Ballenberg; Steigende Besucherzahlen

10. November 2017

Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg fuer laendliche Kultur
(FOTO: BEN ZURBRIGGEN)

Am 31. Oktober ging die Saison 2017 zu Ende. Mit 197‘000 Besucherinnen und Besucher konnten die Eintritte gegenüber dem Vorjahr um rund 5% gesteigert und die angestrebte Trendwende erreicht werden. Zudem konnte Anfang Oktober der 10 Millionste Besucher seit Eröffnung des Freilichtmuseums im Jahr 1978 begrüsst werden.

«Wir sind froh, den Turnaround bei den Eintrittszahlen geschafft zu haben», sagt Stiftungspräsident Peter Flück. Zwar sei man noch nicht auf den betriebswirtschaftlich notwendigen Frequenzen angekommen, doch ein erster Meilenstein sei erreicht. In den kommenden Jahren sollen die Besucherzahlen kontinuierlich und nachhaltig gesteigert werden.

Inhaltlich blickt Betriebsdirektor Peter Kohler auf eine erfolgreiche Saison zurück. «Mit unseren neuen Angeboten und den abwechslungsreichen Anlässen konnten wir unsere Gäste begeistern», resümiert Kohler. In der Saison 2017 standen dabei die über 250 Bauernhoftiere im Zentrum.

Die Museumsleitung und das Ballenberg-Team arbeiten bereits jetzt an der Saison 2018. Diese steht ganz im Zeichen der Jubiläen. So darf die Stiftung Ballenberg ihr 50 Jahr Jubiläum feiern und das Freilichtmuseum öffnete vor 40 Jahren erstmals seine Tore. Auf zwei Neuerungen freut sich Betriebsdirektor Kohler besonders: «Die Eröffnung eines Foxtrails und eine tierische Sonderausstellung sind die Anziehungspunkte der Saison 2018.» Die Saison startet am 14. April 2018.

Medienkontakte:
Peter Flück, Präsident des Stiftungsrats, peter.flueck@bluewin.ch
Peter Kohler, Betriebsdirektor, peter.kohler@ballenberg.ch

Bild: Freilichtmuseum Ballenberg

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Freilichtmuseum Ballenberg «Die Grundlagen für die Trendwende sind gelegt»

31. März 2017

Das Freilichtmuseum Ballenberg schliesst das Betriebsjahr 2016 mit einem Verlust von 310‘000 Franken ab. Es wurden 190‘000 Eintritte verzeichnet. Der seit mehreren Jahren andauernde Besucherrückgang konnte gebremst werden. Mit einer neuen Finanzstrategie soll das Freilichtmuseum 2019 wieder in die Gewinnzone kommen. «Die Grundlagen für die Trendwende sind gelegt», erklärte Peter Flück, Präsident des Stiftungsrats an der Jahresmedienkonferenz in Bern. Am Gründonnerstag, 13. April, startet das Freilichtmuseum Ballenberg in die neue Saison. Im besonderen Rampenlicht stehen die Tiere. Der zehnjährige «Nico», ein Ballenberg-Fan, ist im Zentrum des neuen Ballenberg-Auftritts. Er lädt zum Entdecken des Freilichtmuseums ein.

Der Betriebsdirektor Peter Kohler zeigte sich in seiner Jahresbilanz «inhaltlich zufrieden, betriebswirtschaftlich unzufrieden». Positiv ausgefallen seien, so Kohler, die Gästerückmeldungen und die Online-Bewertungen der Besucherinnen und Besucher sowie die zahlreichen Veranstaltungen, das Jahresthema sowie das sehr erfolgreiche Landschaftstheater. Hingegen sei man mit der Saison 2016 aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht zufrieden. Der seit 2010 andauernde Besucherrückgang konnte zwar gebremst, aber noch nicht aufgehalten werden. Es wurden rund 190‘000 Eintritte verzeichnet, was einem Rückgang von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der ausgewiesene Verlust beträgt 310‘000 Franken und wird mit vorhandenem Stiftungskapital gedeckt.

Mit einer neuen Finanzstrategie in die Gewinnzone
Laut Peter Flück soll das Freilichtmuseum mit einer Dreisäulen-Finanzstrategie 2019 wieder die Gewinnzone erreichen. «Diese Strategie sieht eine Steigerung der Eintrittszahlen, eine Erhöhung der Fundraising- und Sponsoringeinnahmen sowie eine faire Abgeltung der kulturellen Leistungen durch die öffentliche Hand vor. Die Grundlagen für die Trendwende sind gelegt, wir steigen mit Zuversicht in die kommende Saison», sagte Flück.

Neues Streichelgehege
In der neuen Saison bietet das Freilichtmuseum den Tieren mehr Raum. Unter dem Slogan «Wir lassen die Sau raus; Jetzt überraschend nah» können die über 250 Bauernhoftiere aus nächster Nähe bestaunt und berührt werden. Dafür wurde ein eigener Tiergarten hergerichtet. Zudem können die Museumsgäste in der Mitmachwerkstatt Holztiere bauen. Auch der kulturhistorische Hintergrund der Nutztierhaltung wird thematisiert.

Ballenberg-Schwinget mit König Glarner
Als weitere Höhepunkte stehen den Besucherinnen und Besuchern zahlreiche Angebote zu Verfügung: der neu gestaltete Waldweg, die Fotoausstellung «D’Nischeler», ein Zirkuswagen-Imbiss, die Einweihung der Ziegelei aus dem Berner Jura im Sommer sowie das grosse Pferdefestival «Zügel los!» Ende September. Erster Saison-Höhepunkt wird der Ballenberg-Schwinget am Ostermontag, 17. April, mit der Teilnahme von Schwingerkönig Matthias Glarner. Als Partner wird der Ballenberg zudem am Unspunnenfest in Interlaken mit einem Verpflegungszelt und am Festumzug präsent sein.

Mit «Nico» ins und im Museum
Im Zentrum des neuen Ballenberg-Auftritts steht «Nico», ein zehnjähriger Ballenberg-Fan. Er lädt auf Plakaten, in Zügen und Kinos sowie in Inseraten, Broschüren und Onlinekanälen zum Entdecken des Freilichtmuseums ein. «Nico» führt Familien auf den Ballenberg und durchs Museum.

Medienkontakte
Peter Flück, Präsident des Stiftungsrats,
Peter Kohler, Betriebsdirektor

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Neuer Betriebsdirektor für das Freilichtmuseum Ballenberg

15. Februar 2016

Foto: Peter Kohler, Betriebsdirektor, Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz

Der Stiftungsrat des Freilichtmuseums Ballenberg hat den 45-jährigen Peter Kohler aus Kerns zum Betriebsdirektor gewählt. Kohler war bis vor kurzem Geschäftsleiter der Einwohnergemeinde Meiringen und verfügt über mehrjährige Führungs- und Projektleitungserfahrung.

«Peter Kohler hat uns im Bewerbungsverfahren überzeugt. In seinen bisherigen beruflichen Stationen hat er Organisations- und Führungsstärke sowie erfolgreiches unternehmerisches Handeln unter Beweis gestellt», erklärte Stiftungspräsident Peter Flück vor den Medien in Bern. Kohler hat im Laufe der letzten fünf Jahre bei der Gemeinde Meiringen das neue Geschäftsleitermodell aufgebaut und eingeführt. Zuvor war er Leiter Finanzen und Controlling bei der Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit der Stadt Luzern. Der neue Ballenberg-Direktor verfügt zudem über Berufserfahrung in der Privatwirtschaft und in einer Stiftung.

«Ich freue mich, in meiner Heimat Berner Oberland Führungsverantwortung übernehmen und die operativen Geschicke des schönsten Museums der Schweiz leiten zu dürfen. Der Ballenberg ist mir ein Herzensanliegen», sagte Peter Kohler. Kohler tritt sein Amt am 1. März 2016 an.

Das 1978 gegründete Freilichtmuseum Ballenberg schloss das Geschäftsjahr 2015 mit einem Defizit von rund 22‘500 Franken ab. Laut Stiftungspräsident Flück sei dieses Jahresergebnis vor allem mit einem Besucherrückgang von rund 16,5 Prozent zu erklären.

Die neue Saison auf dem Ballenberg beginnt am 15. April 2016.

Zur Person
Peter Kohler ist 45-jährig, verheiratet und wohnt in Kerns OW. Er ist Vater eines erwachsenen Sohnes. Kohler bringt einen breiten Ausbildungsrucksack mit. Neben verschiedenen betriebswirtschaftlichen Weiterbildungen besitzt er auch vertiefte Kenntnisse in Unternehmensführung und Kommunikation. Er bringt langjährige Führungserfahrung aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft mit. Peter Kohler war von 2010 bis Ende 2015 Geschäftsleiter der Gemeinde Meiringen. In dieser Zeit hat er insbesondere das neue Führungsmodell eingeführt und umgesetzt. Weiter hat er zahlreiche wichtige Projekte realisiert und positive Entwicklungen wie die Standortmarketingstelle oder das Tourismusprojekt «Feriendorf Rudenz» in Gang gesetzt. Kohler amtete zudem als Generalsekretär des Schweizer Gesangfestes 2015 in Meiringen. Zuvor war er in leitenden Stellen bei der Stadt Luzern und einer privaten Stiftung im Kanton Obwalden tätig.
Foto: Peter Kohler, Betriebsdirektor, Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz

Kontakt für Medienschaffende:
Peter Flück
Präsident des Stiftungsrates
Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz
http://www.ballenberg.ch

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Sasso San Gottardo: Mehr Besucher bei gleichzeitig tieferen Kosten (CH)

18. November 2014

Sasso San Gottardo konnte in der zweiten vollen Saison mit einem neuen Konzept und neuem Management die Besucherzahlen auf 13‘500 zahlende Besucher erhöhen, was eine Steigerung der Einnahmen um sehr erfreuliche 45% zur Folge hatte. Gleichzeitig konnten die Betriebskosten um 30% gesenkt werden. Trotz diesen ermutigenden Ergebnissen kann Sasso San Gottardo noch nicht kostendeckend betrieben werden.

13’500 zahlende Gäste haben dieses Jahr die Ausstellungen im Sasso San Gottardo besucht. Das sind erfreuliche 8% mehr als im Vorjahr. Diese Erhöhung der Besucherzahlen konnte durch eine bessere Einbindung der Partner und Sponsoren sowie mit einem zielgerichteten Marketing erreicht werden. Besucherbefragungen zeigen, dass die Ausstellungen Anklang finden, insbesondere der historische Teil erhielt sehr gute Noten durch die Besucherinnen und Besucher. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die neue Besucherplattform im historischen Teil, die einen attraktiven Blick auf die Bergwelt des Gotthards erlaubt. Sie wurde von einem privaten Sponsor finanziert. Das Angebot zog im letzten Jahr vor allem Gruppenreisen an, während die Besuche von Individualtouristen eher unter den Erwartungen blieben.

Dank rigidem Kostenmanagement, reduzierten Öffnungszeiten und einer effizienteren Besucherführung, konnten die Betriebskosten dieses Jahr um ca. 30% gesenkt werden. Dank der Auflösung der Betriebs AG und die Eingliederung des Betriebes in die Stiftung, wurden die Kommunikationswege kürzer und konnten substanzielle Kosten eingespart werden. Heute präsentieren sich Stiftung und Betrieb als eine schlanke und effiziente Einheit. Zudem wurde erstmals die gesamte Bewirtung ausgelagert und durch das Gotthard Hospiz betreut, was eine Qualitätssteigerung und wesentlich tiefere Kosten bedeuteten.

Trotz der erfreulichen Besucherentwicklung, die sich bereits auf einem vergleichbaren Niveau anderer Museen bewegt, und den massiv gesenkten Betriebskosten ist Sasso San Gottardo auch 2014 nicht selbsttragend gewesen.
Der neue Stiftungsratspräsident, Dr. Alfred Markwalder, zieht Bilanz: „Wir haben erfreuliche Fortschritte gemacht und wir werden weitere Fortschritte erzielen. Doch müssen wir uns eingestehen, dass wir ohne jährliche Zuschüsse von Privaten und Institutionen die Ausstellungen im Sasso San Gottardo in naher Zukunft nicht kostendeckend werden betreiben können.“

Im 2015 ist es das Ziel, Gruppen, Betriebe und Schulklassen anzusprechen. Gleichzeitig sollen Individualtouristen in der Gotthardregion mit attraktiven Angeboten in den Sasso San Gottardo gebracht werden. Dafür wird vor allem mit Busreiseunternehmen sowie den Partnern und Sponsoren enger zusammen gearbeitet. Und es zeichnet sich auch ab, dass Sasso San Gottardo 2015 mit einer weiteren Attraktion aufwarten kann, die wieder zusätzliche Besucherinnen und Besucher bringen wird. Das zeigt sich bereits am erfreulichen Buchungsstand für die Saison 2015, der bereits eine weitere, substantielle Steigerung gegenüber dem Vorjahr zeigt!

Weitere Infos unter http://www.sasso-sangottardo.ch

Für Rückfragen:
Dr. Alfred Markwalder
Stiftungsratspräsident
Telefon +41 56 621 95 93
Mail: alfred.markwalder@sasso-sangottardo.ch

Urs Kamber
Marketing
+41 41 535 12 18
urs.kamber@sasso-sangottardo.ch

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Piccards U-Boot auferweckt (CH)

30. Oktober 2014

U-Boot_Auguste_Piccard

Das U-Boot «Auguste Piccard» strahlt in neuem Glanz. Eines der wichtigsten technischen Kulturgüter der Schweiz aus der Nachkriegszeit konnte dem Verrottungsprozess entrissen werden. Die Nachfahren des U-Boot-Konstrukteurs Jacques Piccard feierten mit zahlreichen Gästen den Abschluss der aufwendigen äusserlichen Restauration im Verkehrshaus der Schweiz.

Das U-Boot «Auguste Piccard» (Mésoscaphe PX-8) ist eine Ikone der Schweizer Industriegeschichte und ein kulturgeschichtliches Denkmal für den Pioniergeist und die Innovationsfähigkeit der Schweiz. Vor 50 Jahren tauchte es an der Expo 64 in Lausanne zum letzten Mal im Genfersee. Nun wird das Objekt mit der abenteuerlich-sympathischen Ausstrahlung als wichtiger Botschafter der französischen Schweiz, der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

Schweizer Ingenieurskunst
Jacques Piccard, der mit dem U-Boot Trieste auf 10‘916 Metern am tiefsten Punkt dieser Erde war, konstruierte für die Expo Lausanne von 1964 das grösste, zivile U-Boot der Welt. Bei der Abnahme der Betriebsfähigkeit kam es zum Eklat, da die Schweiz nicht über die entsprechende Erfahrung mit Tauchbooten verfügten. Den Argumenten von Piccard wurde kein Vertrauen geschenkt und so wurde er vom Projekt ausgeschlossen. Trotzdem wurde die Fahrt mit einem Unterwasserboot zum Höhepunkt der Expo 64. Über 33’000 Passagiere nutzten die Chance für damalige 40 Franken, sich auf eine 25-minütige Fahrt 150 m unter den Seespiegel zu begeben.

Tauchen in den Weltmeeren
Nach dem Einsatz an der Landesausstellung wurde das U-Boot nach Kanada verkauft, um dort 1976 Küstenvermessungsarbeiten für eine amerikanische Offshore-Erdölfirma durchzuführen. Später tauchte es vor San Diego für ein geologisches Institut und die Navy. Durch den Panamakanal gelangte die PX-8 nach Mobile, Alabama. Von dort aus begab sich das U-Boot auf Schatzsuche in den Karibischen Gewässern. Höhepunkt war 1981 der Fund der Spanische Galeone San José, die 1708 von der britischen Flotte vor der Küste Kolumbiens versenkt wurde. An Bord soll sich tonnenweise Gold, Silber und Edelsteine befinden, weshalb die kolumbianische Regierung das Bergungsrecht verweigerte. Später beschädigte ein Wirbelsturm in Texas das an Land eingelagerte U-Boot so schwer, dass es nicht mehr betriebsfähig war.
1999 repatriiert, lagerte das U-Boot in Le Bouveret am Genfersee. An der Landesausstellung 2002 in Murten wird es nochmals der Öffentlichkeit präsentiert. Tage vor der Verschrottung übernimmt das Verkehrshaus das schwer verrostete U-Boot, um es der Nachwelt zu erhalten.

Plangetreu äusserlich restauriert
Seit 2005 leistete das Verkehrshaus der Schweiz zusammen mit Freiwilligen über 28‘000 Arbeitsstunden. Die Mobilitätsikone wurde mit minimalen finanziellen und personellen Mitteln sowie zahlreichen Projektpartnern restauriert. Anhand von Originalplänen aus dem Musée du Léman konnten die Umbauten rückgängig gemacht und das äusserliche Erscheinungsbild des U-Boots Stand Expo 64 wieder hergestellt werden.
Den Einstiegsturm bauten die Lernenden der Ruag nach, während der Kiel von den Lernenden der Firma Schindler neu erstellt wurde. Für den Nachbau der Antriebs- und Steuereinheit waren die Ateliers des Verkehrshauses verantwortlich.

Die Forscherfamilie Piccard entdecken
Neu erleben die Verkehrshaus-Besucher im ersten Stock der Halle Schifffahrt die Geschichte der Forscherfamilie Piccard. Hochwertige Modelle dokumentieren die Geschichte der berühmten Schweizer Tauchboote. Dabei lernen sie nicht nur den Grossvater Auguste, den Vater Jacques und den Sohn Bertrand kennen, sondern noch weitere Verwandte der Familie Piccard. In der spielerischen Ahnengalerie der bedeutendsten Schweizer Technikpioniere versteckt sich auch Jacques Piccard, der Erbauer des U-Boots «Auguste Piccard». In der Ausstellung befindet sich auch die Schweizerflagge, die am tiefsten Punkt der Erde auf 10‘916 m unter dem Meeresspiegel war.

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Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Kommunikation
Tel. 041 375 74 72
olivier.burger@verkehrshaus.ch

Projektpartner
Akzo Nobel Coatings SA, Andenmatten Frères SA, Angst und Pfister AG, Berufsschule Lenzburg, Caritas Schweiz, Creativagent GmbH, Credit Suisse AG, EventZentrum Bern AG, Galvanova AG, Imfeld AG, Musée du Leman, RUAG Schweiz AG, Schindler, Shiptec AG, Schule für Gestaltung Basel, Stocker Stahl AG, Walter Mäder AG, Heinz Zürcher AG, ZFV-Unternehmungen, UBS

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Mit Captain Coop das Verkehrshaus entdecken (CH)

15. Mai 2014

Mit Captain Coop das Verkehrshaus entdecken

Das Verkehrshaus der Schweiz hat einen neuen Bewohner: Captain Coop. Gemeinsam mit seinem Vogel Lexi führt er grosse und kleine Wundernasen auf einer spannenden Schnitzeljagd quer durchs Verkehrshaus. Auf dieser kniffligen Entdeckungsreise erfahren die Besucherinnen und Besucher viel Wissenswertes aus der faszinierenden Welt des Verkehrs.

Als Kind bastelte Captain Coop am liebsten Seifenkisten, Schiffe und Flugzeuge. Mit seinem Vater baute er einmal einen alten Coop-Einkaufswagen in eine Seifenkiste um. Damit gewann er das Seifenkisten-Rennen im Dorf. Und von da an nannten ihn alle nur noch Captain Coop. Heute fliegt und fährt er mit vielen verschiedenen Verkehrsmitteln, die man alle im Verkehrshaus entdecken kann. Captain Coops treue Begleiterin ist der Vogel Lexi. Lexi behält immer den Überblick und kennt alle Verkehrsmittel in- und auswendig. Zusammen sind die beiden ein unschlagbares Team und laden die Besucherinnen und Besucher des Verkehrshauses ein zu einer spannenden Entdeckungstour.

Und so funktioniert’s
Die kostenlose Captain Coop App im Verkehrshaus herunterladen und schon kann das Abenteuer durch die Hallen Schienenverkehr, Strassenverkehr, Schifffahrt, Raum- und Luftfahrt beginnen. In jeder Halle sind versteckte Posten zu finden, spannende Aufgaben zu lösen und Punkte zu sammeln. Nur so wird man zu Captain Coops Coopilot. Um an der Tour teilzunehmen, benötigt man ein Smartphone und ein gültiges Eintrittsticket ins Verkehrshaus der Schweiz. Die Tour ist geeignet für Familien mit Kindern zwischen 7 und 12 Jahren. Natürlich können auch Einzelpersonen und Jugendliche auf Punktejagd gehen.

Vergünstigung für Hello-Family-Club-Mitglieder
Coop Hello-Family-Club-Mitglieder profitieren von 20% Rabatt auf den Eintritt ins Verkehrshaus. Der Rabatt ist gültig auf Einzel- und Familieneintritte ins Museum. Keine Rabatte werden für den Eintritt ins Planetarium, Swiss Chocolate Adventure und Verkehrshaus Filmtheater gewährt.

Weitere Informationen: http://www.verkehrshaus.ch

Bilder
http://multimedia.photopress.ch/Lightbox.do?oid=9455

Kontakt
Verkehrshaus
Olivier Burger
Leiter Kommunikation
Tel. 041 375 74 72
olivier.burger@verkehrshaus.ch

Coop
Urs Meier
Mediensprecher
Tel. 061 336 71 39
urs.meier@coop.ch

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Neueröffnung Planetarium: Spazieren im Weltall im Verkehrshaus der Schweiz (CH)

7. März 2014

NEUEROEFFNUNG PLANETARIUM 2014

Das Verkehrshaus Planetarium ist in eine neue Dimension gestartet. An der Neueröffnung vom 6. März mit Astronaut Claude Nicollier blickten die Gäste an den prächtig gestirnten Himmel. Neu können Weltraumspaziergängen unternommen werden, von denen Astronauten nur träumen können. Die multifunktionale Saalmitte bietet neu Platz für exklusive Veranstaltungen.

20 Tage vor der ersten Mondlandung, am 1. Juli 1969, eröffnete das Verkehrshaus der Schweiz das grösste und damals einzige Planetarium der Schweiz. Der Himmelssimulator ermöglichte aus der Sicht der Erde eine zeitunabhängige Darstellung der Himmelskörper sowie deren Bewegungen. Mit diesem bis heute in der Schweiz einmaligen Grossplanetarium mit 18-Meter-Kuppel gelang es dem Verkehrshaus, einer raumfahrtbegeisterten Öffentlichkeit die Relationen von Raum und Zeit aufzuzeigen. Rund 8,25 Millionen Schüler, Studenten und Verkehrshausbesucher haben seither in rund 70‘000 Vorführungen in einem der 230 Sesseln den Weltraum entdeckt. Seit dem Dezember vergangenen Jahres hat eine neue Technologie im Planetarium Einzug genommen. Der elektro-mechanische Projektor wurde durch eine moderne, digitale Vollkuppelprojektion ersetzt.

Flüge über die Milchstrasse hinaus
Das neue System Digistar 5 erlaubt es, live kommentierte Astronomie-Shows zu Spezialthemen zu zeigen. Neu wird die Themenvielfalt mit Astronomie, Astrophysik und Kosmologie um das Fach Erdwissenschaften erweitert. Dank den Bildern der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa und der europäischen Raumfahrtagentur ESA sind mit dem digitalen Universum Flüge zu Planeten, Monden, weiteren Himmelsobjekten und über die Milchstrasse hinaus möglich. Vorteil der digitalen Datenbank ist, dass sie jederzeit mit neuen Bildern aus dem Weltall ergänzt werden kann. Anstelle des alten Projektors, der in einem Filmmuseum von Zeiss weiterhin zu bestaunen sein wird, wurde in der Saalmitte eine neue Plattform geschaffen, die als Präsentationsfläche, als Lounge oder als Orchestergraben für kulturelle Anlässe und exklusive Veranstaltungen genützt werden kann. Das Planetarium ist neu wie das Filmtheater ein Zusatzangebot mit kostenpflichtigem Eintritt. Verkehrshaus-Mitglieder erhalten eine Preisreduktion von 20%. Das Verkehrshaus ist auf diese zusätzlichen Einnahmen angewiesen, um die teure, moderne Anlage zu unterhalten und künftig mit eigenen Mitteln zu erneuern.

Neu: Reise zum Mars
Zahlreiche Sonden haben den Planeten Mars besucht und spektakuläre Bilder auf die Erde geschickt. Diese Bilder sind in der neuen Show «Mars-Invasion» im Verkehrshaus Planetarium zu sehen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer reisen zum roten Planeten und entdecken seine Oberfläche und die Marsmonde Phobos und Deimos. Die Show «Erde, Mond und Sonne» ist ein neues Programm für Kinder ab 6 Jahren. Ein Kojote als Comic-Figur erklärt das Zusammenspiel zwischen Erde, Mond und Sonne. Die allseits beliebte Zodiak Show bleibt bestehen.

Bilder
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Das Verkehrshaus verzeichnet Besucher- und Mitgliederzuwachs (CH)

7. Februar 2014

VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ

Das Verkehrshaus der Schweiz festigte 2013 seine Position als meistbesuchtes Museum der Schweiz. Gegenüber dem Vorjahr sind sowohl die Besucherzahlen im Museum, die Anzahl Führungen als auch die Mitgliederzahlen gestiegen.

Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses der Schweiz, blickt auf ein erfreuliches Betriebsjahr 2013 zurück. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Besucherzahl im Museum auf 519‘381. Dies entspricht einem Zuwachs von 13‘319 Eintritten (+2,6%). Ebenfalls stieg die Mitgliederzahl um 1691 (+4,9%) auf 36‘156. Dieses Ergebnis stärkt die Stellung des Verkehrshauses als meistbesuchtes Museum der Schweiz. Erfreulich ist auch die Entwicklung bei den Führungen. Die Anzahl gebuchter Führungen stieg um 45,8%. Wesentlich dazu beigetragen, hat die Sonderausstellung «Cargo – Faszination Transport» in der Arena.

Das Filmtheater verzeichnete 191‘043 Eintritte. Der Rückgang von 27‘483 Eintritten (-12,6%) steht in Zusammenhang mit der angepassten Programmstruktur. 2013 wurden bedeutend weniger Abendfilme gezeigt. Sehr erfolgreich waren erneut die Live-Übertragungen von Opern und Balletten. Dank der neuen Strategie konnten die Betriebskosten des Filmtheaters wirksam optimiert werden.

Bei den Schulklassen konnte trotz Wegfalls des SBB-Schulzuges die Anzahl Besuche gehalten werden. Mit 813 Anlässen trugen Museum und Conference Center einen wichtigen Beitrag für die Wertschöpfung der Tourismusregion Luzern bei.

Kennzahlen 2013
Eintritte Verkehrshaus 519’381
Eintritte Filmtheater 191’043
Eintritte Verkehrshaus und Filmtheater 710’424
Mitglieder 36’156
Führungen 525
Schulklassen 3’126
Anlässe 813

Höhepunkte 2014
Hauptattraktion der Sonderausstellung Segelnation Schweiz vom 16. April bis und mit 19. Oktober 2014 wird die Alinghi SUI 100 sein. Mit diesem Rennsegelboot verteidigte Ernesto Bertarelli 2007 in Valencia den Sieg im America’s Cup von 2003. Als weitere Attraktion werden Kinder und Jugendliche auf einem grossen Wasserbecken das Erlebnis Segeln entdecken können. Segelsimulatoren, ferngesteuerte Segelboote und ein Segelkino ergänzen die neue Sonderausstellung.

Am 19. Juni 2014 eröffnet im Verkehrshaus die schweizweit einzigartige Themenwelt Swiss Chocolate Adventure. Diese neue Attraktion wird auf einer multimedialen Reise Wissenswertes über Entdeckung, Herkunft, Herstellung und Transport von Schokolade vermitteln. Auf einer erlebnisreichen Fahrt werden die Besucherinnen und Besucher in die Themenwelt Schokolade eintauchen. Vom Anbau der Kakaobohne, über den Transport in die Schweiz bis zur Herstellung und zum Vertrieb des Fertigprodukts Schokolade wird die ganze Wertschöpfungs- und Transportkette veranschaulicht

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Ausstellung des Jahres 2013 – Scherenschnitte. Papiers découpés. Silhouette. Paper cuts

17. Januar 2014

Eingang zur prämierten Ausstellung „Scherenschnitte“, welche noch bis am 03. März 2014 im Forum Schweizer Geschichte in Schwyz zu sehen ist.
Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz freut sich! Die 041-Redaktion des Kulturmagazins – das Portal für Zentralschweizer Veranstaltungskritiken – hat ihre Favoriten aus dem Zentralschweizer Kulturjahr 2013 bekannt gegeben. Auf den ersten Platz gelangt in der Rubrik «Ausstellungen» die in Schwyz präsentierte Schau «Scherenschnitte. Papiers découpés. Silhouette. Paper cuts».

Durch einen überdimensionalen Scherenschnitt treten die Besucherinnen und Besucher in die Ausstellung im Forum Schweizer Geschichte in Schwyz ein. Rund um den Eingang wölben sich Figuren, Tiere und Ornamente des Künstlers Franticek Klossner im gegenseitigen Schattenspiel. Im Inneren setzt sich die eindrückliche Szenografie fort. Die Stellwände sehen aus wie grosse Papierschnitzel, die vom Scherenschneiden übriggeblieben sind und verwandelt die Ausstellungsräume in eine einzigartige Scherenschnitt-Landschaft. Die Schau ist in zwei grosse Räume aufgeteilt; der erste steht im Zeichen der Tradition sowie dem Traditionsaufbruch. Hier stehen sich zeitgenössische sowie historische Werke aus dem 18./19. 20. Jahrhundert gegenüber und veranschaulichen die Entwicklung des Papierschnitts – einer ebenso alten wie erstaunlich aktuellen Kunstform.

Im zweiten Raum sind eindrückliche Kinder-Scherenschnitte aus dem Archiv der Kinder- und Jugendzeichnung der Stiftung Pestalozzianum zu sehen, welche von 1920 – 1960 anlässlich eines Kalenderwettbewerbs gesammelt wurden. Ein Mini-Kino zeigt die märchenhaften Silhouettenfilme der Animationsfilm-Pionierin Lotte Reiniger (1899-1981) sowie neuere Arbeiten des Franzosen Michel Ocelot. Kleine wie grosse Besucher können sich hier auch kreativ betätigen: Im Atelier kann jeder mit Papier und Schere sein persönliches Kunstwerk schaffen. Daneben stehen zwei Lichtprojektoren für das eigene Schattentheater zur Verfügung. Wer sich wie Goethe porträtieren lassen möchte, kann dies ebenfalls tun: die Besucherinnen und Besucher können auf einem Silhouettierstuhl Platz nehmen und eine Silhouette, den Schattenriss ihres Profils, selber anfertigen. Im hintersten Teil der Ausstellung gestaltete Franticek Klossner erneut einen riesigen dreidimensionalen Scherenschnitt und schliesst damit die papierne Welt. Die Ausstellung ist noch bis am 09. März 2014 zu sehen.

Weitere Informationen und Pressebilder zur Ausstellung finden Sie unter: http://www.nationalmuseum.ch/d/ueberuns/presse/index.php?we_objectID=9659

Schweizerisches Nationalmuseum.
Forum Schweizer Geschichte Schwyz.
Hofmatt, Zeughausstrasse 5, 6430 Schwyz
Tel: +41 (0)41 819 60 18
http://www.nationalmuseum.ch | http://www.forumschwyz.ch

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Bahnmuseum Albula nominiert für den European Museum of the Year Award 2014 (CH)

23. Dezember 2013

Bahnmuseum Albula nominiert für den European Museum of the Year Award 2014

Das Bahnmuseum Albula in Bergün GR freut sich bekannt zu geben, dass das European Museum Forum (EMF) bei seiner dreitägigen Jurysitzung Anfang Dezember 2013 in Paris das Bahnmuseum für den European Museum of the Year Award 2014 nominiert hat.

Im Sommer 2012 öffnete das Bahnmuseum Albula in Bergün seine Türen für Bahnfreunde und Kulturinteressierte jeden Alters. Konzipiert hatten das Museum der Zürcher Ausstellungsmacher Pius Tschumi (Kunstumsetzung GmbH) und die Arbeitsgemeinschaft Hansjörg Ruch und Knapkiewicz/ Fickert Architekten. Jetzt hat das Museum die EMF-Kriterien für Europas renommiertesten und ältesten Museumspreis erfüllt.

Seit seiner Gründung 1977 widmet sich das European Museum Forum (EMF) der Anerkennung und Förderung herausragender, innovativer Entwicklungen in der internationalen Museumsszene und zeichnet neue Projekte und Ideen auf dem Museumsgebiet in allen Mitgliedstaaten des Europarates aus.

Die Ausstellung im Bergüner Eisenbahnmuseum besticht durch die multimediale, atmosphärische und erfrischende Ausstellungsgestaltung sowie die populäre Vermittlung von Technik- und Sozialgeschichte. Die Entstehungsgeschichte der spektakulärsten Bahn der Schweiz wird im ehemaligen Zeughaus eindrücklich erlebbar gemacht. Auf drei Stockwerken und einer Ausstellungsfläche von 1’300 m2 wandert der Besucher durch Täler und Tunnel, erfährt historische, kulturelle, wirtschaftliche und aktuelle Aspekte dieser spektakulärsten aller Schweizer Bahnstrecken, die Teil des UNESCO Welterbes ist, verfolgt den Bau des Bahnmodells in Spur 0m oder hört den Erzählungen der ersten RhB-Kondukteurin zu.

Seit seiner Eröffnung ist das Bahnmuseum Albula zu einem touristischen und wirtschaftlichen Faktor für die Region geworden, erfreut sich über grosses Besucherinteresse und kann den Museumsbetrieb dank der breiten und tatkräftigen Unterstützung von Freiwilligen aus der Region aufrechterhalten. Die finanzielle Absicherung des Betriebs stellt für die Verantwortlichen jedoch eine grosse Herausforderung dar.

Der Titel «European Museum of the Year Nominee 2014» stellt bereits eine hohe Auszeichnung dar. Europaweit wurden 35 Museen nominiert, davon sind 3 aus der Schweiz. Am 17. Mai 2014 wird in Tallinn, Estland, der EMYA Hauptpreis verliehen.

Weitere Informationen zum Bahnmuseum und Öffnungszeiten finden online unter http://www.bahnmuseum-albula.ch.

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Über das Bahnmuseum Albula
Das Bahnmuseum Albula steht für die einmaligen kulturellen und historischen Werte der wohl spektakulärsten Alpenbahn Europas. Natur, Kultur, Architektur und Museum haben ein enormes gemeinsames Potenzial, das wir sinnstiftend und öffentlichkeitswirksam nutzen wollen – mit direktem Einbezug der täglich erfahrbaren, zum UNESCO Welterbe RhB zählenden Landschaft Albula / Bernina, der tüchtigen Bevölkerung und des aktiven Tourismus. Das Museum verleiht dem UNESCO Welterbe RhB einen weiteren Akzent: Es erzählt und vertieft Geschichten und Fakten, die auf der UNESCO Welterbe RhB Weitwande-rung mit inhaltlichen Inszenierungen und örtlichen Informationsstelen angesprochen werden und schafft damit einen zusätzlichen Attraktionspunkt. Der inszenierte Bahn-Erlebnisweg zwischen Bergün und Preda bildet quasi den Aussenraum des Museums: Themen, die im Museum vermittelt werden, können in natura erfahren werden. Bahnlehrpfad und UNESCO Welterbe RhB Weitwanderung münden auf den Platz der Bahnfreunde und laden gemeinsam zum Museumsbesuch ein. Weitere Infos unter http://www.bahnmuseum-albula.ch

Kontakt für Rückfragen:
Nora Hauswirth
Öffentlichkeitsarbeit
081 420 00 05 / M: +33 642 61 54 76
hauswirth@bahnmuseum-albula.ch

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