10’000 Besucher im Bahnmuseum Albula (CH)

8. August 2012

10000. Besucher Edith und Armin Müller vor dem Museum

Gestern Dienstag 7. August hat der 10’000 Besucher das Bahnmuseum Albula in Bergün besucht. Die Inszenierung der Erlebnisausstellung im Bahnmuseum ist dem Ausstellungsmacher Pius Tschumi gelungen: Die Ausstellung spricht nicht nur Bahninteressierte an, viele Erwachsene und auch Kinder können sich im Museum stundenlang verweilen. Oder die Besucher begeben sich gleich selber in den Führerstand der „Krokodil-Lok“ und fahren diese virtuell durch das Albulatal.

Die 10’000 Besucherin im Bahnmuseum Albula war Edith Müller. Sie hat mit Ihrem Mann Armin Müller die Ausstellung besichtigt. Beide waren von der Ausstellung begeistert. „Besonders gefallen haben uns die vielen Filme und die persönlichen, packenden Geschichten von ehemaligen RhB Angestellten. Und natürlich die Fahrt mit dem Fahrsimulator – die historische Lokomotive selber zu steuern ist gar nicht so einfach! Wir fuhren die Albulastrecke ab Alvaneu wo wir regelmässig unsere Ferien verbringen – die Strecke mal aus dem Führerstand zu sehen ist eindrücklich und die Aufnahmen der herbstlichen Albula-Landschaft sind einfach ein herrlicher Anblick!“

Eine Reise durch die Zeit
Das Schnauben und Grollen der Lokomotiven, das silberne Band der Schienen in der Berglandschaft, die spektakulären Tunnel und Viadukte, all dies macht die ungebrochene Faszination der Rhätischen Bahn aus. Seit über einem Jahrhundert lässt eine Fahrt über die spektakulärste Bahnstrecke der Schweiz Kinder und Erwachsene staunen. Diese Faszination hält auch an für das Bahnmuseum, welches vor gut zwei Monaten in Bergün an der Albulalinie eröffnet wurde.

Der Präsident der Stiftung Bahnmuseum Albula, Yves Broggi, ist erfreut ob dem erfolgreichen Start des Museums. „Die Stiftung Bahnmuseum Albula ist für die Sammlung von erhaltenswertem und historischem Bahnmaterial und dessen Zugänglichmachung an die Öffentlichkeit verantwortlich. Die Ausstellungen haben jedoch nichts zu tun mit Verstaubten aus der Bähnlervergangenheit. Im ersten Jahr wurden 30’000 Besucher erwartet. Das enorme Interesse zeigt, dass die Ausstellungen nicht nur für Fachinteressierte spannend sind“!

2008 wurde die Albula und Berninalinie zum UNESCO Welterbe erkürt. In der Dauerausstellung von Pius Tschumi im 1. Obergeschoss des denkmalgeschützten ehemaligen Zeughauses wird dieses Kulturgut lebendig. Auf 1 300 m2 Ausstellungsfläche wandelt der Besucher durch Täler und Tunnel, erfährt Wissenswertes zu den Pioniertaten rund um den Bau der Strecke oder hört den Erzählungen der ersten RhB – Kondukteurin zu. Zu bestaunen gibt es zudem eine Modellanlage von Bernhard Tarnutzer. Seit Jahrzehnten baut er an einer Miniatur-Albulabahn in Spur 0m (Massstab 1:45) in verblüffender Detailgenauigkeit. Selber ist er fast immer vor Ort und gibt Auskunft zum Bau der Anlage.

Öffnungszeiten Bahnmuseum
DI-FR 10-17, SA&SO 10-18 Uhr geöffnet.

Weitere Infos:
http://www.bahnmuseum-albula.ch

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Medien Mitteilung zum downloaden (PDF)

Kontakt für Rückfragen:
Nora Hauswirth
Öffentlichkeitsarbeit
081 420 00 05
hauswirth@bahnmuseum-albula.ch

Weitere Ausflugsziele in der Region auf www.Ausflugsziele.ch


Tunnelbohrkopf «Sissi» im Verkehrshaus der Schweiz (CH)

23. Juni 2012


• Weltrekord am Gotthard mit «Sissi»
• Giganten im Hartgestein
• Jahrhundertprojekt NEAT um nur einige Superlativen zu nennen…

Am 15. Oktober 2010, genau um 14.17 Uhr schaffte die Tunnelbohrmaschine Sissi den Durchschlag in der Oströhre des neuen Gotthard-Basistunnels der NEAT. Nach acht Jahren harter Arbeit durften sich die Gotthard-Mineure im 57 Kilometer langen Eisenbahntunnel – dem längsten der Welt – die Hand reichen und Verkehrsgeschichte schreiben.

Das Verkehrshaus ist stolz, dass der Bohrkopf dieser geschichtsträchtigen Tunnelbohrmaschine, mit einem Durchmesser von beinahe 10 Metern und 225 Tonnen schwer, seinen definitiven Standort vor dem Verkehrshaus der Schweiz findet. Dank der Unterstützung der Firmen Herrenknecht und Implenia bleibt ein Zeitzeuge des Schweizerischen Tunnelbaus erhalten.

Die feierliche Enthüllung und Übergabe fand am Samstag, 23. Juni 2012 im Beisein vieler Gäste,
Verkehrshausmitglieder und Besucher statt:

  • Begrüssung durch Martin Bütikofer, Direktor Verkehrshaus der Schweiz
  • Ansprache von Adolf Ogi, Alt-Bundesrat, als ehemaliger Verkehrsminister einer der NEAT-Väter
  • Ansprache von Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG,
    Erbauerin der Tunnelbohrmaschine • Ansprache von Peter Preindl, Konzernleitungsmitglied der Implenia AG, die für die Tunnelbaulose Faido, Sedrun und Bodio federführend verantwortlich zeichnet
  • Musikalische Umrahmung durch das Zurich Airport Orchestra

Verkehrshaus der Schweiz
Lidostrasse 5,
6006 Luzern
Telefon 041 370 44 44,
Infoline 0848 85 20 20
www.verkehrshaus.ch,
mail@verkehrshaus.ch

Medientexte: www.verkehrshaus.ch/presse
Druckfähige Bilder: www.photopress.ch/image/verkehrshaus

Weitere Informationen zum Verkehrshaus der Schweiz auf www.Ausflugsziele.ch

Details zum Bohrkopf S-210.1 der Gripper-Tunnelbohrmaschine, genannt Sissi

Am 15. Oktober 2010 schaffte die Gripper-Tunnelbohrmaschine Sissi in der Oströhre des Gotthard-Basistunnels den Durchbruch und damit den Weltrekord für den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Um Zeit zu sparen, wurde für die beiden 57 Kilometer langen Tunnelröhren gleichzeitig an mehreren Teilabschnitten gearbeitet. Dazu führte man die Tunnelbohrmaschinen in Einzelteilen von Süddeutschland in die Innerschweiz, über Strasse und See zum Gotthard und montierte sie direkt auf der Baustelle in riesigen unterirdischen Kavernen zusammen. Die offene Hartgestein-Gripper-Tunnelbohrmaschine mass in der gesamten Länge 450 Meter. Gut drei Jahre war der Bohrkopf der Sissi für das Bohren des neuen Basistunnels auf dem Streckenabschnitt Faido ‒Sedrun in Betrieb. Die gigantische Maschine presste die 66 Rollenmeissel mit bis zu 26 Tonnen auf den Fels, um das Gestein zu lösen. Die Grösse des Bohrkopfs macht die visionäre und zukunftsgerichtete Bedeutung dieses Eisenbahntunnels erfahrbar. Ermöglicht wurde die Weltrekordleistung durch den demokratischen Entscheid des Schweizer Volkes. Es bewilligte 1992 mit dem „Ja“ zur Neuen Eisenbahn-Alpentransversale NEAT dieses Grossbauwerk und damit eine schnelle und leistungsfähige Hochgeschwindigkeitsstrecke im Nord-Süd-Transit zugunsten der Schweiz und Europas.

Am 23. Juni 2012 wurde der Bohrkopf der geschichtsträchtigen Tunnelbohrmaschine vor der ebenso beeindruckenden Räderfassade des Eingangsgebäudes ins Museum feierlich enthüllt und der Sammlung des Verkehrshauses der Schweiz übergeben.

Objektdaten:
• Durchmesser 9,43 m
• Gewicht: 225 t
• Antrieb: 3,5 MW (4‘700PS)
• Vortriebskraft: max. 2‘500 t
• Drehzahl: 6 U/min
• Drehmoment: >6‘000 kNm
• Vortriebsleistung: bis 38 m/Tag
• Betrieb: 320 Tage/Jahr, 17 Mann/Schicht
• Hersteller: Herrenknecht AG, Schwanau D
• Baujahr Bohrkopf 2006; in Betrieb 2007 bis 2010

Weitere Informationen:
Ansprechpersonen:

Museum
Verkehrshaus der Schweiz
Blandina Werren,
Leiterin Unternehmenskommunikation
blandina.werren@verkehrshaus.ch,
Telefon 041 375 74 72

Tunnelbohrmaschine Herrenknecht (Schweiz) AG
Coni Scheifele,
Geschäftsführer
scheifele.coni@herrenknecht.ch,
Telefon 041 884 80 80

Tunnelbau Implenia Management AG
Esther Bürki,
Communications Manager
esther.buerki@implenia.com,
Telefon 044 805 45 63


Das Bündner Bahnmuseum hat seine Fahrt aufgenommen (CH)

6. Juni 2012

Medienmitteilung Bilanz Eröffnung Bahnmuseum Albula

Am Wochenende vom 1. bis 3. Juni hat das Bahnmuseum Albula in Bergün offiziell seine Türengeöffnet und den ersten Ansturm überstanden. Über 2000 Besucher vertieften sich in die Ausstellung mit ihren interaktiven und multimedialen Inszenierungen, während unzählige Gäste draussen auf dem Platz der Bahnfreunde bei bestem Wetter Musik, Speis und Trank und zahlreiche Vergnügungen genossen.

Am Freitag empfing das Bahnmuseum zur zweiten Aktionärsversammlung. Gut 140 Aktionäre – der jüngste unter ihnen acht Jahre alt – trafen im Seminarraum im Dachstock des Museums zusammen. Interessierte können übrigens weiterhin Aktien erwerben und damit das Museum finanziell unterstützen.

Nach der Generalversammlung begrüsste Andreas Dürst, Projektleiter und VRP der Bahnmuseum Albula AG, die gut 500 geladenen Gäste, unter ihnen Vertreter der RhB und des Kantons Graubünden sowie des Vereins historic RhB und des Hauptsponsors Graubündner Kantonalbank, zahlreiche Gönner und Sponsoren, Unternehmer und als besondere Gäste Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr und Mr. Vinay Mittal, Vorsitzender des Railway Board, Ministry of Railways India. Die Kalka-Shimla-Bahn in Nordindien, ebenfalls auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe, ist Objekt der aktuellen Sonderausstellung im Bahnmuseum.

Am Samstag und Sonntag fand das Volksfest zur Eröffnung statt. An über einem Dutzend Marktstände boten lokale Hersteller ihre Produkte an und präsentierten die Region von ihrer besten Seite. Zu Speis und Trank gab es Musik und Tanz mit den Bands Schtärneföifi, The Leave it all Behinders und Tomazobi – und als Höhepunkt rissen die Sepplis da Bravuegn mit ihrer lüpfigen Musik die Festgemeinde buchstäblich von den Bänken. Über 2000 Besucher verzeichnete das Museum bereits – am Eröffnungswochenende wurden sie in Gruppen durch die Ausstellung geführt. Die Verantwortlichen des Museums sind erfreut über die positiven Reaktionen der Bahnfreunde und der Bevölkerung und sie sind überzeugt, dass diese Institution langfristig Impulse für die Region und über die Region hinaus liefern wird.

Weitere Informationen und Pressebilder finden Sie hier:
www.bahnmuseum-albula.ch/medien

Über das Bahnmuseum Albula
Das Bahnmuseum Albula steht für die einmaligen kulturellen und historischen Werte der wohl spektakulärsten Alpenbahn Europas. Natur, Kultur, Architektur und Museum haben ein enormes gemeinsames Potenzial, das wir sinnstiftend und öffentlichkeitswirksam nutzen wollen – mit direktem Einbezug der täglich erfahrbaren, zum UNESCO Welterbe RhB zählenden Landschaft Albula / Bernina, der tüchtigen Bevölkerung und des aktiven Tourismus. Das Museum verleiht dem UNESCO Welterbe RhB einen weiteren Akzent: Es erzählt und vertieft Geschichten und Fakten, die auf der UNESCO Welterbe RhB Weitwanderung mit inhaltlichen Inszenierungen und örtlichen Informationsstelen angesprochen werden und schafft damit einen zusätzlichen Attraktionspunkt. Der inszenierte Wanderweg zwischen Filisur und Preda bildet quasi den Aussenraum des Museums: Themen, die im Museum vermittelt werden, können in natura erfahren werden. Bahnlehrpfad und UNESCO Welterbe RhB Weitwanderung münden auf den Platz der Bahnfreunde und laden gemeinsam zum Museumsbesuch ein. Weitere Infos unter www.bahnmuseum-albula.ch


AudioP realisiert mobilen Museumsführer für Bern (CH)

13. März 2012

Plakat-App-Museen-Bern

Die Winterthurer Kommunikationsagentur Audio Professional AG (AudioP) bringt eine App für die Museen in Bern auf den Markt. Entstanden ist die App aus dem Bedürfnis heraus, einen mobilen Distributionskanal für Audioguides und Podcasts zu schaffen. Nun ist daraus weit mehr als nur ein Distributionskanal geworden – Die multimediale iPhone App fungiert als mobiler Museumsführer durch die Schweizer Hauptstadt.

Kompakt, einfach und mobil führt die App Museen Bern durch das vielseitige und spannende Kunst- und Kulturangebot der Stadt Bern. Die App ist offline nutzbar und bietet ein umfassendes Angebot an Wissenswertem rund um die Institutionen des Vereins ‚museen bern‘.

Mit dem Gesamtkalender, den integrierten Podcasts & Audioguides sowie der direkten Anbindung an Social Media Netzwerke garantiert die interaktive App einen hohen Unterhaltungs- und Nutzwert. Ein Muss für alle Kunstliebhaber und Bern-Reisende.

Special Feature – Museumsnacht Bern 2012
Einmal im Jahr wird die App zum mobilen Begleiter durch die Museumsnacht Bern. Das Special Feature der App enthält alle Events der Nacht der Nächte und ermöglicht es dem Nutzer seine ganz persönliche Tour durch das abwechslungsreiche Programm der Museumsnacht zu planen und zu organisieren.

Dank dem integrierten Stadtplan und dem GPS-Empfänger hilft die App aktiv bei der Orientierung in den nächtlichen Gassen. Die farbig gekennzeichneten Routen der Shuttle-Busse sowie nützliche Tipps für Verpflegung und Übernachtungen lassen die Nutzer auch bei einer etwas längeren Nacht nicht im Dunkeln stehen.

Jetzt downloaden: App Museen Bern.

Mobiler Zugang zur Kunst
Die App Museen Bern ist die Antwort auf das Bedürfnis der heutigen Generation nach mobiler Kommunikation. Die App holt Kunst- und Kulturinteressierte da ab, wo sie stehen. Nämlich beim Warten auf das Tram, oder beim Anstehen an einer Kasse. Da die App Museen Bern offline nutzbar ist, sind die Nutzer nicht von einem Internetzugang abhängig und können die Inhalte immer und überall abrufen.

Die App ist dynamisch und bietet dadurch einen signifikanten Mehrwert für den Nutzer. Durch die Podcasts, den Gesamtkalender und die Anbindung an Social Media Netzwerke bietet die App stetig neue Inhalte. Der Nutzer der App Museen Bern erhält somit ein multimediales Werkzeug, welches ihn regelmässig über aktuelle Kulturanlässe und Kunstausstellungen informiert, sowie spannende Hintergrundinformationen über Museen und Künstler via Texte und Podcasts liefert.

Audiovisuelle Podcasts als moderne Kunstvermittler
Die Museen in Bern möchten noch mehr Besucher verzeichnen und zunehmend auch ein jüngeres Publikum ansprechen. Doch wie verschafft man einer jungen Zielgruppe Zugang zur Kunst? Das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee – sowie andere Schweizer Museen – haben sich dieser Frage gestellt und sich entschieden, sie nicht ins Museum zu locken, sondern das Museum zu ihnen zu bringen. Dies erreichen sie mittels audiovisuellen Podcasts zu einzelnen Kunstwerken in ihrer Sammlung oder Ausstellung, welche sie via iTunes, RSS und YouTube anbieten.

Um die stetige Erreichbarkeit dieses Angebots zu gewährleisten, wurde die App Museen Bern entwickelt. Diese intelligente und multimediale App-Lösung bietet nicht nur immer und überall Zugang zu Podcasts, sondern umfassende Informationen rund um die Museen, wie den Gesamtkalender, Facebook, E-Mail und vieles mehr.

App als Distributionskanal von Podcasts
Konzipiert und realisiert wurde die interaktive iPhone App von der Winterthurer Kommunikationsagentur Audio Professional AG. Die Kernkompetenz der Agentur liegt im Bereich Corporate Podcasting. Hier bietet die Agentur einen Vollservice an, welcher von der Beratung über die Produktion bis hin zur Distribution auf relevanten Plattformen reicht.

AudioP konzipiert und produziert audiovisuelle Podcasts für mehrere Schweizer Museen, welche unter anderem über iTunes und YouTube angeboten werden. Audiovisuelle Podcasts werden im Gegensatz zu Video-Podcasts nicht gefilmt sondern aus einzelnen animierten Fotografien sowie Bildern und Grafiken zusammengesetzt.

Auf der Suche nach einem mobilen Distributionskanal, welcher dem Bedürfnis der modernen Mediennutzer entspricht, wurde auf die intelligente und multimediale App-Lösung gesetzt. Denn anders als zum Beispiel in der iTunes App können die Anbieter durch eine eigene App ihren Auftritt im Corporate Design gestalten und zusätzlich zu den Podcasts auch weitere Informationen anbieten.

Facts & Figures
Weiterführende Informationen über die App Museen Bern finden Sie hier:

http://www.museen-bern-app.ch
Twitter: @App_MuseenBern

Zum Download: App Museen Bern.

Zahlen per 12. März 2012
– Downloadzahlen total: 4617
– durchschnittlich neue User pro Tag: 30
– iTunes Ranking „Top iPhone Apps in Bildung Schweiz“: Platz 8
– App-Bewertung: 5 Sterne *****
Kundenrezensionen

Sehen Sie hier audiovisuelle Podcasts von Schweizer Museen:

Kunstmuseum Bern
Zentrum Paul Klee
Kunstmuseum Winterthur

Bildmaterial
Bilder downloaden: www.audiop-transfer.ch/out/Bildmaterial_AppMuseenBern.zip

Kontakt Medien
Deborah Harzenmoser – Leiterin Kommunikation und Beratung
Lindenplatz 3
8408 Winterthur
Telefon: Telefon +41 (0)52 203 03 85
Email: deborah.harzenmoser@audiop.ch

Museen auf www.Ausflugsziele.ch


Daniel Müller hinterlässt nostalgische Spuren in Arosa (CH)

5. Januar 2012

Nostalgie-Ecke – Talstation Arosa Bergbahnen AG

Heute flitzen die neusten Skier über die Skipisten in Arosa. Dass diese Ära jedoch noch nicht vor all zu langer Zeit angebrochen ist, präsentiert Daniel Müller ab Freitag, 06. Januar 2012 in Arosa. Er folgt den Skispuren aus über einem Jahrhundert und ist besonders stolz auf die Skier der österreichischen Kaiserin.

Vom Hochbaupolier zum Nostalgieski Sammler
In der Wintersaison 2005/2006 feierte die Arosa Bergbahnen AG ihr 75-jähriges Jubiläum und lud aufgrund dessen die Gäste zu einem Nostalgie-Skitag ein. Daniel Müller hat von dieser Aktion gehört und ist nach Arosa gereist. Der Anlass war ein voller Erfolg und auch Daniel Müller war derart begeistert, dass die folgenden Nostalgie-Skitage nie mehr ohne seine Beteiligung statt fanden. Arosa hat bei ihm buchstäblich die Liebe zu den alten Holzlatten geweckt. Seine eindrückliche Sammlung umfasst heute über 100 Paar Ski’s mit entsprechenden Schuhen, Bekleidungen und Stöcken.

Reise in die Vergangenheit – Talstation der Arosa Bergbahnen AG
Fünf Jahre später, zum 80 jährigen Bestehen der Arosa Bergbahnen AG, darf ein Teil dieser grossartigen Sammlung (mit Schmuckstücken von 1892 bis 1935) in der Talstation der Luftseilbahn Arosa-Weisshorn bestaunt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie zudem unter www.holzski.biz.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Herr
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82

7050 Arosa, 04. Januar 2012 / mer

Arosa auf www.Ausflugsziele.ch


Museum Ravensburger kommt beim „Kulturmarken-Award 2011“ ins Finale (D)

28. Oktober 2011

Museum Ravensburger kommt beim "Kulturmarken-Award 2011" ins Finale (D)

Ravensburg / Berlin. – Das Museum Ravensburger ist bei dem bundesweiten „Kulturmarken-Award 2011“ in der Kategorie „Kulturinvestor des Jahres“ unter die drei Besten gewählt worden.

Beim spannenden Finale gestern in Berlin machte Bayer Kultur das Rennen, für das Museum Ravensburger war der Wettbewerb trotzdem ein Erfolg und sorgte für Aufmerksamkeit in der Hauptstadt.

Die Preisverleihung fand gestern vor 500 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien im TIPI am Kanzleramt statt. Der Kulturmarken-Award ist der größte Wettbewerb für Kulturmarketing und Kulturinvestments im deutsprachigen Raum. Er wurde zum sechsten Mal von einer Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt verliehen.

Das Museum Ravensburger hat erst im Mai 2010 seine Tore geöffnet. Auf 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche entdecken die Besucher die Geschichte der Gegenwart von Spielen, Puzzles und Büchern.

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ravensburger Spieleland
Museum Ravensburger

Am Hangenwald 1
88074 Meckenbeuren/Liebenau
Telefon +49 (0) 7542 400 -118
Telefax +49 (0) 7542 400 -101
stefanie.stiefenhofer@ravensburger.de
http://www.spieleland.de
http://www.museum-ravensburger.de

Weitere Informationen zu
Ravensburger Spieleland auf www.Ausflugsziele.ch


Museum Ravensburger ist nominiert für den „Kulturmarken-Award 2011“ (D)

28. September 2011

Museum Ravensburger ist nominiert für den "Kulturmarken-Award 2011"

Ravensburg. – Das Museum Ravensburger hat im Rennen um den „Kulturmarken-Award 2011“ das Finale erreicht und ist für die Auszeichnung „Kulturinvestor des Jahres“ nominiert. Zum sechsten Mal findet der größte Wettbewerb für Kulturmarketing und Kulturinvestments im deutschsprachigen Raum in Berlin statt. Die 18-köpfige Expertenjury hat unter dem Vorsitz des Präsidenten der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., Prof. Dr. Oliver Scheytt, aus 107 Einreichungen pro Kategorie drei Nominierte ermittelt, darunter namhafte Kultureinrichtungen wie das Burgtheater Wien oder Bayer Kultur. Am 27. Oktober heißt es „Daumen drücken“ für den einzigen oberschwäbischen Fina-listen – dann findet die Preisverleihung auf der Kulturmarken-Gala im TIPI am Kanzleramt in Berlin statt. Der Wettbewerb zeichnet erfolgreiche Kulturanbieter und Städte aus sowie engagierte Kulturvermittler und -investoren. Das Museum Ravensburger hat im Mai 2010 seine Tore geöffnet. Auf 1.000 Quadratmetern Ausstellungfläche entdecken die Besucher die Geschichte der Gegenwart von Spielen, Puzzles und Büchern.

Besucheradresse:
Museum Ravensburger
Marktstraße 26
D-88212 Ravensburg
Tel.: +49 (0)7542 – 400 110
Fax: +49 (0)7542 – 400 101
museum@ravensburger.de

Öffnungszeiten 2011:
16.04. – 23.10.: 10-18 Uhr
25.10. – 30.12.: 11-18 Uhr
24.12.: 9-14 Uhr

Ruhetage 2011:
Montags Ruhetag
25.12., 31.12. Ruhetag

In den Ferien montags geöffnet
Tag der Dt. Einheit: 03.10.
Herbstferien: 31.10.

Weitere Informationen unter www.museum-ravensburger.de

Weitere Informationen zum Kulturmarken-Award unter www.kulturmarken.de

Pressekontakt:
Stefanie Stiefenhofer
Telefon +49(0)7542.400 118
Telefax +49(0)7542.400 101
stefanie.stiefenhofer@ravensburger.de

Weitere Informationen zum Ravensburger Spieleland auf www.Ausflugsziele.ch


Museum Ravensburger stellt Originale von Stefanie Harjes Buch „Kafka“ aus (D)

9. September 2011

stefanie harjes "kafka" museum ravensburger

Das Museum Ravensburger zeigt erstmals Originale aus einem „der schönsten deutschen Bücher Deutschlands 2010“. Stefanie Harjes hat für das Buch „Kafka“ Texte des Schriftstellers ausgewählt und dazu bildgewaltige Illustrationen komponiert. Das Museum Ravensburger zeigt Literatur- und Kunstfreunden eine neue Art, sich dem Werk Franz Kafkas zu nähern.

Franz Kafkas Texte faszinieren und irritieren. Stefanie Harjes hat sich von ihnen zu bezaubernden, poetischen und sinnlichen Illustrationen inspirieren lassen. Verschmitzt, augenzwinkernd oder zärtlich – jede Zeichnung, jede Collage lässt die Einheit von Kafkas Wort und Harjes Bild zu einem ästhetischen Erlebnis werden. Sie sind ihre Antworten auf die Fragen, die – wie sie sagt – Kafka ihr bei seinen nächtlichen Besuchen in ihrem Atelier gestellt hat. Das Ergebnis ist ein ungewöhnliches Lese- und Schaubuch, in dem Harjes mit ihrem unverwechselbaren Stil von ihrer amour fou zu einem der geheimnisvollsten und einflussreichsten Schriftsteller auf die Weltliteratur des 20. Jahrhunderts erzählt. „Kafka“, im Oktober 2010 im Ravensburger Buchverlag erschienen, wurde von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet und für den „Deutschen Designpreis 2012“ nominiert.

Die Besucher der Ausstellung nähern sich dem Werk über einen Brief Harjes an Franz Kafka. Sie beschreibt darin ihre innige Auseinandersetzung mit dem Autor: „Prägend waren diese Monate, die ich fast ausschließlich mit Dir verbrachte, in denen Du durch mich hindurchgegangen bist….“. Bild für Bild tauchen die Besucher in die besondere Atmosphäre ein. Das Erlebnis wird ergänzt durch Hörtexte, gesprochen von dem renommierten Schauspieler Rainer Strecker. „Kafka – Bilder von Stefanie Harjes“ ist die erste Ausstellung im Museum Ravensburger. Weitere Informationen: http://www.museum-ravensburger.de

Stefanie Harjes – vielfach preisgekrönte Illustratorin – hat bereits einigen Ravensburger Titeln ihr Gesicht gegeben. Neben der Arbeit für Buch- und Zeitschriftenverlage ist sie als Dozentin für Buchillustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg tätig.

Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn geboren und starb am 3. Juni 1924 in Kierling bei Klosterneuburg, Österreich. Neben drei Romanen bzw. Romanfragmenten (Der Prozess, Das Schloß und Der Verschollene) verfasste er zahlreiche Erzählungen.

Besucheradresse:
Museum Ravensburger
Marktstraße 26
D-88212 Ravensburg
Tel.: +49 (0)7542 – 400 110
Fax: +49 (0)7542 – 400 101
museum@ravensburger.de

Öffnungszeiten 2011:
16.04. – 23.10.: 10-18 Uhr
25.10. – 30.12.: 11-18 Uhr
24.12.: 9-14 Uhr

Ruhetage 2011:
Montags Ruhetag
25.12., 31.12. Ruhetag

In den Ferien montags geöffnet
Sommerferien: 05.09.
Tag der Dt. Einheit: 03.10.
Herbstferien: 31.10.

Eintritt:
Kinder/Erwachsene: 3 Euro / 5 Euro
Beim Eintritt ist der Besuch der Sonderausstellung inklusive.

Weitere Informationen unter http://www.museum-ravensburger.de

Pressekontakt:
Stefanie Stiefenhofer
Telefon +49(0)7542.400 118
Telefax +49(0)7542.400 101
stefanie.stiefenhofer@ravensburger.de


Neuer Direktor im Zentrum Paul Klee (CH)

24. August 2011

Peter Fischer: Neuer Direktor im Zentrum Paul Klee

Der Stiftungsrat des Zentrum Paul Klee (ZPK) hat an seiner gestrigen Sitzung Peter Fischer zum neuen Direktor gewählt. Er wird sein Amt am 14. November 2011 antreten. Der 55-jährige Kunsthistoriker, Literatur- und Musikwissenschafter ist in Schaffhausen geboren und leitete zuletzt das Kunstmuseum Luzern, welches er mit künstlerischem und unternehmerischem Erfolg geführt hat.

Peter Fischer übernimmt das Direktorium von Ursina Barandun, die das Zentrum Paul Klee nach dem Abgang von Juri Steiner seit dem 1. Januar 2011 interimistisch geleitet hat. Mit der Wahl von Peter Fischer erhält das ZPK eine Persönlichkeit, die über eine reiche Erfahrung in der Leitung von Kunstinstitutionen und ein grosses Netzwerk in der nationalen und internationalen Kunstwelt verfügt.

Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, der neueren deutschen Literatur und der Musikwissenschaft war er Direktionsassistent am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich und übernahm 1995 das Kuratorium der Daros Collection (Familie Schmidheiny). Die letzten zehn Jahre stand Peter Fischer dem Kunstmuseum Luzern vor, welches er mit beharrlicher Arbeit und grossem Geschick überzeugend in der Museenlandschaft der Schweiz positioniert hat.

Peter Fischer bringt eine breite Erfahrung im Kulturmanagement, in der Kunstvermittlung sowie als Dozent an der Hochschule Luzern mit. Daneben stand er verschiedensten Entwicklungsprojekten im Kunstbereich vor, so etwa der Einführung eines Kompetenzzentrums für Kunstvermittlung.

Die grosse Kenntnis des Museumsbetriebs und die Managementkompetenzen von Peter Fischer sind eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung der verschiedenen Sparten das Zentrum Paul Klee (Bildende Kunst, Musik, Literatur und Theater) und für das Weiterführen des Zentrumsgedankens.

Weitere Auskünfte erteilen:
Peter Fischer, Direktor des Zentrum Paul Klee
Ueli Sinzig, Präsident Stiftung Zentrum Paul Klee

Kontakt über:
Maria-Teresa Cano,
Leiterin Kommunikation und Kunstvermittlung,
mariateresa.cano@zpk.org,
Tel. +41 (0)31 359 01 89

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Kampf der Gladiatoren – Ein römisches SPECTACULUM zur Wiedereröffnung des Amphitheaters in Vindonissa (CH)

24. Mai 2011

Windisch 19.05.2011 – Mediencommuniqué

Kampf der Gladiatoren

Im Amphitheater Vindonissa werden „Brot und Spiele“ gefeiert, wenn am 28. Mai wieder römische Gladiatoren Einzug halten. Aus Anlass der Wiedereröffnung des Amphitheaters finden in der grössten Arena der Schweiz spektakuläre Gladiatorenkämpfe statt. Umrahmt werden die Vorführungen von einem Festumzug, der Vorführung exotischer Tiere (Kamele) und von antiken Klängen aus einer römischen Wasserorgel. Das SPECTACULUM bildet den Auftakt für die Inszenierung des Amphitheaters als 9. Station des Legionärspfads, dem Römer-Erlebnispark in Windisch.

Das antike Spektakel beginnt am 28. Mai mit einer POMPA, dem römischen Festumzug, die vom nachgebauten Römerlager im Legionärspfad zum Aufführungsort führt. Dort erwarten die Besucher Gladiatorenkämpfe, die vom europaweit besten Kenner der römischen Gladiatur, Dr. Markus Junkelmann, fachmännisch kommentiert werden. Im Anschluss an die Festansprachen von Regierungsrat Alex Hürzeler und alt Bundesrat Samuel Schmid beginnt das SPECTACULUM mit der Anrufung der Götter in einer Opferzeremonie. Die Kämpfe zwischen Murmillo und Thraker und anderen klassischen Gladitorentypen werden nach antikem Vorbild von den Klängen aus einer römischen Wasserorgel begleitet. Dass in Vindonissa afrikanische Kamele in die Arena geführt wurden, ist archäologisch nachgewiesen. Wie schon vor 2000 Jahren wird die Vorführung von Kamelen das Publikum ins Staunen bringen. Für Kinder gibt es eine Kurzausbildung zum Gladiator und den Ritt auf einem Kamel zu gewinnen.

Ein Symbol der römischen Kultur
In Vindonissa liegt das älteste römische Amphitheater der Schweiz. Der eindrückliche römische Bauzeuge gehört zu den wenigen Kulturdenkmälern, die sich in Bundesbesitz befinden. Vor der Wende zum 20. Jahrhundert wurde die historische Anlage von der Eidgenossenschaft angekauft als Symbol der alle Landesteile verbindenden römischen Kultur. Die damals noch um ihre Identität ringende junge Nation stiftete das Amphitheater der „Schweizer Jugend“ und stellte es damit in die Reihe der nationalen Symbolstätten. Während der vergangenen fünf Jahre haben die Fachstellen des Bundes und des Kantons in enger Zusammenarbeit das Amphitheater umfassend restauriert. Unter der Leitung des Bundesamtes für Bauten und Logistik wurde das Mauerwerk gesichert und die Gesamtanlage durch neue Gestaltungselemente aufgewertet. Ein neuer Kunstführer vermittelt die Geschichte und die neuesten archäologischen Erkenntnisse.

„Ave Gladiator“ – Das Amphitheater neu im Legionärspfad,
ab 29. Mai

Mit dem Abschluss der Sanierungsarbeiten wird das Amphitheater als 9. Station in den Legionärspfad integriert. Die bilderreichen Inszenierungen lassen die Besucher die kulturgeschichtliche Bedeutung und die Atmosphäre dieser berühmten antiken Sportstätten erleben. Auf der neuen Spiel-Tour „Ave Gladiator – findet das Geheimnis des Kamels“ nehmen die Besucher an Gladiatorenspielen zu Ehren des Legionskommandanten teil. Ausgerüstet mit Audioguide und Spielutensilien folgen sie vom nachgebauten Römerlager dem feierlichen Festumzug bis zum Amphitheater. Dort verfolgen sie an verschiedenen Schauplätzen mit Augen und Ohren das dramatische Geschehen in der Arena und auf den Zuschauerrängen. Am Schluss gilt es über das Schicksal des Kamels abzustimmen, das einem Gladiator das Leben gerettet hat.

Programm am 28. Mai 2011 im Amphitheater Windisch

14.45-15.15 Uhr Grosse Pompa
Der römischer Festumzug zieht mit Gladiatoren, Kamelen, römischem Volk, Musik und Gästen im Amphitheater ein

15.15-15.40 Uhr Reden
Es sprechen Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher Departement BKS, Kanton Aargau, und Samuel Schmid, alt Bundesrat

15.40-15.50 Uhr Feierliche Weihezeremonie mit einem Priester aus der Gladiatorengruppe

15.50-17.10 Uhr Kämpfe und exotische Tiere
Gladiatorenkämpfe mit 4 Gladiatorenpaarungen. Die Kämpfe in der Arena werden kommentiert von Dr. Marcus Junkelmann, europaweit bester Kenner der römischen Gladiatur. Dazwischen ertönt Musik aus der römischen Wasserorgel. Nach dem Auszug der Gladiatoren werden die Kamele vorgeführt.

17.10-18.20 Uhr Kinderprogramm, Gladiatorenzelt und Festwirtschaft
Vom Los ausgewählte Kinder können eine Gladiatorenausbildung absolvieren und auf den Kamelen reiten.
Die Gladiatorengruppe und das römische Volk stehen für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf der Amphiwiese ist eine Festwirtschaft in Betrieb.

Bildmaterial: http://www.ag.ch/museumaargau/de/pub/medien.php

Auskünfte für Medienschaffende:
Dr. Thomas Pauli-Gabi, Direktor Museum Aargau, 079 201 76 49
Edith von Arx, Marketing und Kommunikation Museum Aargau, 062 888 48 51

Weitere Informationen zum
Legionärspfad auf www.Ausflugsziele.ch