20.Kultursommer – seit 2006 Kultur auf dem Niesen

27. März 2025

Seit 2006 entsteht auf dem Niesen jeden Sommer ein vielseitiges Kulturprogramm aus Konzerten, Vorträgen und Lesungen. Das «up to culture» Programm 2025 markiert somit das zwanzig Jahre Niesen-Kultur-Jubiläum. Ein vielfältiges Programm aus Musik (beispielsweise Nico Brina), Sport (X-Alps
Vorschau- und Rückblickabend), Comedy (Michael Elsener) und «Weltgeschichte» (Christof Franzen) erwartet die Gäste in der Niesen-Saison 2025. Ein Kulturhöhepunkt sind die Niesen Sessions Openair Konzerte auf 2’362 m ü. M., die heuer bereits zum achten Mal und in der Vollmondzeit stattfinden.

«Es geht um die Positionierung: für was steht der Niesen? Mit unserem Kulturprogramm schärfen wir das Profil.» so Urs Wohler in Bezug auf die Frage, warum auf dem Niesen Kulturanlässe veranstaltet. Neben den Vorstellungen ist die Kulinarik fester Bestandteil an den Kulturabenden. So kommen die Gäste nach der Bahnfahrt mit der Niesenbahn in den Genuss eines 3-Gang Menüs. Auch im Jubiläumsjahr (zwanzigster Kultursommer) gibt’s auf dem Niesen ein abwechslungsreiches Kulturprogramm in exklusivem und intimem Rahmen für eine limitierte Anzahl Gäste.

Nico Brina zum Saisonstart und zum fünften Mal
Kulturell wird die 116te Niesensaison mit dem «King of Boogie» Nico Brina und dem Schlagzeuger Tobias Schramm am Donnerstag, 8. Mai eingeläutet. Mit seinem Piano-Spiel schaffte er es 1996 ins Guinness Buch der Rekorde, als schnellster Boogie Woogie Spieler der Welt. Er feiert mit seinem fünften Auftritt auf dem Niesen ebenfalls ein Jubiläum.

    Sporthöhepunkt – Turnpoint Niesen Red Bull X-Alps 2025
    Sportlich steht der Niesen in der Saison 2025 als Turnpoint an den X-Alps 2025 vom 15. bis 27. Juni im Zentrum des Gleitschirmsports. Dabei passieren die weltbesten Gleitschirmpiloten und Gleitschirmpilotin Celine Lorenz (DE) den Niesen. Mit dabei auch die beiden Lokalmatadoren Christian «Chrigel» Maurer (8 facher X-Alps Sieger) und Patrick von Känel sowie die beiden Berner Oberländer Nicola Heiniger und Lars Meerstetter. Sie werden am X-Alps Vorschauabend vom Dienstag, 3. Juni und am X-Alps Rückblickabend vom Donnerstag, 3. Juli Rede und Antwort stehen und tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt geben.

    Christof Franzen – «Die Welt aus einer anderen Perspektive»
    Der Sonderkorrespondent vom Schweizer Radio Fernsehen (SRF) Christof Franzen wird zwischen den beiden X-Alps Abenden am Donnerstag, 26. Juni mit seinem Vortrag auftreten. Unter dem Titel «Berichten aus Russland» erzählt er an diesem Abend über seine Erfahrungen als langjähriger Korrespondent und Filmemacher. «Er wird uns die «Welt» aus einer anderen Perspektive zeigen und aufweisen, dass es auch noch etwas anderes gibt als das «Paradies» in dem wir hier leben.» so Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events.

    Niesen Sessions – Openair-Konzerte
    Am Donnerstag, 7. und Freitag, 8. August finden bereits zum achten Mal in Folge die Openair-Konzerte auf der Berghaus Niesen Kulm Terrasse statt. Das Line-Up wird in Kürze bekannt gegeben. Bei schönem Wetter erwartet die Gäste ein musikalisch abwechslungsreiches Programm, ein Sonnenuntergang (ca. 20.55 Uhr) sowie ein (fast) Vollmond-Aufgang (um ca. 21.15 Uhr – Vollmond am Samstag, 9. August).

    Michael Elsener, Geschwister von Niederhäusern und Gontner Loft
    Mit Michael Elsener betritt am Donnerstag, 11. September eine feste Schweizer-Comedygrösse die «up to culture»-Bühne. Der Swiss Comedy Award Gewinner 2024 in der Sparte «Best Solo Show» zeigt auf dem Niesen eine «Sonderschau» mit verschiedenen Parodien und aktuellen Themen.

    Am Volksmusikabend vom Donnerstag, 2. Oktober treten die beiden Nachwuchstalent-Formationen Geschwister von Niederhäusern (Freiburg) und die Kapelle Gontner Loft (Appenzell) auf. Die beiden Formationen sind Siegerinnen und Sieger des Folklore-Nachwuchs-Wettbewerbs 2023.

    Zum Abschluss: 3. Talentbühne «Niesenlicht»
    Bereits zum dritten Mal und zum Abschluss des 20-Jahre-Niesen-Kulturjubiläums findet die Talentbühne «Niesenlicht» statt: Eine Bühne, drei Bands, je dreissig Minuten Auftrittszeit – ein Abend ganz im Zeichen der Talentförderung. Auf der Bühne stehen Schweizer Nachwuchsmusiker*innen, so wie beispielsweise Zoë Më (Schweizer Vertreterin am Eurovision Song Contest 2025 in Basel), die im vergangenen Jahr an diesem Format auftrat. Heuer werden eifachBEN (aus Spiez), Lisa Oribasi (aus Winterthur) und Ginny Loon (aus Winterthur) am Donnerstag, 23. Oktober den letzten Kulturabend auf der Talentbühne «Niesenlicht» beehren. «Talente fördern und ihnen eine Plattform bieten, ist für uns als Niesenbahn ein zentrales Anliegen. Mit der Talentbühne haben wir ein spannendes Format für genau diese Talentförderung.» meint eine vorfreudige Flavia Saurer, Stv. Leiterin Marketing, Verkauf und Events sowie Organisatorin der 3. Talentbühne «Niesenlicht».

    * Änderungen im Programm bleiben vorbehalten *
    Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 4‘872

    Mehr Informationen und Billette zum Kulturprogramm unter niesen.ch/kultur
    Mehr Informationen und Billette zu den Niesen Sessions: niesensessions.ch

    Voranzeige Generalversammlung NIESENBAHN AG
    Am Mittwoch, 14. Mai 2025 findet um 15.30 Uhr die Generalversammlung der NIESENBAHN
    AG im Lötschbergzentrum in Spiez statt.


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    Zecken klettern auf 2000 Meter – und die Unfallzahlen steigen mit

    18. März 2025

    Mittlerweile sind Zecken bis in Höhenlagen von 2000 Metern über Meer anzutreffen. Besonders in Gebieten zwischen 500 und 1000 Metern über Meer hat ihre Zahl stark zugenommen. Ob Zecken-Unfälle Rekordwerte erreichen, hängt vor allem von den Temperaturen ab. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auf die anstehende Zeckensaison vorzubereiten und sich impfen zu lassen.  

    Mit den steigenden Temperaturen beginnt in der Schweiz die Zeckensaison. Die warme Witterung sorgt dafür, dass Zecken früher aktiv werden und gleichzeitig mehr Menschen draussen unterwegs sind. Seit 2003 nehmen die Zeckenstiche kontinuierlich zu. Zwischen 2015 und 2019 lag die Zahl der jährlichen Fälle bei rund 13 000, zwischen 2020 und 2024 stieg sie auf etwa 15 000 – eine Zunahme von 15 Prozent.   

    Zecken – Ein wachsendes Risiko in der Schweiz  

    Zecken haben sich in den letzten Jahren stark ausgebreitet und sind bis in Höhenlagen von 2000 Metern über Meer anzutreffen. Besonders in Gebieten zwischen 500 und 1000 Metern über Meer kommen sie heute häufiger vor. Dass die Zeckenpopulation in den letzten Jahren so stark gewachsen ist, hängt unter anderem mit den veränderten klimatischen Bedingungen zusammen. Aufgrund milder Winter und längerer Wärmeperioden bleiben Zecken heute länger aktiv und können sich in neue Gebiete ausbreiten. Daher gilt mehr denn je, sich bereits im Frühling vor Zecken zu schützen.  

    Welche Gefahren gehen von Zecken aus?  

    Zecken sind nicht nur unangenehm, sondern können auch Krankheitserreger übertragen. Jährlich kommt es zu 8 Invalidenrenten und jedes zweite Jahr zu einem Todesfall aufgrund von Zeckenstichen. Zu den Krankheitserregern gehören insbesondere:  

    • Borreliose: Eine bakterielle Infektion, die Hautrötungen, Nervenschäden und in seltenen Fällen Lähmungen verursachen kann. Eine Behandlung mit Antibiotika ist möglich, eine Impfung gibt es nicht.  
    • FSME: Eine Virusinfektion, die eine Entzündung von Gehirn und Hirnhaut verursacht. Sie kann zu bleibenden Schäden oder sogar zum Tod führen. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) kann nicht medikamentös behandelt werden, aber eine Impfung bietet Schutz.  

    Jetzt Impfen und Schutz aufbauen

    Für Personen, die sich regelmässig im Freien aufhalten, ist eine Impfung eine sinnvolle Schutzmassnahme. Wer sich noch in dieser Saison schützen möchte, sollte jetzt eine Impfung in Erwägung ziehen:  

    • Grundimmunisierung: Die erste und zweite Impfung erfolgen im Abstand von 1 bis 3 Monaten. Nach der zweiten Impfung besteht ein 98-prozentiger Schutz für die kommenden Monate.  
    • Dritte Impfung: Diese erfolgt nach 5 bis 12 Monaten und bietet für mindestens 3 Jahre Schutz.  
    • Schnelle Grundimmunisierung: Es ist auch eine verkürzte Impfung mit angepassten Impfabständen möglich, wenn es unerwartet schnell gehen muss.  

    Tipps, um Zeckenstiche zu vermeiden  

    Neben der Impfung gibt es weitere Massnahmen zur Zeckenvermeidung:  

    • Schutzkleidung: Helle, geschlossene Kleidung erschwert Zecken den Zugang zur Haut und macht sie besser sichtbar.  
    • Zeckenschutzmittel: Spezielle Sprays reduzieren das Risiko eines Zeckenstichs.  
    • Zeckenkontrolle: Nach Aufenthalten in der Natur sollte der Körper sorgfältig abgesucht werden, besonders Kniekehlen, Achseln und Haaransatz.  
    • Zeckenentfernung: Zecken mit einer Pinzette oder Zeckenzange nahe der Haut fassen, langsam herausziehen und die Einstichstelle nach der Zeckenentfernung desinfizieren.  

    Wer bezahlt bei einem Zeckenstich?

    Der Stich einer Zecke gilt als Unfall. Denn das Gesetz beschreibt einen Unfall wie folgt: «Plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper». Auch ein Zeckenstich erfüllt diese Kriterien. Die Kosten werden somit von der Unfallversicherung übernommen.  

    Die vollständige Medienmitteilung ist auf der Website der Suva verfügbar.

    Medienkontakt
    Caspar van de Ven
    Mediensprecher Arbeitssicherheit und Freizeitsicherheit
    Tel. 041 419 52 58,
    caspar.vandeven@suva.ch


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    Der Schilthorn-Gipfel wird wieder für alle erreichbar!

    13. März 2025

    Nach einem fünfmonatigen Unterbruch ist das Schilthorn – Piz Gloria ab Samstag, 15. März 2025, wieder erreichbar. Die erste Spur der zwei neuen Funifor-Bahnen nimmt ihren Betrieb auf. Auch das 360°-Restaurant und der Top Shop sind wieder geöffnet. Noch laufen die Bautätigkeiten parallel zum Gästebetrieb weiter. Im Frühjahr 2026 kommt das Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX mit der Inbetriebnahme der zweiten Spur Birg – Schilthorn zum Abschluss.

    Vor fast genau zwei Jahren, am 6. März 2023, ist mit der letzten Fahrt und dem anschliessenden Rückbau der damaligen Transportseilbahn „Käthi“, der Startschuss des gigantischen Grossprojekts SCHILTHORNBAHN 20XX gefallen. Seither ist von der Talstation bis zum Gipfel kein Stein auf dem anderen geblieben: In teils schwindelerregenden Höhen wurden drei neue Masten errichtet, in staubigen Verfahren Bahnen und Stationen abgerissen und bei jeder Witterung und an teils langen Tagen neu aufgebaut – und das alles bei laufendem Gästebetrieb. Einzig auf dem Schilthorn verunmöglichten es die engen Platzverhältnisse, Baustelle und Gästefluss zu trennen. Aus diesem Grund wurde das Drehrestaurant Mitte Oktober 2024 kurzerhand in ein Baustellenhotel umgewandelt und beherbergte über die Wintermonate Woche für Woche jeweils rund 15-25 Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen. Mitte Februar wurde die temporär errichtete Unterkunft wieder zurück gebaut und das Gebäude rechtzeitig in das altbekannte Restaurant verwandelt.

    Wiedereröffnung Schilthorn am Samstag, 15. März 2025

    Ab Samstag, 15. März 2025, wird die erste Spur der neuen Funifor-Bahn zwischen Birg und Schilthorn den Betrieb aufnehmen und somit auch das Gipfelgebäude samt Gastronomiebetriebe und Top Shop wieder für die Gäste erreichbar sein. „Für uns ist das nach der Eröffnung der steilsten Seilbahn der Welt im vergangenen Dezember ein weiterer wichtiger Meilenstein im Projekt“, freut sich Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn AG. „Wir haben in den vergangenen Monaten einmal mehr bemerkt, wie wichtig es unseren Gästen ist, bis nach ganz oben fahren zu können und freuen uns, dass wir das nun wieder bieten können. Es lohnt sich also, bis zum Saisonende noch einmal mit den Skis oder auch zu Fuss hochzufahren und einen Blick auf die Neuheiten zu werfen. Es ist sehr spannend, ich kann es nur empfehlen“, macht Egger neugierig auf mehr. Betriebseinschränkungen gibt es in Zukunft keine mehr. „Von jetzt an wird der Schilthorn-Gipfel an 365 Tagen im Jahr erreichbar sein“, blickt Egger voraus. Tatsächlich erlaubt ein unabhängiger Betrieb der jeweils zwei Fahrbahnen zwischen Mürren und Birg sowie Birg und Schilthorn einen Betrieb ohne Revisionspausen. Im Revisionsfall wird eine Fahrbahn stillgelegt, während die Zweite den Betrieb aufrechterhalten kann. Im Normalbetrieb werden die beiden Fahrbahnen elektrisch gekoppelt und die Bahn als «klassische» Pendelbahn betrieben.

    Bauarbeiten laufen parallel weiter

    Allerdings muss diese zweite Spur erst noch gebaut werden. «Auch wenn wir den Gipfel eröffnen, heisst es nicht, dass auch die Bautätigkeiten beendet sind», hält Egger fest. Nach Ostern im April wird die alte Pendelbahn zwischen Mürren und Birg, die während der Wintersaison aus Kapazitätsgründen noch neben der neuen Bahn gefahren ist, abgerissen. Direkt im Anschluss wird mit dem Bau der zweiten Spur begonnen, so dass Ende November 2025, pünktlich zur nächsten Wintersaison, beide Fahrbahnen mit den windstabilen, für je 100 Personen konzipierten Kabinen, in Betrieb sein werden.

    Projektabschluss im Frühjahr 2026

    Auch auf dem Schilthorn laufen die Bauarbeiten nach der Wiedereröffnung nahtlos weiter. Nebst der Seilbahnstation der zweiten Spur Birg-Schilthorn, muss auch das neue Oktagon fertig ausgebaut werden. Noch immer klafft an der Stelle, an der einst die neue Bahn ein- und ausfahren wird, ein grosses Loch. Nach und nach wird das neue Gebäude fertiggestellt, zusätzlichen Platz für die Gäste geschaffen sowie das Gastronomie- und Shop-Angebot weiter ausgebaut. Ab Juli 2025 werden die Bauarbeiten aber soweit fortgeschritten sein, dass die Einschränkungen für die Gäste nur noch minimal sind und die neuen Innenräume sowie die ausgebaute Terrasse weitgehend genutzt werden können. Dabei sollen alle Zeitpläne eingehalten oder sogar unterschritten werden können. Diese Tatsache ist in Anbetracht dessen, dass die Baustellen mit ihrer schwierigen Logistik und Wind und Wetter ausgesetzt, alle involvierten Personen vor extrem hohe Herausforderungen stellte, absolut beeindruckend! Egger betont denn auch: «Wir haben sehr gute Partner, die in höchstem Mass engagiert und flexibel sind. Immer wenn wir in Rückstand gerieten, konnten wir gemeinsam geeignete Beschleunigungsmassnahmen festlegen und umsetzen. Ohne den enormen Einsatz der Mitarbeiter dieser Firmen – und unseres eigenen Teams – wäre das aber nicht möglich.» Der Abschluss aller Bauarbeiten ist für das Frühjahr 2026 – also in einem Jahr – vorgesehen. Grob zusammengefasst: Zwei Drittel sind geschafft. Ein Drittel und weitere Herausforderungen stehen noch bevor, bis auf dem Schilthorn wieder der gewohnte Alltag einkehren kann.

    Kontakt
    Direktor Christoph Egger
    media@schilthorn.ch


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    Wertgutscheine als Zahlungsmittel für Werbeleistungen auf Ausflugsziele.ch

    1. März 2025

    In einer begrenzten Testphase wird eine neue Zahlungsmöglichkeit erprobt, mit der Freizeitbetriebe 50 % der Eintragungs- und Publikationskosten auf Ausflugsziele.ch mit Wertgutscheinen ihres eigenen Angebots begleichen können. Ziel ist es, herauszufinden, wie dieses Modell zur Reichweitensteigerung und Kundenbindung beitragen kann.

    Dieses Konzept ermöglicht es Anbietern, ihre Werbekosten zu senken und gleichzeitig mehr potenzielle Gäste zu erreichen. Die eingereichten Wertgutscheine werden nicht nur akzeptiert, sondern auch aktiv genutzt – sei es für Marketingaktionen, Verlosungen oder den Weiterverkauf, um zusätzliche Aufmerksamkeit für die Freizeitangebote zu erzeugen.

    Vorteile für Anbieter

    Senkung der Werbekosten um 50 % durch die Nutzung eigener Wertgutscheine.

    Erhöhte Reichweite durch das seit 1998 etablierte und erfolgreiche Portal für Ausflüge und Freizeitangebote, Ausflugsziele.ch.

    Gezielte Neukundengewinnung durch den Einsatz der Gutscheine für Promotionszwecke oder den Weiterverkauf.

    Da es sich um eine Testphase handelt, wird das Modell laufend überprüft und optimiert. Die gesammelten Erfahrungen helfen dabei, den bestmöglichen Nutzen für Freizeitbetriebe und Besucher zu schaffen.

    Interessierte Anbieter sind eingeladen, an dieser Testphase teilzunehmen und das Potenzial dieser Zahlungsmöglichkeit zu entdecken!

    Eintragung
    https://www.ausflugsziele.ch/eintragung-und-aufnahme-ins-portal/

    Kontakt
    https://www.ausflugsziele.ch/kontakt/

    Portal
    https://www.ausflugsziele.ch

    Ausflugsziele.ch – seit 1998
    H+M MEDIA AG
    Hardturmstrasse 126a
    8005 Zürich


    Neuer Luchs bereichert Natur- und Tierpark Goldau

    6. Februar 2025

    Rund zwei Jahre war das Luchsweibchen Sansa im Natur- und Tierpark zu Hause – nun reist sie weiter in den Wildpark Reuschenberg in Leverkusen. Im Gegenzug ist das Luchsweibchen «Matra» vom Tierpark Langenberg in Goldau angekommen.

    Der Natur- und Tierpark Goldau hat eine neue Bewohnerin: Das sechsjährige Luchsweibchen Matra ist Mitte Januar in Goldau eingetroffen. Nach ein paar Tagen in einem separaten Teil der Anlage, wo sie das Luchsmännchen «Bagheera» schon per Sichtkontakt kennenlernen und beschnuppern konnte, durfte Matra nun in die grosse Luchs-Anlage im Park einziehen. Inzwischen hat sie bereits die Plattform hoch oben in den Bäumen erklommen und interessiert die neue Umgebung begutachtet. Auch die Zusammenführung mit Bagheera hat problemlos funktioniert.

    Gute Partie für «Bagheera»

    Das neue Luchsweibchen Matra im Natur- und Tierpark Goldau ist eine erfahrene Mutter. Sie brachte bereits einige Jungtiere zur Welt, die zum Teil ausgewildert werden konnten. Ob und wann sie sich mit Bagheera fortpflanzen wird, ist ungewiss – die Zeichen stehen jedoch gut. «Matra und Bagheera sind für den Arterhalt des Karpatischen Luchses sehr wichtig, daher hoffen wir, dass sich die beiden nach der positiven Eingewöhnungszeit weiterhin gut verstehen und wir schon bald Nachwuchs begrüssen dürfen», so Dr. Pascal Marty, Kurator im Natur- und Tierpark Goldau.

    Umzug für den Arterhalt

    Die Luchse des Natur- und Tierparks Goldau sind Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP). Dieses Zuchtprogramm hat zum Ziel, eine stabile und genetisch vielfältige Population einer gefährdeten Tierart zu erhalten und Jungtiere für Auswilderungsprojekte zur Verfügung zu stellen. Dazu werden Tiere innerhalb von Zoos und Tierparks regelmässig getauscht oder weitergegeben.

    Entsprechend wurde auch der Luchs-«Umzug» zwischen dem Natur- und Tierpark Goldau, dem Wildpark Reuschenberg in Leverkusen und dem Tierpark Langenberg durch das EEP geplant. Während man in Goldau auf Nachwuchs von Matra und Bagheera hofft, wird Sansa in Leverkusen die Gesellschaft eines älteren Männchens geniessen. Für die Zucht kommt sie nicht in Frage, da sie kein reinrassiger Karpatenluchs ist und im letzten Sommer sterilisiert wurde.

    Gefährdeter Beutegreifer

    Der Luchs gehört neben dem Bär und dem Wolf zu den drei grossen Beutegreifern der Schweiz. Im 18. Jahrhundert war er in der Schweiz komplett ausgerottet – in den 1970er-Jahren wurde er nach behördlicher Genehmigung wieder angesiedelt. Heute gibt es zwar eine Population von Luchsen in der Schweiz, dennoch gilt er hier sowie in Deutschland gemäss nationaler Roter Liste als «stark gefährdet» respektive «vom Aussterben bedroht». Aktuell geht man in der Schweiz von rund 290 Luchsen aus.

    Neben dem Naturschutz, der Bildung und der Forschung gehört der Artenschutz zu den wichtigsten Aufgaben eines modernen, wissenschaftlich geführten Tierparks. Jungtiere aus dem Natur- und Tierpark Goldau werden zukünftig zur Stabilisation der Luchs-Population in europäischen Zoos oder direkt für Auswilderungen in europäischen Ländern gebraucht. Zurzeit finden in der Schweiz keine Auswilderungen von Luchsen statt.

    MM NTPG_Neuer Luchs_250206.pdf

    Natur- und Tierpark Goldau

    Parkstrasse 38
    6410 Goldau

    +41 41 859 06 06
    info@tierpark.ch
    www.tierpark.ch


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    8. SCHNEESKULPTUREN‒FESTIVAL

    13. Januar 2025

    Am Sonntag, 12. Januar 2025, verwandelte sich der Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach in eine winterliche Bühne der Kreativität: Das 8. Schneeskulpturen‒Festival lockte über 6’000 Besuchende an und beeindruckte mit dem diesjährigen Motto «Fliegende Wesen».

    Nach den grossen Erfolgen der letzten Jahre war die Vorfreude der Gäste ebenso gross wie die vom Team des Forum Würth Rorschach. Das sonnige, aber kalte Wetter, bot dabei die perfekte  Bühne für die Kunstwerke aus Schnee. Elf Teams stellten sich der Herausforderung, aus rund zwei Tonnen Schnee kunstvolle Skulpturen zu erschaffen. Das Besondere beim Schneeskulpturen‒ Festival: Der Schnee ist Restschnee von naheliegenden Eisbahnen, der wiederverwendet wird. Unter den neugierigen Blicken gaben die Teams ihr Bestes, um aus den viereckigen Eisblöcken  unvergessliche, aber dennoch vergängliche Kunst entstehen zu lassen. 

    Am Ende der Bauzeit ‒ nach rund dreieinhalb Stunden ‒ war es endlich soweit und die Jury – bestehend Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Beat Brunner (Sculptura), Jan Finger  (Präsident der Genossenschaft Fliegermuseum Altenrhein) und Barbara Rohner (Forum Würth  Rorschach) – machte ihren Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle  Skulptur und ihre Ideen vorstellen konnten. Nach einer Beratungszeit der Jury wurde freudig das  Gewinner‒Team verkündigt: Crazy Ones mit ihrer erstplatzierten Arbeit «Hermann der fliegende  Fisch». Die Skulptur beeindruckte mit seinen Details und seinen genauen Ausführungen. Das Team  überzeugte aber nicht nur die Jury, sondern wurde auch vom Publikum mit dem Publikumspreis  ausgezeichnet. Der zweite Platz mit einer nicht weniger beeindruckenden Skulptur ging an das  Team Lindwurmschmiede Rheintal mit der Skulptur «Tuca». Den dritten Platz sicherte sich das Team  von Metropoleregion Rans Sevelen mit der Schneeskulptur «Schwebender Traum am Horizont».  

    Die Veranstaltung knüpfte thematisch an die Hauptausstellung des Forum Würth Rorschach «Wasser, Wolken, Wind – Elementar- und Wetterphänomene in Werken der Sammlung Würth» an. Die Skulpturen interpretierten das Motto in vielfältigen Formen, von fliegenden Drachen und  Bienen über lustige Minions und einen schaurigen Geist. Der Kreativität der Teams war keine  Grenze gesetzt. 
    Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach, zeigte sich begeistert: «Das  Schneeskulpturen‒Festival zaubert nicht nur den Gästen, Künstlerinnen und Künstlern ein Lächeln  ins Gesicht, sondern auch uns. Zu sehen, wie kreativ und mit wie viel Freude die Teams ans Werk  gehen, ist jedes Jahr ein Highlight. Dieses Format schafft es, Klein und Gross zu begeistern.» 

    Neben den beeindruckenden Schneeskulpturen sorgten zahlreiche weitere Attraktionen für leuchtende Augen bei den Besuchenden. Die kleinen Gäste konnten sich mit Kindertattoos  schmücken lassen und beim eigens für sie organisierten Kinderhaufen, selbst zur Künstlerin oder  zum Künstler werden und eigene kleine Schneeskulpturen gestalten. 

    Für das leibliche Wohl sorgte Panorama Catering mit Punsch, Glühwein, Gerstensuppe und  Bratwurst. Das KunstCafé sowie die Ausstellungen und der Kunstshop des Forum Würth Rorschach luden die Besuchenden dazu ein, sich aufzuwärmen und weitere kulturelle Highlights zu entdecken. 

    Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren und Partner, darunter Sculptura, Eissportzentrum  Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und Stadtgärtnerei  Rorschach sowie allen Helferinnen und Helfern, die das Festival zu einem unvergesslichen Erlebnis  gemacht haben. 

    Mit Spannung und Vorfreude blickt das Forum Würth Rorschach auf das 9. Schneeskulpturen‒ Festival 2026, das erneut Kunst, Kreativität und Gemeinschaft miteinander verbinden wird. 

    Pressekontakt 
    Würth Management AG 
    Frau Martina Bohn 
    Churerstrasse 10,
    9400 Rorschach 

    http://www.wuerth-haus-rorschach.ch


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    Zell am Ziller (ots) – Saisonstart am 06. Dezember

    3. Dezember 2024

    Am 06. Dezember startet die Zillertal Arena in die Wintersaison 2024/25. Das größte Skigebiet im Zillertal wartet dann mit den gewohnten Highlights für die ganze Familie, hat aber auch zwei neue Liftanlagen in petto. Und das alles mit dreifacher Auszeichnung als eines der besten Skigebiete im weltweiten Vergleich.

    Top 10 Skigebiet in der Welt

    Die Buchungsplattform Omio hat dieses Jahr 6.000 Skigebiete in der ganzen Welt verglichen. Mit Platz 9 sichert sich die Zillertal Arena einen Top-10-Platz im weltweiten Vergleich. Ausschlaggebend dabei sind Faktoren wie die Länge der Skipisten, Skipasspreise, Anzahl der Skilifte, Verfügbarkeit von Skischulen sowie die Bewertungen auf Google und Instagram-Follower. Mit Platz 20 im Ranking der besten
    Skigebiete in den Alpen von Reiseveranstalter Snowtrex sowie einer 5-Sterne-Bewertung der Buchungsplattform Skiresort.de wird diese Auszeichnung gleich zweimal bestätigt.

    Zillertal Arena Schneeversprechen

    Mit 77 % der Pisten über 1.700 Metern ist Schneesicherheit für die gesamte Saison garantiert. Auf 150 Pistenkilometern und 52 Liftanlagen finden Ski- und Snowboardfahrer ein breites Angebot für alle Könnensstufen. Kostenlose Zusatzangebote wie Speedcheck, Skimovie und Photopoints und Skifahren auf bis zu 2.500 Metern Höhe garantieren einen abwechslungsreichen Skiurlaub für die ganze Familie.

    Neue Liftanlagen: schnellere Verbindung und mehr Komfort!

    Die neue 8er-Sesselbahn Teufeltal ersetzt die seit 1998 im Einsatz befindliche 4er-Sesselbahn an Ort und Stelle und löst die letzte Engstelle zwischen Zell am Ziller und Gerlos. Gemeinsam mit der im letzten Jahr eröffneten 10er-Gondelbahn Wilde Krimml ist die Verbindung nun schnell, warm und wetterunabhängig. Ebenfalls mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung ausgerüstet, ersetzt der neue 6er-Sessel Duxer X-Press einen weiteren „Oldie“. Nach 32 Betriebsjahren weicht der fixgeklemmte 4er-Sessel in Hochkrimml einer modernen und effizienten Anlage mit Skidepot und Spar-Markt in der Talstation.

    Weitere Informationen zu den geöffneten Anlagen und Tarifen zum
    Saisonstart unter http://www.zillertalarena.com .

    Pressekontakt:

    Zillertal Arena
    Sandra Grasl
    Telefon: +4352827165
    E-Mail: mailto:marketing@zillertalarena.com


    Pressemitteilung / Medienmitteilung powered by Ausflugsziele.ch

    Weihnachten in der SchweizGeschenkideen zu Weihnachten

    Auf Ausflugsziele.ch finden Sie Ideen und Inspirationen für Ihre Ausflüge in der Schweiz. Das Portal bietet spannende Themen zu Ausflügen und Tagesausflügen. Lassen Sie sich inspirieren!

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    Die Geschenkidee für jeden Anlass und jedes Alter: Schenken Sie Freude, Spass und Abwechslung
    Ausflugsziele.ch Erlebnis-Gutscheine und Ausflugsziele.ch Geschenkgutscheine.

    Immer Aktuell mit NewsVeranstaltungen und Sonderangeboten und attraktiven Destinationen Specials und Themen Specials. Mit zusätzlichen Gruppenausflügen und Gruppenangeboten für Firmen, Teams, Vereine, u.s.w.

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    Schon zum achten Mal geht es wieder uffa

    27. November 2024

    Die ersten Schneeflocken sind auf Brambrüesch gefallen. Am 7. Dezember starten die Chur Bergbahnen in die neue Wintersaison. Die treue uffa-Community hat über 1’118 Abos bestellt. Damit ist das uffa-Abo bereits zum achten Mal erfolgreich. Die Bestellfrist wird bis zum 22. Dezember 2024 verlängert.

    Nach den momentanen Revisionsarbeiten öffnet Brambrüesch zuerst an den beiden Wochenenden vom 7./8. sowie 14./15. Dezember, bevor der tägliche Betrieb dann am Donnerstag, 19. Dezember 2024, losgeht. Sobald wie möglich wird das Pisten- und Schlittelangebot bereitgestellt.

    Brambrüesch für Gamer
    Fünf verschiedene Routen bietet das uffa-Game von Chur aus auf den Dreibündenstein. Über 9’000 mal wurde das Game auf http://www.uffa.ch schon gespielt. Mit der Bestellfrist für das Ganzjahresabo wird auch das Spielen des uffa-Games bis zum 22. Dezember 2024 verlängert. Wer das echte Bergerlebnis spüren will, geht mit der Brambrüeschbahn natürlich direkt aus der Stadt uffa auf die Pisten von Brambrüesch, auf den 5 Kilometer langen Schlittelweg, geniesst das Winterwandern oder die Schneeschuhtouren rund um den Dreibündenstein. Als kulinarischer Klassiker gilt jeweils am Samstagabend vom 4. Januar 2025 bis zum 1. März 2025 das Fondueessen in den Bergrestaurants mit oder ohne Schlitteln. Die Brambrüeschbahn fährt dann jeweils bis 22 Uhr. Die aktuellen News gibt es auf der Website und dem What’s App-Kanal von Brambrüesch.

    Familien, Paare und Singles
    Das uffa-Abo ist besonders bei Familien beliebt: sie machen derzeit 46 Prozent der Bestellungen aus. 32 Prozent der Bestellungen kommen von Paaren sowie 22 Prozent von Singles. Das Ganzjahresabo gibt es bereits ab Fr. 259 für Singles, Fr. 359 für Paare und Fr. 399 für Familien. Das Abo gilt ausserdem als Halbtax für Wintertageskarten in 16 Bündner Destinationen wie Savognin, Grüsch-Danusa, Hochwang, Tschiertschen, Obersaxen, Splügen oder San Bernardino. Die Abos können schon ab dem Mittwoch, 4. Dezember 2024, an der Talstation der Brambrüeschbahn abgeholt werden. Die Kasse ist ab dann täglich von 8.15 bis 17 Uhr geöffnet. Das neue Uffa-Jahresabo ist ab dem 7. Dezember 2024 (Start Wochenendbetrieb) für ein Jahr nutzbar. Das frühzeige Abholen des uffa-Abos wird empfohlen. Wer das Abo an den Wochenenden mit Bahnbetrieb beziehen will, muss evtl. längere Wartezeiten in Kauf nehmen.

    Chur, 27. November 2024

    Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD)

    Weitere Auskünfte
    Patrick Arnet, Geschäftsführer Chur-Bergbahnen (BCD)
    patrick.arnet@churbergbahnen.ch
    http://www.churbergbahnen.ch


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    Weihnachten in der SchweizGeschenkideen zu Weihnachten

    Auf Ausflugsziele.ch finden Sie viele spannende Themen zu Ausflügen, Tagesausflügen, Ausflugstipps und Ausflugszielen. Lassen Sie sich inspirieren! Im Sommer und im Winter.

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    Erlebnis-Geschenke von Ausflugsziele.ch: Unvergessliche Weihnachtsfreude schenken

    18. November 2024

    18.11.2024. Weihnachten steht vor der Tür, und mit ihm die Frage: Was schenkt man seinen Liebsten, Freunden, Kollegen oder Mitarbeitern, um wahre Freude und unvergessliche Momente zu bereiten? Ausflugsziele.ch hat die Antwort: Erlebnis-Geschenke, die Abenteuer, Spass und gemeinsame Zeit schenken – perfekt für die festliche Jahreszeit.

    Erlebnisse, die begeistern

    Mit einem Erlebnis-Geschenk von Ausflugsziele.ch schenken Sie nicht nur einen Gutschein, sondern die Möglichkeit, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Ob Abenteuer in der Natur, romantische Ausflüge oder entspannte Wellness-Erlebnisse – im Erlebnis-Shop von Ausflugsziele.ch gibt es für jeden Geschmack das passende Erlebnis.

    Die Auswahl ist so vielfältig wie die Schweiz selbst. Hier ein kleiner Einblick in die spannenden Themen:

    • Erlebnis-Übernachtungen – z. B. Iglu-Übernachtungen oder aussergewöhnliche Abenteuer-Nächte
    • Action und Fun – von Paintball über Lasergame bis hin zu Quad-Touren
    • Berge und Bergausflüge – Panoramazüge, Wanderungen und Gipfelerlebnisse
    • Romantische Ausflüge – Zeit zu zweit, Wellness- oder Candle-Light-Erlebnisse
    • Schlittenhunde-Abenteuer – Ein Traum für Tierfreunde
    • Abenteuer und Extremsport – River Rafting, Paragliding-Tandemflüge oder Canyoning
    • Kultur und Geschichte – Besichtigungen, Burgen- und Schlösser-Erlebnisse
    • Wellness und Day-Spa – Entspannung pur für Körper und Seele
    • Bahnerlebnisse – Swiss Classics oder Erlebniszüge durch atemberaubende Landschaften
    • Flugerlebnisse – Helikopter- und Rundflüge oder ein Tandem-Paragliding-Abenteuer
    • Familienerlebnisse – Erlebnisbäder, Höhlentouren oder Wasserparks

    Die Vielfalt der Erlebnisse sorgt dafür, dass jeder – vom Abenteurer bis zum Romantiker – das Passende findet.

    Wertvolle Zeit schenken

    Zeit ist eines der wertvollsten Geschenke, das wir uns gegenseitig machen können. Mit einem Erlebnis-Geschenk von Ausflugsziele.ch schenken Sie Zeit – sei es für einen aufregenden Ausflug, eine romantische Auszeit oder ein gemeinsames Abenteuer mit Familie und Freunden.

    Flexibilität mit Wertgutscheinen

    Neben themenspezifischen Erlebnis-Geschenken bietet Ausflugsziele.ch auch flexible Wertgutscheine an. Diese können für jedes beliebige Erlebnis im Erlebnis-Shop eingelöst werden. So kann der Beschenkte sein persönliches Highlight aus der grossen Auswahl selbst wählen.

    Die Vorteile auf einen Blick

    • Vielfältige Erlebnisse für jeden Geschmack und Anlass
      Ob sportlich, kulturell, entspannend oder abenteuerlich – für jeden ist etwas dabei.
    • Tiefpreis- und Umtausch-Garantie
      Kaufen Sie immer zum besten Preis. Sollte ein anderes Erlebnis gewünscht sein, kann der Gutschein problemlos umgetauscht werden.
    • Langfristige Gültigkeit
      Alle Erlebnis- und Wertgutscheine sind 10 Jahre gültig. Genug Zeit, um den perfekten Moment zu planen.
    • Einfacher Bestellprozess
      Ob online oder telefonisch – die Bestellung ist schnell und unkompliziert. Gutscheine stehen auch als Download-Option zur Verfügung.

    Unvergessliche Erinnerungen schenken

    Mit einem Erlebnis-Geschenk von Ausflugsziele.ch wird Weihnachten zu etwas ganz Besonderem. Statt materieller Geschenke verschenken Sie Freude, Abenteuer und vor allem bleibende Erinnerungen.

    Besuchen Sie den Erlebnis-Shop von Ausflugsziele.ch und finden Sie die perfekte Geschenkidee für jeden Anlass.

    Weitere Informationen finden Sie auf www.Ausflugsziele.ch
    Für Rückfragen stehen wir Ihnen telefonisch unter: 043 818 22 69 zur Verfügung.

    Mit Ausflugsziele.ch Erlebnis-Geschenken schenken Sie mehr als nur ein Geschenk – Sie schenken Zeit, Freude und unvergessliche Erlebnisse. Machen Sie Weihnachten 2024 zu etwas ganz Besonderem.


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    Weihnachten in der SchweizGeschenkideen zu Weihnachten

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    Neue Braunbären im Natur- und Tierpark Goldau eingezogen

    7. November 2024

    Der Natur- und Tierpark Goldau freut sich, die Ankunft von zwei neuen syrischen Braunbärinnen bekanntzugeben. Die beiden Tiere sind am Mittwoch nach einer langen Reise aus Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, im Tierpark eingetroffen. Sie gehören zur gefährdeten Unterart der syrischen Braunbären und werden künftig im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP) zum Erhalt ihrer Art beitragen.

    Seit dem Tod der Bärin Maya im Jahr 2023 lebte der syrische Braunbär Takis allein in der grosszügigen Wolf-Bären-Anlage des Natur- und Tierparks. Mit den beiden Neuankömmlingen aus Georgien, die in der Auffangstation des Zoos Tiflis gepflegt wurden, hat er nun Gesellschaft bekommen.

    Herkunft und Geschichte der Bärinnen

    Dalia wurde als Jungtier in einem Dorf am Schwarzen Meer als Haustier gehalten, bis sie zu gross war und man sie in die Auffangstation brachte. Über das Schicksal ihrer Mutter ist wenig bekannt, doch vermutlich fiel sie illegaler Wilderei zum Opfer.

    Tamar wurde in einem ungeeigneten kleinen Zoo geboren, nachdem ihre Eltern aus der Wildnis dorthin gebracht worden waren. Später kam sie ebenfalls in die Obhut des Zoos Tiflis, da die Haltungsbedingungen im ursprünglichen Zoo nicht artgerecht waren.

    Da beide Bärinnen aufgrund ihres Alters und der früheren Haltung an den Menschen gewöhnt sind, ist eine Auswilderung nicht möglich. Der Natur- und Tierpark Goldau bietet ihnen nun in der goldauer Bergsturzlandschaft ein neues artgerechtes Zuhause.

    Genetische Bestimmung der Unterart

    Bevor der Transfer der Bärinnen nach Goldau organisiert werden konnte, war eine aufwendige Analyse zur genauen Bestimmung der Unterart erforderlich. Um eine Vermischung verschiedener Braunbären-Unterarten zu verhindern, wurden Haarproben der Tiere an ein Labor in Hongkong gesendet, und die Ergebnisse im Senckenberg Institut in Deutschland analysiert. Erst nach dieser Bestätigung konnte der logistisch anspruchsvolle Transport mit Unterstützung der Mitarbeiter des Zoos Tiflis durchgeführt werden. Der syrische Braunbär gilt als eine der kleinsten Unterart des Braunbären und ist bekannt für die helle Fellfarbe vieler Individuen.

    Eingewöhnung in Goldau

    Tamar und Dalia werden nach ihrem Transport zunächst getrennt und in Ruhe ihre neue Anlage erkunden. Da die beiden Bärinnen sich jedoch bereits aus Tiflis kennen, ist geplant, sie schon bald wieder zusammenzuführen. Ein Treffen mit dem männlichen Bären Takis ist hingegen erst zur nächsten Paarungszeit im kommenden Jahr vorgesehen. Bis dahin können sich die drei Bären durch den Zaun hindurch aneinander gewöhnen.

    Die Vergesellschaftung mit den Wölfen wird voraussichtlich reibungslos verlaufen, da beide Bärinnen bereits Erfahrung im Zusammenleben mit Wölfen haben.

    Wichtig für den Artenschutz

    Neben der Bildung, Forschung und dem Naturschutz ist der Artenschutz die wichtigste Aufgabe eines modernen Tierparks. So ist der Natur- und Tierpark Goldau in vielen internationalen Zuchtprogrammen aktiv, unter anderem in dem neu gegründeten Erhaltungszuchtprogramm für syrische Braunbären. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet wie dem Kaukasus, der Osttürkei oder dem Iran ist die Unterart gefährdet. In Syrien ist der Braunbär wahrscheinlich schon ausgestorben.

    Für mehr Informationen und Bildmaterial
    Natur- und Tierpark Goldau:
    Dr. Pascal Marty, Kurator,
    Mitglied der Geschäftsleitung,
    pascal.marty@tierpark.ch

    Die Medienmitteilung mit Bildern steht auf www.tierpark.ch/medien zum Download zur Verfügung.


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