Ausflugsziele in den Grenzregionen freuen sich auch über Schweizer Gäste

30. April 2010

Ausflugsziele in den Grenzregionen nutzen das führende Ausflugs- und Freizeitportal der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch und die zur Verfügung stehenden Marketingmassnahmen des erfolgreichen Portals um näher im Schweizer Markt präsent zu sein.

Ravensburger Spieleland und Mini Mundus Bodensee sind sogar als Special Partner auf der Startseite von Ausflugsziele.ch vertreten. Sea Life Konstanz ist auch schon von Anfang an dabei. Auch ein paar Ausflugsziele aus Liechtenstein sind integriert. Warum österreichische, französiche und italienische Ausflugsziele in den Grenzregionen noch nicht dabei sind, ist erstaunlich. Auch viele Schweizer Ausflugsziele haben das Potenzial von http://www.Ausflugsziele.ch für Ihr Webmarketing noch nicht so richtig entdeckt, kommen jedoch laufend auf den Geschmack. Die Anfragen zur Aufnahme in das Freizeit- und Ausflugs-Portal steigen täglich. Ausflugsziele, welche bereits dabei sind, freuen sich über das Interesse und die Zulieferung von interessierten Gästen. Dies wird durch die Verlängerungen und Upgrades der laufenden Marketingmassnahmen bestätigt.

Ausflugsziele.ch – das führende Ausflugs- und Freizeitportal der Schweiz, steigert laufend die Nutzerzahlen und weckt damit auch das Interesse der Werber, bei Ihren Online Kampagnen das Portal mitzuberücksichtigen. Online Kampagnen können über AdLINK MEDIA oder direkt bei Ausflugsziele.ch gebucht werden.

Weitere Informationen
Ausflugsziele.ch / H+M MEDIA
Hardturmstrasse 126a
CH-8005 Zürich
Tel. +41 (0)43 818 22 71
kontakt@hm-media.ch

http://www.Ausflugsziele.ch
http://www.Ausflugsziele.ch erreicht gemäss WEMF (Net-Metrix) über 1 Million Seitenaufrufe (PI’s) und über 70 Tausend Nutzer (Single IP’s) im Monat, welche zu über 90% aus der Schweiz und Liechtenstein stammen. Die Verweil- bzw. Nutzungsdauer liegt im Schnitt bei 8 Minuten.

Das Portal bietet damit eine ideale Plattform für ein effizientes, kostengünstiges und interessantes Webmarketing in einem übersichtlichen und anspruchsvollen Umfeld.

Weitere Informationen zu den Webmarketing/Onlinemarketing-Möglichkeiten für Ausflugsziele und Freizeitangebote erhalten Sie direkt auf dem Portal

Webmarketing/Onlinemarketing auf www.Ausflugsziele.ch

Werbung

Das Abenteuerland WALTER ZOO wird als wissenschaftlich geleiteter Zoo anerkannt (CH)

27. April 2010

Zusammen mit den Zoos Zürich und Basel sowie den Tierparks Goldau und Langenberg ist das Abenteuerland WALTER ZOO das fünfte Mitglied der Vereinigung „zooschweiz“.

Europa- und weltweit vernetzt
Das Abenteuerland WALTER ZOO ist seit langem Mitglied der europäischen Zoovereinigung und der Vereinigung „Wildparks und Zoos der Schweiz“. Die Beteiligung an Erhaltungszuchtprogrammen und der Informationsaustausch ist eine wichtige Aufgabe. Mit der Aufnahme bei „zooschweiz“ ist das Abenteuerland WALTER ZOO nun auch Europa- und weltweit vernetzt und Mitglied der Weltzooorganisation und des Verbandes Deutscher Zoodirektoren (VDZ). Der VDZ und zooschweiz sind wegweisend für die zoologische Entwicklung in Europa.

Qualitativ hochstehende Tierhaltung
Im Abenteuerland WALTER ZOO hat sich in den letzten Jahren viel geändert und auch die Eröffnung der neuen Tigeranlage, der Grössten in der Schweiz, ist lediglich ein Meilenstein. Es wurde und wird viel in die qualitativ hochstehende Tierhaltung investiert. Die Aufnahme bei „zooschweiz“ zeigt, dass dieser Ausbau auch bei Fachleuten Anerkennung findet. Unter den Mitgliedern von „zooschweiz“ findet ein intensiver wissenschaftlicher Austausch statt, von dem nun auch das Abenteuerland WALTER ZOO profitieren kann. Und dies nicht zuletzt auch zum Wohle der Tiere.

Mission von zooschweiz
Pflanzen, Tiere und Menschen bilden gemeinsam und in gegenseitiger Abhängigkeit ein Netzwerk lebender Organismen. Tiere im Zoo sind Botschafter ihrer in der Natur bedrohten Lebensgemeinschaften. Sie helfen, die Notwendigkeiten des Schutzes ihrer Naturräume zu begreifen.zooschweiz leistet einen aktiven Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt . Menschen, die von der Schönheit und der Würde der Wildtiere berührt sind, setzen sich auch für die Erhaltung derer Lebensräume ein.(wazo)

Stefan Specht
Marketing und Events
Abenteuerland
WALTER ZOO AG GOSSAU
Neuchlen 200
CH-9200 Gossau SG 2
Fon +41 (0)71 387 50 50
Fax +41 (0)71 387 50 65
Direktwahl +41 (0)71 387 50 68
marketing@walterzoo.ch
http://www.walterzoo.ch

Weitere Informationen zum
Abenteuerland WALTER ZOO auf www.Ausflugsziele.ch


Wildnispark-Zürich: Wohnraum für Nachmieter im Altholz

26. April 2010

Alte Bäume sind voller Leben. Auch Vögel profitieren von der Entwicklung zu vermehrten Altholzbeständen im Sihlwald. Der Schwarzspecht findet Nahrung und Futter zugleich. Zieht er weiter, ist seine Nisthöhle begehrt. Neben Dohle, Baummarder, Hornissen und Wildbienen bietet sie auch der Hohltaube wichtigen Wohnraum.

Der Schwarzspecht ist eine Charakterart in ausgedehnten Wäldern. Er bevorzugt alte und kräftige Buchenstämme für den Bau seiner Nisthöhle. Nahrung findet er unter der Rinde und im Holz – es sind vor allem Käfer und deren Larven. Auf diese Weise profitiert er gleich doppelt von den vermehrten Alt- und Totholzbeständen. Verlässt er seinen Standort, stehen die Nachmieter Schlange, denn eine bereits gemachte Höhle ist begehrt. Fledermäuse, Baummarder, Siebenschläfer und diverse Vögel versuchen, die Spechthöhle zu besetzen. Die unscheinbare Hohltaube hat dabei oft einen schweren Stand, sich durchzusetzen.

Unauffälliges Leben, unauffälliger Rückgang
Die Hohltaube ist mit ihrer Körperlänge von 28-32cm und einem Gewicht von 250-300g die kleinste Taubenart in Europa, kleiner auch als die Stadttaube, der sie auf den ersten Blick gleicht. Sie lebt aber wie der Schwarzspecht in altholzreichen Laub-Mischwäldern und, wie ihr Name andeutet, in Baumhöhlen oder auch Felsspalten. Im Gegensatz zum Schwarzspecht sucht sie ihre Nahrung am Boden, wobei sie Beeren, Eicheln und Samen bevorzugt. Zwischendurch bezieht sie für die Nahrungssuche auch landwirtschaftliche Flächen ein. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es an vielen Orten Anzeichen für einen Bestandeseinbruch. Hauptgründe dürften die Vernichtung natürlicher Lebensräume und der Schwund von Altholzbeständen gewesen sein.

Erholung der Bestände im Sihlwald
Laut Angaben von BirdLife Zürich hat sich der Bestand der Hohltauben im Sihlwald in den letzten zehn Jahren stark erholt. Im Perimeter wurden neue Standorte gemeldet und seit 1988 hat sich die Zahl der Brutpaare sogar mehr als verdoppelt. Nach wie vor lebt die Hohltaube im Sihlwald unspektakulär neben anderen Tieren, welche bunter, lauter oder in grösserer Anzahl auftreten. Sie zeigt jedoch durch ihre Präsenz auf, wie wichtig Altholzbestände sind und dass die Entwicklung des Sihlwalds zum Naturwald Früchte trägt.

Weitere Auskünfte: Christian Stauffer,
Geschäftsführer, Tel. 044 722 55 18

Weitere Informationen zum
Wildnispark-Zürich auf www.Ausflugsziele.ch


Schilthorn – Frühlingsgefühle auf der Skipiste! (CH)

15. April 2010

Der Winter 2009/2010 ist noch nicht zu Ende! Die Schneeverhältnisse auf dem Schilthorn sind ausgezeichnet und garantieren den durchgehenden Skibetrieb bis am 25. April 2010.

Auf den Pisten um die Sesselbahnen Riggli, Muttleren und Kandahar lässt sich bis zum Saisonende wahres Skivergnügen geniessen. Die Pisten sind dank der Höhenlage auf fast 3’000m in einem sehr guten Zustand und lassen das Wintersportler-Herz noch ein Mal richtig hoch schlagen. Bis zum Saisonschluss profitiert der Tagesgast von einem Rabatt von 20 % auf sämtlichen Skipässen. Zusätzlich werden 2 Kinder beim Kauf eines Erwachsenen-Sportpasses am Samstag gratis auf allen Anlagen transportiert. Auf bald im höchstgelegenen Skigebiet im Berner Oberland.

Weitere Informationen zum Schilthorn auf www.Ausflugsziele.ch

SCHILTHORNBAHN AG
Peter Feuz
Delegierter des Verwaltungsrates
Höheweg 2
3800 Interlaken
peterfeuz@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch


Wildnispark Zürich – Grünes Licht für erste Etappe Langenberg West (CH)

14. April 2010

Der Stiftungsrat hat die erste Etappe der geplanten Erneuerung und Erweiterung im Westteil des Wildnispark Zürich Langenberg freigegeben. Die Etappe umfasst im Wesentlichen die Erneuerung von bestehenden Tieranlagen. Im Mai beginnen die Bauarbeiten mit dem Ziel, dass anlässlich des Herbstfestes vom 3. Oktober 2010 erste Teile eröffnet werden können.

Das Projekt Langenberg West umfasst zwei Etappen; die Erneuerung des bestehenden Teils als erste und die Erweiterung als zweite. Der Westteil des Langenbergs wurde zum 100-jährigen Jubiläum 1969 eröffnet. Er beherbergt heute die grossen einheimischen Wiederkäuer Wisent und Elch, sowie Przewalskipferde, Rehe und Füchse. Der grössere Teil der Anlagen ist vierzig Jahre alt, konzeptionell veraltet und teilweise baufällig. Die Erneuerung dieser Anlagen wurde nun als erster Schritt freigegeben.

Vollständig erneuert werden die Anlagen für Wisente und Elche sowie die beiden Eingangsbereiche zum Westteil. Während die Wisente oberhalb des Betriebsgebäudes einen neuen Platz erhalten, wird die bestehende Elchanlage in ein weiträumiges Schaugehege umgestaltet. Es ist das Ziel, die Erneuerung der Tieranlagen bis Anfang Oktober abzuschliessen, so dass diese zum Herbstfest eingeweiht werden können. Die Gestaltung der Eingänge folgt später.

Erweiterung mit Erlebniswelten
Im Zentrum des gesamten Projekts Langenberg West stehen die Beziehungen zwischen Mensch, Tier und Wildnis. In zwei Etappen, die bis in den Herbst 2011 dauern, werden deshalb vier neue Erlebniswelten aufgebaut. In der ersten Etappe wird der heutige Elchstall vollständig renoviert und mit einem breiten Informationsangebot ausgestattet. Eine weitere Erlebniswelt bildet die mongolische Jurte, welche den Alltag der Nomaden in der Mongolei zeigt. In der zweiten Etappe sollen die «Steinzeitwelt» und «Jagen und Sammeln» entstehen.

Erste Etappe vollständig finanziert
Der Stiftungsrat hat sich zum Bau der ersten Etappe entschieden, da die Erneuerung dringlich ist, diese Anlagen für sich funktionieren und die Finanzierung gesichert ist. Für das Gesamtprojekt zeichnen sich aufgrund der durchgeführten Ausschreibungen wesentlich tiefere Kosten ab als im Kostenvoranschlag angenommen waren. Sie belaufen sich nun auf 4.6 Mio. Franken gegenüber den bisher geschätzten 5.4 Mio. Franken. Für die Umsetzung der zweiten Etappe fehlen noch rund 900’000 Franken. Es besteht Zeit bis im Frühling 2011, diese Summe zusammen zu bringen. Dann könnte der Stiftungsrat die Realisierung der zweiten Etappe plangemäss für 2011 freigeben.

Weitere Infos zum Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch

Für weitere Auskünfte:
Christian Stauffer,
Geschäftsführer Wildnispark Zürich,
ab 16 Uhr Tel. 079 509 32 89.


Ravensburger Spieleland erneut als „kinderfreundlichster Freizeitpark“ Deutschlands ausgezeichnet (D)

12. April 2010

Zum Saisonstart gibt es im Ravensburger Spieleland Grund zur Freude: Die Leser des Internetportals Parkscout haben den Freizeitpark zwischen Ravensburg und Bodensee zum „kinderfreundlichsten Freizeitpark“ Deutschlands gewählt.

Rund 43.000 Personen stimmten in diesem Jahr beim Parkscout-Publikums-Award online ab und stellten damit einen neuen Teilnehmerrekord auf! Ergebnis der vielfachen Klicks: In der Kategorie „Kinderfreundlichster Freizeitpark“ überzeugte das Ravensburger Spieleland und sicherte sich wie schon 2007/2008 hier den ersten Platz.

Dass im Ravensburger Spieleland besonderer Wert auf eine gute Betreuung durch Animateure und viele Attraktionen für die ganze Familie gelegt wird, hat sicherlich zu dem Spitzenergebnis beigetragen. „Der Publikumspreis ist eine großartige Bestätigung für das gesamte Team. Diesen Titel wollen wir nicht mehr abgeben“, so Carlo Horn, Vorstand Ravensburger Spieleland AG.

Parkscout ist das größte europäische Internetportal zum Thema Freizeiteinrichtungen. Der Parkscout-Award wird in diesem Jahr zum siebten Mal vergeben und gilt als eine der wichtigsten und begehrtesten Auszeichnungen der Freizeitparkbranche.

Ravensburger Spieleland AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Verena Müller
0751/86-1011
verena.mueller@ravensburger.de

Weitere Informationen zum
Ravensburger Spieleland auf www.Ausflugsziele.ch


Der Luzerner Klimaweg startet in die neue Saison

9. April 2010

Ungewohnte Perspektiven zum Klimawandel

Geht es um den Klimawandel, wird gewöhnlich mit erhobenem Zeigefinger argumentiert. Anders auf dem Klimaweg in Luzern: Hier begegnet man inspirierenden Kunstinstallationen, besinnlichen Texten und Perspektiven, die Hoffnung machen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen ist der Weg wieder geöffnet.

Rechtzeitig zu Frühlingsbeginn wartet der längste Klimaweg der Schweiz mit attraktiven Neuerungen auf: Die Strecke ist frisch ausgeschildert, neue Treppen und Beläge machen den Weg noch besser begehbar und einige Stationen wurden aufgefrischt und verbessert. Zum Beispiel die Fahnenallee, die zum Symbol für den Klimaweg geworden ist: Mit viel Enthusiasmus haben Kinder neue Fahnen bemalt, die nun den Beginn des Weges säumen und die Besucherinnen und Besucher fröhlich empfangen.

Die Fahnenallee stellt eine von 26 Stationen dar, die auf unterschiedliche Weise an das Thema heranführen. Kurze Texte liefern kompakte Informationen zum Klimawandel, poetische Zitate eröffnen eine besinnliche Dimension. Im Zentrum stehen aber die Gestaltungselemente und Installationen. Sie machen den Klimawandel erfahr- und begreifbar und bieten auch Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden. Der Klimaweg lässt staunen, regt zum Nachdenken an und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Vor allem aber soll er eine Anregung sein, den Klimawandel nicht nur als Katastrophe, sondern auch als Chance zu begreifen. Als Gelegenheit, zu erkennen wie unsere Interessen mit den Bedürfnissen der Natur verbunden sind. «Der Luzerner Klimaweg will nicht belehren, sondern wer ihn geht, soll daraus Kraft und Vertrauen schöpfen», sagt Reto Locher, der als Initiant und treibende Kraft hinter dem Klimaweg steht.

Die Wanderroute selbst trägt das ihrige dazu bei, den Klimaweg zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Sie führt von Obergütsch über den Sonnenberg ins Ränggloch und hinauf übers Holderchäppeli ins Eigenthal und bietet ein wunderbares Panorama.

Führungen auf dem Luzerner Klimaweg: Wandern Sie mit!
Am 5. Juni und am 10. September 2010 bietet Reto Locher geführte Wanderungen auf dem Klimaweg an. Dabei sind alle herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Start des Klimaweges nahe der Bus-Endstation «Obergütsch» in Luzern (Bus Nr. 10). Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt und dauern insgesamt rund vier Stunden. Entlang des Weges bestehen Ausstiegsmöglichkeiten (Ränggloch-Obernau nach 2 Std., Holderchäppeli nach 3 Std.). Rückkehr nach Luzern mit dem Postauto um 17.35 ab Eigenthal. Verpflegung aus dem Rucksack.

Bild- und Infomaterial zum Downloaden
http://www.meinklimatag.ch

Verein «Mein Klimatag»
Mühlenplatz 4
6004 Luzern
Tel. 041 249 40 00

Martina Mittler:
mittler@comm-care.ch

Reto Locher:
locher@comm-care.ch


Alpamare April Aktion auf www.Ausflugsziele.ch

8. April 2010

Alpamare ist im April wieder mit einem Special auf der Startseite des führenden Ausflugs- und Freizeitportals der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch, mit dabei und nutzt die zur Verfügung stehenden Marketingmassnahmen des erfolgreichen Portals.

Alpamare April Aktion: 4 für 3 e-Tickets!
Wenn Sie im e-Ticket Shop 3 Tickets kaufen, erhält die 4. Person an der Alpamare Eingangskasse einen Eintritt gratis (jeweils die günstigste Person ist gratis). Im grössten gedeckten Wasserpark Europas warten Badespass und Action, 10 Wasserrutschbahnen mit einer Gesamtlänge von 1500 Metern, aber auch Wohlbefinden und Entspannung mit einem eigenen Fitness-Wellness-Bereich. Der Hit!

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

Alpamare Zürichsee
Gwattstrasse 12
8808 Pfäffikon SZ

Tel. 055 415 15 15
Fax 055 415 15 75
Web: http://www.alpamare.ch
eMail: alpamare@alpamare.ch

http://www.Ausflugsziele.ch ist für den Binnenmarkt konzipiert.

Es erreicht gemäss WEMF (Net-Metrix) über 1 Million Seitenaufrufe (PI’s) und über 70 Tausend Nutzer (Single IP’s) im Monat, welche zu über 90% aus der Schweiz und Liechtenstein stammen. Die Verweil- bzw. Nutzungsdauer liegt im Schnitt bei 8 Minuten.

Das Portal bietet damit eine ideale Plattform für ein effizientes, kostengünstiges und interessantes Webmarketing in einem übersichtlichen und anspruchsvollen Umfeld.

Webmarketing/Onlinemarketing war noch nie so einfach und effizient.

Weitere Informationen zu den Webmarketing/Onlinemarketing-Möglichkeiten für Ausflugsziele und Freizeitangebote erhalten Sie direkt auf dem Portal.

Webmarketing/Onlinemarketing auf www.Ausflugsziele.ch


PANEM ET CIRCENSES: Das grösste Römerfest der Schweiz (CH)

7. April 2010

Augusta Raurica ist neu als Special Partner des führenden Ausflugs- und Freizeitportals der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch, mit dabei und nutzt die zur Verfügung stehenden Marketingmassnahmen auf der Startseite des erfolgreichen Portals.

Das grösste Römerfest der Schweiz
Der jährliche Höhepunkt ist das schon zur Tradition gewordene Römerfest. Dann strömen Zehntausende in die alte Römerstadt und Hunderte von Mitwirkenden erwecken die antiken Mauern zu neuem Leben. Gladiatoren, Handwerker, Schauspieler und Musikantinnen geben sich ein Stelldichein und laden die Gäste zum Mitmachen. Diverse Restaurants sorgen für den kulinarischen Touch.

Abwechslungsreiche Aktivitäten machen den Ausflug in die Römerzeit zu einem spannenden, lehrreichen und unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie: Brotbacken im Holzofen, Töpfern wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung zum Mitarbeiten oder einfach eine Sonntagsführung für Familien. Bei uns sind alle willkommen, die sich gerne 2000 Jahre zurückversetzen lassen.

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

Augusta Raurica
Giebenacherstrasse 17
CH-4302 Augst, Schweiz

Tel. +41 (0)61 816 22 22
mail@augusta-raurica.ch
http://www.augusta-raurica.ch

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Schweizer Meisterschaft Ski Alpin „Handicapierte“ in Arosa

2. April 2010

Slalom und Riesenslalom in den Disziplinen „Stehend“, „Sitzend“ und „Sehbehindert“
Während die meisten Schweizer Meisterschaften im Ski Alpin bereits mehr oder weniger gut durchgeführt werden konnten, stehen die Alpinmeisterschaften der Handicapierten noch aus. Im schneesicheren Arosa werden am kommenden Wochenende vom 10./11. April 2010 die hochkarätigen Rennen durch geführt. Und eines soll versprochen sein. Diese Athleten bieten Sport von allerhöchsten Niveau!

Es werden jeweils 6 Kategorien pro Disziplin anstehen. Dies sind die Disziplinen „Sehbehindert“, welche mit einem Guide die Rennstrecke absolvieren. Zusätzlich die Kategorie „Stehend“ und natürlich auch „Sitzend“, bei der die Athleten in einem Monoskibob fahren werden. Diese Kategorien werden zusätzlich in „Herren“ und „Damen“ unterteilt.

Schweizer Sportfernsehen vor Ort
Um diesen tollen Athleten auch einen würdigen Rahmen bieten zu können, konnte dank dem Hauptsponsor „Otto Bock“, das Schweizer Sport Fernsehen engagiert werden, welche sowohl einen Studiobeitrag, wie auch Aufnahmen des Slalom Wettkampfes vom Samstag ausstrahlen werden. Die ganzen Meisterschaften finden auf der „Piste Obersäss“, unmittelbar hinter der Carmennahütte statt. Die Wettkampfarena kann problemlos zu Fuss (ab Mittelstation ca. 20 Minuten) oder mit Skiern und Snowboards erreicht werden und für Verpflegung ist in der Hütte oder auf der Terrasse selbstverständlich auch gesorgt.

Hochkarätiges Teilnehmerfeld mit den beiden Medaillen Gewinner der Paralympics von „Vancouver“ und sämtlichen Olympioniken
Am Start steht mit Christoph Kunz kein geringerer als der Gold- und Silbermedaillen Gewinner der Paralympics in Vancouver (Abfahrt und Riesenslalom). Mit Michael Brügger ist auch der zweite Medaillengewinner der Schweizer Delegation von Vancouver mit am Start. Bis auf die verletzte Karin Fasel, sind sämtliche Olympioniken (Nadja Baumgartner mit Guide Chiarina Sawyer, Anita Fuhrer, Christoph Kunz, Michael Brügger, Thomas Pfyl und Hans Pleisch) in Arosa mit von der Partie. Insgesamt sind über 60 FahrerInnen aus verschiedenen Nationen gemeldet, welche die internationalen Schweizer Meisterschaften in Arosa bestreiten werden.

Arosa Bergbahnen AG
Roger Meier
Leiter Marketing/Events
Seeblickstrasse
7050 Arosa

Tel: +41 (0)81 378 84 82
E-Mail: roger.meier@arosabergbahnen.ch