«GiantWings» – VogellisiBerg mit neuem Kunst-Highlight

21. Juli 2021
Das neue Foto-Highlight und Kunstwerk am VogellisiBerg. Foto: Bergbahnen Adelboden AG

Der VogellisiBerg ist ab sofort um ein Kunstwerk und Foto-Highlight reicher. An der Bahnstation Bergläger  werden Einheimische und Gäste neu von riesigen Adlerflügeln überrascht, gestaltet vom Adelbodner  Künstler Björn Zryd.

Das neuste Highlight am VogellisiBerg «GiantWings» wird wohl noch so einige überraschen. Unerwartet  und kunterbunt strahlt neu Kunst an der Bahnstation im Bergläger. Wie aus dem Nichts stehen die  Besucher vor dem jüngsten Foto-Highlight am VogellisiBerg und nicht zuletzt vor einem äussert  eindrücklichen Kunstwerk. Die überdimensionalen Adlerflügel «GiantWings» ermöglichen es dem  Besucher selbst Teil vom Gemälde zu werden und haben das Zeug zu einem weiteren, echten Foto Hotspot in der Region. 

Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit dem lokalen Künstler Björn Zryd entstanden. Seine Bilder, bei  denen er traditionelle Sujets auf moderne Weise interpretiert, sind weit über das Berner Oberland hinaus  bekannt. Seine Intention hinter dem interaktiven Werk beschreibt er wie folgt: «Mit den GiantWings können  sich Gäste selber als Adler fühlen und einen tollen Tag am VogellisiBerg mit einer bleibenden Erinnerung  speichern. Die GiantWings sind die Flügel des Königs der Lüfte. Mächtig, stark, eindrücklich. Das ideale  Zeichen für Freiheit, die perfekte Visualisierung für den VogellisiBerg also». Der im Gilbach heimische  Künstler inspirierte sich dabei an den Farben und die Natur rund um den VogellisiBerg. Erdig, warm,  natürlich.  

Nach dem SkyNest im Sommer 2021 sind die «GiantWings» das zweite inszenierte Foto-Motiv am  VogellisiBerg. Es ist kostenlos und frei zugänglich für Kunstinteressierte und Instagramerinnen. Optional kann der Besuch bei der Station Bergläger mit einer Wanderung oder einem unvergesslichen Tag im Trottiland Adelboden verbunden werden. 

Alle Informationen

http://www.vogellisiberg.ch/giantwings

Kontakt: Bergbahnen Adelboden AG, 3715 Adelboden, Stefanie Inniger, Tel. 033 673 90 90,  stefanie.inniger@adelboden-lenk.ch | http://www.vogellisiberg.ch

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Barrierefrei auf der Madrisa unterwegs

19. Juli 2021
Über Stock und Stein – und das trotz Rollstuhl

Neu können Menschen mit einer Gehbehinderung an der Bergstation der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG im Restaurant Madrisa-Alp einen geländegängigen Rollstuhl JST Mountaindrive mieten. Möglich macht dies ein gemeinsames Projekt der Stiftung Cerebral, der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG und der Stiftung Madrisa mit Herz.

Der JST Mountaindrive ist ein ganz besonderer Rollstuhl: Er bewältigt selbst steile Wegstücke und holperige Wanderwege problemlos, und durch seinen leistungsfähigen Elektromotor ist er auch für Menschen geeignet, die ihre Arme nicht zum Anstossen benutzen können. Je nach Bedarf kann er auch von einer Begleitperson ferngesteuert werden. Im Jahr 2017 konnte die Stiftung Cerebral die erste Mietstation für geländegängige Rollstühle JST Mountaindrive für Wanderungen in den Bergen in Betrieb nehmen, seither sind zahlreiche weitere Mietstationen in der ganzen Schweiz, in Italien und im Fürstentum Liechtenstein hinzugekommen.

Gemeinsam mit der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG und der Stiftung Madrisa mit Herz wurde nun auch auf der Madrisa eine Mietstation eingerichtet. Menschen mit einer Mobilitätsbeeinträchtigung können neu direkt bei der Bergstation der Bergbahnen im Restaurant Madrisa-Alp einen JST Mountain Drive mieten und damit verschiedene attraktive Wanderungen unternehmen. In Richtung Mässplatte bis zum Wendepunkt Kräutergarten, Richtung Zügenhüttli bis zum Aussichtspunkt oder auf Erkundungstour quer durchs Madrisa Land – mit dem JST Mountain Drive werden Familienwanderungen zum Kinderspiel, der Rollstuhl kann für einmal getrost in der Bergstation stehen gelassen werden. Apropos stehen lassen: Damit sich Menschen mit einer Beeinträchtigung nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter auf der Skipiste frei bewegen können, ermöglicht die Stiftung Cerebral in Zusammenarbeit mit der Ski- und Snowboardschule Saas auch das Dualskifahren auf der Madrisa.

Mehr Infos zur neuen JST-Mietstation auf der Madrisa und dem nationalen Vermietungsprojekt der Stiftung Cerebral gibt’s unter www.cerebral.ch/de/jst oder direkt bei den Bergbahnen Klosters-Madrisa unter www.madrisa.ch.

Stiftung Cerebral

CEREBRAL
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Die neue Felsenwelt im Gletschergarten ist eine Reise durch die Zeit.

16. Juli 2021
In der Felsenwelt erzählt das Gestein über Ereignisse der letzten 20 Millionen Jahre. Teile dieser Geschichte wirbeln als Projektionen wie Sand über das Gestein. Foto: PD Gletschergarten

Nach dreijähriger Bauzeit öffnet der Gletschergarten Luzern am Freitag, 16. Juli um 13 Uhr die Felsenwelt als neue Attraktion für das Publikum. Der unterirdische Rundgang und Aufstieg zur neu erschlossenen Parkanlage bilden eine spektakuläre Museumserweiterung. Der Besuch des beliebten Luzerner Museums wird zu einem komplett neuen Gesamterlebnis. Sinnliche Erlebnisse werden im Museumsensemble mit wissenschaftlichen Einsichten ideal kombiniert. Der Gletschergarten-Besuch ist eine Reise durch die Zeit hin zu den Wundern der Geologie und der Natur, die im ganzen Park überliefert und zu entdecken sind.

Drei Jahre lang war der Gletschergarten Luzern voll von platzraubenden, lautstarken Baumaschinen. Auf engstem Raum wurde gesprengt, abgerissen, gebaut und gepflanzt. Bis auf die Fertigstellung des Sandstein-Pavillons für Ausstellungen nimmt die Bautätigkeit nun ein Ende. Der Gletschergarten öffnet am Freitag, 16. Juli 2021 um 13 Uhr die Felsenwelt für das Publikum. Die neue Attraktion ist ein unterirdischer Rundgang im Berg mit einzigartiger Dramaturgie. Geologische Besonderheiten des Luzerner Sandsteins, Schichtungen und Kluftsysteme verraten die Urkräfte, die hier über Jahrmillionen wirkten. Subtile Lichtspiele am Fels formen sich zu Bildern ehemaliger Landschaften mit deren Flora und Fauna. Hier wird Erdgeschichte zum Gänsehaut-Moment. 

Eintauchen in vergangene Zeiten

Das Abenteuer Zeitreise startet beim Museumseingang. Am Eingang erhalten die Gäste neu eine grossformatige, historisch anmutende Entdeckerkarte. Sie zeigt den Gletschergarten mit all seinen alten und neuen Attraktionen im Überblick. Die Felsenwelt führt das Publikum aus der Parklandschaft heraus. Wer das verwinkelte Portal betritt, lässt das Tageslicht hinter sich. Animierte Lichtspiele weisen den Weg. Sie offenbaren Phänomene der Erdgeschichte. Es sind rauschende Wellen und fallende Blätter. Urfische huschen vorbei. Galoppierende Mammuts kreuzen den Weg. In der heutigen Wirklichkeit gibt es sie nicht mehr. Der Lauf der Zeit hat allerdings Spuren solcher Zeitzeugen in Stein gefasst, mal neben, mal übereinandergeschichtet. Es brauchte für Jahrmillionen die mächtigen Kräfte unseres Erdkerns, um diese Spuren in das Alpengestein zu falten.  

Grüne Oase mitten in der Stadt

In der Felsenwelt verläuft der Weg leicht abfallend. Er mündet tief im Berg in eine grosse Kaverne. Hier sammelt sich das von der Erdoberfläche eindringende Regenwasser in einem See. Das Wasser reagiert auf die Ankunft des Publikums. Es entsteht ein Wirbel, der den Zeitensprung zurück in die Gegenwart versinnbildlicht. Von hier aus geht’s über manche Stufe rund 30 Höhenmeter aufwärts zur Sommerau. Im Aufstieg öffnen sich stets neue Blickwinkel in die vertikale Kaverne. Dieser Teil der Felsenwelt ist der Witterung ausgesetzt. Was heute noch blanker Stein ist, wird sich zu einem grünen Gartenhof mit Algen, Moosen und Farnen entwickeln. Der Ausgang führt zu einem bisher unzugänglichen Teil im Areal. Die idyllische Sommerau erweitert die historische Parkanlage. Auf dieser Felsterrasse eröffnet sich den Gästen der Blick über Luzern bis in die Alpen. Weiter führt der Weg abwärts, am Aussichtsturm vorbei zum zentralen Platz zwischen Gletschertöpfen und Museumsgebäude. Die Vegetation zitiert in Kombination mit verspielten Elementen wie dem Schwyzerhüsli, dem Wasserfall oder dem Aussichtsturm  Bilder der alpinen Landschaft. Mit der erneuerten Parklandschaft hat der Gletschergarten eine angenehme Oase mitten in der Stadt geschaffen. «Die grosszügigeren Platzverhältnisse werden Schulklassen und Familien begeistern, die bei uns gerne auch etwas länger verweilen», sagt Andreas Burri, Direktor Gletschergarten. 

Grüne Oase mitten in der Stadt

In der Felsenwelt verläuft der Weg leicht abfallend. Er mündet tief im Berg in eine grosse Kaverne. Hier sammelt sich das von der Erdoberfläche eindringende Regenwasser in einem See. Das Wasser reagiert auf die Ankunft des Publikums. Es entsteht ein Wirbel, der den Zeitensprung zurück in die Gegenwart versinnbildlicht. Von hier aus geht’s über manche Stufe rund 30 Höhenmeter aufwärts zur Sommerau. Im Aufstieg öffnen sich stets neue Blickwinkel in die vertikale Kaverne. Dieser Teil der Felsenwelt ist der Witterung ausgesetzt. Was heute noch blanker Stein ist, wird sich zu einem grünen Gartenhof mit Algen, Moosen und Farnen entwickeln. Der Ausgang führt zu einem bisher unzugänglichen Teil im Areal. Die idyllische Sommerau erweitert die historische Parkanlage. Auf dieser Felsterrasse eröffnet sich den Gästen der Blick über Luzern bis in die Alpen. Weiter führt der Weg abwärts, am Aussichtsturm vorbei zum zentralen Platz zwischen Gletschertöpfen und Museumsgebäude. Die Vegetation zitiert in Kombination mit verspielten Elementen wie dem Schwyzerhüsli, dem Wasserfall oder dem Aussichtsturm  Bilder der alpinen Landschaft. Mit der erneuerten Parklandschaft hat der Gletschergarten eine angenehme Oase mitten in der Stadt geschaffen. «Die grosszügigeren Platzverhältnisse werden Schulklassen und Familien begeistern, die bei uns gerne auch etwas länger verweilen», sagt Andreas Burri, Direktor Gletschergarten. 

Handwerk und Baukunst

Neue, markante Bauten ergänzen die bestehenden «Follies» im historischen Alpengarten. Da ist das verwinkelte, in Kunststein gegossene Portal zur Felsenwelt. Pyramidenförmig präsentiert sich der neu gestaltete Zugang zum Spiegellabyrinth sowie der Ausgang aus der Felsenwelt. Das filigrane Muster im Gussbeton ist das Ergebnis gekonnter Steinmetzarbeit. Im vertikalen Gartenhof vereint sich nackter Fels mit präzis eingepassten Kunststeinwänden und -formen.  

Staunen und Erleben

«Erdgeschichte und die Natur sind die Kernthemen im Gletschergarten. Diese Aspekte prägen viele grosse Fragen unserer Zeit», erklärt Andreas Burri. «Das verbindende Element in allen Ausstellungsbereichen ist der Zeitbegriff. Im gesamten Areal sind Spuren der Zeit zu entdecken, viele uralt, andere jünger und unverkennbar von uns Menschen gemacht. Mit unserem neuen Vermittlungskonzept heben wir die Chronologie der Zeit auf. In Anlehnung an Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde erleben unsere Gäste eine Reise zum Mittelpunkt der Zeit», erklärt Burri. Nebst wissenschaftlichen Erkenntnissen bietet der Gletschergarten auf Schritt und Tritt Sinneserlebnisse. In der Felsenwelt ist da die Wärme im Winter und die Kühle im Sommer. Und warum nicht die Strömungsrippeln auf den feuchten Felswänden streicheln, dabei vom Meer träumen oder Professor Steins Sennenhund Börni suchen, der im neuen Kindersuchspiel eine Hauptrolle innehat? Besucherinnen und Besucher werden den Gletschergarten sehr individuell erleben, abhängig von ihrem Wissen und Deutungswillen. So bleibt sich der bald 150 Jahre alte Gletschergarten selber treu. Er ermöglicht eine Vielzahl von Erlebnissen und Eindrücken, bietet Postkartenmotive und schafft persönliche Erinnerungen.

Beachten Sie die Zusatzinformationen im Anhang. Sämtliche Informationen und weitere Bilder finden Sie auch direkt im Mediendienst auf der Webseite des Gletschergartens.

Weitere Auskünfte:

Andreas Burri, Direktor Gletschergarten Luzern: 041 410 43 40, andreas.burri@gletschergarten.ch

Medienkoordination:

Karin Auf der Maur, admind pr Luzern T +41 76 320 56 62, medien@gletschergarten.ch 
Brigitte Heinrich, nettwerk Luzern: T +41 41 242 08 08, medien@gletschergarten.ch

Gletschergarten Luzern
Denkmalstrasse 4
CH-6006 Luzern
www.gletschergarten.ch

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Von ruhigen Bergseen und lauten Hechtsprüngen

16. Juli 2021
BILD zu OTS – Das Wasser so klar wie die Bergluft, die Kulisse so malerisch wie in einer Fabelwelt. Mit Sprungturm, Schwimminsel und SUP-/Bootsverleih schreit der Fichtensee förmlich nach einem Hechtsprung ins kristallklare, knapp 14 Meter tiefe Wasser. Der Fichtensee ist nicht nur ein wunderbarer Ort, um anzukommen. Er ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um loszuwandern!

Zell im Zillertal (ots) – Familiensommer in der Zillertal Arena ist Wasserspaß pur

„Fahren wir ans Meer oder in die Berge?“ ist die Frage aller Fragen, die sich jeder stellen muss, der einen Familienurlaub plant und die wohl im seltensten Fall einstimmig beantwortet wird. Die Zillertal Arena hat eine eindeutige Antwort auf die Frage und rettet nicht nur Deinen Sommerurlaub, sondern auch den Familienfrieden. Zu sagen, in der Zillertal Arena gibt es beides, wäre jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber in jedem Fall gibt es mehr Wasserspaß in den Bergen als es Berge an der Costa Smeralda oder am Corralejo Beach gibt.

Rudern, Eintauchen & die Magie des Augenblicks am Fichtensee auf 1.700 Metern

Das Wasser so klar wie die Bergluft, die Kulisse so malerisch wie in einer Fabelwelt. Der Fichtensee auf der Rosenalm in Zell am Ziller ist nicht ohne Grund der Legende nach durch Wichtel entstanden, die sich nach dem anstrengenden Bau der Kletter-, Rutsch- und Aussichtstürme im nahegelegenen Fichtenschloss nach einer Abkühlung sehnten. Abkühlung ist auch gleich das richtige Stichwort: Mit Sprungturm, Schwimminsel und SUP-/Bootsverleih schreit der Fichtensee förmlich nach einem Hechtsprung ins kristallklare, knapp 14 Meter tiefe Wasser. Der Fichtensee ist nicht nur ein wunderbarer Ort, um anzukommen. Er ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um loszuwandern! Einen ganzen Tag kann man hier ruhig einplanen, denn so richtig magisch wird es erst am Abend, wenn die Sonne gegenüberliegend zwischen den Berggipfeln verschwindet. Für diesen fabelhaften Moment ist die Rosenalmbahn in Zell am Ziller im Sommer länger in Betrieb.

Surfen, Fischen & Relaxen am Durlassboden Stausee

Wer den Durlassboden Stausee kennt, der weiß von seiner wunderschönen Einbettung in das Wildgerlostal und seinem quellfrischen Wasser, welches sich in den Sommermonaten auf angenehme 21 °C erwärmt. Perfekt also für eine Abkühlung nach einer Bike- oder Wandertour rund um Gerlos – aber auch zum Planschen, Schwimmen, Relaxen oder Surfen, Kajak- und Tretbootfahren. Ja, sogar Angeln ist hier erlaubt!

Planschen, Nervenkitzel & wasserreiche Natur

Ab ins kühle Nass heißt es außerdem in den Freischwimmbädern im Freizeitpark Zell am Ziller und Krimml sowie im Kristallbad Wald. Und wer auf Nervenkitzel an heißen Sommertagen steht, kann sich bei einem der Erlebnisanbieter im Rafting, Canyoning, Wildwasser Tubing oder Riverbug austoben. Mit den wildromantisch gelegenen Bergseen, die sich wie der Latschensee in Gerlos oder der Kröndlwurmsee in Königsleiten malerisch in das Panorama aus Almwiesen und dem Gipfel der Königsleitenspitze einbetten und zum Durchschnaufen einladen, wird auch der letzte Zweifler davon überzeugt, dass die Zillertal Arena die richtige Entscheidung für einen Aufenthalt im Sommer ist.

Kostenlos stornieren und risikofrei buchen

Mit großzügigen Stornobedingungen und unter Einhaltung der Covid-Regelungen wird der Urlaub in der Zillertal Arena zu einer Zeit der Erholung. Gemäß dem Motto „Happy + Safe“ bieten Bergbahnen, Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe den größtmöglichen Komfort für alle Gäste. Alle Informationen unter www.zillertalarena.com/sicherheit

Pressekontakt:

ZILLERTAL ARENA
Zeller Bergbahnen Zillertal GmbH & Co KG
Rohr 23 I 6280 Zell im Zillertal

Sandra Biberger, B.Sc.
e-mail: sandra.biberger@zillertalarena.com
Tel: 0043/(0)5282/7165-233

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Sesselbahn Ramslauenen fährt wieder

14. Juli 2021
Sesselbahn Ramslauenen

Am Samstag um 9 Uhr ist es so weit: die Sesselbahn Ramslauenen im Kiental nimmt ihren Betrieb wieder auf. Die Vorfreude vor Ort ist riesig, jetzt kann der Bergsommer richtig losgehen. Das Ziel der neuen Betreiberfirma sind keine grossen Gewinne, sondern kostendeckend zu arbeiten. Ein neues Öffnungszeiten- und Preiskonzept ebnet den Weg dazu.

Die Seile sind gespannt und die Sessel wippen verlockend im Wind, im Kiental ist alles bereit für den grossen Tag. Am kommenden Samstag, 17. Juli, nimmt die Sesselbahn nach gut einem Jahr den Betrieb wieder auf. Der Reichenbacher Seilbahnunternehmer Stefan Zingrich hat die Bahn mit dem Skilift im letzten Dezember erworben und gemeinsam mit Roland Müller und Daniel Wandfluh die Sportbahnen Kiental-Ramslauenen AG gegründet. „Wir wollen unseren Gästen und Einheimischen dieses fantastische Bergerlebnis bieten“, so Daniel Wandfluh, der neue Betriebsleiter der Bahn. „Es gehört zu unserer Region und ist für uns nicht weg denkbar!“ Darum hat er gemeinsam mit Roland Müller, dem neuen Vize-Verwaltungsratspräsident das neue Betriebskonzept auf die Beine gestellt. Die Grundidee dahinter wird rasch ersichtlich: Die Bahn ist ein Symbol für die Region und soll von der Region getragen werden. 

Der Berg gehört den Gästen

Die Jahreskarte kostet neu CHF 88.-, die Tageskarte im Sommer CHF 10.- und Winter CHF 20.-. „Wir wollen, dass die Bahn so oft wie möglich benutzt wird“, erklärt der Betriebsleiter das Preiskonzept. Und wer im Sommer dreimal Wandern gehe und im Winter dreimal Schlitteln, für den lohne sich bereits die Jahreskarte. Damit komme wieder Bewegung auf den Berg, betont er weiter. Neu wird die Bahn während den Ferien an fünf Tagen pro Woche fahren, ansonsten immer am Samstag und Sonntag. Damit kommt die Bahn auf 130 Betriebstage. Bei besonderen Anfragen würde sie aber natürlich auch nach individuellen Lösungen suchen, so Daniel Wandfluh.

Auf den Herbst hin ist eine weitere Attraktion für Familien auf dem Berg geplant und auch an Plänen für den Frühling 2022 ist das innovative Sportbahnteam bereits am Brüten. Jetzt steht aber zuerst die Wiedereröffnung der Sesselbahn auf dem Programm.

Weitere Infos
http://www.kiental-sesselbahn.ch

Kontakt
Daniel Wandfluh, Betriebsleiter Ramslauenenbahn, Tel: 033 676 11 15
Silvia Nüesch, Medienverantwortliche Tourismusorganisation

Die Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG) ist eine der sechs Destinationen im Kanton Bern und verantwortlich für Tourismusentwicklung, Vermarktung und Gästeinformation. Mit über 1.8 Mio. Logiernächten gehört sie zu den bedeutendsten alpinen Destinationen der Schweiz.

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