Kulturhighlight „Klee trifft Picasso” (CH)

31. März 2010

Ausflugsziele.ch: In „Klee trifft Picasso” präsentiert das Zentrum Paul Klee von Juni bis September 2010 zwei Exponenten der „modernen Kunst”. Die Ausstellung stellt Klee und Picasso einander gegenüber und zeigt Klees künstlerisches Verhältnis zu seinem grossen Kollegen. Sie umfasst ca. 180 Werke aus zahlreichen Museen und Privatbesitz, darunter so berühmten Sammlungen wie dem Museum of Modern Art, New York, Museum Picasso, Musée National d’Art Moderne Centre Pompidou, Paris, Barcelona oder der Sammlung Berggruen und der Nationalgalerie Berlin.

Zentrum Paul Klee
Klee trifft Picasso
6. Juni – 26. September 2010
Di – So, 10 – 18 Uhr

Weitere Informationen zu den öffentlichen und privaten Führungen
erhalten sie unter http://www.kleetrifftpicasso.ch oder 031 359 01 01

Kindermuseum Creaviva
Interaktive Ausstellung „Paul und Pablo”
6. Juni – 12. Oktober 2010
Di – So, 10 – 17 Uhr
http://www.creaviva.org

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

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Auf zur Ponyreitbahn, ab zum Rutschenspaß! (D)

30. März 2010

Meckenbeuren/Liebenau. Rappe, Schimmel oder doch lieber Fuchs? Mit einer neuen Ponyreitbahn startet das Ravensburger Spieleland am 01. April 2010 in seine dreizehnte Saison. Im Mai eröffnet außerdem der „Rutschenspaß“ – eine Rutschanlage mit sieben Bahnen, auf der es auch „Rutschen zum Fliegen“ gibt.

Auf die Ponys, fertig, los! Auf der Ponyreitbahn im Themenbereich Grüne Oase findet jeder das richtige Reittier für sich. Detailreich gestaltete, elektronisch gesteuerte Pferdchen tragen Groß und Klein über die gewundene Bahn – und bei den Jüngsten dürfen Mama oder Papa mit aufsitzen. Kleiner Tipp: Während des Ritts lässt sich das Treiben im Park besonders gut beobachten.

Rutschen zum Fliegen
Der Rutschenspaß im Ravensburger Spieleland ist nichts für Angsthasen. In Kooperation mit der Pfänderbahn entsteht im Themenbereich Entdeckerland eine Rutschanlage mit sieben Bahnen, die es in sich hat: In den Tunnelrutschen geht es im Turbotempo durch die Dunkelheit. Auf den Wellenrutschen wird es ruckelig. Und die Allermutigsten zieht es auf die 35 Meter langen Freifallrutschen – bei dieser „Schussfahrt“ ist der Neigungswinkel der Rutschröhren so steil, dass es fast im Sturzflug nach unten geht. Die Eröffnung des Rutschenspaßes findet im Mai statt.

Verkehrssicherheitsjahr 2010
Erst stehen – dann gehen! Mit dem Verkehrssicherheitsjahr bringen das Ravensburger Spieleland und die Aktion GIB ACHT IM VERKEHR mit Unfallkasse und Polizei Baden-Württemberg die Parkbesucher gemeinsam sicher ans Ziel – zum Beispiel mit der täglichen Verkehrsshow, den Verkehrssicherheits-Pavillons und den Verkehrssicherheitstagen. Und das Beste: Wer am großen Sicherheitsquiz teilnimmt, kann tolle Preise gewinnen!

Tipp: Käpt’n Blaubär und Crew haben noch weitere tolle Neuheiten auf Lager – zum Beispiel den Film „Skate Race“ mit galaktisch guten Spezialeffekten im 4D-Action-Kino.

Ravensburger Spieleland AG
Am Hangenwald 1
D-88074 Meckenbeuren / Liebenau
zwischen Ravensburg und Bodensee

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katrin Reil
Telefon +49(0)7542.400 118
Telefax +49(0)7542.400 101
katrin.reil@ravensburger.de


Fauchi der Schlossdrache ist zurück – Saisonstart auf Schloss Lenzburg

26. März 2010

Rechtzeitig zum Saisonstart am 1. April präsentiert sich Fauchi nach seiner Kur in der Fachhochschule Windisch in lebendiger Frische. Neu inszeniert ist der Weg zur Höhle. Mit den Ausstellungsteilen Drachenforschungsstation und Geschichtsatelier wurde die erste Bauetappe im Rahmen der Gesamterneuerung der Dauerausstellung auf Schloss Lenzburg realisiert. Teil davon ist auch der neu gestaltete Eingangsbereich mit einem Museumsshop.

Von 2010 bis 2012 wird die Ausstellung auf Schloss Lenzburg überarbeitet und teilweise erneuert. Das Ausstellungs- und Gestaltungskonzept entstand in Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsbüro Bellprat Associates und wird in drei Etappen realisiert.

Fauchi und die Drachenforscher
In der neuen Drachenforschungsstation erfahren kleine Forscher alles über den legendären Schlossdrachen Fauchi. Zur Einrichtung der Forschungsstation gehört neben einem Fühlkino mit Drachenhaut und einer Röntgenstation auch eine Sammlung von Krallen, Zähnen und Knochen. Der Schattentheaterfilm erzählt die Gründungslegende von Schloss Lenzburg und lüftet das Geheimnis über die Herkunft des Jungdrachens Fauchi. Um bis zur Drachenhöhle von Fauchi vorzudringen, müssen sich die Drachenforscher einer Mutprobe mit Feuer und Rauch stellen.

Auf Entdeckungsreise im Geschichtsatelier
Das Geschichtsatelier präsentiert sich in Form einer inszenierten Kistenlandschaft. Drei Themenwege erzählen Geschichte(n) und Hintergründe zu ausgewählten Rittern, Richtern und Lausbuben, die einst auf der Lenzburg aktiv waren. Die historischen Inhalte werden in Form von Filmen, Audiostationen, Bildern, Schattentheatern und Objekten vermittelt. So kann man einem Dialog zwischen einem Herzog und seinem Lehrmeister zuhören und mehr über die Ritterausbildung erfahren oder auf einer Waage der Gerechtigkeit die Strafe für ein Verbrechen in der frühen Neuzeit abwägen. In der Werkstatt können die Besucherinnen und Besucher Ritterspiele herstellen, eigene Gaunerzinken kreieren, oder einen Ausschnitt des Schlosses zeichnerisch festhalten.

Fauchifest, Königliche Hoftage und Mittelaltermarkt
Im Juni lädt Jungdrache Fauchi zu einem grossen Fest. Für die kleinsten Museumsgäste steht neben Mitmachaktionen und Workshops rund um das Thema „Drachen“ ein Kinderkonzert mit der Band „Schtärneföifi“ auf dem Programm. In den Sommerferien werden zu Ehren von König Rudolf I. von Habsburg während vier Tagen die Königlichen Hoftage abgehalten. Der grosse Mittelaltermarkt vom 17. bis 19. September zieht Handwerker, Kaufleute, Gaukler, Musiker und Schauspieler an und versetzt den Schlosshof der Lenzburg in eine mittelalterliche Stimmung.

Weitere Informationen zum Jahresprogramm unter http://www.ag.ch/lenzburg

Bildmaterial finden Sie unter:
http://www.ag.ch/museumaargau/de/pub/medien.php

Auskünfte für Medienschaffende:

Thomas Rorato
Kurator Schloss Lenzburg
Museum Aargau
Tel. 062 888 48 54

Edith von Arx
Marketing und Kommunikation
Museum Aargau
Tel. 062 888 48 51

Weitere Informationen zu Schloss Lenzburg auf www.Ausflugsziele.ch


Neue Höhere Fachprüfung im Gesundheitstourismus

25. März 2010

Weiterbildung im Tourismus

Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) hat im Februar 2010 die neue Höhere Fachprüfung «Manager / Managerin Gesundheitstourismus und Bewegung» anerkannt.

Der Schweizer Tourismus-Verband (STV) führte eine Verbandsprüfung zum «diplomierten Wellness-Manager» seit 2007 als Übergangslösung bis zur eidgenössischen Anerkennung als Höhere Fachprüfung. Zusammen mit dem Dachverband der Bewegungsberufe Schweiz (DBBS) erarbeitete der STV einen neuen vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) anerkannten Lehrgang. Dieser führt zum Abschluss als «Manager / Managerin Gesundheitstourismus und Bewegung». Er bescheinigt den Absolventinnen und Absolventen betriebswirtschaftliche Kenntnisse zur Führung von privaten und öffentlichen Dienstleistungsbetrieben im Gesundheitstourismus und in der Gesundheitsförderung.

Der neue Titel:

  • Manager / Managerin Gesundheitstourismus und Bewegung mit eidgenössischem Diplom
  • Gestionnaire en tourisme de santé et d’activité physique avec diplôme fédéral
  • Manager turismo della salute e dell’attività fisica con diploma federale
  • Manager in Health Tourism and Physical Activity with Advanced Federal Diploma of Professional Education and Training

Der neue Lehrgang beginnt erstmals im November 2010. Er dauert rund 19 Monate. Die erste eidgenössische Prüfung des «Manager / Managerin Gesundheitstourismus und Bewegung» findet 2012 statt. Die beiden Co-Träger sind der Dachverband der Bewegungsberufe Schweiz (DBBS) und der Schweizer Tourismus-Verband (STV).

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:

Mario Lütolf, Direktor STV,
Tel. 031 307 47 55, mario.luetolf@swisstourfed.ch

Paul Eigenmann, Präsident DBBS,
Tel. 071 246 55 33, info@dbbs.ch


Wildnispark Zürich: Neue Ausstellungen zum Thema „Wildnis“ (CH)

18. März 2010

Neue Ausstellungen zum Thema "Wildnis"

Wildnis ist nicht gleich Wildnis. Was für die einen „schrecklich schön“, ist für die anderen „furchtbar zahm“. Mit einem grossen Frühlingsfest eröffnen am 21. März im Besucherzentrum in Sihlwald zwei neue Ausstellungen, die das Jahresthema „Wildnis“ aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.

Wildnis hat viele Gesichter. Für manche bietet sie Erholung und Lebensfreude, für andere die grenzenlose Freiheit oder gar den ultimativen Kick. Genau diese verschiedenen Vorstellungen und individuellen Zugänge zu Wildnis bilden die Grundlage für die neuen Ausstellungen im Besucherzentrum in Sihlwald. „Wildnis und wir“ heisst die von Z-à-dire konzipierte Ausstellung, die über den Begriff „Wildnis“ mit seinen verschiedenen Aspekten philosophiert und ihn zur heutigen Zivilisation in Bezug setzt. Mit einer anderen Sicht von Wildnis befasst sich die Ausstellung „Wildnis – wo der Bär zuhause ist“ von Pro Natura. Kindergerecht und mit vielen lebenden Kleintieren führt sie durch Wald und Alpen und zeigt die Bedürfnisse der Tiere an ihre verschiedenen Lebensräume in freier Wildbahn auf. Der neue Weg „Fenster zur Wildnis“ ist ein zweistündiger Rundgang durch den Sihlwald und wird von einem Kinderhörspiel begleitet. Die Geschichte von Filou, dem Stadtfuchs und Wurzeli, dem Wichtel aus dem Sihlwald kann auf den eigenen MP3-Player heruntergeladen und auf dem Rundgang in zwölf Etappen gehört werden.

Feierliche Labelübergabe
Neben den Vernissagen und der Eröffnung des „Fenster zur Wildnis“ findet am Frühlingsfest auch die offizielle Übergabe des Labels „nationaler Naturerlebnispark“ statt, das der Wildnispark Zürich im August 2009 vom Bund erhalten hat.

Die Höhepunkte aus dem Festprogramm vom Sonntag,
21. März 2010

In Sihlwald

Naturerlebnispark Sihlwald (10.30-11.30 Uhr)
Feierliche Übergabe des Labels „Naturerlebnispark Sihlwald“ mit Mirjam Schlup Villaverde, Präsidentin Stiftungsrat Wildnispark Zürich, Bruno Oberle, Direktor Bundesamt für Umwelt BAfU und Martin Waser, Stadtrat von Zürich.
Eröffnung der Ausstellungen im Besucherzentrum (9.00-17.30 Uhr)
Führungen durch „Wildnis und wir“ und „Wildnis – wo der Bär zuhause ist“ sowie Eröffnung des Weges „Fenster zur Wildnis“, neu mit Hörspielen für Kinder.
Wo die wilden Kerle wohnen (14.00 und 15.00 Uhr)
Die Junge Bühne Bern zeigt Ausschnitte aus „Wo die wilden Kerle wohnen“. Ein Theaterstück mit viel Musik, Bewegung und Poesie für Kinder ab 6 Jahren.
Nostalgie-Bahn (13.00-17.00 Uhr)
Geniessen Sie eine Fahrt wie anno dazumal im „gmüetli Sihltaler“ vom Bahnhof Sihlwald nach Sihlbrugg und zurück.

Im Langenberg

Riesiger Feldhase (12.00-15.00 Uhr)
Kinder bemalen und verzieren zusammen einen riesigen Feldhasen aus Holz, der bis im Sommer im Wildnispark Zürich zu bewundern ist.
Ostereier malen (14.00-16.00 Uhr)
Buntes Eierfärben für die ganze Familie, damit das Osternest zu Hause schön geschmückt ist.
Mein Name ist Hase (14.00, 15.00 und 16.00 Uhr)
Eine 30-minütige Führung der besonderen Art zur neu gestalteten Hasenanlage.

Für weitere Auskünfte zum Fest: Judith Falusi, Tel. 044 722 55 26

Stiftung Wildnispark Zürich
Alte Sihltalstrasse 38
8135 Sihlwald

Telefon +41 44 722 55 22
Fax +41 44 722 55 23
http://www.wildnispark.ch/

Weitere Informationen zum Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch


Zwillingstaufe bei den Schimpansen im Walter Zoo (CH)

15. März 2010

Taufe der Schimpansen-Zwillinge

Am Sonntag, 21. März 2010, erhalten die Schimpansenzwillinge im Abenteuerland WALTER ZOO ihre Namen. Als Taufpaten sind alle „menschlichen“ Zwillinge eingeladen.

Riesengross war die Überraschung, als die Schimpansin Brigitte am 28. Januar zwei Söhne gebar. Zwillinge sind bei Schimpansen äusserst selten. In Europa ist es erst drei Mal gelungen, diese grosszuziehen. Um so mehr freut sich Zoodirektor Ernst Federer, dass Brigitte und ihre zwei Söhne wohlauf sind.

Harte erste Wochen
Die ersten Wochen im Leben der kleinen Schimpansen waren nicht ganz einfach. Die ganze Gruppe litt an einer starken Erkältung. Brigitte hatte sogar eine Lungenentzündung und musste zur Behandlung zusammen mit den Zwillingen für kurze Zeit von der übrigen Gruppe isoliert werden. „Wir hatten grosses Glück, dass die Zwillinge selbst nicht angesteckt wurden“, gibt Federer Auskunft.

Taufe mit Zwillings-Paten
Nächsten Sonntag sollen die zwei neusten Mitglieder der Schimpansengruppe nun ihre Namen erhalten. Die Taufe auf Affenart findet um 14 Uhr im Schimpansenhaus statt. Als Paten sind alle Zwillinge herzlich eingeladen. Sie und ihre Familien haben an diesem Tag freien Eintritt in den Zoo. „Auf die Idee hat uns eine Anfrage des Zwillingselternclubs St. Gallen gebracht“, sagt Federer. Der Zoo freut sich auf möglichst viele Zwillinge, die Brigitte und ihrem Nachwuchs Glück wünschen. (wazo)

Bildlegende:
Nächsten Sonntag werden die Schimpansenzwillinge im Walter Zoo getauft. Bild: Evelyne Eichenberger

Weitere Informationen zum Walter Zoo auf www.Ausflugsziele.ch


Zweitbestes Geschäftsjahr der Schilthornbahn AG (CH)

12. März 2010

Der Gesamtertrag 2009 beläuft sich auf Fr. 23,942 Mio. Dies entspricht dem zweitbesten Jahresertrag der Schilthornbahn AG.

Im Geschäftsjahr 2009 sind mit der Luftsteilbahn Stechelberg – Mürren – Schilthorn 2,19 Mio. Passagiere befördert worden. Trotz Finanzkrise, Schweinegrippe und ungünstigen Wechselkursen sind die Frequenzen gegenüber dem Spitzenjahr 2008 nur um 1,1 % zurückgegangen. Die Winterfrequenzen haben um 10,4 % abgenommen, die Sommerfrequenzen (Mai – November) um 7,71 % zugenommen. Da die Winterfrequenzen einen anderen Stellenwert haben als die Sommerfrequenzen, schauen wir dieses Resultat als sehr gut an. Bei den Sommerzahlen handelt es sich um Einzelfahrten, während diejenigen aus dem Winter zum grossen Teil aus Abonnementen und Tageskarten resultieren.

Bisheriger Verlauf der Wintersaison 2009/2010
Die Wintersaison 2009/2010 hat verhalten begonnen. Die Zeit über Weihnachten und Neujahr war wettermässig schlechter als in den Vorjahren. Wir verzeichneten deshalb vor allem weniger Tagesgäste. Ab 1. Januar 2010 entsprechen die Kasseneinnahmen ungefähr dem Vorjahreszeitraum. Die beiden neuen Sesselbahnen Allmiboden und Winteregg haben die Feuertaufe gut bestanden und sind von unseren Gästen mit Begeisterung „eingefahren“ worden. Auf der Sesselbahn Winteregg sind verglichen zum Vorjahr zwischen dem 4. Dezember 2009 und dem 7. März 2010 62’500 Gäste mehr transportiert worden. Plus 37,1% !

Aussichten
Wir sind zuversichtlich, dass die ausgezeichneten Schneeverhältnisse in den höheren Lagen im Frühling gute Wintersporteinnahmen ermöglichen. Auch der kommenden Sommersaison sehen wir optimistisch entgegen.

Antrag des Verwaltungsrates zur Gewinnverteilung für das Geschäftsjahr 2009
Der Verwaltungsrat stellt den Antrag, folgende Verteilung des Bilanzgewinns von Fr. 1’296’535.54 vorzunehmen:

Ausrichtung einer Dividende von Fr. 36.–
brutto je Namenaktie von Fr. 300.– nom.

Wie seinerzeit angekündigt, soll die volle Dividende von Fr. 36.– auch auf den Aktien aus der Kapitalerhöhung von 2009 ausgerichtet werden.

Pressemitteilung

Weitere Informationen zum Schiltorn auf www.Ausflugsziele.ch

SCHILTHORNBAHN AG
Peter Feuz
Delegierter des Verwaltungsrates
Höheweg 2
3800 Interlaken
peterfeuz@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch


Der Schweizer Tourismus-Verband mit neuem Webauftritt (CH)

8. März 2010

Der Schweizer Tourismus-Verband hat ab heute einen übersichtlicheren und farbigeren Webauftritt. Die Rubriken Mitglieder und Beraterplattform werden in Kürze dazu geschaltet.

Die neue Site ist mit spannenden Informationen ausgebaut. Viel Spass beim Durchstöbern.

Der Schweizer Tourismus-Verband STV ist der Dachverband des Schweizer Tourismus. Er vertritt die Interessen der touristischen Anbieter in Politik, Behörden und Öffentlichkeit. Der STV fördert Qualität und Innovation.

Schweizer Tourismus-Verband
Finkenhubelweg 11, Postfach 8275, CH-3001 Bern
Tel. +41 (0)31 307 47 47, Fax +41 (0)31 307 47 48
nadja.meier@swisstourfed.ch, http://www.swisstourfed.ch


Superlative Wasserwelt für Ausflüge aus dem Alltag (CH)

2. März 2010

Wenn am 5. März 2010 in Pratteln ein neues Ausflugsziel, die vielfältigste Wasserwelt der Schweiz, die Tore öffnet, darf sich die Schweiz, aber vor allem die Region freuen – auf eine Wasserwelt voller Wertigkeit.

Oliver Heintz, Managing Director der aquabasilea Wasserwelt AG: „ Die klassische Tradition des Badens geht schon immer mit dem tief empfundenen Erlebnis von Entspannung, Gesundheit und Genuss einher. Das Gefühl, genussvoll gesund zu leben wird im aquabasilea durch die hochwertige Ausstattung mit natürlichen Materialien ausgelöst. Umgeben von heimischen Hölzern, original Jura-Kalkstein oder dunklem Serpentin – um nur einige zu nennen – ist man im aquabasilea auf Schritt und Tritt der Natur auf der Spur. Verzascatal-Bergbach in modellierter Felslandschaft und ein Wildbach in einer Naturlandschaft sind nur zwei Beispiele. Die gesamte Formensprache, auch die der Wasserbecken, ist organisch und natürlich.“

Erlebnisbad, Vitalbad, Saunawelt, Spa und Fitness …

Ein Ausflug aus dem Alltag für ein paar schöne Stunden im aquabasilea hat neben dem vielfältigen Angebot aus Erlebnisbad, Vitalbad, Saunawelt, Spa und Fitness noch eine andere Dimension. Besondere Freundlichkeit und guter Service gehören im aquabasilea dazu. „Im aquabasilea erwartet den Gast keine Massenware und schon gar keine Massenabfertigung. Er findet persönliche Zuwendung, Exklusivität und vor allem auch Fachkompetenz – bis hin zur Vielfalt der Gastronomie und ihrer Angebote. Nicht nur beim Baden und Saunieren stehen Individualität und Vielfalt im Vordergrund. Mit marktfrischer und innovativer Kulinarik wollen wir auch Gaumenfreude für jedermann bieten, Gross und Klein. Oder nehmen wir den Fitness-Bereich. Im ACTIC Fitness wird der Gast von professionellen Fitnesstrainern betreut und angeleitet. An modernen Geräten für beste Resultate. Und in einer freundlichen, angenehmen Atmosphäre für Gesundheitsbewusste genauso wie für Freizeit- und Profisportler.“ erläutert Oliver Heintz.

Und der Preis?

Oliver Heintz führt aus: „ Klar, das aquabasilea ist ein wenig teurer als ein gewöhnlicher Hallenbadeinritt. Eine Wasserwelt ist etwas anderes als ein Hallenbad. Verglichen damit liegen unsere Preise im ganz normalen Bereich. Und wir bieten dem Gast das Authentische, das sich als wertvoll und sinnvoll erwiesen hat und nachhaltig Wirkung zeigt – auch wenn man das aquabasilea längst verlassen hat. Gerade in den
Bereichen Saunawelt und Spa gibt es Trends, die kommen und gehen wie alle Moden. Wir haben hier sehr genau darauf geachtet, dass wir etablierte Themen und neue Entwicklungen so in Einklang bringen, dass sie besonderen Ansprüchen an ein durchdachtes, harmonisches Ganzes gerecht werden.”

Der vollkommene Genuss heisst Swissness …

Der Natur auf der Spur – diese Charakterisierung des aquabasilea gilt nicht nur für die natürlichen Materialien und die Formensprache des ausgefallenen und organischen Designs. Im Spa kommen auch vertraute, natürliche Düfte und Produkte wie Kräuter und Trauben zur Anwendung.

… für den Menschen im Mittelpunkt

Oliver Heintz: „Das aquabasilea will bei aller Hochwertigkeit nicht abgehoben sein. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt, natürlich auch der kleine. Wir haben das vielfältigste Angebot nicht um des blossen Angebots willen, sondern weil wir umgekehrt den Menschen in seiner Vielfältigkeit sehen und von Anfang an in den Mittelpunkt des Projekts gestellt haben. Ganz gleich, ob er seinen eigenen Mittelpunkt
im quirligen Erlebnisbad oder im entspannenden Vitalbad sieht. Das aquabasilea sehe ich als Schweizer Wohlfühloase nach absolut zeitgemässen Gesichtspunkten.“

Neue Trends im Spabereich

Oliver Heintz „Hier ging für gewöhnlich eine relativ eng gefasste Zielgruppe, um sich eine gelegentliche Behandlung zu gönnen. Heute ist das Spa ein «Place to be» für die verschiedensten Zielgruppen und Lebensstile. Immer mehr Männer, jüngere Menschen oder auch Senioren sehen im Spa-Besuch weit mehr als nur einen sporadischen Aufenthalt. Diesen Trend zur Vielfalt nimmt das aquabasilea Spa konsequent auf. Es ist eine Oase zum Aufatmen für die moderne Spa-«Community».

Go Green – auch im aquabasilea

Oliver Heintz: „Wir tragen in den unterschiedlichsten Bereichen unseren Beitrag zum Umweltschutz bei. Wir tun unser Bestes um unsere Gästen von der Anreise mit ÖVs zu überzeugen. Zu den Stosszeiten pendelt ein Shuttle-Bus zwischen dem Pratteler Bahnhof und dem aquabasilea. Je nachdem, welche Nachfrage dieses Angebot findet, kann später eine Linienbus-Haltestelle bei auabasilea eingerichtet werden. Zudem bieten wir gemeinsam mit SBB RailAway Kombitickets mit Ermässigungen auf den Reiseund Eintrittspreisen an. Darüber hinaus spielt das Thema Nachhaltigkeit bei uns auch in der Dienstleistung eine grosse Rolle, z.B. in der Auswahl ökologischer Produkte, fairem Einkauf. Neben der Reduktion des Energieverbrauchs durch eine geeignete Bauweise steht bei aquabasilea auch die umweltfreundliche Gewinnung der benötigten Energie im Mittelpunkt – bei aquabasilea ist das Wärme.

Überall, wo überschüssige Industriewärme anfällt, kann diese zu Heizzwecken und dank spezieller Verfahren auch zur Kühlung eingesetzt werden. Im Idealfall geschieht die Energieverwertung in unmittelbarer Umgebung der Wärmequelle. Dies ist beim Projekt aquabasilea der Fall: Hier kann Abwärme aus den Produktionsprozessen des nahe gelegenen Industriebetriebes der SI-Group in nutzbare Energie umgewandelt werden. Diese bisher nicht genutzte Abwärme wird in Form von Heizwasser in die Heizzentrale auf dem aquabasilea-Gelände transportiert. Von dort wird sie mit Hilfe von zwei Wärmepumpen auf die erforderlichen Temperaturniveaus angehoben und zu den verschiedenen Gebäudekomplexen verteilt. Die hohen Ausgangstemperaturen ermöglichen einen sehr guten Wirkungsgrad.”

Die aktuellsten Pressebilder finden Sie unter
http://www.aquabasilea.ch/Aktuelles

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Simone Hess, Leiterin Marketing aquabasilea,
Aquabasilea-Wasserwelt AG,
Hardstrasse 57,
CH-4133 Pratteln

Tel. +41 (0)61 826 24 30,
Mobile +41 (0)79 618 68 21,
simone.hess@aquabasilea.ch
http://www.aquabasilea.ch
oder
Renate Boetschi,
!NOW Communications AG,
Tel. +41 (0)61 264 95 95,
Mobile +41 (0)79 204 63 22,
renate.boetschi@now-ad.ch