Atzmännig-Bus ab heute in der Region unterwegs (CH)

10. Mai 2012

Atzmännig-Bus ab heute in der Region unterwegs

Die Sportbahnen Atzmännig AG feiert im aktuellen Jahr ihren 50. Geburtstag. Als eigenes Geburtstagsgeschenk fährt ab heute ein VZO-Bus im Atzmännig-Look durch die Region.

Seit einem halben Jahrhundert steht die Marke Atzmännig für unbegrenztes Freizeitvergnügen für die ganze Familie. Um diese Botschaft in die Region hinauszutragen und als eigenes „Geburtstagsgeschenk“ sozusagen hat die Sportbahnen Atzmännig AG einen VZO-Gelenkbus im Atzmännig-Look gestaltet. „Das Sujet repräsentiert die Vielfalt an Möglichkeiten im Atzmännig-Gebiet, ganz wie unser Motto: Freizeit Pur“, kommentiert Marcel Schneller, Geschäftsführer der Sportbahnen Atzmännig AG das Design.

Die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) bieten dafür eine ideale Werbeplattform. Der Atzmännig-Bus wird während drei Jahren im Einsatz sein und alle Linien im Oberland und am rechten Zürichseeufer befahren.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Sportbahnen Atzmännig AG für einen VZO-Bus als Werbeträger entschieden hat“ so Joe Schmid, Leiter Marketing bei den VZO. Der 18 Meter lange Gelenkbus ist praktisch rund um die Uhr im normalen Fahrplan im Einsatz. Von den 87 VZO-Bussen stehen sieben Fahrzeuge für Ganzgestaltungen zur Verfügung. Der damit erzielte Werbeertrag kommt wiederum den Fahrgästen zu gut. „Jeder eingenommene Werbefranken wird in den weiteren Ausbau unserer Fahrplanes investiert“ erklärt Schmid.

1388 Zeichen mit Leerschlägen

Bildlegende: Finden Gefallen am neuen Atzmännig-Bus: Taufpate Regierungsrat Benedikt Würth, Joe Schmid Leiter Marketing VZO und Theo Frei Verwaltungsratspräsident Sportbahnen Atzmännig Weitere Informationen:

Sportbahnen Atzmännig AG
Marcel Schneller,
Geschäftsführer
Postfach 69
8638 Goldingen

Tel: 055 284 64 34
Fax: 055 284 64 35

Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland
Joe Schmid,
Leiter Marketing
Binzikerstrasse 2
8627 Grünigen

Tel: 044 936 53 43
e-mail: jschmid@vzo.ch http://www.vzo.ch

Weitere Informationen zu Atzmännig auf www.Ausflugsziele.ch

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Schulkinder erleben Amphibien im Parc Ela (CH)

8. Mai 2012

Schulkinder erleben Amphibien im Parc Ela

Medienmitteilung Parc Ela, Tiefencastel, 8. Mai 2012

Auch dieses Jahr organisiert der Verein Parc Ela Erlebnistage für Schulkinder im Parkgebiet. An drei Einsatztagen beschäftigen sich insgesamt 114 Kinder mit den Amphibien im Parc Ela. Unter kundiger Anleitung bauen sie in der Umgebung von Laichgewässern Verstecke, wo sich die Amphibien vor ihren Feinden verstecken können und tragen so zum Schutz von Grasfrosch, Bergmolch, Alpensalamander und Erdkröten bei.

Am ersten Amphibientag vom 23. April erforschten 31 Schulkinder und drei Lehrpersonen der Primarschule Wiesen die Amphibien im Brueggtobel. Mit dem Amphibienspezialisten Hans Schmocker untersuchten die Schülerinnen und Schüler die Laichgewässer der Amphibien und erfuhren, wie Amphibien leben, was sie fressen und wie sie geschützt werden können. Die Kälte an diesem Tag war bald vergessen, als sie im Bach einen Grasfrosch und einen Bergmolch entdeckten. Eine zweite Gruppe räumte mit Forstwart André Kindschi Äste und Büsche auf grosse Haufen, um Verstecke für Amphibien zu schaffen. Die dritte Gruppe suchte gemeinsam mit der Umweltpädagogin Ursina von Planta nach den Spuren von Feinden. Sie fanden Fuchsspuren im Schnee, die Feder eines Greifvogels und das abgestossene Geweih eines Rehbockes, das der Finder wie eine Siegestrophäe nach Hause trug. An zwei weiteren Amphibientagen machen sich nochmals 83 Kinder auf die Suche nach Amphibien, am 14. Mai die scola primara Alvra dafora und am 4. Juni die Primarschule Filisur/Bergün.

Am diesjährigen Erlebnistag für Schulkinder des Vereins Parc Ela erleben die Kinder den Sinn und Zweck von Pflegearbeiten für den Amphibienschutz – und tragen dieses Wissen ein Stück weit auch in ihre Familien. Der Erlebnistag wird von der Suter-Caduff-Stiftung finanziell unterstützt.

Amphibien im Parc Ela
Im Parc Ela leben 4 Amphibienarten. Die drei Arten Grasfrosch, Bergmolch und Alpensalamander sind weit verbreitet. Erdkröten wurden bisher nur in Cunter (Umgebung Lai Burvagn) und Alvaneu Bad (Golfplatz) beobachtet. Von den zahlreichen Laichgewässern im Parkgebiet liegen viele im Wald und sind zu stark beschattet. Das hemmt die Entwicklung der wechselwarmen Amphibien. Idealer sind sonnige Gewässer mit flachen Ufern, die sich im Frühling rasch aufwärmen. Dort können sich Laich und Larven rasch entwickeln. Zu einem guten Laichgewässer gehören aber auch Verstecke im Gewässer und in Ufernähe wie alte Wurzelstöcke, Holzstämme, Ast-, Stein- und Streuehaufen, wo Amphibien Schutz vor ihren Feinden finden.

Einladung der Medien zum Amphibientag in Lantsch/Lenz
am 14. Mai 2012

Am 14. Mai sind die Medien herzlich zum Besuch des Erlebnistags eingeladen. Treffpunkt: 10.00 Uhr, Parkplatz Foppa, Lantsch/Lenz (siehe angefügter Plan)

Weitere Information
Alfred Gantenbein,
Parc Ela Management:
alfred.gantenbein@parc-ela.ch,
081 508 01 17

Weitere Informationen zum Parc Ela auf Ausflugsziele.ch


Die Schwägalp ist nicht nur für Motorradfahrer ein aussergewöhnlich beliebtes Ausflugsziel (CH)

4. Mai 2012

Sie sind schon ganz schön in die Jahre gekommen aber herausgeputzt sind sie alle.

«Das Eldorado der Oldtimer»

Die Schwägalp ist nicht nur für Motorradfahrer ein aussergewöhnlich beliebtes Ziel… nein, auch Oldtimer-Freaks treffen sich gerne am Fusse des Säntis.

SCHWÄGALP/SÄNTIS Gegen 150 Oldtimerbesitzer, vorwiegend aus Deutschland, beteiligen sich an der ersten «Bodensee-Klassik». Währen dreier Tage wird diese internationale Oldtimer Rallye als Dreiländerfahrt durch Vorarlberg, Oberschwaben und das Appenzellerland durchgeführt. Der Säntis, Hausberg der Bodenseeregion, darf natürlich als Programmpunkt nicht fehlen. Deshalb hatten sich die Teilnehmer für heute Freitag als Etappenzielort die Schwägalp ausgewählt. Von Bregenz über das Appenzeller Vorderland führte die Strecke durch das Fürstenland und Toggenburg auf die Schwägalp und zurück nach Bregenz über Appenzell und das Rheintal.

Auch die Zukunft ist vertreten
Als Sideevent an dieser internationalen Oldtimer Rallye beteiligten sich auch gegen 30 Autos mit modernen Elektromotoren an der sogenannten «Bodensee-Elektrik». Für diese Fahrzeuge wurde auf der Schwägalp extra eine grosszügige Stromtankstelle eingerichtet.

Zeichen gesamthaft: 1’073 (inkl. Leerzeichen, Titel nicht mit gerechnet)

pd-sbu, 5. Mai 2012

Kontakt: Säntis-Schwebebahn
Bruno Vattioni, Geschäftsführer,
+41 71 365 65 52, bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp T +41 71 365 65 65
http://www.saentisbahn.ch, kontakt@saentisbahn.ch

Weitere Informationen zum Säntis auf www.Ausflugsziele.ch