Die beiden Starböcke Graubündens Gian und Giachen haben in Savognin Nachwuchs erhalten (CH)

15. März 2012

Der Juniorsteinbock ist nicht weiter namenslos: Willkommen Flurin!

Der Juniorsteinbock ist nicht weiter namenslos
Willkommen Flurin!

15. März 2012, Savognin *** Die beiden Starböcke Graubündens Gian und Giachen haben in Savognin Nachwuchs erhalten. Der Junior-Steinbock wurde heute auf den Namen Flurin getauft.

Seit diesem Winter heisst es bei den Savognin Bergbahnen „Kinder bis 10 Jahre fahren gratis“. Zur Lancierung dieser Botschaft wurde Savognin neuer Enavant-Partner von Graubünden Ferien, wel-che seit längerem mit den national und international bekannten Steinböcken Gian und Giachen werben.

Mittels Radiospots und Plakaten macht Savognin seit Saisonbeginn auf das familienfreundliche Angebot aufmerksam. Das Plakat-Sujet zeigt denn auch erstmals einen Junior-Steinbock. Diesem fehlte bis anhin jedoch noch ein Name. Über die Facebookseite der Ferienregion Savognin Bivio Albula konnten bis Ende Januar Namensvorschläge abgegeben werden. Ebenso möglich war das Voting für die vorgeschlagenen Namen. Das Rennen für den Namen des Junior-Steinbock hat Flurin gemacht. Wie Gian und Giachen ebenfalls ein romanischer Name, abgeleitet vom lateini-schen Adjektiv florus, was unter anderem glänzend oder prächtig bedeutet. Also eine treffende Bezeichnung für die familienfreundliche Skiregion Savognin.

Die Namensgeberin und Patin des Junior-Steinbock, Regula Deplazes, sowie die beiden Paten, Markus Comploj, Tourismusdirektor Savognin Tourismus im Surses und Vendelin Coray, Direktor Savognin Bergbahnen, stossen bei der offiziellen Taufe auf das Wohl von Junior-Steinbock Flurin an.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Markus Comploj, Tourismusdirektor
Savognin Tourismus im Surses
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 08
m.comploj@savognin.ch
http://www.savognin.ch

Vendelin Coray, Bergbahndirektor
Savognin Bergbahnen AG
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 300 64 00
vendelin.coray@savogninbergbahnen.ch
http://www.savogninbergbahnen.ch

Savognin im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch
Savognin im Winter auf www.Ausflugsziele.ch

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AudioP realisiert mobilen Museumsführer für Bern (CH)

13. März 2012

Plakat-App-Museen-Bern

Die Winterthurer Kommunikationsagentur Audio Professional AG (AudioP) bringt eine App für die Museen in Bern auf den Markt. Entstanden ist die App aus dem Bedürfnis heraus, einen mobilen Distributionskanal für Audioguides und Podcasts zu schaffen. Nun ist daraus weit mehr als nur ein Distributionskanal geworden – Die multimediale iPhone App fungiert als mobiler Museumsführer durch die Schweizer Hauptstadt.

Kompakt, einfach und mobil führt die App Museen Bern durch das vielseitige und spannende Kunst- und Kulturangebot der Stadt Bern. Die App ist offline nutzbar und bietet ein umfassendes Angebot an Wissenswertem rund um die Institutionen des Vereins ‚museen bern‘.

Mit dem Gesamtkalender, den integrierten Podcasts & Audioguides sowie der direkten Anbindung an Social Media Netzwerke garantiert die interaktive App einen hohen Unterhaltungs- und Nutzwert. Ein Muss für alle Kunstliebhaber und Bern-Reisende.

Special Feature – Museumsnacht Bern 2012
Einmal im Jahr wird die App zum mobilen Begleiter durch die Museumsnacht Bern. Das Special Feature der App enthält alle Events der Nacht der Nächte und ermöglicht es dem Nutzer seine ganz persönliche Tour durch das abwechslungsreiche Programm der Museumsnacht zu planen und zu organisieren.

Dank dem integrierten Stadtplan und dem GPS-Empfänger hilft die App aktiv bei der Orientierung in den nächtlichen Gassen. Die farbig gekennzeichneten Routen der Shuttle-Busse sowie nützliche Tipps für Verpflegung und Übernachtungen lassen die Nutzer auch bei einer etwas längeren Nacht nicht im Dunkeln stehen.

Jetzt downloaden: App Museen Bern.

Mobiler Zugang zur Kunst
Die App Museen Bern ist die Antwort auf das Bedürfnis der heutigen Generation nach mobiler Kommunikation. Die App holt Kunst- und Kulturinteressierte da ab, wo sie stehen. Nämlich beim Warten auf das Tram, oder beim Anstehen an einer Kasse. Da die App Museen Bern offline nutzbar ist, sind die Nutzer nicht von einem Internetzugang abhängig und können die Inhalte immer und überall abrufen.

Die App ist dynamisch und bietet dadurch einen signifikanten Mehrwert für den Nutzer. Durch die Podcasts, den Gesamtkalender und die Anbindung an Social Media Netzwerke bietet die App stetig neue Inhalte. Der Nutzer der App Museen Bern erhält somit ein multimediales Werkzeug, welches ihn regelmässig über aktuelle Kulturanlässe und Kunstausstellungen informiert, sowie spannende Hintergrundinformationen über Museen und Künstler via Texte und Podcasts liefert.

Audiovisuelle Podcasts als moderne Kunstvermittler
Die Museen in Bern möchten noch mehr Besucher verzeichnen und zunehmend auch ein jüngeres Publikum ansprechen. Doch wie verschafft man einer jungen Zielgruppe Zugang zur Kunst? Das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee – sowie andere Schweizer Museen – haben sich dieser Frage gestellt und sich entschieden, sie nicht ins Museum zu locken, sondern das Museum zu ihnen zu bringen. Dies erreichen sie mittels audiovisuellen Podcasts zu einzelnen Kunstwerken in ihrer Sammlung oder Ausstellung, welche sie via iTunes, RSS und YouTube anbieten.

Um die stetige Erreichbarkeit dieses Angebots zu gewährleisten, wurde die App Museen Bern entwickelt. Diese intelligente und multimediale App-Lösung bietet nicht nur immer und überall Zugang zu Podcasts, sondern umfassende Informationen rund um die Museen, wie den Gesamtkalender, Facebook, E-Mail und vieles mehr.

App als Distributionskanal von Podcasts
Konzipiert und realisiert wurde die interaktive iPhone App von der Winterthurer Kommunikationsagentur Audio Professional AG. Die Kernkompetenz der Agentur liegt im Bereich Corporate Podcasting. Hier bietet die Agentur einen Vollservice an, welcher von der Beratung über die Produktion bis hin zur Distribution auf relevanten Plattformen reicht.

AudioP konzipiert und produziert audiovisuelle Podcasts für mehrere Schweizer Museen, welche unter anderem über iTunes und YouTube angeboten werden. Audiovisuelle Podcasts werden im Gegensatz zu Video-Podcasts nicht gefilmt sondern aus einzelnen animierten Fotografien sowie Bildern und Grafiken zusammengesetzt.

Auf der Suche nach einem mobilen Distributionskanal, welcher dem Bedürfnis der modernen Mediennutzer entspricht, wurde auf die intelligente und multimediale App-Lösung gesetzt. Denn anders als zum Beispiel in der iTunes App können die Anbieter durch eine eigene App ihren Auftritt im Corporate Design gestalten und zusätzlich zu den Podcasts auch weitere Informationen anbieten.

Facts & Figures
Weiterführende Informationen über die App Museen Bern finden Sie hier:

http://www.museen-bern-app.ch
Twitter: @App_MuseenBern

Zum Download: App Museen Bern.

Zahlen per 12. März 2012
– Downloadzahlen total: 4617
– durchschnittlich neue User pro Tag: 30
– iTunes Ranking „Top iPhone Apps in Bildung Schweiz“: Platz 8
– App-Bewertung: 5 Sterne *****
Kundenrezensionen

Sehen Sie hier audiovisuelle Podcasts von Schweizer Museen:

Kunstmuseum Bern
Zentrum Paul Klee
Kunstmuseum Winterthur

Bildmaterial
Bilder downloaden: www.audiop-transfer.ch/out/Bildmaterial_AppMuseenBern.zip

Kontakt Medien
Deborah Harzenmoser – Leiterin Kommunikation und Beratung
Lindenplatz 3
8408 Winterthur
Telefon: Telefon +41 (0)52 203 03 85
Email: deborah.harzenmoser@audiop.ch

Museen auf www.Ausflugsziele.ch