Neu an der Lenk: Elektro Schnellladestation für Autos

25. Mai 2020

Die Sportanlage TEC GmbH, die Gemeinde Lenk und Lenk-Simmental Tourismus haben in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger Groupe E zwei öffentliche Schnellladestationen für Elektroautos in Betrieb genommen. Die DC Schnellladestationen sind Teil des MOVE Ladenetzes mit über 850 Ladepunkten in der Schweiz.

Bei den Kundenparkplätzen der Sportanlage TEC Lenk wurden zwei Schnellladestationen zum Laden für Elektroautos installiert. Die Ladestationen mit DC (Gleichstrom) erlauben mit bis zu 24kW ein beschleunigtes Aufladen der Autos. In der Ladezeit von weniger als einer Stunde, kann ideal eingekauft, einen Kaffee getrunken oder ein Tennismatch auf der Sportanlage gespielt werden.

Bedürfnis durch Klimawandel Die Nutzung von Elektroautos nimmt in unserer Gesellschaft merklich zu. Der Klimawandel spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aufgrund des hohen Anteils von Schweizer Gästen gehen die Initianten des Projektes von einem steigenden Bedürfnis einer Ladestation an der Lenk aus.

Zentraler Standort im Dorf Die Vorteile für den Standort bei der Sportanlage TEC waren: Zentraler Punkt im Dorf, viele Einkaufs-, Verpflegungs- und Sportmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, einfache Zufahrt von der viel frequentierten Strasse ins Oberried, Nutzungsmöglichkeit der bestehenden Parkplätze und der einfache Anschluss an die schon existierenden Trafostation im dahinterliegenden Gebäude.

Partnerschaft für Projektumsetzung Sämtliche Investitionskosten wurden durch die Groupe E getragen. Die Sportanlage TEC verpflichtete sich im Gegenzug über mehrere Jahre, den Platz und die Stromanschlüsse zur Verfügung zu stellen. Die TEC GmbH erhält eine kleine Rückvergütung aus den Strombezügen. «Diese Anlage bringt für alle Partner Vorteile. Einerseits bewirkt sie Mehrfrequenzen im Dorfzentrum, bei unseren Detaillisten und hoffentlich auch fürs TEC. Andererseits profitiert die Groupe E durch einen neuen Ladestandort», so Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der TEC GmbH.

Benutzerfreundlicher Ladevorgang Das Laden kann mit einem Smartphone gestartet werden. Noch einfacher geht’s mit einer Karte von MOVE, welcher den Zugang zu über 4’000 Ladepunkten in der Schweiz und rund 55’000 in ganz Europa sichert. Das Vorgehen ist einfach: Karte bestellen und monatlich über Kreditkarte und für Firmen gegen Rechnung bezahlen. Eine 24h Hotline steht jederzeit bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Derzeit liegt der Preis je nach Kartenanbieter für den Strombezug bei 45 Rappen pro kWh. Alle Fahrzeuge mit CCS Stecker können an die Ladeinfrastruktur angeschlossen werden.

Gästenutzen im Fokus Die zwei Lenker Hotels Waldrand und Lenkerhof gourmet spa resort verfügen schon über eine E- Ladeinfrastruktur. Die neuen, öffentlichen Stationen ergänzen dieses Angebot. Gäste, welche auf eine öffentliche Ladestation angewiesen sind, können jetzt ihre Ferien ohne Bedenken an der Lenk verbringen. Lenk-Simmental Tourismus verspricht sich durch die Entwicklung ein positives Image in der externen Wahrnehmung. Sämtliche Ladestationen im Simmental sind auf der Website http://www.lenk-simmental.ch unter Mobilität vor Ort aufgeführt.

Pressedienst

Kontakt für die Medien
Nicolas Müller,
Verantwortlicher Elektromobilität, Groupe E SA
+41 26 352 71 39, nicolas.mueller@groupe-e.ch

Matthias Zürcher, Vorsitzender der Geschäftsleitung TEC GmbH
matthias.zuercher@lenkgemeinde.ch

Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus,
a.kruker@lenk-simmental.ch

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Lenk im Sommer auf Ausflugsziele.ch

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PILATUS-BAHNEN – Restaurant Krienseregg sanft renoviert

19. November 2019

PILATUS-BAHNEN - Restaurant Krienseregg sanft renoviert

Die PILATUS-BAHNEN AG hat die Zeit während der Bahnrevision genutzt, um das Restaurant auf der Krienseregg innen sanft zu renovieren. Den Charme des Chaletbaus hat man belassen und ihm mit frohen Farben, gemütlichen Sitzbänken und viel Licht ein gelungenes Facelifting verpasst. Neben dem frischen Erscheinungsbild glänzt das Chalet auch mit einem neuen kulinarischen Konzept. Eines, das ganz auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt ist. Ab dem 21. November geniessen Besucherinnen und Besucher Pasta, Pizza und Leckeres aus der kalten Küche.

Täglich verpflegen sich viele Pilatus-Gäste aus dem In- und Ausland im markanten Chaletbau auf der Krienseregg. Das Haus hat bereits einige Jahre auf dem Buckel; nicht nur aussen, auch innen. Die Verantwortlichen der PILATUS-BAHNEN AG haben in diesem Herbst die Zeit während der Bahnrevision genutzt und dem Restaurant ein neues Innenleben verpasst. Gemeinsam mit einem Innenarchitekten wurde ein Konzept ausgearbeitet, das durch und durch familienfreundlich ist. Fröhliche Farben, eine Wand komplett in Orange – das bringt Sonne in den Raum. Das Lichtkonzept schafft eine freundliche Atmosphäre. «Dazu die Sitzbänke … das erinnert an ein gemütliches Esszimmer», freut sich Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG, über das gelungene Facelifting. Ausschlaggebend für die Renovation war aber der Sanierungsbedarf in der Küche. «Die entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Kapazität war begrenzt, Arbeitsabläufe kompliziert. Deshalb war eine Sanierung dringend notwendig», erklärt Koch.

Die kulinarische Landkarte am Pilatus wird noch vielfältiger

Mit der Renovation hat man auch gleich die Speisekarte erneuert. Die mediterrane Küche hält Einzug am Pilatus. «Wir wollen unseren Gästen in unseren Restaurants Vielfalt bieten. Die italienische Küche ist bei Familien sehr beliebt und auch von ausländischen Gästen wird das Angebot geschätzt», erklärt Koch. Bis jetzt wurde das Essen serviert. Das ist nicht mehr so. Die Gäste bestellen sich ihre Pasta oder Pizza an der Theke und erhalten einen Pager über den sie informiert werden, wenn ihre Mahlzeit fertig zubereitet ist. Zudem steht ein grosses Buffet mit frischen Salaten und einer leckeren Vielfalt aus der kalten Küche im Restaurant. Da bedient man sich selbst. «So entstehen gerade an Spitzentagen weniger Wartezeiten», begründet Koch das neue Konzept. Die etwas ruhigeren Wintermonate werden genutzt, um die Abläufe optimal zu gestalten, sodass man für den Sommer gewappnet ist und die vielen hungrigen Gäste ohne lange Wartezeiten bedienen kann.

Informationen für die Medien:
Godi Koch, CEO PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch – Tel. 041 329 11 11

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Pilatus im Winter und Pilatus im Sommer auf Ausflugsziele.ch

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Schlag den «Schwingerkönig 2019»

23. September 2019

Schlag den Schwingerkönig 2019

Am Sonntag hiess es auf der Engstligenalp ob Adelboden: kämpfen und gewinnen. Die Besucher massen sich mit dem amtierenden Schwingerkönig in verschiedenen Alpen-Wettkämpfen.

Bei sonnigem Herbstwetter fand der gutbesuchte Anlass „Schlag den Stucki“ statt. Das Gesicht der Engstligenalp, Schwingerkönig Stucki Chrigu war für einmal nicht im Ring anzutreffen, sondern setzte die Messlatte bei verschiedenen Alpen-Disziplinen wie Kuh melken, Käse rollen, Gummistiefel und Heusack werfen oder Alpengolf an. Da statt Kraft und Beweglichkeit eines Schwingers eher Koordination und Geschicklichkeit gefragt war, war es in einigen Wettkämpfen möglich den Profisportler zu schlagen. Die Begleitung durchs Fernsehteam spornte einige Kinder und Erwachsene zusätzlich an.

Viele Familien, aber auch Gruppen und weitere Stucki-Fans beteiligten sich an den verschiedenen Posten. Besonders Kuh melken erwies sich als wahre Knacknuss. Stucki Chrigu war lange Zeit unangefochten an der Spitze. Doch Hansueli Spycher gelang es schliesslich zum Ende des Tages doch noch mit 1,2 Liter das Diplom zu ergattern. Stucki Chrigu nahm die Niederlage sportlich hin und zeigte sich als fairer Verlierer. In den zwei Weitwurfdisziplinen blieb er ungeschlagen.

Während dem Anlass stärkte sich Gross und Klein bei einem feinen Raclette in der Raclettehütte. Und für gute Stimmung sorgte das Trio Mützleberg.

Bergbahnen Engstligenalp AG
Unter dem Birg
3715 Adelboden
http://www.engstligenalp.ch

Geschäftsführer: Roger Steiner,
roger.steiner@engstligenalp.ch

Leiterin Marketing: Seraina von Känel,
seraina.vonkaenel@engstligenalp.ch

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Thementafeln «der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» auf der Moosfluh sind Lanciert

22. September 2019

Thementafeln «der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» auf der Moosfluh sind Lanciert

Medienmitteilung – Aletsch Arena – Riederalp 21. September 2019

Am Samstag, 21. September 2019 lancierte Bergführer Martin Nellen gemeinsam mit dem Gletscherforscher Dr. Hanspeter Holzhauser vier neue Thementafeln «Der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit». Gäste haben ab sofort die Möglichkeit diese auf dem Wanderweg von der Moosfluh zu den «Chatzulechern» zu erkunden.

Martin Nellen ist seit 40 Jahren Bergführer. Er liebt die Berge, die Natur und den Grossen Aletschgletscher. «Der Grosse Aletsch, er ist mir ans Herz gewachsen. Wir beide reden miteinander, ich nenne Ihn meinen Freund, unser Schicksal ist eng verbunden.» Schon lange hatte Martin den Traum, die Geschichte des Grossen Aletschgletschers zu erzählen. Doch wie soll er die Geschichte vermitteln? Ja, klar! Mittels spannender Themen-Tafeln. Dr. Hanspeter Holzhauser (Geograph und Gletscherforscher) hat das Konzept erstellt und ist Autor der Texte, Bilder und Grafiken. 4 Thementafeln sind aufgrund seiner langjährigen Forschung entstanden. Martin Nellen und Dr. Hanspeter Holzhauser lancierten heute diese Infotafeln auf der Moosfluh.

Die Gletschergeschichte kennen lernen und hautnah spüren
Die vier Infotafeln «Der Grosse Aletschgletscher im Wandel der Zeit» geben Auskunft über Spuren, die der Grosse Aletschgletscher als Landschaftsgestalter hinterlassen hat. Gäste können die Thementafeln entlang des Weges Moosfluh – Biel – «Chazulecher», gewissermassen auf dem „Schmelzweg“ des Grossen Aletschgletschers, entdecken.

– Die erste Thementafel «Eis, soweit das Auge reicht» steht auf der Moosfluh (2333 m ü. M.). Auf dieser wird der Höhepunkt der letzten Eiszeit vor 24000 Jahren dargestellt und der Gletscher als Landschaftsgestalter thematisiert.
Die zweite Tafel «Das Ende der Eiszeit» steht beim Ort «Biel» (2280 m ü. M) vor dem Moränenwall, der gegen Ende der Eiszeit vor 12300 Jahren und kurz bevor die Nacheiszeit vor 11700 Jahren begann, abgelagert wurde.
– Die dritte Infotafel ist bei der klassischen Jungmoräne (2130 m ü. M.), die das Ausmass des Grossen Aletschgetschers während seines letzten Hochstandes um 1860 am Ende der Kleinen Eiszeit dokumentiert.
– Wie lässt sich die Geschichte des Grossen Aletschgletschers genau rekonstruieren? Diesem Thema widmet sich die vierte Tafel «Auf dem Holzweg zur Gletschergeschichte». Die Tafel befindet sich 70 Höhenmeter über dem Gletscher (2000 m ü. M.)

Die Tafeln sind sehr lehrreich beschrieben und eindrücklich illustriert. Die Texte stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Martin Nellen ist Initiant zur Schaffung des Themenweges. Riederalp Apartments hat die vier Thementafeln gesponsert.

Offen für Interviews:
Martin Nellen mnellen@suedlenz.ch
Dr. Hanspeter Holzhauser h.holzhauser@bluewin.ch

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Aletschgletscher auf Ausflugsziele.ch

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Tiroler Unternehmen inszeniert Erlebniswelt „Säntis – der Wetterberg“

29. August 2019
Tiroler Unternehmen inszeniert Erlebniswelt "Säntis - der Wetterberg"

Jetzt ist sie eröffnet, die Erlebniswelt auf dem 2.502 m hohen Säntis, dem höchsten Gipfel im Appenzellerland. „Säntis – der Wetterberg“ illustriert ein Phänomen, das seit der Einrichtung der ersten meteorologischen Station 1882 die Wetterbeobachter fasziniert und ihnen wertvolle Daten liefert. Umgesetzt wurde die interaktive Schau von Idee Concept & Exhibition Engineering GmbH mit Sitz in Innsbruck.

Der Schweizer „Berg der Wetterrekorde“ als idealer Schauplatz für die Illustration globaler Wetter- und Klimaphänomene

Jetzt ist sie eröffnet, die Erlebniswelt auf dem 2.502 m hohen Säntis, dem höchsten Gipfel im Appenzellerland. „Säntis – der Wetterberg“ illustriert ein Phänomen, das seit der Einrichtung der ersten meteorologischen Station 1882 die Wetterbeobachter fasziniert und ihnen wertvolle Daten liefert. Umgesetzt wurde die interaktive Schau von Idee Concept & Exhibition Engineering GmbH mit Sitz in Innsbruck.

Nirgends sonst ist eine Ausstellung rund um Wolken, Schnee und Regen, Blitz, Donner und Tornados so passend wie auf diesem Wetterberg der Rekorde. Die weltweit längste Messreihe einer Bergstation, die größte gemessene Schneehöhe der Schweiz, die meisten Blitzeinschläge … Dementsprechend lässt die Gipfel-Erlebniswelt im Ostschweizer Alpsteinmassiv den Blick nicht nur über die Schweizer Berge, sondern über die Wetterphänomene der Welt schweifen.

Umgesetzt wurde die interaktive Schau vom innovativen Tiroler Unternehmen Idee Concept & Exhibition Engineering GmbH. Sie beschäftigen sich bereits seit Jahren mit Konzeption und Einrichtung von Berg-Erlebniswelten wie dem Schneeflockenmuseum Zugspitze (Tirol). Darüberhinaus besteht das Leading Team aus Meteorologen, die ihre Faszination für ihr Fachgebiet mit ihrer Liebe zur Natur verbinden. Die beiden Geschäftsführer Norbert Span und Marius Massimo bündeln ihre Fachkenntnis mit touristischer Erfahrung. Davon zeugt auch das von ihnen entwickelte Erlebnis-Fernrohr VIScope, das an mittlerweile mehr als 200 Standorten in ganz Europa für touristischen Mehrwert sorgt.

„Wir hätten uns keinen idealeren Berg als den Säntis für eine derartige Erlebniswelt wünschen können“, ist Marius Massimo überzeugt. „Dazu kommen Professionalität und Innovationsgeist unserer Auftraggeber, der Säntis-Schwebebahn AG, die das kühne Bauvorhaben auf 2.500 Höhenmetern initiierten.“ Die Gebäude waren zwar bereits vorhanden, mussten aber adaptiert werden, um den Panorama-Rundweg mit spektakulärem 360-Grad-Blick, die Entdeckungsreise über sieben Kontinente zu globalen Wetterextremen oder die spannenden Klima-Experimente, mit denen jeder Besucher Wolken, Wind, Gewitter selbst produzieren kann, zu ermöglichen.

„Der Säntis ist nicht nur der höchste Gipfel im Appenzellerland, als markante Landmarke ist er an schönen Tagen sogar vom Schwarzwald aus sichtbar. Er gehört zu den bedeutenden Schweizer Tourismusattraktionen“, so Andreas Marty, Leiter Verkauf + Marketing der Säntis-Schwebebahn AG. „Deshalb sind wir laufend bemüht, unseren Besuchern Neues zu bieten.“ So wird die Schwebebahn, die die Gäste in nur zehn Minuten von der Talstation mehr als 1.000 Höhenmeter auf die rund 2.373 m gelegene Bergstation befördert, laufend auf den neuesten Stand von Technik und Technologie gebracht. Soeben wurde das neue Terrassen-Restaurant auf dem Säntis, das mit einer Einrichtung aus altem Holz und Stein, exzellenter Kulinarik sowie einem fantastischen Blick die Gäste bezaubert, eröffnet.

Mit der Erlebniswelt „Säntis – der Wetterberg“ bereiten die Verantwortlichen der Säntis Schwebebahn AG ein „heißes“ Thema auf, das derzeit bewegt. „Wetter- und Klimaphänomene sowie deren Entstehung sind Themen, die das Idee-Team kundig, interaktiv und für Jung und Alt verständlich in Szene setzt.“ Und Andreas Marty ist überzeugt: „Die großen und kleinen Besucher können hier in die Rolle von Meteorologen schlüpfen. Dadurch wird das Verständnis für viele derzeit diskutierte Themen auf spielerische und nachdrückliche Weise vertieft. Und zwar an einem spannenden Ort des Geschehens.“

Kontakt:

Idee Concept & Exhibition Engineering GmbH
Mag. Marius Massimo Geschäftsführer
+43 699 17701851
massimo@idee.at
http://www.idee.at,www.viscope.at
http://www.saentisbahn.ch

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Säntis im Sommer und Säntis im Winter auf Ausflugsziele.ch

Das führende Ausflugs und Freizeit Portal der Schweiz bietet unter anderem auch Informationen zu Ausflügen in den Regionen: Zentralschweiz, Westschweiz, Wallis, Tessin, Ostschweiz, Nordwestschweiz und Basel, Graubünden, Emmental, Berner Oberland, Bern und Seeland, Region Jungfrau, Zürich und Umgebung sowie den benachbarten Grenzregionen. Ausflüge und Ausflugsziele in den Regionen im Winter.


Erlebnisspielplatz und Zipline auf Trübsee

23. Juli 2019

Abt Christian Meyer vom Kloster En- gelberg die Zipline Trübsee Flyer sowie den Schmuggler & Säumer  Spielplatz eingeweiht.
Am Sonntag, 21. Juli 2019 hat Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg die Zipline Trübsee Flyer sowie den Schmuggler & Säumer Spielplatz eingeweiht. Die Trübsee Erlebniswelt ist ab sofort täglich geöffnet.

Der Engelberger Abt Christian Meyer ist mit der neuen Zipline Trübsee Flyer gleich selber vom Berghotel Trübsee hinunter zum Schmuggler & Säumer Spielplatz geflogen. Vor rund 400 Gästen hat der Abt die Zipline sowie den Schmuggler & Säumer Spielplatz eingesegnet.

Auf dem Themenweg rund um den Trübsee sowie auf dem Erlebnisspielplatz dreht sich alles um Schmuggler und Säumer. Dieses Thema passt einzigartig zur Region, denn vor mehr als 500 Jahren transportierten die Säumer den Hartkäse Sbrinz von der Region Luzern via Trübsee über den Jochpass, Grimsel- und Griesspass nach Italien.

Die einstündige Wanderung auf dem Erlebnisweg rund um den Trübsee führt an vier Spielstationen sowie am Schmuggler Spielplatz vorbei bis zum Ziel ins Säumerlager. Dort stehen mehrere Grillstellen, ausgerüstet mit Brennholz, zur Verfügung und es hat genügend Sitzgelegenheiten und Tische. Bei jedem Posten befindet sich ein Spielgerät sowie eine Lochzange mit einem Buchstaben. Damit wird die Schmugglerkarte gestanzt und mit dem richtigen Lösungswort gibt’s einen tollen Schmuggli-Preis.

Alle Infos sind online auf http://www.titlis.ch/schmuggli

Die Trübsee Erlebniswelt mit Zipline, Schmuggler & Säumer Spielplatz und Themenweg, BagJump Tower und vielem mehr ist täglich geöffnet.

TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE
POSTSTRASSE 3 | CH-6391 ENGELBERG | TELEFON +41 41 639 50 50
TITLIS@TITLIS.CH | WWW.TITLIS.CH

TITLIS im Sommer und TITLIS im Winter auf Ausflugsziele.ch

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Grenzschlängeln am Hasliberg: Erlebnis Horizontweg

15. Juli 2019

Grenzschlängeln am Hasliberg: Erlebnis Horizontweg

Tolle Ausblicke auf Seen und Gletscher, imposante Felswände und viele bunte Farbtupfer am Wegrand: Die Wanderung auf dem seit Ende Juni geöffneten Horizontweg von Planplatten zur Engstlenalp ist ein besonderes Erlebnis entlang der Kantonsgrenze Bern–Obwalden.

Der Auftakt gestaltet sich angenehm: Wer den Horizontweg unter die Füsse nehmen will, erwirbt am besten das Rundreiseticket der Bergbahnen am Schalter in Meiringen oder Reuti und lässt sich anschliessend mit der Gondelbahn zum höchsten Punkt befördern. Beim Alpen tower auf 2245 Meter beginnt das Abenteuer Horizontweg. Knapp zehn Kilometer sind es bis zum Ziel auf der Engstlenalp; der seit kurzem für die Sommersaison geöffnete Höhenweg ist gut markiert und angenehm zu gehen, die Aussicht ist von Beginn weg imposant.

Wer mag, geniesst vor dem Start noch eine Stärkung im Panoramarestaurant Alpen tower und lässt den Blick vom Ritzlihorn bis zum Brienzersee schweifen. Kaum steigt man von Planplatten die ersten Meter Richtung Gental, wird man von schrillen Murmeltierpfiffen begrüsst. Der Wanderweg ist regelrecht gesäumt von den Löchern der flinken Alpenbewohner. Was ins Auge sticht, ist die Blütenpracht – Mitte Juli präsentiert sich der Bergfrühling entlang des Horizontweges vielerorts mit einem Farbenmeer aus Anemonen, Vergissmeinnicht und Enzianen. Der Weg schlängelt sich in stetem Auf und Ab, ist stellenweise schmaler und ausgesetzt, weist aber keine besonderen Schwierigkeiten auf. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind jedoch von Vorteil.

Kraftort Engstlenalp
Unterwegs zum Aussichtspunkt Balmeregghorn taucht man in eine alpine Welt ein; linkerhand türmen sich imposante Felswände, auf der rechten Seite gibt es Tiefblicke auf die Alp Schlafenbielen und ins Gental. Bald ist der höchste Punkt der Wanderung, das Balmeregghorn (2255 m) erreicht, wo sich Melch- und Engstlensee erstmals zeigen. Hier lohnt es sich, auf einer der Bänke die imposante Aussicht aufs Triftgebiet zu geniessen. Anschliessend gelangt man in den Kanton Obwalden; der Weg wird sanfter und es geht überwiegend bergab. Bevor man den Tannensee erreicht, durchquert man ein hübsches Moorgebiet.

Zum Pausieren laden ein schöner Brätelplatz beim Tannensee oder die Tannalp ein, anschliessend folgt das alpine Finale: Der mit Drahtseilen gesicherte, breite Wanderweg führt – nun wieder auf Berner Boden – entlang einer Felswand Richtung Engstlenalp (1829 m). Von rauschenden Bächen begleitet, nähert man sich dem Ziel der Wanderung, wo man von Kuhglockengebimmel begrüsst wird. Der Engstlensee ist schnell erreicht – ein Bad erfrischt garantiert! Warum die Engstlenalp auch als Kraftort bezeichnet wird, lässt sich hier am ehesten herausfinden – ob es am Kultstein liegt? Oder an den Alphornklängen, die man mit etwas Glück vernimmt? Wie auch immer: Es ist herrlich, zwischen Alpenrosen und Heidelbeersträuchern die Seele baumeln zu lassen. Wer noch Zeit hat, sollte in der Rossbodenhütte einkehren und die Schaukäserei Engstlenalp besuchen, bevor man sich vom Engstlenalp-Bus zurück ins Tal chauffieren lässt.

Fakten zur Wanderung
Länge: 9,7 km
Höhendifferenz: 300 Hm aufwärts, 700 Hm abwärts
Zeit: 3 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T2

Mehr Informationen
http://www.meiringen-hasliberg.ch

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Neues Bond Panoramakino auf 2‘970 Meter über Meer

18. Dezember 2018

Interlaken/Mürren, 18. Dezember 2018: Zum Jubiläumsjahr des Bond-Streifens „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ wurde das Inhouse-Kino auf dem Schilthorngipfel erneuert. Dank neuster Technologie kommen die Besucherinnen und Besucher in den Genuss von gestochen scharfen Bildern auf einer 12 Meter breiten Leinwand.

Der neue Cinema-Stopp auf dem Schilthorn – Piz Gloria bietet exklusives Bond-Feeling und Einblicke in grandiose Bergbilder: Das Inhouse Kino im Gipfelgebäude ist ein Ort, an dem die Zuschauerinnen und Zuschauer wirklich in den 007-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ eintauchen können. Das Panoramakino wurde in neuer Dimension umgebaut. Konzipiert von pronatur und umgesetzt von Samcam und Vogel Multimedia wird ein spektakuläres Filmerlebnis geboten. Auf der 12 Meter breiten, gebogenen Grossleinwand werden gestochen scharfe Bilder ausgestrahlt und entführen die Zuschauer noch tiefer ins Geschehen. Viel Spannung, viel Gefühl, Impressionen, Sequenzen, die die Essenz des Filmes darstellen und natürlich auch grandiose Bergbilder bis hin zu speziellen Stunts und Action-Szenen begeistern.

Regionale Zusammenarbeit mit Samcam
Mit Samcam Film GmbH aus Thun als Partner hat die Schilthornbahn AG ihr visuelles Angebot in Sachen Technik und Bildanspruch auf den höchsten Stand gebracht. Ergänzend zu Schlüsselsequenzen aus dem Bond-Film beeindrucken insbesondere die Natur- und Bergbilder. Die anspruchsvollen Filmarbeiten dauerten rund zweieinhalb Jahre und erfolgten hauptsächlich aus der Luft mit einem einzigartigen Shotover Helikopterkamerasystem – einer der neuartigsten Technologien im Bereich der
Flugaufnahmen. Dabei entstanden eindrückliche Aufnahmen rund ums Schilthorn inklusive der Sefinenfurgge und der Lobhörner. Der Besuch des Bond Cinema ist kostenlos. Die Filmsequenzen werden laufend ausgestrahlt.

Medienkontakt SCHILTHORNBAHN AG
Christoph Egger, Direktor, christophegger@schilthorn.ch

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Zermatt Bergbahnen: Die höchste 3S Bahn der Welt ist eingeweiht

1. Oktober 2018

Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde der «Matterhorn glacier ride», die höchste 3S Bahn der Welt, plangemäss eröffnet. Zermatt ist damit um eine Attraktion reicher. Ab Beginn der Wintersaison 2018/19 kann die Bahn von den Gästen benutzt werden, um das Klein Matterhorn zu erreichen.

Ein Eröffnungsevent, wie es sich für ein Gemeinschaftsprojekt der Superlative gehört – am heutigen Samstag wurde die neue 3S Bahn, die die Bergstation Trockener Steg mit dem «Matterhorn glacier paradise» auf dem Klein Matterhorn (3‘883 Meter über Meer) verbindet, offiziell eröffnet und eingeweiht. Dies unter Beisein von Baubeteiligten, Medien und viel Prominenz aus der ganzen Schweiz. Um die Bedeutung des Projekts für die Schweiz und die Tourismusbranche noch zu unterstreichen, war Bundesrätin Doris Leuthard anwesend und durchschnitt das rote Band. Sie gratulierte dabei allen Beteiligten für die grossartige Leistung. Damit könne die Schweiz sowohl im Tourismus als auch im Seilbahnbau wiederum neue Massstäbe setzen. «Darauf dürfen wir stolz sein», sagte die Infrastrukturministerin. Es sei eindrücklich zu sehen, wie der Bau der neuen Seilbahn unter schwierigsten Bedingungen – mit einer Baustelle auf fast 4’000 Metern über Meer – möglich wurde. Für Unterhaltung zwischen den Ansprachen sorgte unter anderem Freddy Nock, der einmal mehr seine beeindruckenden Fähigkeiten auf dem Seil zum Besten gab. Rainer Maria Salzgeber war den ganzen Anlass hindurch darum besorgt, dass niemand den Faden verliert und führte die geladenen Gäste gekonnt vom Anfang bis zum Schluss durch das offizielle Programm.

Eine wahre Pionierleistung
Für den Bau des 3‘940 Meter langen «Matterhorn glacier ride» zeichnen sich die Zermatt Bergbahnen AG und der Seilbahnhersteller LEITNER ropeways verantwortlich. 25 Gondeln mit je 28 Sitzplätzen aus der Designschmiede von Pininfarina können die Gäste in Zermatt, nach der offiziellen Inbetriebnahme der Bahn auf die kommende Wintersaison, für die Fahrt zur höchsten Bergstation Europas auf 3’821 m .ü. M besteigen. Vier davon sind als so genannte «Crystal ride» Kabinen inszeniert. Diese Gondeln sind mit tausenden Swarovski Kristallen veredelt und verfügen über einen integrierten Glasboden. Durch die Verglasung zu ihren Füssen blicken die Fahrgäste fast 200 Meter in die Tiefe – ein Ausblick auf die eindrückliche Gletscherwelt, den man nicht so schnell vergisst und beim einen oder anderen Fahrgast bestimmt ein leichtes Kribbeln im Bauch auslösen wird. Mit einer Beförderungskapazität von bis zu 2‘000 Personen stündlich gehören Wartezeiten auf Trockener Steg der Vergangenheit an. Die neunminütige Fahrt begeistert mit erstklassigem Komfort und einem fantastischen Rundumblick auf das hochalpine Panorama Zermatts.

Hans Peter Julen, abtretender Verwaltungsratspräsident der Zermatt Bergbahnen AG sagt: «Mit dem «Matterhorn glacier ride» haben wir eine kapazitätsstarke Verbindung zwischen dem Zermatter Skigebiet und dem italienischen Skigebiet von Cervinia Valtourneche geschaffen. Ich bin sehr glücklich, dass es uns gelungen ist, mit diesem Bauwerk die Reihe an visionären Projekten in Zermatt weiterzuführen und die bereits hervorragende internationale Positionierung unserer Destination weiter zu stärken. Die Bahn ist touristisch enorm wichtig und ermöglicht es vielen Menschen ein fantastisches Erlebnis in der schönsten Bergkulisse der Welt zu erfahren. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten.»

Franz Julen, neuer Verwaltungsratspräsident der Zermatt Bergbahnen AG ergänzt: «Der Bau der höchsten 3S Bahn der Welt auf das Klein Matterhorn ist nur der Anfang einer noch grösseren Vision: in einem ersten Schritt soll die durchgehende Bahnverbindung zwischen Zermatt und Italien realisiert werden. Das sogenannte «Alpine Crossing». Diese Alpenüberquerung wird mit der sich bereits in Planung befindenden weiteren 3S Bahn zwischen Testa Grigia und dem «Matterhorn glacier paradise» (Klein Matterhorn) ermöglicht. In einem zweiten Schritt beabsichtigen unsere italienischen Partner mit zwei Bahnen das Skigebiet Zermatt – Cervinia – Valtourneneche mit demjenigen von Val d’Ayas – Alagna – Gressoney zu verbinden (Monte Rosa Ski). Mit zusätzlichen 180 km Skipisten und damit insgesamt 540 km Pistenvergnügen würden wir über eines der grössten Skigebiete der Welt verfügen».

Weltpremiere im Seilbahn-Sektor
Mit der topmodernen Bahnanlage, den luxuriösen Gondeln und der “Crystal ride“ Inszenierung schafft Zermatt einmal mehr etwas Einzigartiges. Weltweit existiert per dato kein vergleichbares Projekt. Der «Matterhorn glacier ride» soll sich so Schritt für Schritt zur unumgänglichen Attraktion für Besucher aus dem In- und Ausland entwickeln. Sandra Stockinger, Leiterin Marketing und Verkauf Zermatt Bergbahnen AG: «Mit der neuen Bahn bieten wir unseren Gästen mehr Komfort, schaffen die Wartezeiten um aufs Klein Matterhorn zu gelangen ab und ermöglichen ihnen eine spektakuläre Seilbahnfahrt über unsere Gletscher. Wir können kaum erwarten zu sehen, wie unsere Gäste auf die Bahn und die «Crystal ride» Glasboden-Kabinen reagieren und hoffen natürlich, dass sie genauso viel Freude daran haben werden, wie wir bei der Entwicklung und beim Bau.» Drei Dinge sind bei einer Fahrt in den neuen Gondeln in Zermatt auf jeden Fall garantiert: Atemberaubende Aussicht, ein Touch of Glamour und ein gutes Stück Thrill.
Weitere Informationen zum «Matterhorn glacier ride» in Zermatt finden Sie im online Medienbereich unter https://www.matterhornparadise.ch/de/medien/matterhorn-glacier-ride.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mathias Imoberdorf
Zermatt Bergbahnen AG
Communication & Media Manager
Tel. +41 27 966 01 24
media@matterhornparadise.ch

Simona Altwegg
Zermatt Tourismus
Content & Media Manager
Tel. +41 27 966 81 40
media@zermatt.ch

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Aus Glarner Musik entstehen Bilder: Die Jagd auf Glarner Herbstbilder ist eröffnet.

3. September 2018

Glarus, 3. September 2018 * * * Heute beginnt die Hochwildjagd im Kanton Glarus. Das Kantonsmarketing eröffnet zeitgleich die digitale Jagd auf Glarner Herbstbilder. Dabei entstehen Fotos aus einem Song mit dem Titel #herbschtimschlitz. Mit der Aktion setzt das Kantonsmarketing den Fokus auf die digitale Verbreitung seiner Botschaften in Zusammenarbeit mit Tourismus und Kultur fort.

«Gang usä, mach es Foti, wo im Herzä bliibt», fordern die Glarner Rapper Radical & YT im Refrain des letzten Songs auf ihrem neuen Album «Vrenelisgärtli» auf. Noch konkreter werden sie mit «mach es Foti mitm Hashtag Herbscht im Schlitz». Der musikalischen Aufforderung folgen nun fotografische Taten. Mit Hilfe der Community sollen sich Glarner Herbstbilder auf Instagram verbreiten. «Im Herbst macht das Farbenspiel der Wälder das Glarnerland besonders fotogen», erklärt Christian Zehnder vom Kantonsmarketing Glarus. Die touristische Produktmanagerin Gisela Thomann ergänzt: «Mit Bildern des Glarner Indian Summer wollen wir auch Gäste für eine Reise ins Glarnerland inspirieren.» Der Glarner Kunstverein nimmt den Faden ebenfalls auf und präsentiert #herbschtimschlitz im Rahmen einer Ausstellung am Hauptsitz der Glarner Kantonalbank.

Plattentaufe «Vrenelisgärtli» mit Radical & YT
Freitag, 7. September 2018, 21.30 Uhr
Kulturzentrum Holenstein, Glarus
mx3.ch und holaestei.ch

Vernissage GLKB-Ausstellung mit dem Glarner Kunstverein
Mittwoch, 19. September 2018, 18.15 Uhr
Glarner Kantonalbank, Hauptstrasse 21, Glarus
glkb.ch und kunsthausglarus.ch

Glarus auf dem Radar
Das Kantonsmarketing Glarus setzt auf Digitalisierung und Communities. Es nutzt mehrere Plattformen für das digitale Storytelling. Die Idee dahinter: Einheimische, Gäste, User, Fans und Follower zeigen das Glarnerland aus ihrer Sicht. #herbschtimschlitz ergänzt vier bereits bestehende Community-Plattformen.

glarneragenda.ch: Das Portal für Kultur, Freizeit, Wirtschaft und Verwaltung im Kanton Glarus enthält einen Kulturblog und Mitteilungen, einen Veranstaltungskalender sowie Angebote in weiteren Rubriken. Glarner Veranstalter, Vereine, Unternehmen und Organisationen haben die Möglichkeit, ihre Events, Mitteilungen und Angebote mit einem kostenlosen Login zu publizieren.

kulturerbe2018.ch: Der Verein Kulturerbejahr 2018 zeigt gemeinsam mit kulturellen Akteuren aus allen Bereichen, wie wichtig das kulturelle Erbe ist. Teil der Kampagne im europäischen Kulturerbejahr 2018 ist ein Veranstaltungskalender, den kulturelle Akteure zur Publikation ihrer Veranstaltungen kostenlos nutzen können. Bedingung ist die Verbindung mit dem Kulturerbe.

bankgeheimnisse.ch: Der Verein Bankkultur fordert Schweizer Kantone heraus, je 1000 Bänkli auf einer digitalen Landkarte zu dokumentieren. Jede und jeder kann Bänkli-Fotos hochladen und diese mit Informationen wie Erreichbarkeit, Standort oder Aussicht anreichern. Der Kanton Glarus hat eine eigene Challenge unter bankkultur.ch/glarus2018 aufgebaut.

Video-Aktion «hiesig»: Der YouTube-Kanal des Kantons Glarus zeigt auf der Playlist «hiesig» Videos von Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen, die das Glarnerland aus ihrer Sicht zeigen. Die Playlist wird laufend mit Neuzugängen ergänzt. Auch für den Song #herbschtimschlitz von Radical & YT entsteht ein «hiesig»-Video.

Von der Musik…
Das immaterielle Kulturerbe der Schweiz würdigt die reiche Musiktradition im Glarnerland als lebendige Tradition. Das überdurchschnittlich starke Musikinteresse der Bevölkerung äussert sich unter anderem im Glarner Chor- und Orchesterwesen, aber auch in Veranstaltungen wie dem Glarner Stadtopenair (Ende August) oder der Musikwoche Braunwald (Anfang September). Im Kulturerbejahr 2018 sind zum Beispiel neue Musikalben der Rämlers, von Radical und YT sowie der Peppermint Tea Group erschienen. Dem Glarner Produzenten Freedo vertrauen Weltstars und Bandit gilt mit der Formation «Luut & Tüütli» als Pionier der Glarner Hip-Hop-Szene. Wenn es um Jazz geht, ist Gitarrist Samuel Leipold tief damit verwurzelt. Die Glarner Musikschule fördert die lebendige Tradition mit musikalischer Früherziehung und eigenen Ensembles.

… zu den Bildern
Den Übernamen «Schlitz», eine Kurzform von «Zigerschlitz», verdankt der Kanton Glarus der Natur. Das Glarnerland ist eines der steilsten Alpentäler. In dieser Jahreszeit verwandeln sich die Farben an den Flanken der mächtigen Berge vom satten Sommergrün zum bunten Herbstfarbenspiel. Die Glarner Version des Indian Summer lässt sich sehen: Der Wald bedeckt über 30 Prozent der Kantonsfläche. Im September stehen farbenprächtige Alpabzüge an. Mit dem Vieh kommt auch der Alpkäse ins Tal, der am ersten Sonntag im Oktober am Alpchäs- und Schabziger-Märt Elm angeboten wird. Das Vieh zeigt sich Mitte Oktober an der Gross- und Kleinviehschau im Kantonshauptort im besten Licht. Im Herbst steht nahezu jedes Wochenende eine Chilbi in einem Glarner Dorf an. Herbst ist auch die Zeit mit Jägern auf der Pirsch, Pilzsammlern im Wald und Wild mit Spätzli, Rotkraut und Marroni auf dem Teller. Wildrezepte für das herbstliche Food-Bild sind zum Beispiel im Kochbuch «Töpfe und Köpfe im Glarnerland» zu finden. Besonders beliebte Sujets sind die Sonnenspektakel am 30. September und 1. Oktober am Martinsloch bei Elm sowie am Mürtschenloch am 8./9. November in Mühlehorn und vom 18. bis 21. November in Obstalden.

Medienkontakt Produktmanagement Glarnerland:
Gisela Thomann
Telefon +41 81 257 12 23
E-Mail: pmglarnerland@pluswert.ch

Medienkontakt Radical & YT:
Peter Baumgartner
Telefon +41 79 632 66 85
E-Mail: pete.baumgartner@gmail.com

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