie die Buchungsbestätigung und Startunterlagen, in Deutsch oder Englisch, per Email. Diese Dokumente müssen ausgedruckt und am Starttag mitgenommen werden. Die Foxtrail- Tickets sind am Bahnhof Baden abzuholen und werden direkt vor Ort bezahlt. Die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Trail sind im Foxtrail-Ticket inbegriffen. Mit den Startunterlagen können die Teams dann ganz individuell, zur gebuchten Zeit, starten. Und wenn es einmal nicht mehr weitergeht, hilft die Helpline wieder auf die richtige Spur.

Weitere Informationen zu Foxtrail
Vor 18 Jahren entstand der erste Foxtrail in Thun. Seither sind in 12 Regionen – Aargau, Basel, Bern, Berner Oberland, Graubünden, Jura, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich – über 50 Trails entstan- den, die pro Jahr mehr als 160‘000 Besucher anziehen. Auf Grund des grossen Erfolges in der Schweiz, gibt es Foxtrail jetzt auch im Ausland. Erste Trails wurden in Helsinki, Berlin, Potsdam, Nürnberg, London und Rom eröffnet. Ein weite- rer Trail in Paris ist auf Oktober 2019 geplant. Neben den bekannten Foxtrails bietet die Swisscovery GmbH auch massgeschneiderte Schnitzeljagd Events für Firmen an.

Um den Foxtrail in Baden zu testen, für weitere Fragen, Bildmaterial oder Interviews stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Medienkontakte:
Foxtrail
Tonja Bollinger
tonja@foxtrail.ch
T +41 (0)41 329 80 16
http://www.foxtrail.ch

Stadt Baden
Sabine Dyer-Smith
sabine.dyer-smith@baden.ch
T+41 (0) 56 200 84 06
http://www.baden.ch

Regionalwerke AG Baden
Gilles Tornare
gilles.tornare@regionalwerke.ch
T+41 (0) 56 200 22 61

LUZERN, JUNI 2019 MEDIENMITTEILUNG

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[Schloss] Foxtrail – spannende Schnitzeljagd auf dem Schloss
Spannende Schnitzeljagd – Foxtrail. Über 50 Trails zur Auswahl
Rollingfox – Schnitzeljagd mit dem Velo
NEU Spielerische Fuchsjagden in Davos
Teamaufgabe Schnitzeljagd – Foxtrail für Gruppen
Schnitzeljagd in Zürich für Paare
Schnitzeljagd in Bern für Paare
Spannende Schnitzeljagd im Winter – Foxtrail
Spannende Schnitzeljagd im Winter – für kleine und grosse Gruppen

Das führende Ausflugs und Freizeit Portal der Schweiz bietet unter anderem auch Informationen zu Ausflügen in den Regionen: Zentralschweiz, Westschweiz, Wallis, Tessin, Ostschweiz, Nordwestschweiz und Basel, Graubünden, Emmental, Berner Oberland, Bern und Seeland, Region Jungfrau, Zürich und Umgebung sowie den benachbarten Grenzregionen. Ausflüge und Ausflugsziele in den Regionen im Winter.


Der Borkenkäfer – Ein Puzzleteil im Naturwaldkreislauf

16. September 2019

Der Borkenkäfer – Ein Puzzleteil im Naturwaldkreislauf

Der nur ein paar Millimeter grosse Borkenkäfer ernährt sich ausschliesslich von Fichten. Diese sterben dabei ab. In Wirtschaftswäldern werden Waldschäden beklagt. In einem Naturwald wie dem Sihlwald ist es anders: Hier ist der Käfer Teil des Ökosystems.

Mit Bohrmehl am Stammfuss und Löchern in der Baumrinde beginnt der eindeutig sichtbare Fichtenbefall des Borkenkäfers – fast immer ist der Buchdrucker, die am weitesten verbreitete Borkenkäferart, am Werk. Er befällt durch Stürme geschwächte oder frisch gefallene Fichten. Der Käfer und seine Larven fressen im saftführenden Teil der Rinde, im so genannten Bast. Das erschwert den Nährstofftransport des Baumes. Weil sich der Buchdrucker sehr rasch vermehrt, haben befallene Fichten keine Chance zu überleben. Kurz nach dem Befall liegen erste Rindenstücke am Boden, die Kronen färben sich braun. Fahlgrüne Fichtennadeln fallen zu Boden. Sterbende Bäume – und gleichzeitig neu gewonnener Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Durch die absterbenden Fichten kommt an zuvor dunklen Standorten plötzlich Licht bis zum Boden. Junge Bäume, die bisher im Schatten ausharrten, streben dem Licht entgegen. Auf grösseren Flächen beginnen Pionierarten wie Holunder, Birken oder Weiden zu wachsen. Eine neue Generation Wald entsteht.

Im natürlichen Waldkreislauf nimmt der Borkenkäfer eine wichtige Aufgabe wahr: er startet den natürlichen Zyklus von Vergehen und Werden. Im Sihlwald wird diese Entwicklung der Natur überlassen. Im Rahmen des so genannten Prozessschutzes wachsen auf den neu entstandenen Flächen jene Baumarten, die dem Standort und den Gegebenheiten vor Ort in diesem Moment am besten entsprechen. «Der Borkenkäferbefall ist eine natürliche Methode, anhand welcher der Sihlwald über
Jahrzehnte in ein einzigartiges Mosaik aus unterschiedlichen Baumarten und Baumgenerationen verwandelt wird», erklärt Isabelle Roth, stv. Geschäftsführerin und Leiterin des Bereichs Naturwald der Stiftung Wildnispark Zürich. Die Borkenkäfer und das damit verbundene Absterben der Fichten sind damit Bestandteil eines langen Prozesses, den der Sihlwald auf seinem Weg vom Wirtschaftswald zum Naturwald durchläuft.

Im Sihlwald dürfen und sollen natürliche Prozesse ungestört ablaufen. Für den urwaldähnlichen Wald bedeutet das Absterben der Fichten eine Veränderung in der Baumartenzusammensetzung. Zusätzlich entstehen neue Lebensräume aus Totholz für unzählige Käfer, Pilze, Moose und Flechten. Der Borkenkäfer stellt zudem eine
Futterquelle für andere Waldtiere dar. Er ist ein gern gesehenes Fressen von Spechten, Schlupfwespen und Buntkäfern.

Im Wirtschaftswald bedeutet der Fichtenbefall durch Borkenkäfer für die Waldeigentümer einen finanziellen Verlust. Durch Holzschläge mit zusätzlichem Entrinden der Bäume versuchen die Eigentümer, die Vermehrung der Käferpopulation zu begrenzen. Dieses Management wird im Randbereich des Naturerlebnisparks Sihlwald ebenfalls umgesetzt.

Die Fichte – Herkunft und Verbreitung
Die Fichte ist ursprünglich ein Gebirgsbaum, der feuchtes und kühles Klima oberhalb von 800 Metern über Meer bevorzugt. Der Nadelbaum wächst schneller als andere Baumarten. Deshalb, und weil Fichtenholz lange kostendeckend oder sogar mit Profit geerntet werden konnte, pflanzten Waldeigentümer und Forstleute den Baum weit über sein natürliches Verbreitungsgebiet hinaus auch im Schweizer Mittelland an.

Auskunft:
Montag, 16. September von 15 bis 17 Uhr, Isabelle Roth, stellvertretende
Geschäftsführerin und Leiterin Bereich Naturwald, Tel. 044 722 55 22 (Zentrale)

Bilder zur Medienmitteilung Download unter http://www.wildnispark.ch/medienseite

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SEEDAMM PLAZA mit zwei neuen Restaurants

14. September 2019

SEEDAMM PLAZA mit zwei neuen Restaurants

Pfäffikon SZ, 13. September 2019; Vor wenigen Tagen wurden die neuen Restaurants OLEA und KAORI im SEEDAMM PLAZA eröffnet. Das OLEA wiederspiegelt im offenen, hellen und raffiniert aufgeteilten Raum den Zauber des nahen Zürichsees und der mediterranen Küche. Zum OLEA gehören die Showküche, der separate Weinraum mit Weinregalen und grossen Holztischen, die Bar als Treffpunkt und die Terrasse mit dem Pavillon.

Das Restaurant KAORI (Montag bis Freitag über Mittag und ab 17:00 Uhr offen, am Samstag ab 17:00 Uhr), begeistert die Freunde der japanischen Küche: im urban puristisch gestalteten Restaurant gönnen sich die Gäste Sushi und Sashimi in verschiedensten Variationen sowie KAORI Rice Bowls mit vielfältigen Toppings. Die Sushi-Theke lockt mit köstlichen Happen und lädt zum Take Away ein.

OLEA & KAORI, angesagte Third Places am Oberen Zürichsee
Neben dem zu Hause (First Place) und – vielleicht – dem Arbeitsplatz (Second Place) wollen sich die Menschen am Third Place wohlfühlen, im Ausgang. Hier treffen sie auf andere Menschen, geniessen Food oder lassen sich vom Ambiente treiben. „Homes away from home, where unrelated people relate“. Auf gut Deutsch könnte man sagen, die optimale Wirkung eines gelungenen Third Place ist gute Laune. Nicht mehr und nicht weniger wollen die Gastgeber mit den zwei neuen Restaurants OLEA & KAORI.

OLEA Restaurant, Bar & Terrasse
In verschiedenen Bereichen und durch Lounge und grosse Tische strukturiert, lädt das Restaurant OLEA mit 240 Sitzplätzen zu jeder Tageszeit zum Essen und Verweilen ein. Die kulinarische Inspiration ist hier der Mittelmeerraum mit seinen vielfältigen authentischen Küchen. Dabei verarbeiten die SEEDAMM PLAZA Köche durchaus regionale Zutaten; Ausnahmen sind Olivenöl und Spezialitäten wie Mozzarella aus Kampanien oder Jamon Iberico Cebo aus Spanien. Auf den Tisch kommen hausgemachte Eierpasta, gegrillte Fleischstücke in „SwissPrim“ Qualität, vollmundige Gerichte ganz ohne Zutaten tierischer Herkunft (vegan), Fisch- und Meeresfrüchte wie Fritto misto oder konfierter Kabeljau sowie eine bunte Palette an kalten und warmen Gemüse-Kreationen oder warmem Shakshuka Gemüse-Ragout mit pochierten Eiern. Besonderes Augenmerk gilt der Pizza aus 48 Stunden lang geruhtem Teig und feinsten Auflagen wie Fior di Latte-Mozzarella und Sugo aus San Marzano-Tomaten. Gebacken werden die Pizzen im Steinofen, zu haben sind die Pizzen auch als Take Away.

Weinraum und OLEA Bar
Mitten im Geschehen steht ein wahres Juwel, der Weinraum (28 Sitzplätze). Er ist einsehbar und mit gut bestückten Weinregalen sowie zwei massiven Holztischen versehen. Mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern: Hier lässt sich‘s tafeln und en privé verhandeln und lachen.
„Wir treffen uns an der Bar“, denn an der neuen OLEA Bar gibt es alles, was es fürs Vernetzen und Geniessen braucht. Innovative Snacks, kühle Aperitifs, Longdrinks oder Mocktails sind angesagt, hier stimmt der richtige Mix für das Vergnügen.

KAORI Restaurant und Take Away
Puristisches Design, japanische Kochkunst direkt vor der Nase und eine grosse Vielfalt an Sushi und Sashimi. Das japanische Restaurant KAORI (101 Sitzplätze) setzt ganz auf die beliebten schmackhaften Köstlichkeiten und legt mit den KAORI Rice Bowls noch einen Zacken zu. Denn heiss geliebt sind die Schüsseln, gefüllt mit Reis und allerlei Köstlichem obendrauf wie Thunfisch, Poulet, Gemüse, Avocado, Ei und Salsa.

Nah am Markt und einen Schritt voraus
Wieso erneuert das SEEDAMM PLAZA die gesamte Gastronomie? In den gut 20 Jahren seit seiner Eröffnung haben sich die Wünsche ans Essen und das Wissen darüber bei uns allen verändert. Essen ist derzeit so präsent wie noch nie. Der Fokus liegt auf gesund und bekömmlich.
Speisen ausprobieren, zusammen am Tisch teilen und geniessen, sich darüber austauschen, wissen, woher die Produkte kommen. Diese Gedanken veranlassten Direktor Heinz Brassel und sein Team, Neues zu schaffen.
In die Überlegungen eingeflossen sind auch die Bedürfnisse von Seminar- und Kongress-Gästen. Die Raumgestaltung lässt es zu, dass in beiden Lokalen auch grössere Tische bereitgestellt werden können. Damit sind die Wahlmöglichkeiten für Veranstalter attraktiv und zeitgemäss. Die Neue Gastronomie im SEEDAMM PLAZA mit den beiden Restaurants OLEA und KAORI ist nun offen für die Gäste.

Reservationen sind ab sofort möglich, info@seedamm-plaza.ch oder 055 417 17 17.

LINKS
Bildmaterial gerne dem folgenden Download LINK entnehmen:
https://drive.google.com/open?id=1vYCZDYZuHiZ3xFj4get71OwXLO6cql5Q

Weitere Auskünfte

Heinz Brassel, Direktor
SEEDAMM PLAZA
Seedammstrasse 3
CH-8808 Pfäffikon SZ
Tel 055 417 17 17
Fax 055 417 17 18
Mail: heinz.brassel@seedamm-plaza.ch

Tanja Köppen-Maier, Leiter Marketing
SEEDAMM PLAZA
Seedammstrasse 3
CH-8808 Pfäffikon SZ
Tel 055 417 17 17
Fax 055 417 17 18
Mail: tanja.koeppen@seedamm-plaza.ch

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Zum 100. Geburtstag von Alfred Waldis selig

6. September 2019
Alfred Waldis, Mitbegruender und erster Direktor des Verkehrshaus Luzern, liess am Dienstag, 7. September 2004 im Verkehrshaus Luzern, VHS, von der Geburtstagstorte IMAX 85 Ballone mit Gutscheinen fuer den Eintritt von gleichviel Familien steigen, um seinen 85. Geburtstag und das 45-jaehrige Bestehen des VHS zu feiern. (PHOTOPRESS/Verkehrshaus)

Alfred Waldis, Mitbegruender und erster Direktor des Verkehrshaus Luzern, liess am Dienstag, 7. September 2004 im Verkehrshaus Luzern, VHS, von der Geburtstagstorte IMAX 85 Ballone mit Gutscheinen fuer den Eintritt von gleichviel Familien steigen, um seinen 85. Geburtstag und das 45-jaehrige Bestehen des VHS zu feiern. (PHOTOPRESS/Verkehrshaus)

Am 7. September 2019 jährt sich der Geburtstag von Alfred Waldis zum 100. Mal. Als erster Direktor des Verkehrshauses der Schweiz wurde Alfred Waldis zu einem der populärsten Schweizer seiner Zeit und seine Tätigkeit fand auch im Ausland grosse Beachtung. Mit dem Hinschied von Alfred Waldis am 10. Juli 2013 verlor die Schweiz nicht nur einen populären Museumspionier, sondern auch einen grossen Verkehrsfachmann, Verkehrshistoriker, Diplomaten und Repräsentanten einer innovativen Schweiz.

«Sein wacher Geist, seine wissenschaftliche Neugier, sein exemplarisches Durchsetzungsvermögen und nicht zuletzt auch sein Charme als brillanter Netzwerker haben ihn als einen der bedeutendsten Kulturschaffenden unseres Landes geprägt», sagt Dr. Heinrich Zemp, Alt-Präsident des Verkehrshauses der Schweiz. Beauftragt in den 50er-Jahren mit der Gründung des Verkehrshauses, konnte Alfred Waldis das neue Kulturangebot bereits 1959 für die Öffentlichkeit zugänglich machen und im ersten Betriebsjahr statt der budgetierten 50‘000 Besucher deren 232‘000 empfangen. Als erster Direktor und später als Präsident des Trägervereins hat Alfred Waldis das Verkehrshaus während Jahrzehnten entscheidend gestaltet und weiterentwickelt und damit die Attraktivität des meistbesuchten Museums der Schweiz begründet. Seine Nachfolger konnten nahtlos auf dem soliden Fundament des Museumsgründers aufbauen.

International gefragt
Alfred Waldis hat in ungezählten regionalen, nationalen und internationalen Gremien zeit seines Lebens Spuren hinterlassen und damit ein Netzwerk geschaffen, das dem Verkehrshaus und allen Institutionen, bei denen er sich engagierte, zu Gute kam. Als die USA in den 70er-Jahren das National Air and Space Museum in Washington planten, wurde Alfred Waldis beim Kreditbeschluss im amerikanischen Senat beispielhaft als dynamischer und tatkräftiger Gründer des Verkehrshauses der Schweiz erwähnt und in der Folge beim Aufbau des Museums in Washington als Berater beigezogen. Für sein Wirken machte Alfred Waldis an den Landesgrenzen nicht Halt. Er dachte und handelte global und setzte diesen Anspruch auch im Verkehrshaus um, sodass Weltereignisse wie beispielsweise die Mondlandung schon bald nach der Durchführung mit Originalobjekten und mit Referaten von Protagonisten im Verkehrshaus als Sonderausstellung präsent waren.

Botschafter des Verkehrshauses
Mit zahlreichen Sonderausstellungen und einer grossen Zahl von Vorträgen, Publikationen und verkehrskundlichen Studienreisen sowie als Präsident schweizerischer und internationaler Museumsverbände hat er massgeblich zu einem hohen Bekanntheitsgrad des Verkehrshauses beigetragen. Für seine Tätigkeit ist er mehrfach ausgezeichnet worden. «Zukunft braucht Herkunft.» Diesem Motto lebt das Verkehrshaus bis zum heutigen Tag nach. «Dazu leistete Alfred Waldis einen wichtigen Beitrag», lobt Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses, das Erbe von Alfred Waldis.

Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Kommunikation
Tel. 041 375 74 72, olivier.burger@verkehrshaus.ch

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Château de ChillonTM: bestes Halbjahresergebnis der Geschichte

5. September 2019

Gruselnacht im Schloss

Besser als Netflix: Mittelaltermarkt, Gruselnacht und «Verstecken spielen» am Schlössertag.

Veytaux (VD), 5. September 2019 – Mittelalterliche Kartenspiele am Feuer spielen, den Schlosswein eigenhändig in Flaschen abfüllen und in der Nacht sagenumwobene Bestien im Keller besuchen? Das Château de ChillonTM stellt alle Netflix-Serien in den Schatten! Das attraktive Herbstprogramm widerspiegelt sich in den Zahlen: das meistbesuchte historische Monument der Schweiz schreibt das beste Halbjahresergebnis der Geschichte – und die geht weit zurück.

Das Château de ChillonTM präsentiert die besten Halbjahreszahlen ihrer Geschichte und liegt weit über dem durchschnittlichen Tourismuswachstum der Schweiz (+1.5%) resp. des Kanton Waadt (+2.3%). Im ersten Semester 2019 haben 173’424 Besucher, d.h. +9.1% gegenüber Vorjahr das Schloss besucht. Kann die positive Entwicklung gehalten werden, wird das Rekordergebnis von 2017 mit 405’000 Besuchern getoppt. «Sowohl die Deutschschweizer wie auch die Zielmärkte USA und Asien lieben die spektakuläre Lage, die Geschichte und den mittelalterlichen Geist des prestigeträchtigen Schlosses», sieht Marta Sofia dos Santos, Direktorin des Château de ChillonTM, den Grund für den Besucherzuwachs. So hat sich der Umsatz des historischen Monumentes innerhalb von 10 Jahren auf knapp 7.1 Millionen Franken verdoppelt.

Clos de Chillon: das Schloss ist auch ein Weingut
Die Schlossschriften überliefern: auch die Savoyer und die Berner erkannten die guten Voraussetzungen für die Weinproduktion. Diese Tradition wurde 1960 wieder aufgenommen. Mittlerweilen reift in den Kerkern des Schlosses der Clos de Chillon zu einem edlen Tropfen. Am 22. September 2019 füllen die Besucher von 11 bis 17 Uhr selber den Wein in die Flaschen ab. Die Önologen Daniel Dufaux und Marjorie Bonvin erklären die Geschichte des Schlossweins und wieso früher der Wein viel weniger Alkohol enthielt und sogar von Kindern getrunken wurde. Das Mithelfen beim Abfüllen wird mit einem Glas Wein und einem Raclette bei schönster Aussicht auf See und Bergen verdankt.

Schlössertag: das Château de ChillonTM wird zur Gambling Zone
Am Schlössertag am 6. Oktober widmen sich 21 Schlösser schweizweit dem Thema «Jouer! Giocare! Spielen!». Das Château de ChillonTM wird für einen Tag zur Gambling Zone. Von altertümlichen Kartenspielen, über Versteck- bis zu Brettspielen bietet das Schloss historische Unterhaltung. Ein Parcours bringt Familien die imposante Geschichte des Schlosses näher und Guides zeigen, wo sich die wahren Verstecke in den alten Gemäuern befinden.

Gruselnacht im Schloss
Am Samstag, 12. Oktober zwischen 18.30 Uhr und 23.30 Uhr findet die heiss-geliebte Gruselnacht im Château de ChillonTM statt. Besucher geistern, schleichen und irren als Fabelwesen, Bestien und mythische Wesen im Schloss umher. Geschichten – inspiriert von den Sagen und Schriften aus dem Mittelalter – wird Leben eingehaucht und nehmen für diese Nacht das Schloss ein.

Mittelaltermarkt zur Weihnachtszeit
Zur Weihnachtszeit wird das ganze Schloss grün-rot beleuchtet. Mittelalterliche Adventsdüfte und Klänge schweben durch die Räume des Schlosses. In Ateliers wird Mittelalter-Handwerk gezeigt und diverse Spektakel bringen die Besucher in Weihnachtsstimmung. Die Events mit dem weihnächtlichen Mittelaltermarkt finden an folgenden Wochenenden statt: 30.11. – 1.12., 7. – 8.12, 14. – 15.12.

Praktische Informationen
Eintrittspreise und Reservationen für Veranstaltungen: http://www.chillon.ch
Gruppen ab 20 Personen erhalten reduzierte Tarife.
Das Schloss ist das ganze Jahr, ausser am 1. Januar und am 25. Dezember.

Château de ChillonTM – eine Jahrhundert-Geschichte
Der Felsen von Chillon galt wohl schon immer als strategischer Punkt zur Kontrolle der Passage zwischen Nord- und Südeuropa. Die erste schriftliche Erwähnung des Schlosses stammt aus dem Jahre 1150. Damals kontrollieren die Grafen von Savoyen die Burg sowie den Durchgang zwischen See und Bergen. Die tapferen Berner verjagten 1536 die Savoyer vom Schloss und nutzen es 260 Jahre lang als Festung, Arsenal und Gefängnis. Nach der Waadtländer Revolution von 1798 verlassen die Berner das Schloss, das im Jahre 1803 in den Besitz des Kanton Waadt übergeht. Heute besichtigen jährlich rund 400’000 Personen aus über 45 Ländern das Château de ChillonTM und ist somit das meistbesuchte historische Monument der Schweiz. In der Hauptsaison beschäftigt das Château de ChillonTM rund 70 Personen aus 16 Nationalitäten. Die 28 Schlossführerinnen und Schlossführer erklären jährlich etwa 3000 Gruppen in über 10 Sprachen die Geschichte des Schlosses.

Für Fragen, weitere Informationen und Bildmaterial:
Stiftung Château de Chillon
Medienkontaktstelle Deutschschweiz
c/o Schmid Pelli & Partner
Marc Mauron, Tel. 079 890 36 29
mauron@schmidpellipartner.ch

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