Jetzt röhren sie wieder um die Wette – Brunftzeit im Wildnispark Zürich Langenberg (CH)

14. September 2012

Medienmitteilung aus dem Wildnispark Zürich

Bildlegende: Im September hallt das Röhren der Rothirsche durch den Langenberg. (Bild Wildnispark Zürich)

Der Herbst bietet im Wildnispark Zürich Langenberg jeweils ein eindrückliches akustisches Erlebnis. Mitte September beginnen die Rothirsche ihr lautstarkes Imponiergehabe und Werben um die Weibchen.

Wenn im September die Brunftzeit der Rothirsche beginnt, wird es laut im Wildnispark Zürich Langenberg. Mit markantem Röhren signalisieren die paarungswilligen Männchen ihren Anspruch auf ihr Revier. Gleichzeitig werben sie damit um ihre Weibchen. Dazu bei trägt auch das majestätische Geweih, mit dem die Platzhirschen – den Kopf hoch erhoben – hin und her stolzieren.

Imponiergehabe reicht in der Regel aus

In der Regel reicht das Imponiergehabe aus, um schwächere Rivalen vom eigenen Rudel abzuhalten. Nur zwischen etwa gleich starken Hirschen kann es auch zu Kämpfen kommen. Dabei verkeilen die Hirsche ihre Geweihe ineinander und versuchen, sich gegenseitig wegzuschieben. Dies dauert so lange, bis der Unterlegene aufgibt und flüchtet. Dank diesem ritualisierten Kräftemessen kommt es nur selten zu Verletzungen.

Im Langenberg leben zwei Rudel Rothirsche mit jeweils mehreren Weibchen und einem Männchen. Dieses braucht sein Harem zwar nicht gegen Rivalen zu verteidigen, das röhrende Werben um seine Weibchen ist aber sehr schön zu beobachten. Neben den zwei Harems-Rudeln gibt es noch eine kleine Gruppe mit Männchen, eine sogenannte Junggesellengruppe. Die meisten dieser Männchen sind Spiesser, gut einjährige Tiere, deren Geweihe noch keine Verästelungen aufweisen. Das Geweih wird jedes Jahr zwischen Februar und April abgeworfen und danach wieder komplett neu gebildet – von Jahr zu Jahr etwas schwerer und grösser. Das Geweih besteht aus Knochen, sein Wachstum dauert rund 100 Tage.

Auf Röhren folgt Grunzen

Nach der Brunftzeit der Rothirsche beginnt im Langenberg Ende September die Brunft der Elche und Ende Oktober die Fortpflanzungszeit der Damhirsche. Während die Elchstiere eher leise um ihre Weibchen werben, rufen die Damhirsche in hohen, eintönigen und grunzenden Lauten. Die Sikahirsche als dritte Hirschart im Langenberg brunften jeweils bereits im Spätsommer mit kurzen Pfeiftönen.

Pressemitteilung zum Downloaden (PDF)

Weitere Auskünfte:
Christian Stauffer,
Geschäftsführer Stiftung Wildnispark Zürich,
Telefon +41 (0)44 722 55 18,
E-Mail christian.stauffer@wildnispark.ch

Weitere Informationen zum Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch

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Nordic Walking & Fitness Event im Lötschental (CH)

10. September 2012

Nordic Walking & Fitness Event im Lötschental

Am vergangenen Samstag fand das 8. Nordic Walking & Fitness Event im Lötschental statt. 86 Nordic Walker starteten in drei verschiedenen Kategorien. Nebst den tollen Strecken schätzten die Teilnehmer auch das Rahmenprogramm am Event.

Petrus scheint ein grosser Fan von Nordic Walking zu sein – auch dieses Jahr war keine Wolke am Himmel zu sehen und die Walker genossen die warmen Temperaturen.

Um sich vor ihrem Lauf aufzuwärmen, profitierten die Walker von einem Zumba-Warm-up der Tanzschule MOVE. Danach walkten die Teilnehmer auf den Strecken von 6km, 11km und 22km durch die schönsten Orte des Tals.

Nach der sportlichen Leistung gönnten sich viele Walker eine Massage in der Relax- und Entspannungszone. Im Beratungszelt des Walliser Zentrums für Ernährung und Bewegung konnten sich Teilnehmer und Besucher des Events von Fachkräften beraten lassen.

Kinder und Jugendliche aber auch Junggebliebene fanden Spass an den kostenlosen Zumba– und Hip Hop Schnupperstunden.

Auch dieses Jahr gab es im Rahmen einer Tombolaverlosung wieder tolle Preise zu gewinnen.

Dank der Unterstützung von Sponsoren, Gönnern und Helfern können wir auf einen schönen Tag zurückblicken und freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe am Samstag, 07.09.2013.

Pressetext: 1‘240 Zeichen
Verfasser: Maria Indermitte,
Event- und Medienassistentin,
Lötschental Tourismus,
CH – 3918 Wiler,
maria.indermitte@loetschental.ch,
Tel. 027 938 88 84

Lötschental auf www.Ausflugsziele.ch

Sommerpauschalen Lötschental


Die ersten 100 Tage Bahnmuseum Albula Bergün: Das Bahnmuseum Albula ist ein Erfolg (CH)

7. September 2012

MEDIENMITTEILUNG
Bergün, 7. September 2012

Das Bahnmuseum Albula ist ein Erfolg

Am 2. Juni 2012 öffnete das Bahnmuseum Albula in Bergün seine Türen. Eine erste Bilanz zeigt: Das Museum stösst auf reges Interesse bei einem überaus vielfältigen Publikum aus dem In- und Ausland, die Region profitiert von zahlreichen Besuchern, die Eintrittszahlen – 15830 Besucher in den ersten hundert Tagen – übertreffen sogar die Erwartungen.

Es ist etwas los auf dem Bahnhofplatz Bergün. Das Bahnmuseum Albula im ehemaligen Zeughaus mit der frischen Fassade und der Krokodil-Lokomotive ist ein Blickfang und zieht Leute von nah und fern in seinen Bann. Im Inneren eröffnet sich den Besuchern eine faszinierende Welt voller historischer Objekte, Geschichten und Bilder. Die Albulabahn, eines der kühnsten Bahnprojekte der Alpen, findet hier einen Höhepunkt. Über 14 Jahre hatte es gebraucht, bis aus der ersten Idee das Museum entstanden war, über sieben Millionen Franken wurden aufgetrieben, um diesen Treffpunkt für Bahnfreunde und Kulturinteressierte jedes Alters und von nah und fern einzurichten. Eine erste Bilanz zeigt: Es hat sich gelohnt.

15830 Gäste in 100 Tagen
Das Bahnmuseum Albula ist in kurzer Zeit zu einem Anziehungspunkt geworden. Viele Besucher reisen nach Bergün, um das Museum zu besichtigen. Sie kommen aus der ganzen Schweiz, aber auch aus Ländern wie Italien, Deutschland, den Niederlanden, Kolumbien oder Japan. Neben dem Museumsbesuch verbringen sie auch Zeit im Dorf Bergün und seiner Umgebung. Es sind Bahnfans, die sich besonders für die technischen Aspekte und das historische Rollmaterial interessieren ebenso wie Neugierige, die sich über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Bahn informieren. Für Familien bietet das Museum eine spannende Ergänzung zum Ferienprogramm, eine Schlechtwetteralternative oder ein beliebtes Tagesausflugsziel. Auf besondere Begeisterung stösst – trotz technischer Kinderkrankheiten – auch die virtuelle Fahrt im Führerstand der historischen Krokodil-Lokomotive.

Impuls für die Region
Von Anfang an war klar: Das Museum soll Bergün Impulse verschaffen. Das ist den Leuten hinter der Kulisse gelungen. Die Aufträge für den Bau und die Einrichtung des Museums wurden wenn immer möglich an einheimische Unternehmen vergeben; ein Grossteil der Gesamtkosten floss ins Tal. Das Museumsrestaurant, mit originalen Sitzmöbeln verschiedener Speise- und Salonwagen, hat regen Betrieb – hier sind je nach Bedarf bis zu drei Personen beschäftigt. Durch das Museum sind je nach Zählart bis zu zehn zusätzliche Teilzeitarbeitsplätze entstanden. Yves Broggi, Präsident der Stiftung Bahnmuseum Albula: «Das Bahnmuseum Albula ist ein Gewinn für die Region. Es bringt nicht nur langfristig gesicherte Arbeitsplätze, sondern steigert auch die Bekanntheit und Attraktivität von Bergün für ein vielseitig interessiertes Publikum. Dadurch wird für die Entwicklung des Tourismus in der Region ein wichtiger Impuls gesetzt.»

Breit abgestützte Finanzierung
Die Mittelbeschaffung war ein zentraler Aspekt der Vorbereitungsarbeiten. Es ist dem Bahnmuseum gelungen, finanzielle Unterstützung von starken Partnern wie der RhB und dem Kanton Graubünden zu erhalten. Bedeutsame Stiftungen und Vereine, zahlreiche Gönner (Privatpersonen und Organisationen), Mäzene und Kleinspender haben ihr wichtiges Engagement für das Projekt gezeigt. Zudem wird auch vom Angebot Aktien zu kaufen rege Gebrauch gemacht. Andreas Dürst, Verwaltungsratspräsident der Bahnmuseum AG: «Das Bahnmuseum Albula ist ein Projekt mit und für die Zukunft. Die langfristig gesicherte Finanzierung und der Erfolg seit der Eröffnung stimmen uns zuversichtlich, den Betrieb sichern und dem Museum auch immer wieder neue Höhepunkte und neue Aufmerksamkeit verleihen zu können.»

Mehr zum Bahnmuseum Albula in Bergün
In der vom Ausstellungsmacher Pius Tschumi konzipierten Inszenierung erfahren Besucher anhand multimedial gestalteter Räume und originaler Exponate sowohl historische und aktuelle Aspekte der spektakulärsten aller Schweizer Bahnstrecken als auch Informationen zur Baugeschichte und zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen durch den Bahnbau.

Öffnungszeiten Bahnmuseum
DI-FR 10-17, SA&SO 10-18 Uhr geöffnet.

Weitere Infos:
http://www.bahnmuseum-albula.ch

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Kontakt für Rückfragen:
Nora Hauswirth
Öffentlichkeitsarbeit
081 420 00 05
hauswirth@bahnmuseum-albula.ch

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10 für 10: Savognin’s Erlebnisberg für Schneekinder (CH)

5. September 2012

Medieninformation September 2012 – Savognin Tourismus im Surses

10 für 10: Savognin’s Erlebnisberg für Schneekinder

5. September 2012. Savognin beweist mit dem Projekt „10 für 10“ auch in der Wintersaison 2012/13, dass der Erlebnisberg für seine Schneekinder keine Eintagsfliege ist. „Gratis für Kinder bis 10 Jahre“ gilt für die nächsten 10 Jahre. Dazu passend, eröffnen die Savognin Bergbahnen die modernste 10er-Gondelbahn der Schweiz.

Als erste Destination der Schweiz verpflichtet sich Savognin damit der nachhaltigen Förderung des Wintersport-Nachwuchs. Das Gütesiegel „Familien Willkommen“ ist keine Mogelpackung und auch keine Eintagsfliege. Familien mit kleinen Kindern können sich Wintersport leisten und die Kleinen werden für das Schnee-Erlebnis begeistert. Auch grosse Schneekinder vermag der Erlebnisberg Savognin zu überzeugen.

Gratis für Kinder bis 10 Jahre
Savognin bleibt für Schweizer Familien das Skigebiet mit den meisten Pluspunkten: Diesen Winter sind für Kinder bis 10 Jahre nebst dem Bergbahnticket, für Frühbucher auch die Hotel-übernachtungen sowie eine Schnupperstunde in der Schneesportschule Savognin gratis. Und pro Elternteil, welcher eine Skiausrüstung mietet, ist auch die Skimiete für Kinder bis 10 Jahre kostenlos. Zusammen mit der neuen Kinder-Piste von Jungsteinbock Flurin, der neuen 10er-Gondelbahn für grenzenlosen Ski- und Schlittelspass sowie zahlreichen zusätzlichen Ver-günstigungen bietet Savognin damit das kompletteste und preiswerteste Familienangebot der Schweiz: CHF 289.– kostet zum Beispiel das „Frühbucher Special“ für 3 Übernachtungen inkl. Frühstück und Skipass pro erwachsene Person – und Kinder bis 10 Jahre zahlen nichts.

Modernste 10er Gondelbahn der Schweiz
Der Erlebnisberg von Savognin bietet 80 Kilometer Pisten bis 2’713 m ü.M. Die modernste 10er-Gondelbahn der Schweiz wird zum Winterstart am 15. Dezember 2012 eröffnet. Sie ver-bindet das Zentrum Tigninas (1’600 m ü.M.) mit Somtgant (2’112 m ü.M.). Damit wird der Zu-gang zu den extrabreiten Pisten, der neuen Trainings- und Rennstrecke mit Zeitmessung, der neuen Kinder-Piste Flurin sowie dem Panorama-Höhenweg für Winterwanderer noch komfor-tabler. Nicht nur Skifahrer und Snowboarder, sondern auch Schlittler werden das neue Ange-bot schätzen. Familien können gemeinsam mit allen Utensilien in einer Gondel fahren und bei der Abfahrt z.B. auch die längste erschlossene Schlittelbahn Graubündens geniessen. Der Schlittada-Run führt auf 7.5 Kilometern mit 900 Meter Höhendifferenz von Somtgant bis nach Savognin. Selbstverständlich gibt’s auch speziell günstige Schlittelangebote mit und ohne Schlittenmiete.

Der Gruppenspass – All inclusive für CHF 46.–
Zum erstenmal machen die Savognin Bergbahnen und CUBE Active diesen Winter Ihr All Inclusive-Angebot „Easy Mountain“ auch für Gruppen ab 15 Personen zugänglich. Für sagenhafte CHF 46.– pro Person gibt es nicht nur die Tageskarte der Bergbahnen, sondern auch die Miete von Schuhen und Sportgeräten nach Wahl, beliebige Wechsel sind möglich. Spass für jederman garantiert mit: Ski, Carver, Snowboard, Telemark- oder Langlaufski, Schlitten, Schneeschuhen sowie Funsportgeräten. Mit eingeschlossen sind auch die Benutzung des Parks Tigignas und ein Welcome-Drink. Die neue permanente Trainings- und Rennstrecke mit Zeitmessanlage eignet sich zudem bestens für spassige Wettkämpfe von Firmen, Clubs und Vereinen. Die Savognin Bergbahnen übernehmen auf Wunsch den Fullservice von der Bereitstellung der Infrastruktur bis zur kompletten Rennorganisation.

Gesamte Pressemitteilung/Medieninformation zum Downloaden (PDF)

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Markus Comploj, Tourismusdirektor
Savognin Tourismus im Surses
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 08
Fax +41 (0)81 659 16 17
m.comploj@savognin.ch
http://www.savognin.ch

Vendelin Coray, Direktor
Savognin Bergbahnen AG
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 300 64 00
Fax +41 (0)81 300 64 19
vendelin.coray@savogninbergbahnen.ch

Savognin auf www.Ausflugsziele.ch


Fotos aus der Schweiz. Überfliegen und entdecken Sie die Schweiz auf der Karte. (CH)

4. September 2012

Fotos aus der Schweiz

Seit neuem können auf Ausflugsziele.ch Fotos von Schweizer Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten auf einer Landkarte betrachtet und auch veröffentlicht werden. Überfliegen und entdecken Sie die Schweiz.

Panoramio Nutzer haben jetzt die Gelegenheit Ihre Fotos aus der Schweiz auch auf Ausflugsziele.ch zu publizieren. Einfach die Tags (Stichwörter) “Switzerland” und “Ausflugsziele-Schweiz” hinzufügen und schon sind die Fotos auf Ausflugsziele.ch dabei.

Fotos aus der Schweiz

Panoramio ist eine Foto-Sharing-Webseite, die zur Veröffentlichung georeferenzierter Fotografien (Geo-Imaging) genutzt werden kann. Sie befindet sich im Besitz von Google. Neben der Veröffentlichung auf der eigentlichen Webseite werden Fotos, die über einen Geo-Tag verfügen, in unregelmässigen Abständen in das Programm Google Earth und weitere von Google betriebene Internetdienste integriert.

Weitere Informationen
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Hardturmstrasse 126a
8005 Zürich

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