Golfen auf der legendären Kitzbüheler Streif

28. Juni 2024

Hahnenkamm-Sieger, InfluencerInnen und UnternehmerInnen golfen auf der Streif-Abfahrtsstrecke um den begehrtesten Titel des Sommers.

Golfen auf der legendären Streif? Klingt besonders, ist es auch. Nur einmal im Jahr ist es möglich, die legendärste Abfahrtsstrecke der Welt mit dem Golfschläger zu bezwingen. Bei Golf the Streif schlagen Sportgrößen mit passionierten GolferInnen um die Wette. Die Präsentation des neuen Plakats für die Hahnenkamm-Rennen 2025 runden diese einzigartige Veranstaltung ab.

Im Rahmen des Golf Festival Kitzbühels mutierte das Starthaus am Hahnenkamm zum Mekka des Golfsports. Bei Golf the Streif trafen sich prominente Ski-, Lauf-, Leichtathletik- und Fußballprofis sowie passionierte GolferInnen zum jährlichen Turnier der besonderen Art.

Golf the Streif 2024

Das einzigartige Turnierformat über die legendäre Abfahrtsstrecke macht’s einmal im Jahr möglich, auf der Streif zu golfen. Für KennerInnen des Formats und Golf-Begeisterte ein Pflichttermin, bei dem sich das Adrenalin der Streif mit der Präzision des Golfsports vermengt.

Nach einem Frühstück am Starthaus geht es jeweils in einem Vierer-Flight 12 Löcher der Abfahrtsrennstrecke entlang. Der bestplatzierte Ball dient dabei als Referenz für den nächsten Schlag. Eine kurze Einkehr auf der Seidlalm sorgt für eine Verschnaufpause, bevor es über die anspruchsvolle Traverse ins Ziel geht. Sieger ist das Team mit den wenigsten Schlägen. Für die Vor-Caddies kein ungefährliches Unterfangen – deshalb sind diese entlang der Strecke mit Helm ausgestattet. Hole-in-One an zwei Löchern sowie Longest Drive und Nearest to the Pin zahlen sich für die SpielerInnen aus und werden mit Sonderpreisen wie einem Golfcart, einem Golf on Snow Wochenende, einem Semi-Privatjet Hin- und Rückflug sowie hochwertigen Gutscheinen prämiert.

Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser ist wie jedes Jahr bei dieser Veranstaltung vor Ort: „Die Streif ist sommers wie winters ein Magnet für die Destination. Es ist immer eine Freude zu sehen, wie ehrgeizig sich alle TeilnehmerInnen für Golf the Streif vorbereiten und sich schon für die nächstjährige Auflage anmelden.“

Hahnenkamm trifft Ehrengäste

Als traditionellen Auftakt präsentierte der Kitzbüheler Ski Club gemeinsam mit Herrn Peter Kofler, BTV-Geschäftsleiter für Privatkunden Deutschland, das Plakat für die 85. Hahnenkamm-Rennen von 20. bis 26. Jänner 2024. Von 158 KünstlerInnen weltweit wurden über 300 Werke bei dem beliebten Wettbewerb eingereicht. Das Plakat des diesjährigen Tiroler Künstlers Golif ist in schwarz-weiß gehalten und zeigt einen klaren Kontrast.

Traditionell eröffnete der Kitzbüheler Ski Club rund um Präsident Dr. Michael Huber Golf the Streif als 1. Flight. Als besondere Ehrengäste begrüßte Kitzbühel Tourismus den Hahnenkamm-Legenden-Flight aus Frankreich: Hahnenkamm-Doppelsieger Abfahrt 2024 Cyprien Sarrazin, Hahnenkamm-Sieger Slalom 2019 Clément Noël und Johan Clarey, mehrfach Zweitplatzierter im Super-G 2019 sowie in der Abfahrt 2021, 2022 und 2023. Als vierter Flightpartner begleitete Hahnenkamm-Sieger Slalom 2024 und langjähriges Mitglied des Kitzbüheler Ski Clubs, Linus Straßer, die Franzosen.

Als weitere Skistars waren Hanni Weirather-Wenzel, Michaela Gerg und Valentin Giraud Moine mit am Start. Auch das ehemalige Tennistalent Thomas Weirather, Langstreckenläuferin und „Let’s Dance“-Teilnehmerin sowie „Das große Promibacken“-Gewinnerin Sabrina „Mocki“ Mockenhaupt und Leichtathletin Katrin Krabbe golften die Streif bergab. Golftechnisch waren mit der charismatischen Golfproette Sophie Weilguni und Max Glattenbacher, dem Inhaber der Kitzgolfakademie am Golfplatz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith, hochkarätige Profis vor Ort. Unternehmer KR Fritz Unterberger ließ es sich zum wiederholten Male nicht nehmen, dem Event mit dem ehemaligen Fußballspieler Roland Hattenberger beizuwohnen.

In diesem Jahr gab es drei Hole-in-One. Die Gewinner freuten sich über ein Golfcart der Firma Club Car, ein Golf on Snow Wochenende by Adi Hengstberger und einen Spezialpreis. Als Gewinner-Flight 2024 lag das Team Lederhosen wie auch im letzten Jahr knapp vor dem Kitzbüheler Ski Club.

Golf Festival Kitzbühel 2025

Das Golf Festival Kitzbühel 2025 ist von 22. bis 29. Juni geplant. Am Donnerstag, den 26. Juni 2025 steht auch Golf the Streif wieder auf dem Programm. Am besten noch heute einen der heiß begehrten Flights buchen, da die meisten der heutigen TeilnehmerInnen bereits für das nächste Jahr reserviert haben.

Alle Informationen zu Golf in Kitzbühel finden Sie unter golf.kitzbuehel.com
Genaue Details zum Golf Festival Kitzbühel finden Sie unter www.golffestivalkitzbuehel.at
Golf the Streif 2024 Mehr Impressionen

Pressekontakt:
Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16


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Seltener Käfer im Wildnispark Zürich entdeckt

27. Juni 2024

Bolitophagus reticulatus, der Kerbhalsige Zunderschwamm-Schwarzkäfer ist eine sehr seltene, anspruchsvolle Käferart und lebt nur in Gebieten, wo Natur ursprünglich sein darf. Dort, wo abgestorbene und geschwächte Bäume nicht aus dem Wald entfernt werden, und in der Folge davon Zunderschwämme gedeihen. Ende Juni 2024 wurde der Käfer von einem Forscher der Berner Fachhochschule BFH im Sihlwald nachgewiesen. Es ist der erste Nachweis im Kanton Zürich, auch in der restlichen Schweiz wurde er bisher sehr selten gesichtet. Vermutlich war die Art in der Schweiz seit Jahrzehnten beinahe ausgestorben.

Der Naturerlebnispark Sihlwald ist das grösste Naturwaldreservat im Kanton Zürich. Seit dem Jahr 2000 darf sich der ehemalige Nutzwald wieder in eine Wildnis zurückverwandeln. Abgestorbene Bäume werden hier nicht entfernt. Das wirkt sich positiv auf die Biodiversität aus. So lässt sich im Sihlwald immer häufiger der Zunderschwamm an Stämmen von abgestorbenen Buchen beobachten. Sein Fruchtkörper dient zahlreichen Insektenarten als Nahrungsgrundlage und Lebensraum, insbesondere auch Bolitophagus reticulatus, dem Kerbhalsigen Zunderschwamm-Schwarzkäfer. Dieser wird rund 6 bis 7 Millimeter gross und ist ein klarer Indikator für die Naturnähe eines Waldes.

«Es ist der erste Nachweis dieser Käferart im Kanton Zürich», erklärt Thibault Lachat, Professor an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL, der regelmässig Forschungsarbeiten im Sihlwald durchführt. Auf einem Kontrollrundgang hat er am 25. Juni 2024 einige Exemplare im Sihlwald entdeckt. «Auch in der restlichen Schweiz wurde die Art bisher nur selten gesichtet», erklärt der Waldökologe. Vermutlich war die Art in der Schweiz fast ausgestorben.» Aktuell breite sie sich in Europa langsam wieder aus. «Bolitophagus reticulatus gilt als sehr mobil; die Art wird sich vermutlich überall dort wieder ansiedeln, wo sich der Zunderschwamm mit zahlreichen Fruchtkörpern etablieren kann.»

Der Forscher wertet dies als positives Zeichen: «Für den Erhalt unserer Biodiversität brauchen wir viel Totholz, also einen guten Mix aus naturnahen Nutzwäldern und Waldreservaten.» Der Fund von Bolitophagus reticulatus im Naturerlebnispark Sihlwald zeige, dass sich das Gebiet zu einem wichtigen Hotspot und Reservoir für die Biodiversität entwickle. «Naturwaldreservate wie der Sihlwald haben eine wichtige Funktion: Hier können sich grössere Populationen von seltenen Arten bilden und von diesem Reservoir aus weitere Lebensräume wiederbesiedeln.»

Weitere Auskünfte:

Dr. Thibault Lachat, 
Professor für Waldökologie BFH-HAFL,
Telefon 031 910 21 42, 
thibault.lachat@bfh.ch 

Mirella Wepf,
Projektleiterin Kommunikation,
Telefon 044 722 55 22, 
mirella.wepf@wildnispark.ch

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Die Stiftung Papiliorama weiht den Dr. Harry Borer-Turm ein

21. Juni 2024

Am Donnerstag, 20. Juni 2024 hatte die Stiftung Papiliorama die Ehre und das Vergnügen, den neuen Beobachtungsturm, den Dr. Harry Borer-Turm, in ihren Aussengärten einzuweihen, welche der Fauna und Flora des Drei-Seen-Landes gewidmet sind. Dieser Aussichtsturm ist das erste abgeschlossene Projekt des Programms Papiliorama 2030+, das verschiedene zukunftsorientierte Bauten beinhaltet und vom Verein ProPapiliorama im Jahre 2018 gestartet wurde.

Auch wenn der neue Turm nicht hoch genug ist, um das ganze Drei-Seen-Land zu überblicken, so bietet er doch eine wunderbare Übersicht über unser Papiliorama und eine schöne Aussicht auf die Landschaft des heutigen Grossen Mooses, die selbst ein Spiegelbild der jahrhundertelangen Landschaftskorrekturen ist. In der Ferne und an klaren Tagen bietet er einen schönen Blick auf den Vully und den Chasseral. In Richtung Süden und Osten sind die Alpen ebenfalls gut sichtbar.

Der Turm ist jedoch nicht nur ein Aussichtspunkt: Er ist auch ein Ausstellungsort und eine Plattform für Partner, mit denen die Stiftung Papiliorama gerne zusammenarbeitet. So werden nach und nach verschiedene Ausstellungen zu Themen der Region entstehen: Die Geschichte der Juragewässerkorrektion (in Zusammenarbeit mit dem Verein Schlossmuseum Nidau); Vögel in Türmen und Gebäuden sowie ihre Nistkästen (mit der Vogelwarte Sempach); die Schaffung neuer Naturgebiete durch eine Partnerschaft zwischen Natur und Landwirtschaft (mit dem Biotopverbund Grosses Moos) und schliesslich eine Ausstellung über turmbewohnende Säugetiere.

Der Turm wurde auch mit verschiedenen Nistkästen ausgestattet, die von der Vogelwarte zur Verfügung gestellt wurden. Diese sind für Mauersegler, Schwalben, Meisen, Hausrotschwänze, Schleiereulen und Turmfalken bestimmt. Eine Plattform auf der Spitze des Turms wird vielleicht eines Tages Störche beherbergen. An der Fassade wurden zudem einige Sommerhäuser für Fledermäuse angebracht.
Der Bau des Turms ist der erste grosse abgeschlossene Schritt der unter dem Namen Papiliorama 2030+ zusammengefassten Projekte. Papiliorama 2030+ wurde 2018 vom Verein ProPapiliorama gestartet und sieht eine Vielzahl neuer Grossausstellungen sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich vor. Gleichzeitig werden Renovierungen der bestehenden Infrastruktur und eine allgemeine Verbesserung des Besucherkomforts am Standort Kerzers vorgenommen. Das Programm 2030+ wäre nicht möglich gewesen ohne die unschätzbare Unterstützung zahlreicher Institutionen und Unternehmen aus der ganzen Schweiz, für die die Stiftung Papiliorama unendlich dankbar ist.

Der Name des Turms wurde gewählt in Erinnerung an Dr. Harry Borer-Christen (1927-2017). Der Ehrenbürger der Stadt Biel war ein weitsichtiger Unternehmer und erfolgreicher „Patron“ der Manufacture des Montres Rolex SA. Er setzte sich sein Leben lang für seine zweisprachige Region Jura&Drei-Seen-Land ein. Die von der Familie Borer gegründete Stiftung „Vinetum“ unterstützte das Projekt „Papiliorama 2030+“ in erheblichem Masse, da die neuen und erweiterten Aussenanlagen mit dem Aussichtsturm der Flora und Fauna dieser Region gewidmet sind.

Kontakt
Herrn Hans Stöckli,
Präsident Verein ProPapiliorama
Caspar Bijleveld,
Direktor Stiftung Papiliorama


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GOLDAUER BARTGEIER-JUNGTIER BLEIBT IM TIERPARK

20. Juni 2024

Erst kürzlich wurden drei Bartgeier in der Melchsee-Frutt ausgewildert. Die Bartgeier stammen aus Zoos in Frankreich, Spanien und Österreich. Der Natur- und Tierpark Goldau nimmt dabei als wichtiger Partner der Stiftung Pro Bartgeier bei diesem Artenschutzprojekt eine grosse Rolle ein. Das Jungtier des Bartgeier-Paars Mascha und Hans bleibt indes im Natur- und Tierpark Goldau.

Dank der grossen Mithilfe des Natur- und Tierparks Goldau konnten auch in diesem Jahr wieder drei Bartgeier ihre Reise in die Wildnis antreten. Diese Auswilderungen sind Teil eines umfassenden Erhaltungsprogramms zur Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen. Das Ziel der erneuten Auswilderung dieses Jahr ist es, die genetische Vielfalt zu stärken und die Zukunft dieser bedrohten Art zu sichern. Die drei jungen Bartgeier werden die nächsten Wochen durch das Team der Stiftung Pro Bartgeier betreut, bis sie genug alt sind, um eigenständig unterwegs zu sein.

Goldauer Bartgeier-Jungtier ist ein Männchen
Das Jungtier vom berühmten Goldauer Bartgeier-Paar Mascha und Hans, welches in diesem Frühjahr im Tierpark mit der Hilfe des Tierpfleger-Teams schlüpfte, ist ein Männchen. Gemeinsam hat das Tierpark-Team mit dem Europäischen Erhaltungszucht-programm (EEP) entschieden, das Goldauer Jungtier im Tierpark zu behalten. Ein passendes und genetisch-wertvolles Weibchen ist bereits vorhanden. Dieses Paar wird in der Zuchtstation eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der genetischen Vielfalt innerhalb der Bartgeier-Population spielen und für Nachwuchs sorgen. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement für den langfristigen Erfolg und die Nachhaltigkeit unserer Bemühungen.

«Für uns als Natur- und Tierpark ist es natürlich schön, dass wir das Jungtier bei uns behalten können. In unserer Zucht wird er in Zukunft wichtig sein und zum langfristigen Überleben der Population beitragen.», Dr. Pascal Marty, Kurator Natur- und Tierpark Goldau.

Bis der Goldauer Junggeier selbst für Nachwuchs sorgen wird, dauert es noch eine Weile. Bartgeier werden erst mit 5 bis 7 Jahren geschlechtsreif. Bis dahin kann sich das Männchen in aller Ruhe an seine neue Umgebung und seine Partnerin gewöhnen.

Der junge Bartgeier hat noch keinen Namen
Da der juvenile Bartgeier nun im Tierpark bleibt, erhielt er bisher noch keinen Namen. Dies will der Natur- und Tierpark in den kommenden Wochen ändern und die Tierpark-Fans in die Namensgebung miteinbeziehen. Wie dies genau ablaufen wird, informiert der Tierpark in den nächsten Tagen auf seinen Kanälen.

Wichtig für den Artenschutz
Zusammen mit der Bildung, Forschung und dem Naturschutz ist der Artenschutz die wichtigste Aufgabe eines modernen Tierparks. So ist der Natur- und Tierpark Goldau in vielen internationalen Zuchtprogrammen aktiv und wildert jedes Jahr eine gewisse Anzahl seiner Jungtiere aus. Dazu gehört schon seit vielen Jahren auch der Bartgeier. Einst in der Schweiz ausgestorben, leben heute dank Zoos und Tierparks wieder rund 400 Bartgeier in den Alpen.

Für mehr Informationen und Bildmaterial
Natur- und Tierpark Goldau:
Dr. Pascal Marty,
Kurator,
Mitglied der Geschäftsleitung,
041 859 06 20, 
pascal.marty@tierpark.ch


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11674 Stufen, 468 Läufer*innen und 28 Nationen

9. Juni 2024

    7. und 8. Juni 2024 – 21. Niesen-Treppenlauf

    Der 21. Niesen-Treppenlauf auf der längsten Treppe der Welt (11674 Stufen) ist Geschichte. Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz: Keine groben Unfälle, Wetterglück und glückliche Läuferinnen auf dem Gipfel des Niesen (2‘362 m ü. M.). Am Freitag, 7. Juni fand der 4. Staffellauf mit siebenundsiebzig Staffel- Paaren in den Kategorien Frauen, Mixed und Herren statt. Am Einzellauf vom Samstag, 8. Juni waren 314 Läuferinnen am Start für die Gesamtstrecke. Für viele ist der Treppenlauf der Höhepunkt ihrer Laufkarriere. So reisten die Teilnehmenden aus über 28 Nationen zum Teil nur für den Lauf auf der längsten Treppe der Welt an. Belohnt wurden Sie mit idealem Laufwetter und einem grossartigen Panorama auf dem Niesen-Gipfel. Gewonnen haben die Einzelläufe zwei Einheimische: Christine Müller (Aeschi – 1:16:09) bei den Frauen und Jonathan Schmid (Adelboden – 57:22) bei den Herren.

    Alle Resultate unter: https://trackmaxx.ch/results/?race=ntl24
    Alle Informationen unter: https://niesen.ch/treppenlauf

    Bilder
    Fotos von diversen Läufer*innen und Stimmungsfotos:
    https://www.dropbox.com/scl/fo/ivucg1jceztjicki3qn9d/AL4eR0hFOx_-E0TaovTTxoE?rlkey=lsuy99jzjhszq4mzhux1y1xcw&e=1&dl=0
    Fotos: Mario Zimmermann
    Rückblick_Video_1: 21. Niesen-Treppenlauf
    Video: Rob Lewis Photography
    Bilder 1-13: Stimmungsfotos des 21. Niesen-Treppenlaufes 2024
    Bilder: Rob Lewis Photography

    Kontakt
    Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
    nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02 (ab Dienstag, 11. Juni 2024)
    Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
    http://www.niesen.ch


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