Neu an der Lenk: Elektro Schnellladestation für Autos

25. Mai 2020

Die Sportanlage TEC GmbH, die Gemeinde Lenk und Lenk-Simmental Tourismus haben in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger Groupe E zwei öffentliche Schnellladestationen für Elektroautos in Betrieb genommen. Die DC Schnellladestationen sind Teil des MOVE Ladenetzes mit über 850 Ladepunkten in der Schweiz.

Bei den Kundenparkplätzen der Sportanlage TEC Lenk wurden zwei Schnellladestationen zum Laden für Elektroautos installiert. Die Ladestationen mit DC (Gleichstrom) erlauben mit bis zu 24kW ein beschleunigtes Aufladen der Autos. In der Ladezeit von weniger als einer Stunde, kann ideal eingekauft, einen Kaffee getrunken oder ein Tennismatch auf der Sportanlage gespielt werden.

Bedürfnis durch Klimawandel Die Nutzung von Elektroautos nimmt in unserer Gesellschaft merklich zu. Der Klimawandel spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aufgrund des hohen Anteils von Schweizer Gästen gehen die Initianten des Projektes von einem steigenden Bedürfnis einer Ladestation an der Lenk aus.

Zentraler Standort im Dorf Die Vorteile für den Standort bei der Sportanlage TEC waren: Zentraler Punkt im Dorf, viele Einkaufs-, Verpflegungs- und Sportmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, einfache Zufahrt von der viel frequentierten Strasse ins Oberried, Nutzungsmöglichkeit der bestehenden Parkplätze und der einfache Anschluss an die schon existierenden Trafostation im dahinterliegenden Gebäude.

Partnerschaft für Projektumsetzung Sämtliche Investitionskosten wurden durch die Groupe E getragen. Die Sportanlage TEC verpflichtete sich im Gegenzug über mehrere Jahre, den Platz und die Stromanschlüsse zur Verfügung zu stellen. Die TEC GmbH erhält eine kleine Rückvergütung aus den Strombezügen. «Diese Anlage bringt für alle Partner Vorteile. Einerseits bewirkt sie Mehrfrequenzen im Dorfzentrum, bei unseren Detaillisten und hoffentlich auch fürs TEC. Andererseits profitiert die Groupe E durch einen neuen Ladestandort», so Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der TEC GmbH.

Benutzerfreundlicher Ladevorgang Das Laden kann mit einem Smartphone gestartet werden. Noch einfacher geht’s mit einer Karte von MOVE, welcher den Zugang zu über 4’000 Ladepunkten in der Schweiz und rund 55’000 in ganz Europa sichert. Das Vorgehen ist einfach: Karte bestellen und monatlich über Kreditkarte und für Firmen gegen Rechnung bezahlen. Eine 24h Hotline steht jederzeit bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Derzeit liegt der Preis je nach Kartenanbieter für den Strombezug bei 45 Rappen pro kWh. Alle Fahrzeuge mit CCS Stecker können an die Ladeinfrastruktur angeschlossen werden.

Gästenutzen im Fokus Die zwei Lenker Hotels Waldrand und Lenkerhof gourmet spa resort verfügen schon über eine E- Ladeinfrastruktur. Die neuen, öffentlichen Stationen ergänzen dieses Angebot. Gäste, welche auf eine öffentliche Ladestation angewiesen sind, können jetzt ihre Ferien ohne Bedenken an der Lenk verbringen. Lenk-Simmental Tourismus verspricht sich durch die Entwicklung ein positives Image in der externen Wahrnehmung. Sämtliche Ladestationen im Simmental sind auf der Website http://www.lenk-simmental.ch unter Mobilität vor Ort aufgeführt.

Pressedienst

Kontakt für die Medien
Nicolas Müller,
Verantwortlicher Elektromobilität, Groupe E SA
+41 26 352 71 39, nicolas.mueller@groupe-e.ch

Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung TEC GmbH
matthias.zuercher@lenkgemeinde.ch

Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus,
a.kruker@lenk-simmental.ch

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Lenk im Sommer auf Ausflugsziele.ch

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Das Tessin ist bereit, wieder Gäste zu empfangen

19. Mai 2020

Ticino Turismo lanciert heute eine mehrstufige Marketingkampagne, die sich in erster Linie an Gäste aus der Deutsch- und Westschweiz richtet

Der Tourismussektor im Tessin bereitet sich darauf vor, wieder Gäste zu empfangen. Seit dem 4. Mai 2020 dürfen Hotels erneut Touristen beherbergen, so dass die Mehrheit der Tessiner Unterkünfte im Laufe des Monats ihre Türen öffnen. Am 11. Mai fiel der Startschuss für Restaurants, Bars, Museen und den Einzelhandel. Am 8. Juni soll ein weiterer Schritt folgen, wenn voraussichtlich auch alle sonstigen touristischen Leistungsträger ihren Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Dieser klare Fahrplan ermöglicht es Ticino Turismo, wieder um Gäste zu werben und heute eine mehrstufige Marketingkampagne zu lancieren, die sich an Touristen nördlich der Alpen richtet.

„See you soon – das Tessin freut sich auf euch“

Nachdem das Tessin seine Gäste schweren Herzens bitten musste, an Ostern zu Hause zu bleiben, ist nun der Moment gekommen, wieder aktiv um sie zu werben. „Nach der Krise treten wir jetzt mit der Öffnung von Hotels und Restaurants in die Erholungsphase ein“, erklärt Angelo Trotta, Direktor von Ticino Turismo. „Die letzten Wochen haben uns allen gezeigt, wie wichtig die Touristen für den Kanton Tessin sind. Sie werden deshalb mehr als willkommen sein.“ Dieser Teil der Marketingkampagne wird mit dem Slogan „See you soon – das Tessin freut sich auf euch“ eingeläutet. „Unsere Schweizer Gäste sollen wissen, dass der Tourismus im Tessin wieder zum Leben erwacht“, erläutert Manuela Nicoletti, Marketingdirektorin von Ticino Turismo. „Die Solidarität aus der restlichen Schweiz für das Tessin war gross. Viele haben uns in den letzten Wochen via Social Media kontaktiert und ausgedrückt, wie sehr ihnen der Besuch in der italienischen Schweiz zu Ostern gefehlt hat. Ein wesentlicher Teil dieser Phase unserer Kampagne wird deshalb auch der enge Kontakt mit den Gästen über Social Media sein, bei denen die Lieblingsorte der Tessin-Fans eine Rolle spielen.“ Mit der Entspannungsphase kommen die ersten Schritte in die Normalität und Ferien im eigenen Land werden für Schweizer möglich sein. Um Buchungen für die Sommer- und Herbstsaison zu generieren, hat Ticino Turismo deshalb mit dem Vertriebspartner Swiss Travel Center Spezialangebote kreiert, bei denen Gäste bis zum 31.10.2020 von 20 Prozent Ermässigung auf den Tagespreis ausgewählter Tessiner Hotels profitieren. Mit dabei sind Hotels aller Kategorien. Zu finden sind die Angebote unter https://ticino.ch/seeyousoon; https://vimeo.com/418454916

Relaunch des Tessiner Tourismus mit der Botschaft „Exotik liegt so nah“

Der komplette Relaunch des Tessiner Tourismus ist aktuell für Juni vorgesehen, so dass Ticino Turismo dann in die nächste Phase der crossmedialen Marketingkampagne wechselt. Wenn am 8. Juni 2020 voraussichtlich die übrigen touristischen Leistungsträger wieder öffnen können, heisst es „Welcome back – Bentornato“. Unter dem Motto „Exotik liegt so nah“ werden dann die verschiedenen exotischen, mediterranen Landschaftsaspekte der italienischen Schweiz gezeigt, die an ferne Reiseziele erinnern und gleichzeitig das Tessin so einzigartig und zu einer der beliebtesten Schweizer Ferienregionen machen. Darüber hinaus erhalten Gäste kontinuierlich konkrete Tipps für die Sommerferien im Tessin. Dazu zählen Kraftorte in der Natur, um nach der Krise wieder Energie zu sammeln, Ideen für Wander- und Veloausflüge oder Aktivitäten am Wasser. Ausserdem wird die Hygiene für Feriengäste eine grössere Rolle spielen als zuvor, weshalb dieser eigentlich selbstverständliche Faktor in Schweizer Hotels und Gaststätten in der Kommunikation von Ticino Turismo künftig stärker thematisiert wird. So soll herausgestellt werden, dass sicheres Reisen im Tessin gewährleistet wird.

Hoffnung auf deutsche Gäste im Sommer

Die mögliche Öffnung der Grenzen zu Deutschland, Frankreich und Österreich ab dem 15. Juni 2020 wurde in Aussicht gestellt, so dass auch ausländische Touristen ihre Sommerferien in der Schweiz verbringen könnten. „Auch wenn der grösste Gästeanteil im Tessin traditionell aus der Schweiz kommt, haben wir vor allem im August und September normalerweise viele Besucher aus dem süddeutschen Raum“, erklärt Direktor Angelo Trotta. „Mit der Grenzöffnung vor der Sommerferienzeit könnte die italienische Schweiz somit auch für Deutsche eine attraktive Alternative zu den üblichen Badeferien am Mittelmeer sein.“

„Vivi il tuo Ticino“ – Ferien für im Tessin wohnhafte Personen im Heimatkanton

Neben der Marketingkampagne zur Bewerbung von Gästen ausserhalb des Kantons hat die Tessiner Regierung vergangene Woche gemeinsam mit Ticino Turismo und der Kantonalbank das Projekt „Vivi il tuo Ticino“ lanciert. Ziel ist es, die lokale Tourismuswirtschaft anzukurbeln und die lokale Bevölkerung zu animieren, ihren Kanton neu zu entdecken. Alle im Tessin wohnhaften Personen erhalten dafür Gutscheine mit 20 Prozent Rabatt auf Hotelübernachtungen im südlichsten Kanton und Restaurantgutscheine über 25 Schweizer Franken, die in lokalen Restaurants eingelöst werden können. Die Aktion gilt vom 22. Juni bis zum 30. September 2020.

Für weitere Informationen:

TICINO TURISMO
Jutta Ulrich, Leiterin der Kommunikation
Tel: +41 91 821 53 34, E-mail: jutta.ulrich@ticino.ch
Via C. Ghiringhelli 7, CH – 6500 Bellinzona
www.ticino.ch

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«WaldWildnisWir» – die Stiftung Wildnispark Zürich macht Waldwildnis mit einer Jubiläumsausstellung begreifbar

18. Mai 2020

«WaldWildnisWir» – die Stiftung Wildnispark Zürich macht Waldwildnis mit einer Jubiläumsausstellung begreifbar

Die Freude nach der Wartezeit ist gross: Am 19. Mai öffnet die Stiftung Wildnispark Zürich die Türen des Naturmuseums in Sihlwald. Sie feiert mit der neuen Ausstellung «WaldWildnisWir» das zehnjährige Jubiläum des Sihlwalds als «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung».

Im Sihlwald hat die Natur Vorrang: Der ehemals intensiv genutzte Wald entwickelt sich langsam aber stetig zu einer Waldwildnis. Die natürlichen Prozesse sind geschützt, der Sihlwald darf sich als Naturwald frei entfalten. Als Erlebnisort ist er für Besucher*innen dennoch zugänglich. Eine einzigartige Kombination, für die der Sihlwald vom Bundesamt für Umwelt vor zehn Jahren als erstes Gebiet der Schweiz mit dem Label «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung» ausgezeichnet wurde.

Durch die Verknüpfung von Naturschutz und Gästeerlebnis ist Waldwildnis im Sihlwald hautnah erlebbar. Die Besonderheiten des Naturwaldes bleiben für Besucher*innen dennoch häufig im Verborgenen. Hier setzt die Ausstellung «WaldWildnisWir – Faszination Naturwald» an – sie weckt beispielsweise mit Einblicken in die Arbeit von Naturwald-Forschenden die Begeisterung für einen ganz besonderen Mikrokosmos vor der Museumstür. Plötzlich wird der faulende Baumstamm zu einem lebendigen Puzzleteil des grossen Ganzen. Mit den in der Ausstellung gewonnenen Erkenntnissen wird ein Spaziergang durch die umgebende Waldwildnis des Sihlwalds mit Sicherheit noch eindrücklicher. Der Naturwald kann auch in Corona-Zeiten sorgenfrei erlebt, erforscht und entdeckt werden.

Öffnung mit Schutzkonzept Ab dem 19. Mai gelten die regulären Öffnungszeiten für die Ausstellung (Di bis Sa 12 – 17.30 Uhr, So und allg. Feiertage 9 –17.30 Uhr, Mo Ruhetag). Wie alle Schweizer Museen hat auch das Naturmuseum ein individuelles Schutzkonzept zur Eindämmung des Coronavirus erstellt. Aufgrund behördlicher Vorgaben sind noch nicht alle Elemente der Ausstellung zugänglich. Wo möglich ist für Ersatz gesorgt: So können beispielsweise Touchscreens mittels QR-Schnittstellen aufs Handy geladen werden. Führungen finden bis auf weiteres nicht statt. Das umfangreiche Schutzkonzept ist auf der Webseite der Stiftung Wildnispark Zürich zu finden.

Weitere Auskünfte
Bianca Guggenheim, Mitarbeiterin Kommunikation Tel. 044 722 55 12, bianca.guggenheim@wildnispark.ch

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Die Stiftung Wildnispark Zürich startet etappenweise in die Saison 2020

8. Mai 2020

Naturmuseum öffnet mit Jubiläumsausstellung

Das Coronavirus gibt auch bei der Stiftung Wildnispark Zürich den Takt an. Sie startet deshalb mit ihrem vielfältigen Angebot etappenweise in die Saison 2020. Die Restaurants im Langenberg und in Sihlwald begrüssen ab 11. respektive 12. Mai wieder Gäste. Am 19. Mai öffnet das Besucherzentrum in Sihlwald die Tore und das Naturmuseum lädt zu einer neuen Ausstellung ein. Grössere Anlässe – darunter der NatUrwald-Tag vom 23. August – sind aus Sicherheitsüberlegungen bis Ende August abgesagt. Der Tierpark Langenberg bleibt auf Anordnung des Bundes bis 7. Juni geschlossen.

Die Vorgaben des Bundesrates zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus hat auch für die Stiftung Wildnispark Zürich weitreichende Folgen. Seit dem 16. März ist der Tierpark Langenberg für Besucherinnen und Besucher geschlossen und bleibt dies voraussichtlich bis am 7. Juni wie alle anderen Zoos in der Schweiz.

Nach dem letzten Entscheid des Bunderates, den Besuch von Museen und Restaurants ab 11. Mai wieder zuzulassen, kann der Wildnispark Zürich mit der Öffnung von Besucherzentrum und Naturmuseum in Sihlwald nun mit zweimonatiger Verspätung in die Saison 2020 starten: Am 19. Mai öffnet das Naturmuseum die Tore zur neuen Ausstellung «WaldWildnisWir». Die beiden Restaurants im Langenberg und in Sihlwald empfangen ab dem 11. respektive 12. Mai wieder Gäste. Ab dann wird auch das Areal vor dem Besucherzentrum Sihlwald wieder für das Publikum zugänglich sein. Die Fischotteranlage bleibt wie der Tierpark weiterhin geschlossen.

Keine grossen Veranstaltungen dafür eine neue Ausstellung: «WaldWildnisWir»
«WaldWildnisWir» ist eine Ausstellung zu den Besonderheiten des Sihlwalds. Sie macht die Entwicklung vom Naturwald zur dynamischen Waldwildnis erlebbar. Im Sihlwald hat die Natur Vorrang und seit zehn Jahren trägt er dafür die Auszeichnung «Naturerlebnispark – Park von nationaler Bedeutung». 2019 hat der Bund die Auszeichnung für weitere zehn Jahre bestätigt. Am NatUrwald-Tag wollte der Wildnispark Zürich diese Anerkennung zusammen mit seinen Gästen feiern. Der für den 23. August 2020 geplante Anlass fällt ins Wasser: Aus Sicherheitsüberlegungen hat die Stiftung beschlossen, alle Angebote und Anlässe, die ein breites Publikum ansprechen, bis Ende August abzusagen. Darunter fallen auch die beliebten Wildnistage und die Erlebnis-Samstage im Besucherzentrum Sihlwald. Soweit möglich werden jedoch Kurse und Exkursionen wie geplant durchgeführt. Führungen für private Gruppen für die Zeit nach dem 8. Juni können nach wie vor gebucht werden. Sobald im Kanton Zürich der Schulbetrieb wieder normal funktioniert, steht auch das Schulangebot im Wildnispark Zürich wieder zur Verfügung. Informationen zum Angebot werden auf http://www.wildnispark.ch laufend aktualisiert.

Tiere im Tierpark Langenberg sind bestens versorgt und Schutzkonzept für die Zeit ab 8. Juni ist in Erarbeitung
Die Tiere im Langenberg werden auch in dieser Zeit von den Tierpflegern bestens mit Futter und Beschäftigung versorgt. In den letzten Wochen und Tagen sind die Alpenmurmeltiere und die Siebenschläfer aus ihrem Winterschlaf erwacht und fressen sich nun das verlorene Körpergewicht wieder an. Sämtliche Hirsche haben ihre Geweihe abgeworfen und tragen bereits erste neue Bastgeweihe. Und die Fohlen der Przewalskipferde aus dem letzten Herbst geniessen die saftigen, blühenden Frühlingsweiden. Für die Zeit nach dem 8. Juni erarbeitet die Stiftung auf der Basis der Branchenlösung vom Verband zooschweiz aktuell ein Konzept für den Schutz der Besucherinnen und Besucher.

Es braucht die Unterstützung der Besucher
Dank ihrer breit abgestützten Trägerschaft kann die Stiftung Wildnispark Zürich den Betrieb des Tierparks und aller anderen Einrichtungen aufrechterhalten. Durch die Schliessung für das Publikum fallen jedoch wichtige Einnahmen wie Parkplatzgebühren und Spenden weg, die für den Unterhalt der Tieranlagen benötigt werden. «Wie nie zuvor, sind wir auf die finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Besucherinnen und Besucher angewiesen und sehr dankbar dafür», so Karin Hindenlang, Geschäftsführerin der Stiftung Wildnispark Zürich.

Barbara Felix
Leiterin Marketing & Kommunikation
T direkt +41 44 722 55 29
T allg. +41 44 722 55 22
barbara.felix@wildnispark.ch
Montag – Donnerstag

Stiftung Wildnispark Zürich
Alte Sihltalstrasse 38
CH 8135 Sihlwald
http://www.wildnispark.ch

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Verkehrshaus öffnet wieder seine Türen

7. Mai 2020

Am kommenden Montag 11. Mai 2020 werden das Museum zur Themenwelt der Mobilität, die Media World, die Gastronomie und der Shop wieder geöffnet. Ein grosser Teil der Attraktionen kann basierend auf dem Schutzkonzept für die Besucherinnen und Besucher und die Mitarbeitenden betrieben werden. Später eröffnet werden das Planetarium, das Filmtheater, das Swiss Chocolate Adventure sowie das Dokumentationszentrum. Das Hans Erni Museum wird nach der Umbauphase im Verlauf des Monats Juni eröffnet.

«In der über 60-jährigen Geschichte war das Verkehrshaus der Schweiz noch nie so lange geschlossen. Ich freue mich riesig auf die Wiedereröffnung», blickt Verkehrshausdirektor Martin Bütikofer auf die Zeit Wiedereröffnung nach dem Lockdown. Das Abstandhalten und das Einhalten der Hygienemassnahmen bleiben für einen Besuch im Museum zentral. Für das Reinigen der Hände stehen auf dem Areal verteilt Desinfektionsstationen zur Verfügung. Das Konzept sieht weder für Mitarbeitende noch Besucher eine Maskenpflicht vor. Wer freiwillig eine Maske tragen will, ist selber dafür besorgt. Es gibt wenige Attraktionen, bei denen der Mitarbeitende und der Besucher eine Maske tragen müssen. Wer online sein Ticket kauft, profitiert von einem Rabatt von 10% und kann direkt das Museum betreten. Das Selbstbedienungsrestaurant Mercato und die Kaffeebar sind offen.

Neu in der Ausstellung
Im Rahmen des 125-Jahres-Jubiläums, dass der Schweizerische Baumeisterverband im Jahre 2022 feiert, wurde das Projekt Tour d’horizon lanciert. Der Tour d’horizon ist ein fünfstöckiger mobiler Turm, der an verschiedenen Orten in der Schweiz aufgestellt wird. Zurzeit steht er im Verkehrshaus. Die Besucher können in ihm an einer Umfrage teilnehmen. Bei den zwölf Fragen geht es darum, wie die Schweiz im Jahr 2040 aussehen soll. Als Belohnung gibt es auf der Aussichtsplattform zuoberst eine einzigartige Aussicht auf das Museumsgelände und etwas zu trinken.
Mit der Eröffnung des 15,4 km langen Basistunnels unter dem Monte Ceneri wird die durchgehende Flachbahn von Altdorf bis Lugano im Dezember 2020 Realität. In der Schienenhalle ist in Ergänzung zum Modell des Gotthard-Basistunnels im Massstab 1:1000 neu auch ein Modell des Ceneri-Tunnels im gleichen Massstab ausgestellt.

Das Team des Verkehrshauses freut sich und ist motiviert den Besucherinnen und Besuchern die Welt der Mobilität wieder erleben zu lassen.

Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 041 375 74 72
olivier.burger@verkehrshaus.ch

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Das grösste Römerfest der Schweiz ist auf 2021 verschoben

29. April 2020

Das 25. Römerfest von Augusta Raurica vom 29./30. August 2020 kann aufgrund der COVID-19-Gefährdungslage leider nicht stattfinden.

Der Entscheid ist dem Team von Augusta Raurica sehr schwer gefallen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben aber der gesundheitliche Schutz der Gäste, der Mitwirkenden und der Mitarbeitenden oberste Priorität. Angesichts des durchschnittlichen Besucherstroms von über 20’000 Gästen und der internationalen Herkunft vieler Akteur*innen könnten die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen nicht umgesetzt werden.

Die 25. Ausgabe des Römerfestes findet nun am 28./29.08.2021 statt. Schon erworbene Tickets und Gutscheine behalten ihre Gültigkeit.
Mehr Infos unter: roemerfest.ch

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Besucherzahlen im Museum auf Zehn-Jahres-Hoch

8. April 2020

Das Verkehrshaus der Schweiz blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das Museum, Filmtheater, Planetarium, Swiss Chocolate Adventure und die Media World verzeichneten 2019 zusammen insgesamt 993’775 Eintritte (+12%). Im Museum alleine konnte die Eintrittszahl auf 562’605 (+13%) gesteigert werden.

Das Museum verzeichnete seit dem 50-Jahr-Jubiläum 2009 nie mehr so viele Besucher wie 2019. Die Anzahl Eintritte ins Museum beläuft sich auf erfreuliche 562’605 Besucherinnen und Besucher (+13%). Das budgetierte Ziel von 545’000 Museumsbesuchern konnte um fast 4 Prozent überschritten werden. «Wir haben es geschafft, wieder deutlich über eine halbe Million Gäste im Museum zu begrüssen und insgesamt inklusive der Zusatzattraktionen fast 1 Million Eintritte zu verkaufen», streicht Verkehrshaus-direktor Martin Bütikofer das sehr gute Ergebnis hervor. Dazu beigetragen haben das abwechslungsrei-che und interaktive Angebot sowie die Schwerpunktausstellung «Die Schweiz fliegt!» mit der Integration des Rega-Ambulanzjets in der Ausstellung Luftfahrt. Hinzu kam das Programm «Destination Mond» in der Ausstellung, im Filmtheater und im Planetarium.

Die hohe Besucherzahl hat sich auch finanziell ausgewirkt. Die Jahresrechnung schliesst bei einem Nettoerlös von CHF 19’347’578 CHF und einem Unternehmensgewinn von CHF 420’470 (+28%) ab. Für das gute Finanzergebnis verantwortlich sind die verantwortungsvolle Ausgabenpolitik und der frequenzabhängige Personaleinsatz. Die Anzahl Mitgliedschaften betrug Ende Berichtsjahr erfreuliche 39’648.

Steigerung bei allen Attraktionen
Alle weiteren Attraktionen des Verkehrshauses weisen einen Zuwachs an Eintritten gegenüber dem Vorjahr aus. Den grössten Zuwachs an Besuchern verzeichnete das Planetarium mit einem Plus von 17% (89’185) gefolgt vom Swiss Chocolate Adventure mit 95’038 Eintritten (+14%). Auch das Filmtheater (134’286) erfuhr einen Zuwachs der Eintrittszahlen (+6%). In der Media World, die zusammen mit Red Bull Media House betrieben wird, stieg die Eintrittszahl auf 112’661 (+ 4%).
Das Swiss Chocolate Adventure wurde vermehrt von ausländischen Touristengruppen besucht. Dies wirkte sich positiv auf die Verkäufe des Lindt-Sortiments im Verkehrshaus Shop aus. Das Planetarium überzeugte zum 50-Jahr-Jubiläum der Mondlandung mit einem vielfältigen Programm.

Schulen, Führungen und Events
Die Anzahl Schulklassenbesuche stieg auf 2716 (+6%): Dies entspricht 47’322 Schülerinnen und Schüler. Dieses Resultat stärkt das Verkehrshaus als ausserschulischen Lernort.
Im Berichtsjahr konnte die Anzahl Führungen gegenüber dem Vorjahr um 8% auf 557 gesteigert werden. Die angebotenen Führungen sind bei Vereinen, Firmen und Schulklassen sehr beliebt. Im Herbst löste die Führung «Nachtschicht», auf der ausserhalb der Museumsöffnungszeiten Geschichten zur Mobilität erzählt werden, die «Taschenlampenführung» ab. Das Angebot verzeichnet eine steigende Nachfrage.

Das Verkehrshaus hat sich weiter als Eventlocation etabliert. Im Berichtsjahr fanden 980 Anlässe statt (+7%). Darunter auch drei Grossanlässe. Unternehmen, Vereine, Verbände und Privatpersonen schätzen zunehmend die Möglichkeiten, einen Anlass im modernen Conference Center, in einer Museumshalle, in der Arena, im Filmtheater oder im Planetarium mit dem Gastronomiepartner ZFV Unternehmungen durchzuführen.

Kennzahlen 2019
Eintritte Museum 562’605
Eintritte Filmtheater 134’286
Eintritte Planetarium 89’185
Eintritte Swiss Chocolate Adventure 95’038
Eintritte Media World 112’661
Mitglieder 39’648
Führungen 557
Schulklassen 2761
Anlässe 980

Bilder
Unter diesem Link finden sie eine Bildergalerie.

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Die Stiftung Papiliorama hat ein erfolgreiches Jahr 2019 hinter sich

16. Januar 2020

Das Projekt «Papiliorama 2030» hat sich im Jahre 2019 prächtig weiterentwickelt; rund 8.5 Millionen Franken der anvisierten 11 Millionen Franken sind der Stiftung bereits zugesagt worden. Die Baueingabe für das zentrale Projekt, die neue Ausstellung «Canopea» zusammen mit einer Erweiterung der Restaurationsfläche erfolgte am 15. Oktober bei der Gemeinde Kerzers.

Der Bau des uns geschenkten, gebrauchten Gewächshauses welches –ganz im Sinne des Papiliorama- bei der Stiftung ein zweites Leben erhält, ist weit fortgeschritten und sollte im Frühling 2020 abgeschlossen werden können. Ein Teil des Gewächshauses wird benutzt als Zuchtanlage für Vögel, damit die Populationen im Jungle Trek langfristig sichergestellt werden können.

Auch die Arbeit der Tierpflegerinnen und Tierpfleger war von grossem Erfolg gekrönt. So sind im Jahre 2019 unter anderem Jungtiere folgender Arten zur Welt gekommen: Borkenratten, Greifstachler, Grauhand-Nachtaffen, Nikobartauben, Rothaubenturakos, Krabbenwaschbären, Strausswachteln, Pakas, Tropenspottdrosseln, Zwergziegen, Yucatan-Hörnchen, Zweifingerfaultiere.

Fast alle diese Arten sind Teil von europäischen- oder globalen Zuchtprogrammen. Drei dieser Programme werden von der Stiftung Papiliorama geführt. Die Programme sorgen für die Aufrechterhaltung der genetischen Vielfalt der ex-situ Populationen. Gleichzeitig wird Know-how über Haltung und Zucht aufgebaut. Dies wird für andere, im 21. Jahrhundert vom Aussterben bedrohte Tierarten, dringend nötig sein.

Last but not least konnte die Stiftung im Jahre 2019 270’335 Besucher willkommen heissen; das zweitbeste Besucherjahr des Papiliorama nach dem Jahre 2016. Der April war mit 34’500 Eintritten der Monat mit den meisten Besuchern. Sehr positiv ist eine Tendenz, welche sich im Jahre 2019 verstärkt hat: die Anzahl der Gäste verteilt sich besser aufs Jahr und grosse, für die Besucher unangenehme Spitzen, sind praktisch verschwunden.

Zusätzliche Informationen:
Caspar Bijleveld, Direktor
contact@papiliorama.ch
Tel +41 31 756 04 60

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Papiliorama im Sommer und Winter auf Ausfugsziele.ch

Das führende Ausflugs und Freizeit Portal der Schweiz bietet unter anderem auch Informationen zu Ausflügen in den Regionen: Zentralschweiz, Westschweiz, Wallis, Tessin, Ostschweiz, Nordwestschweiz und Basel, Graubünden, Emmental, Berner Oberland, Bern und Seeland, Region Jungfrau, Zürich und Umgebung sowie den benachbarten Grenzregionen. Ausflüge und Ausflugsziele in den Regionen im Winter.


2. KÄSEFEST IN APPENZELL

29. Oktober 2019

Medienmitteilung Käsefest Appenzell

Zum 2. Mal fand vom Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober 2019 das Käsefest im Garten des Kapuzinerklosters in Appenzell statt. Das Käsefest Appenzell lockte dieses Jahr um die geschätzte 5’000 Besucher an, welche 106 Kä- sekreationen von Käserinnen und Käser aus der Region degustieren und erwerben durften. Wer das verpasst hat, hat am Käsefest Rapperswil-Jona die nächste Gelegenheit.

Der Auftakt erfolgte am Freitagabend mit den Sennen. Erfreulicherweise folgten viele Sennen der Einladung und erschienen in Tracht. Bei einem käsigen Nachtessen herrschte eine gemütliche Stimmung. Nach dem Essen wur- den die Sieger der Alpkäseprämierung (Experten: Marcel Ledergerber und Josef Artho) verkündet:

Halbhart Kuhmilch
1. Rang mit 20 Punkten, Chlibetten 2. Rang mit 19.75 Punkten, Untere Hundslanden 3. Rang mit 19.50 Punkten, Klein Hütten

Mutschli Kuhmilch
1. Rang mit 20 Punkten, Rainhütten 2. Rang mit 19.75 Punkten, Klein Hütten 3. Rang mit 19.50 Punkten, Untere Hundslanden

Ziegenkäse
1. Rang mit 20 Punkten, Alp Spitzigstein 2. Rang mit 19.75 Punkten, Fählenalp 3. Rang mit 19.50 Punkten, Rainhütten

5 000 Besucher genossen die Käsevielfalt

Am Samstag wurde das Käsefest um 10.45 Uhr mit dem Gästeapéro eröffnet. Landeshauptmann Stefan Müller begrüsste die Gäste in Appenzell und erläuterte die neu geschaffene Organisationsstruktur der Veranstaltung. Zudem erwähnte er den Zweck des Käsefestes, welches als wichtige Verkaufsplattform für die hochstehenden Na- turprodukte gilt. Danach richtete sich Landammann Roland Inauen ebenfalls an die Gäste und überbrachte die Grüsse der Standeskommission.

Zum Schluss richtete Franz Schwegler, Präsident des Verein cheese-festival ein herzliches Dankeschön an das OK und alle Helfer. Er verriet «Mit dem Käsefest in Appenzell sei ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen, denn hier werde Brauchtum und Kultur nicht nur gepflegt, sondern auch gelebt. Die Käsekultur sei Teil dieser Kultur».

Danach wurden die Käsehütten besucht und die verschiedene Spezialitäten degustiert und gekauft. Die am Käse- fest in Appenzell präsentierten Käse- und Milchspezialitäten werden in regionalen gewerblichen Käsereien oder auf den Alpen hergestellt. Sie stehen für authentische Kultur und Tradition, für hohe Qualität, Lebensmittelkom- petenz und höchste kulinarische Ansprüche. Angesichts zunehmend globalisierter Märkte erfreuen sich regionale Produkte steigender Wertschätzung. Dieses Bedürfnis nach mehr Bezug zum Lebensmittel, insbesondere im Hin- blick auf Herkunft, Qualität und traditionelle Herstellungsverfahren, erfüllt das Käsefest von cheese-festival. Nebst dem Käsemarkt wurde den Besuchern ein tolles Rahmenprogramm geboten. Bei der Schaukäserei wurde das Käsereihandwerk aufgezeigt, beim Kuhmelken konnte man sein Melktalent unter Beweis stellen und tolle Sofort- preise gewinnen und im Streichelzoo genossen Ziegen, Kälbli und zwei Ponys Streicheleinheiten von Gross und Klein. Wer eine Pause brauchte, konnte sich in der Festwirtschaft bei «Chäshörnli» oder einem «Chäschüechli» mit Weisswein oder einem «Sennen-Kafi» stärken und wurde dabei von verschiedenen Musik- und Gesangsformatio- nen bestens unterhalten.

Der Samstagabend wurde dann bei einer «Stobede» mit der Kapelle «Quöllfrisch» gefeiert.

Publikumsprämierung am Sonntag

Am Sonntag fand nebst dem Käsemarkt auch die Publikumsprämierung statt. Es standen 3 Kategorien zur Aus- wahl und total wurden 22 Käsesorten eingereicht. Folgende Teilnehmer wurden ausgezeichnet:

Talkäse
1. Rang, Urnäscher Milchspezialitäten AG, Stefanie Fuchs, Urnäsch, Käse-Nr. 208
2. Rang, Chüe&Chäs, Familie Reichmuth, Le Fuet, Käse-Nr. 101
3. Rang, Sortenorganisation Appenzellerkäse, Appenzell, Käse-Nr. 102

Alpkäse
1. Rang, Alpkäserei Nase, Doris und Christian Brunner, Urnäsch, Käse-Nr. 209
2. Rang, Alp Seealp-Boden-Spitzigstein, Daniela und Hans Gmünder-Gollbach, Haslen, Käse-Nr. 211
3. Rang, Alpschaukäserei Schwägalp, Werner Näf, Hundwil, Käse-Nr. 210

Ziegenkäse
1. Rang, Appenzeller Ziegenprodukte, Mathias Koch, Gonten, Käse-Nr. 304
2. Rang, Chüe&Chäs, Familie Reichmuth, Le Fuet, Käse-Nr. 301
3. Rang, Alp Rainhütten, Theresia und Bernhard Hollenstein-Fässler, Weissbad, Käse-Nr. 307

Zufrieden Veranstalter
Die Veranstalter, der Verein cheese-festival, in Zusammenarbeit mit dem Land- und Forstwirtschaftsdepartement und Appenzellerland Tourismus sowie die Käseproduzenten sind mit der Umsetzung des zweiten Käsefestes in Appenzell sehr zufrieden und planen den Anlass im nächsten Jahr zu wiederholen.

Ihr Kontakt:
Landeshauptmann Stefan Müller,
Land- und Forstwirtschaftsdepartement,
Tel: 071 / 788 95 80,
stefan.mueller@lfd.ai.ch

Mirjam Birrer,
Leitung Geschäftsstelle cheese-festival,
Tel. 041 / 925 80 23
info@cheese-festival.ch,
http://www.cheese-festival.ch

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Stiftung Wildnispark Zürich – Mehr Klarheit für unsere Gäste

26. September 2019

Sihlwald, 26. September 2019
Medienmitteilung Stiftung Wildnispark Zürich

Bildlegende: Am Wegrand im Sihlwald ist die neue Schutzgebietsmarkierung auf Holzpfosten angebracht. (Bild Wildnispark Zürich)

Verständlich und intuitiv erfassbar soll die neue Schutzgebietsmarkierung im Sihlwald dafür sorgen, dass Besuchende die geltenden Regeln zum Schutz des einzigartigen Naturwaldes befolgen.

Für Isabelle Roth, Leiterin des Bereichs Naturwald und stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Wildnispark Zürich, ist die neue Markierung im Sihlwald eine Herzensangelegenheit: Sie möchte die Besuchenden zu einem achtsamen und respektvollen Umgang mit dem geschützten Naturwald bewegen. «Im Naturerlebnispark können unsere Besuchenden die Entwicklung der urwaldähnlichen Wildnis miterleben. Um diese ausreichend zu schützen, braucht es klare Regeln», weiss Roth.

Neu auch Verbotstafeln
Sihlwald-Besuchende treffen neu am Wegrand auf Holzpfosten mit dunkelgrünen Hinweisschildern. Diese ersetzen die bisherigen Wegweiser für Reiter und Fahrradfahrer, welche als Gebote abgebildet waren. Neu sind auch Verbote angebracht. Die bereits bestehenden Tafeln an den Zugängen in den Sihlwald werden erneuert: Besuchende finden dort Informationen, die seit 2008 geltenden Regeln sowie eine Karte des Schutzgebietes. Die offizielle Signalisation der Schweizer Wanderwege bleibt wie bisher erhalten. Nicole Aebli, Rangerin im Wildnispark Zürich, meint: «Ich freue mich sehr über das neue Markierungssystem und bin mir sicher, dass es unseren Besucherinnen und Besuchern hilft, ihren Weg zu finden und die Verhaltensregeln zu respektieren».

Schutzgebiet von nationaler Bedeutung
Der Wildnispark Zürich Sihlwald ist ein Schutzgebiet von nationaler Bedeutung. 2016 wurde für diese ein schweizweit geltendes Markierungssystem beschlossen, das zuvor in einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Bund (BAFU), den Schutzgebieten, den Kantonen und Pro Natura entwickelt worden war. Die auf dieser Grundlage entstandene neue Schutzgebietsmarkierung Sihlwald wird vom BAFU und dem Kanton Zürich finanziert. Aktuell werden die Tafeln von den Rangern der Stiftung Wildnispark Zürich montiert. Das landesweit einheitliche System verbessert die Wiedererkennung von Schutzgebieten und erleichtert so das Verstehen der Regeln zusätzlich.

Auskunft: Isabelle Roth, stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin Naturwald, Tel. 044 722 55 22 (Zentrale)

Bilder zur Medienmitteilung Download unter http://www.wildnispark.ch/medienseite

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