Ohne Halt bis ins Verkehrshaus (CH)

25. November 2013

Ohne Halt bis ins Verkehrshaus

Dank einem grosszügigen Engagement der PostAuto Schweiz AG besuchten rund 1000 Schülerinnen und Schüler aus dem Jura, Tessin und der Deutschschweiz an vier Tagen im November das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern.

Im Rahmen der Aktion «Mit dem Postauto ins Verkehrshaus» wurden insgesamt rund 50 Schulklassen und beinahe 1000 Schülerinnen und Schüler vor ihrem Schulhaus von einem modernen PostAuto-Reisecar abgeholt und ohne Halt bis in die Arena des Verkehrshauses gefahren. Die Schulen profitierten von einem einmaligen Sonderpreis dank der grosszügigen Unterstützung durch die PostAuto Schweiz AG. Es wurden insbesondere Schulen aus Gemeinden berücksichtigt, die nicht optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossen sind.

Welche Ausstellungsbereiche die Klassen im Verkehrshaus besuchen wollten, war ihnen überlassen. Am beliebtesten bei den Jugendlichen waren die topmodernen Ausstellungen i-factory und Media-Factory. Auch das Autotheater und das Filmtheater wurden von den Schülerinnen und Schülern rege besucht. Die Lok- und Flugsimulatoren waren an diesen vier Tagen im Dauereinsatz.

PostAuto und das Verkehrshaus der Schweiz blicken auf eine tolle Aktion mit vielen glücklichen und zufriedenen Schulklassen aus der ganzen Schweiz zurück.

Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Kommunikation
Tel. 041 375 74 72
olivier.burger@verkehrshaus.ch
PostAuto Schweiz AG
Medienstelle
Tel. 058 338 57 00
infomedia@postauto.ch

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Die schönsten PostAuto Freizeit-Linien im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch


Letzte Tage der Gotthard-Tunnelschau im Verkehrshaus der Schweiz (CH)

25. Oktober 2013

Letzte Tage der Gotthard-Tunnelschau

Noch wenige Tage ist die Gotthard-Tunnelschau in Betrieb. Für Besucherinnen und Besucher bietet sich die letzte Gelegenheit, diese einmalige Geschichte des schweizerischen Tunnelbaus im Verkehrshaus der Schweiz zu erleben.

Nach 16 Jahren Betrieb wird die Gotthard-Tunnelschau am 4. November ausser Betrieb genommen. Sie war 1997 die erste Anlage ihrer Art, die in einem schweizerischen Museum installiert wurde. Auf der Fahrt mit dem Bauzug erleben die Besucher den Bau des Gotthard-Eisenbahntunnels in den 1870er-Jahren. Damals war dies die grösste Baustelle der Schweiz. Der 15 Kilometer lange Tunnel wurde am 29. Februar 1880 durchstochen. Ende Mai 1882 fuhr der Eröffnungszug von Luzern nach Mailand.

Anstelle der Gotthard-Tunnelschau wird am 18. Juni 2014 die Swiss Chocolate Adventure eröffnet. Das Thema Gotthard ist und bleibt ein zentrales Thema fürs Verkehrshaus. Im Hinblick auf die Eröffnung des Gotthard-Eisenbahn-Basistunnels 2016 wird in der Halle Schienenverkehr das Thema wieder aufgenommen und neu inszeniert.

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Stiftung Lindt Chocolate Competence Foundation ist neuer Partner des Verkehrshauses (CH)

12. September 2013

Das Verkehrshaus der Schweiz wird um eine Attraktion reicher. Zusammen mit der Stiftung Lindt Chocolate Competence Foundation wurde die multimediale Erlebniswelt Swiss Chocolate Adventure entwickelt, die im Juni 2014 eröffnet wird. Auf einer anregenden Fahrt erleben Besucherinnen und Besucher das Abenteuer Schokolade.

Die Lindt Chocolate Competence Foundation ist neu Partner des Verkehrshauses der Schweiz. Beide Institutionen stehen ein für typische Swissness-Werte wie Tradition, Pionier- und Innovationsgeist und tragen damit zur Stärkung der Marke Schweiz bei. Zusammen wollen sie das Thema Schokolade als schweizerisches Qualitätsprodukt mit dem Thema Transport verknüpfen und in einer neuen Attraktion für die Gäste des Verkehrshauses erlebbar machen.

Swiss Chocolate Adventure
Swiss Chocolate Adventure ist eine neue Erlebniswelt, welche die Besucher in einer anregenden Form Wissenswertes über Entdeckung, Herkunft, Herstellung und Transport von Schokolade im wahrsten Sinne des Wortes erfahren lässt. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen; auf dieser multimedialen Entdeckungsreise werden alle Sinne angesprochen. Vom Anbau der Kakaobohne, über den Transport in die Schweiz bis zur Herstellung und zum Vertrieb des Fertigprodukts Schokolade wird die ganze Wertschöpfungs- und Transportkette veranschaulicht.

Neue Zielgruppe im Fokus
Der Präsident der Lindt Chocolate Competence Foundation, Ernst Tanner, misst dem Projekt grosse Bedeutung zu: «Wenn es um die nationale und internationale Wahrnehmung von Swissness geht, spielt die Schweizer Schokoladeindustrie eine tragende Rolle. Um den guten Ruf der Schweizer Schokolade wie auch das Wissen und die Kompetenz in Bezug auf die Herkunft der Rohstoffe und die Schokoladeherstellung auszubauen und in die Welt hinaus zu tragen, setzt sich die Stiftung aktiv für die langfristige Sicherung des Schokoladestandorts Schweiz ein. Die Partnerschaft mit dem Verkehrshaus im Zusammenhang mit der neuen Schokolade-Erlebniswelt belegt das starke Engagement der Stiftung und unterstreicht ihren Anspruch, das Know-how und die Leidenschaft im Bereich der Herstellung von Schweizer Schokolade mit der breiten Öffentlichkeit zu teilen».

Neben den bestehenden Zielgruppen will das Verkehrshaus der Schweiz mit der neuen Attraktion vermehrt ausländische Gäste ansprechen. «Diese neue strategische Partnerschaft unterstützt das Ziel des Verkehrshauses, vermehrt den Transport von Gütern zu thematisieren und damit die Bedeutung des Verkehrswesens zu illustrieren und hilft, Touristengruppen mit einem typisch schweizerischen Produkt anzusprechen», sagt Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses.

Eröffnet wird die Swiss Chocolate Adventure am 18. Juni 2014.

Kontakt Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Kommunikation
Tel. 041 375 74 72 und olivier.burger@verkehrshaus.ch

Kontakt Lindt Chocolate Competence Foundation
Sylvia Kälin, Kommunikation
Tel. 044 716 24 56 und skalin@lindt.com

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Bahnmuseum Albula in Bergün – Erfolgreiches erstes Betriebsjahr

3. Juni 2013

Am Samstag, 1. Juni feierte das Bahnmuseum Albula in Bergün mit dem «Tag der Bahnfreunde» seinen 1. Geburtstag. An diesem Tag fand auch die 3. ordentliche Generalversammlung der Bahnmuseum Albula AG, der Betreiberin des Museums, statt. Die Verantwortlichen konnten auf ein erfolgreiches erstes Betriebsjahr zurückblicken und präsentierten ein kulturell vielfältiges Programm für den Sommer.

183 Aktionäre konnte Verwaltungsratspräsident Andreas Dürst im Eventraum des Bahnmuseums zur 3. ordentlichen Generalversammlung der Bahnmuseum Albula AG begrüssen. Diese waren exklusiv im historischen Zug angereist und hatten in Stuls einen Aktionärs-Lunch genossen. Andreas Dürst berichtete von einem sehr erfreulichen ersten Betriebsjahr. Das Museum verzeichnete sieben Prozent mehr Besucher als erwartet und erntete von den Gästen wie von der Bevölkerung sehr viele positive Reaktionen. Zahlreiche Herausforderungen erwarteten die Museums-Crew und mit vereinten Kräften gelang es, diese zu meistern und zu einem geregelten Betrieb und reibungslosen Ablauf zu finden.

Das Museum liegt in guten Händen
Seit dem 1. Februar 2013 ist Reto Barblan Geschäftsführer des Museums. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte VRP Andreas Dürst auch diese Aufgabe wahrgenommen. An der GV vom 1. Juni trat er als Verwaltungsrat zurück und legte entsprechend das Amt des Präsidiums nieder. Nachfolger wird Yves Broggi, bisheriger Verwaltungsrat.

Andreas Dürst verabschiedete sich mit dem Dank an alle Beteiligten und einem persönlichen Resumée: «Das Bahnmuseum Albula in Bergün wurde in konstruktiver Zusammenarbeit engagierter Menschen erschaffen. Ich bin dankbar und es erfüllt mich mit Freude, meinen Teil zum guten Gelingen beigetragen zu haben.»

Als Aktionär das Bahnmuseum unterstützen
Die Bahnmuseum Albula AG ist die Betreiberin des Bahnmuseums. Sie bezweckt den Unterhalt der Sammlung von erhaltenswertem und historischem Bahnmaterial sowie den Betrieb des Museums für die Öffentlichkeit. Die Bahnmuseum Albula AG hat ein voll liberiertes Aktienkapital von CHF 100’000, welches in 52’000 Namenaktien mit einem Nennwert von CHF 1.00 und 9’600 Namenaktien mit einem Nennwert von CHF 5.00 eingeteilt ist. Der Verkaufserlös, insbesondere auch das Agio von CHF 99 bei der «kleinen» Aktie und von CHF 495 bei der «grossen» Aktie kommt analog einer Barspende
vollumfänglich dem Bahnmuseum zugute. Jedermann kann Aktien der Bahnmuseum Albula AG erwerben, erhält die damit verbundenen Rechte und kann das Museum finanziell unterstützen.

Mit viel Schwung in den Sommer
Die Erfahrungen des ersten Betriebsjahres verleiht den Veranstaltern viel Schwung für die Zukunft. Die Ausstellung mit den animierten und interaktiven Stationen, das Schaudepot, der Fahrsimulator im Rhätischen Krokodil, Bernhard Tarnutzer und seine Modelleisenbahn, der spezielle Kinderweg durch das Museum mit dem Viaduktmodell für Nachwuchs-Baumeister – das und vieles mehr gehört bereits zum festen Inventar des Bahnmuseums. Darüber hinaus präsentieren die Veranstalter ein attraktives und kulturell vielfältiges Sommerprogramm, das nicht nur Bahnfans Nahrung liefert, sondern auch Familien mit ihren Kindern bei gutem wie bei schlechtem Wetter bei Laune hält.

Weitere Informationen, Termine, Preise etc.: http://www.bahnmuseum-albula.ch
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Kontakt für Rückfragen:
Nora Hauswirth
Öffentlichkeitsarbeit
081 420 00 05
hauswirth@bahnmuseum-albula.ch

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Internationale Parade der Kunststoff-Autos im Verkehrshaus der Schweiz

21. Mai 2013

SCHWEIZ VERKEHRSHAUS FANTASTIC PLASTIC

Ob Limousine, Sportwagen oder Cabriolet; am vergangenen Wochenende traf sich im Verkehrshaus der Schweiz die internationale Kunststoff-Auto-Szene. Unter dem Motto Fantastic Plastic haben 25 Fahrzeuge am Treffen teilgenommen.

Was haben der BMW M1, der Enzmann 506, der Alpine A110, der Jensen C-V8, der Ferrari 308 GTB und der Renault Espace gemeinsam? Alle haben Sie eine Kunststoffkarosserie. In den 50er- und 60er-Jahren entstanden weltweit Automobile mit Karosserien aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dieser Werkstoff ermöglichte die Fertigung kleiner Serien zu vertretbaren Kosten. Viele dieser Fahrzeuge sind schon lange aus dem Strassenbild verschwunden. Zusammen mit zwischengas.com präsentierte das Verkehrshaus der Schweiz am Wochenende eine einmalige Fahrzeugvielfalt.

Verkehrshaus der Schweiz
Lidostrasse 5, CH-6006 Luzern
Tel direkt: +41 41 375 74 72
Tel: +41 41 370 44 44
Fax: +41 41 370 61 68
E-Mail: olivier.burger@verkehrshaus.ch
http://www.verkehrshaus.ch | http://www.filmtheater.ch

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Starker Mitgliederzuwachs und steigende Schulbesuche im Verkehrshaus der Schweiz (CH)

29. Januar 2013

SCHWEIZ VERKEHRSHAUS LUZERN

Im vergangenen Jahr registrierte das Verkehrshaus der Schweiz für Museum und Filmtheater 724‘588 Eintritte. In Anbetracht des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes ist das Verkehrshaus durchaus zufrieden mit dem Ergebnis, das einen minimen Rückgang von rund einen Prozent gegenüber dem Vorjahr ausweist. Erfreulich entwickelten sich die Mitgliederzahlen (+ 6,5%) und die Besuche von Schulklassen (+2,3%). Die Sonderausstellung „Sonne bewegt“ mit dem Fokus auf nachhaltiger Mobilität und eine Vielzahl an speziellen Events, wie die neu lancierten Themenwochenenden, zeigten einen regen Besucherzuspruch. Highlights im Filmtheater waren nebst den beliebten Opern und Ballettaufführungen unter anderem die neu lancierten Dokumentarfilme Wild Safari, Erdmännchen und zum Jahresende Rocky Mountain Express.

Erfreulicher Mitgliederzuwachs und steigende Schulbesuche

Das Verkehrshaus der Schweiz wurde im Jahr 2012 von 724‘588 Besuchern als Ausflugsziel gewählt. Davon besuchten 506‘062 (Vorjahr 509‘116) das Museum und 218‘526 (Vorjahr 223‘246) das Filmtheater. Mit über einer halben Million Besuchern bewegt sich das Verkehrshaus nach wie vor auf einem hohen Niveau und bleibt unangefochten das meistbesuchte Museum der Schweiz.

Mit der Sonderausstellung „Sonne bewegt“ konnte das Verkehrshaus seinen Besuchern von April bis Oktober 2012 ein aktuelles Thema auf frische und ansprechende Art näher bringen. In Erinnerung bleiben über 28‘000 Testfahrten mit Elektromobilen, aber auch fröhliche Kinder, die im Hamsterrad selbst Strom produzierten. Ergänzend konnten Schulklassen in spannenden Wissenscontainern ihr „Energiewissen“ auf spielerische und experimentelle Weise vertiefen. Das Museum vermochte 2012 3‘226 Schulklassen (Vorjahr 3‘154) mit über 53‘000 Schülern anzuziehen.

Zahlreiche Neuerungen und Veranstaltungen, wie der neue Bahnhof für die Gartendampfbahn und das neue Biotop mit Skulpturengarten beim Hans Erni Museum, die Enthüllung des Tunnelbohrkopfes Sissi, der neue Ausstellungsteil „Crossair“ oder die Traktorenausstellung von Motrac und Schilter, begeisterten Klein und Gross.

Das Filmtheater lancierte 2012 drei neue Dokumentarfilme im spezifischen Grossleinwandformat, nebst den ungebrochen beliebten Liveübertragungen von Opern und Ballettaufführungen. Auf ebenso grosses Interesse stiessen Wagners‘ Parsifal von den Bayreuther Festspielen sowie die Konzertübertragungen der legendären Rockband Led Zeppelin und der Berliner Philharmoniker zu Silvester.

Die Entwicklung der Mitgliederzahlen des Vereins Verkehrshaus der Schweiz zeigt kontinuierlich nach oben mit einer Steigerung um 6,5 Prozent auf 34‘465 (Vorjahr 32‘369). Der Kongress- & Event weist für das Jahr 2012 über 840 Anlässe mit rund 56‘000 Teilnehmenden aus sowie 360 Führungen mit beinahe 7‘000 Personen.

Sehr erfreut ist Verkehrshausdirektor Martin Bütikofer, dass im vergangenen Jahr die Partnerschaften mit den Official Partnern APG, SBB, SRG SSR und TCS gefestigt und erneuert werden konnten und dass mit Coop Schweiz ab 2013 ein neuer Official Partner dazu gewonnen werden konnte. Diese strategischen Partnerschaften sind ein wichtiger Stützpfeiler für das Verkehrshaus der Schweiz. Ausserdem konnte das Verkehrshaus Ende Jahr bekannt geben, dass es einen Auftrag zur Erarbeitung eines Vorprojektes für eine umfassende und nachhaltige Sanierung des Hochhauses erteilte. Das zu erarbeitende Vorprojekt soll bis im Spätfrühjahr 2013 vorliegen.

Agenda 2013
Im 2013 stellt das Verkehrshaus mit seiner Sonderausstellung das Thema Cargo/Logistik ins Zentrum (Eröffnung Ende März 2013). Die Arena wird sich in einen spektakulären Container-Terminal verwandeln und den Besuchern wesentliche Aspekte zu Transport und Logistik näher bringen. In den Containern werden sich überraschende, interaktive, aber auch originelle Nutzungen präsentieren und mit Kids Cargo gibt es einen Logistik-Spielplatz für die Kleinen. Zahlreiche Veranstaltungen wie das 1. Internationale Wasserflugzeug-Treffen am Lido oder verschiedene Themenwochenenden ergänzen den Verkehrshauskalender. Im Filmtheater werden 2013 im Tagesprogramm vier neue Dokumentarfilme lanciert und die erfolgreichen Liveübertragungen auf Grossleinwand sowie die beliebten Film-Brunchs fortgeführt – neu aber mit exklusiv gezeigten Filmklassikern im IMAX-Format.

Druckfähige Bilder zum Download: http://www.photopress.ch/image/verkehrshaus

Kontakte Verkehrshaus:

Verkehrshaus der Schweiz
Martin Bütikofer
Direktor
Lidostrasse 5, 6006 Luzern
Tel: 041 375 74 01
E-Mail: martin.buetikofer@verkehrshaus.ch

Blandina Werren
Leiterin Unternehmenskommunikation
Lidostrasse 5, 6006 Luzern
Tel: 041 375 74 72
E-Mail: blandina.werren@verkehrshaus.ch

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Hochhaus im Verkehrshaus der Schweiz soll stehen bleiben! (CH)

14. Dezember 2012

Das VHS-Hochhaus an der Lidostrasse 5 in Luzern ist in die Jahre gekommen. An dem in den Jahren 1968/69 erstellten Gebäude besteht zunehmend Handlungsbedarf – Korrosionsschäden, Asbestproblematik, hoher Energieverbrauch etc. Aus diesen Gründen hat das Verkehrshaus in den letzten Monaten, mit Einbezug entsprechender Fachexperten, eine vertiefte Evaluation für eine zukünftige Nutzung durchgeführt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse haben der Vorstand und die Geschäftsleitung des Verkehrshauses beschlossen, für das Hochhaus ein Vorprojekt zu lancieren, das eine nachhaltige Sanierung des Gebäudes vorsieht.

Vorprojekt mit zwei Szenarien
Das zu erarbeitende Vorprojekt soll zwei Varianten aufzeigen. Einerseits die Sanierung des Hochhauses mit Ausbau zu einem Hotel sowie einem Nutzungsteil für die Büroräumlichkeiten des VHS; andererseits die Sanierung des Hauses mit der weiteren Eigennutzung durch das VHS und der Vermietung von Büroräumlichkeiten. Beide Varianten sehen eine umfassende und nachhaltige Gebäudesanierung vor. Ein möglicher Abriss des Gebäudes und ein damit verbundener, allfälliger Neubau werden nicht mehr in Betracht gezogen.

Mitarbeitende Partner im Vorprojekt

  • Architektur: Gigon/Guyer Architekten als Weiterentwicklung zu den Bauten VHS-2009
  • Bestehende VHS-Partner wie ZFV Gastronomiegruppe und weitere
  • HSLU Hochschule Luzern für die Zusammenarbeit zu einem Nachhaltigkeitsprojekt im
    Tourismus
  • Stadt Luzern als Grundeigentümerin, insbesondere die Baudirektion der Stadt Luzern

Nach Abschluss der Arbeiten zum Vorprojekt plant das Verkehrshaus der Schweiz, voraussichtlich im Frühling 2013, die Resultate sowie das weitere Vorgehen den Medien und weiteren Dialoggruppen zu präsentieren.

Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und die Berichterstattung.

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Martin Bütikofer
Direktor
Lidostrasse 5, 6006 Luzern
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Fast 240’000 Besucher zogen «der Nase nach» auf den Ballenberg (CH)

2. November 2012

Bildlegende  Das Ballenberg-Monatsthema Oktober hiess: "So ein Mist".

Schwierige Währungssituation sorgt für durchzogenes Resultat

Das Freilichtmuseum Ballenberg verzeichnet in der Saison 2012 einen Eintrittsrückgang. Die schwierige Währungssituation ist der Hauptgrund für dieses Resultat. Das Jahresthema «Der Nase nach durch den Ballenberg» kam sehr gut bei den Gästen an. In der Saison 2013 steht das traditionelle Handwerk im Mittelpunkt.

239‘368 Eintritte verzeichnete das Freilichtmuseum Ballenberg in der Saison 2012. Das entspricht einem Rückgang von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in welchem insgesamt 266’533 Eintritte realisiert wurden. Dieses Resultat wiederspiegelt die schwierige wirtschaftliche Situation, der die touristischen Dienstleister derzeit ausgesetzt sind. Dank der Zusammenarbeit mit den umliegenden Tourismusdestinationen profitiert der Ballenberg zunehmend von Gästen aus den Zukunftsmärkten wie Indien, den Golfstaaten und Asien. Diese erfreuliche Tendenz vermag den währungsbedingten Rückgang aus den Euro-Ländern allerdings nicht zu kompensieren. In den letzten Jahren stammten rund 15 Prozent aller Ballenberg-Gäste aus dem Euro-Raum.

Herr und Frau Schweizer fehlen
Wegen dem starken Franken verbringen Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien vermehrt im Ausland. Ein Umstand, den auch der Ballenberg spürt. Immerhin machen die Gäste aus dem eigenen Land – in den letzten Jahren durchschnittlich 80 Prozent – den weitaus grössten Besucheranteil aus. Mit dem Jahresergebnis 2012 bewegt sich das Freilichtmuseum im Schnitt der umliegenden touristischen Leistungsträger. Der Dank der Geschäftsleitung richtet sich an die treuen Ballenberg-Gäste und insbesondere auch an die Mitarbeitenden, die Fördervereine und die Ballenberg-Partnerbetriebe. Ein grosses Dankeschön geht auch an die Gönner und Spenderinnen: da das Freilichtmuseum zu 90% eigenwirtschaftlich arbeitet, ist der Ballenberg auf grosszügige Unterstützungen angewiesen.

Düfte aus Küche und Stall
Das Jahresthema 2012 «Der Nase nach durch den Ballenberg» sorgte für interessante, neue Aktivitäten auf dem Gelände des Freilichtmuseums. So wurden zwei Plumpsklos auf dem Museumsgelände rege genutzt. Einer der Höhepunkte der vergangenen Saison war die Eröffnung von «Genuss ’12 Berner Oberland» im August. Der Spaziergang von Küche zu Küche passte perfekt zum Ballenberg-Monatsthema «Verführerische Küchendüfte». Andere Düfte präsentierten sich den Besucherinnen und Besuchern im Oktober. Unter dem Motto «So ein Mist» wurde Jauche und Mist auf den Feldern verteilt sowie Mist gezettelt.

Handwerk im Fokus
Das traditionelle Handwerk wird in der kommenden Saison im Zentrum stehen: Die Späne fliegen, die Funken springen und der Webstuhl rattert. «Handwerkerleben – Handwerk erleben», unter diesem Motto präsentiert der Ballenberg im Sommer 2013 Aktivitäten wie Hobeln, Schmieden oder Weben. Die Besucherinnen und Besucher werden aufgefordert, selber Hand anzulegen: Wie viel Kraft braucht es um einen Schmiedehammer präzise zu führen? Wie fühlt es sich an, mit einem Hobel ein Stück Holz zu bearbeiten?

Winterschlaf bis 13. April 2013
Die Vorbereitungen für das Jahresthema 2013 laufen auf Hochtouren. Dem Freilichtmuseum, welches seit Anfang Jahr unter der Leitung von Dr. Katrin Rieder und Norbert Schmid steht, ist es ein wichtiges Anliegen, traditionelles Handwerk nicht nur zu präsentieren, sondern die Tätigkeiten in den Kontext der damaligen Lebensumstände zu stellen. Das Handwerk war für ländliche Regionen bis ins 20. Jahrhundert hinein einer der wichtigsten Erwerbszweige. Ab dem 13. April 2013, wenn der Ballenberg wieder aus seinem Winterschlaf erwacht, werden die Gäste auf diese spannende Reise in das harte Handwerkerleben mitgenommen.

Bildlegende
Das Ballenberg-Monatsthema Oktober hiess: „So ein Mist“.

Information
Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg,
Museumsstrasse 131, 3858 Hofstetten
Tel. +41 33 952 10 30, Fax +41 33 952 10 39,
http://www.ballenberg.ch
Norbert Schmid, Leiter Marketing,
Tel. +41 33 952 10 33,
norbert.schmid@ballenberg.ch

2. November 2012
Die Geschäftsleitung Ballenberg

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Roger-Federer-Modelllokomotive fährt im Verkehrshaus (CH)

24. Oktober 2012

[Bildlegende]: Robbie Federer übergibt zusammen mit René Renggli von Nationale Suisse Jacqueline Schleier vom Verkehrshaus der Schweiz in Luzern die Roger-Federer-Modelllokomotive von Nationale Suisse.
Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist um eine kleine, aber feine Attraktion reicher: Auf dem Gotthardbahnmodell rollt ab sofort die Lokomotive des Versicherers Nationale Suisse mit dem Bild von Roger Federer. Heute hat Robbie Federer, der Vater des Tennisstars, die Modelllokomotive dem Verkehrshaus übergeben. Die grosse Originallokomotive hingegen ist bereits seit einem Jahr auf dem Schweizer Schienennetz für einen guten Zweck unterwegs: Für jeden Kilometer, den sie zurücklegt, spendet Nationale Suisse an die Roger Federer Foundation.

Die Besucher des Verkehrshauses wunderten sich heute über die Menschenansammlung beim Gotthardbahnmodell. Exponenten des Versicherers Nationale Suisse und des Verkehrshauses sowie der Vater von Roger Federer, Robbie Federer, gaben sich ein Stelldichein. Robbie Federer übergab im Namen der Roger Federer Foundation zusammen mit René Renggli, Generalagent Luzern von Nationale Suisse, dem Verkehrshaus ein Geschenk: eine Nachbildung der Lokomotive von Nationale Suisse im Massstab 1:87. Jacqueline Schleier, Leiterin Marketing & Verkauf des Verkehrshauses, freut sich über die Modelllokomotive: „Es ist toll, dass auf unserer Modellanlage eine Lokomotive mit dem bekanntesten Schweizer fährt. Unsere Besucher werden sich freuen.“

Die grosse Lokomotive fährt für einen guten Zweck
Die grosse Lokomotive von Nationale Suisse ist seit vergangenem Herbst im Schweizer Personenverkehr im Einsatz. Per Ende dieses Jahres wird sie gut 400’000 Kilometer für einen guten Zweck zurückgelegt haben. Denn pro gefahrene Gotthard-Basistunnel-Länge von 57 Kilometern fliessen zehn Franken in die Stiftung des Tennis-Stars. Der Spendenstand wird so über 70’000 Schweizer Franken erreichen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass Nationale Suisse die Roger Federer Foundation so grosszügig unterstützt“, bedankte sich Robbie Federer bei seiner kurzen Ansprache im Verkehrshaus.

Ein Meilenstein der Verkehrsgeschichte und für Nationale Suisse
Die kleine Lokomotive von Nationale Suisse fährt im Verkehrshaus Luzern auf einem Modell der Gotthardstrecke – und das mit gutem Grund: Nationale Suisse ist einer der beiden Hauptversicherer der Baustelle des Gotthard-Basistunnels, des längsten Eisenbahntunnels der Welt. Das Unternehmen ist durch dieses Jahrhundertprojekt eng mit dem Schweizer Eisenbahnnetz verbunden. Der Bau des Gotthard-Basistunnels ist ein Meilenstein der Schweizer Verkehrsgeschichte und für Nationale Suisse, die ihre über 100-jährige Erfahrung im Bereich der technischen Versicherungen einbringt.

Fotos abrufbar unter:
http://www.nationalesuisse.ch/pressebilder

Kurzprofil
Nationale Suisse ist eine innovative, international tätige und unabhängige Schweizer Versicherungsgruppe, die attraktive Risiko- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Nichtleben und Leben sowie zunehmend auch massgeschneiderte Specialty-Lines-Deckungen anbietet. Die Bruttoprämien belaufen sich konsolidiert auf 1.5 Milliarden Schweizer Franken (2011). Die Gruppe umfasst das Stammhaus und rund 20 Tochtergesellschaften und Niederlassungen, die mit fokussierten Produktlinien in den Versicherungsmärkten Schweiz, Italien, Spanien, Deutschland, Belgien, Liechtenstein, Malaysia, Lateinamerika und Türkei tätig sind. Der Hauptsitz der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG ist in Basel. Die Aktie der Gesellschaft ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (NATN). Am 30. Juni 2012 beschäftigte die Gruppe 1 877 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellen).

Ihr Ansprechpartner
Christina Hartmann
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Fax +41 61 275 22 21
christina.hartmann@nationalesuisse.ch

Nationale Suisse
Steinengraben 41
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Schweiz
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Diese Medienmitteilung bezweckt, die Öffentlichkeit über gewisse Ereignisse oder Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Geschäftsgang der Gesellschaft zu informieren. Die darin veröffentlichten Informationen stellen keine Werbung, kein Angebot und keine Empfehlung dar, Transaktionen betreffend Wertpapiere oder andere Produkte von Nationale Suisse abzuwickeln oder irgendeine andere Art von Rechtsgeschäften zu tätigen. Diese Medienmitteilung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. Auch wenn diese in Zukunft gerichteten Aussagen die Ansicht und die Zukunftserwartungen von Nationale Suisse widerspiegeln, können eine Reihe von Risiken, Unsicherheiten sowie andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse erheblich von den Erwartungen von Nationale Suisse abweichen. Es wird ausserdem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Aussagen und Prognosen naturgemäss selektiv sind. Nationale Suisse übernimmt keinerlei Gewähr, weder ausdrücklicher noch impliziter Art, hinsichtlich der Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Medienmitteilung veröffentlichten Aussagen und Prognosen. Weder Nationale Suisse noch ihre Organe oder leitenden Angestellten haften für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verwendung dieser Medienmitteilung entstehen. Vorbehältlich des anwendbaren zwingenden Rechts ist Nationale Suisse auch nicht verpflichtet, ihre in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu ändern, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen
Gründen.

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Die ersten 100 Tage Bahnmuseum Albula Bergün: Das Bahnmuseum Albula ist ein Erfolg (CH)

7. September 2012

MEDIENMITTEILUNG
Bergün, 7. September 2012

Das Bahnmuseum Albula ist ein Erfolg

Am 2. Juni 2012 öffnete das Bahnmuseum Albula in Bergün seine Türen. Eine erste Bilanz zeigt: Das Museum stösst auf reges Interesse bei einem überaus vielfältigen Publikum aus dem In- und Ausland, die Region profitiert von zahlreichen Besuchern, die Eintrittszahlen – 15830 Besucher in den ersten hundert Tagen – übertreffen sogar die Erwartungen.

Es ist etwas los auf dem Bahnhofplatz Bergün. Das Bahnmuseum Albula im ehemaligen Zeughaus mit der frischen Fassade und der Krokodil-Lokomotive ist ein Blickfang und zieht Leute von nah und fern in seinen Bann. Im Inneren eröffnet sich den Besuchern eine faszinierende Welt voller historischer Objekte, Geschichten und Bilder. Die Albulabahn, eines der kühnsten Bahnprojekte der Alpen, findet hier einen Höhepunkt. Über 14 Jahre hatte es gebraucht, bis aus der ersten Idee das Museum entstanden war, über sieben Millionen Franken wurden aufgetrieben, um diesen Treffpunkt für Bahnfreunde und Kulturinteressierte jedes Alters und von nah und fern einzurichten. Eine erste Bilanz zeigt: Es hat sich gelohnt.

15830 Gäste in 100 Tagen
Das Bahnmuseum Albula ist in kurzer Zeit zu einem Anziehungspunkt geworden. Viele Besucher reisen nach Bergün, um das Museum zu besichtigen. Sie kommen aus der ganzen Schweiz, aber auch aus Ländern wie Italien, Deutschland, den Niederlanden, Kolumbien oder Japan. Neben dem Museumsbesuch verbringen sie auch Zeit im Dorf Bergün und seiner Umgebung. Es sind Bahnfans, die sich besonders für die technischen Aspekte und das historische Rollmaterial interessieren ebenso wie Neugierige, die sich über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Bahn informieren. Für Familien bietet das Museum eine spannende Ergänzung zum Ferienprogramm, eine Schlechtwetteralternative oder ein beliebtes Tagesausflugsziel. Auf besondere Begeisterung stösst – trotz technischer Kinderkrankheiten – auch die virtuelle Fahrt im Führerstand der historischen Krokodil-Lokomotive.

Impuls für die Region
Von Anfang an war klar: Das Museum soll Bergün Impulse verschaffen. Das ist den Leuten hinter der Kulisse gelungen. Die Aufträge für den Bau und die Einrichtung des Museums wurden wenn immer möglich an einheimische Unternehmen vergeben; ein Grossteil der Gesamtkosten floss ins Tal. Das Museumsrestaurant, mit originalen Sitzmöbeln verschiedener Speise- und Salonwagen, hat regen Betrieb – hier sind je nach Bedarf bis zu drei Personen beschäftigt. Durch das Museum sind je nach Zählart bis zu zehn zusätzliche Teilzeitarbeitsplätze entstanden. Yves Broggi, Präsident der Stiftung Bahnmuseum Albula: «Das Bahnmuseum Albula ist ein Gewinn für die Region. Es bringt nicht nur langfristig gesicherte Arbeitsplätze, sondern steigert auch die Bekanntheit und Attraktivität von Bergün für ein vielseitig interessiertes Publikum. Dadurch wird für die Entwicklung des Tourismus in der Region ein wichtiger Impuls gesetzt.»

Breit abgestützte Finanzierung
Die Mittelbeschaffung war ein zentraler Aspekt der Vorbereitungsarbeiten. Es ist dem Bahnmuseum gelungen, finanzielle Unterstützung von starken Partnern wie der RhB und dem Kanton Graubünden zu erhalten. Bedeutsame Stiftungen und Vereine, zahlreiche Gönner (Privatpersonen und Organisationen), Mäzene und Kleinspender haben ihr wichtiges Engagement für das Projekt gezeigt. Zudem wird auch vom Angebot Aktien zu kaufen rege Gebrauch gemacht. Andreas Dürst, Verwaltungsratspräsident der Bahnmuseum AG: «Das Bahnmuseum Albula ist ein Projekt mit und für die Zukunft. Die langfristig gesicherte Finanzierung und der Erfolg seit der Eröffnung stimmen uns zuversichtlich, den Betrieb sichern und dem Museum auch immer wieder neue Höhepunkte und neue Aufmerksamkeit verleihen zu können.»

Mehr zum Bahnmuseum Albula in Bergün
In der vom Ausstellungsmacher Pius Tschumi konzipierten Inszenierung erfahren Besucher anhand multimedial gestalteter Räume und originaler Exponate sowohl historische und aktuelle Aspekte der spektakulärsten aller Schweizer Bahnstrecken als auch Informationen zur Baugeschichte und zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen durch den Bahnbau.

Öffnungszeiten Bahnmuseum
DI-FR 10-17, SA&SO 10-18 Uhr geöffnet.

Weitere Infos:
http://www.bahnmuseum-albula.ch

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Kontakt für Rückfragen:
Nora Hauswirth
Öffentlichkeitsarbeit
081 420 00 05
hauswirth@bahnmuseum-albula.ch

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