Arosa gehört zu den drei besten Winterdestinationen in der Kategorie „Familie/Kinderfreundlichkeit“ (CH)

3. November 2010

Attraktiv – Junior und Klexx begleiten die kleinsten Gäste bei den Events und in der Kinderskischule

Nachdem Arosa bereits von den Test Redaktionen „Alpensicht.com“ und „Skigebiete-Test.de“ die höchste Auszeichnung (5* für Familienfreundlichkeit) bekommen hat und von der Sonntagszeitung als familienfreundlichstes Skigebiet der Schweiz ausgezeichnet wurde, durfte man erneut mit grosser Freude eine weitere Auszeichnung zur Kenntnis nehmen.

Der ADAC Skiguide hat Arosa zu einer der drei besten Winterdestinationen in der Kategorie Familie/Kinderfreundlichkeit gekürt.

Der ADAC ist das deutsche Pendant zum Schweizer TCS und ein Club, „der rund um die Uhr Hilfe, Schutz und Rat bietet und sich für alle Themen rund um die Mobilität stark macht“. Der ADAC hat sich aber auch im Bereich Reisen spezialisiert und publiziert unter anderem jährlich mit dem ADAC Skiguide einen Reiseführer, der den Bereich Skiferien abdeckt.

Das breite Angebot für die Kinder im Skigebiet kommt also auch bei den deutschen Gästen sehr gut an und dient Arosa als zusätzliche Motivation, das familienfreundliche Angebot zu professionalisieren und weiter auszubauen. Der neue Kinderhort in Innerarosa, der ab Winter 2010/2011 von der Skischule angeboten wird, bietet Familien weitere Möglichkeiten bei der Feriengestaltung in Arosa: Während die Eltern die Aroser Skipisten geniessen, erleben die Kinder mit Gleichaltrigen unvergessliche Erlebnisse im Kinderhort. Arosa – ein erlebnisreiches Winter-Familien-Paradies!

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

Herr
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82
7050 Arosa, 03. November 2010 / mer


1. Saaser Wandertag in Saas-Almagell im Saastal (CH)

9. September 2010

Passend zum Jahr des Wanderns wurde im Saastal ein neuer Event kreiert. Heraus gekommen ist ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Touren, prominenten Führern und geselligem Beisammensein im Rahmen eines Dorffestes mit Marktständen und Unterhaltung. Ein bunter und aktiver Tag, der für jeden etwas im Angebot hat.

Am 18. September lädt das Saastal ein zum ersten Saaser Wandertag. Ein aktiver Anlass mit gemütlichem Ausklang und jeder Menge Programm im „Marsch“-Gepäck. Begonnen wird 2010 in Saas-Almagell. In den nächsten Jahren wird aber jede Talgemeinde einmal Austragungsort der Veranstaltung.

Voranmeldungen werden noch bis zum 16. September angenommen. Danach können sich Interessierte direkt am 18. September am Info-Stand für die verschiedenen Touren anmelden. Alle Teilnehmer erhalten dort zudem ihr Wanderpaket, je nach gewählter Tour inklusive den unterschiedlichen Gutscheinen und Informationen.

Drei verschiedene Routen
Erleben Sie einen unvergesslichen Tag in der Saaser Bergwelt. Der erste Saaser Wandertag bietet insgesamt drei abwechslungsreiche Touren an, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Pro Tour zahlen die Teilnehmer ein Startgeld und erhalten dafür ein attraktives Leistungspaket (siehe Infobox). So gibt es für die Wandereinsteiger oder diejenigen, die es eher
etwas gemütlicher angehen wollen, die Route „Erholsam“ (Route 1). Hier geht es nur leicht bergauf, durch wunderbaren Lärchenwald, entlang an alten Wasserleitungen (den Suonen) und kleinen Flüsschen. Die Tour dauert knapp 1.5 bis 2 Stunden.

Oder mag man es vielleicht besonders idyllisch? Dann gibt es zum Beispiel die Route „Wildromantisch“ (Route 2). Hier führt der Weg anfangs eine Weile bergauf, durch einen schönen Lärchenwald bis hinauf zur Furggalp. Von hier geht es mit einer freien Sicht auf die Mischabelkette oberhalb von Saas-Almagell bis nach Furggstalden und von dort zurück zum Dorf. Dauer der Tour: ca. 2.5 – 3 Stunden.

Für die ganz sportlichen Wanderfreunde gibt es zu guter Letzt die Route „Erlebnisreich“ (Route 3). Von Kreuzboden aus geht es entlang dem Almageller Höhenweg. Weit oberhalb der Baumgrenze, entlang auf schmalen Pfaden mit einem traumhaften Blick hinunter auf das gesamte Saastal bis hin zum Mattmarkstausee und auf die 18 Viertausender rund herum. Die gemütliche Almageller Alp, die zugleich auch in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, bietet den idealen Platz für einen kleinen Zwischenstopp. Anschliessend folgt der nächste Höhepunkt der Tour. Denn bevor es abwärts geht nach Saas-Almagell, wartet noch ein abenteuerlicher Abschnitt auf die Wanderer: der Almageller Erlebnisweg. Diese Tour dauert ca. 3.5 – 4 Stunden.

Die Touren können gemeinsam mit einem Wanderführer erkundet werden (hier gibt es pro Tour je zwei Startzeiten) oder aber ganz individuell und auf eigene Faust. Das Schöne ist, dass sich hinterher wieder alle Teilnehmer auf dem Dorfplatz in Saas-Almagell einfinden. Nach einem aktiven Start in den Tag und einer erlebnisreichen Tour durch die beeindruckende Saaser Bergwelt geht es dann am Nachmittag in den gemütlichen Teil des Tages über.

Prominenter Wanderleiter
Ganz besonders freut es die Organisatoren, dass sie Silvan Zurbriggen, erfolgreicher Ski-Rennfahrer und Ehrenmitglied im Skiclub Almagell, als Wanderleiter für diesen Tag gewinnen konnten. Auch bei den Feierlichkeiten auf dem Dorfplatz wird Zurbriggen noch anwesend sein und für seine Fans für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zum ersten Saaser Wandertag sowie
Anmeldung unter http://www.saas-fee.ch/wandertag oder direkt bei
Saas-Fee/Saastal Tourismus, Tel.: +41 27 958 18 58.
09.09.2010; ar/sf

Text zur freien Veröffentlichung.
Textlänge: 3620 Zeichen mit Leerschlägen (ohne Titel).

Weitere Informationen bei Saas-Fee/Saastal Tourismus,
Anja Roy, PR & Events,
events@saas-fee.com
oder 027 958 18 67 (direkt).

Fotos: http://www.photopress.ch/image/saas-fee

Medien-Einladung:

Für alle Aktiven, die schon immer einmal das Saastal erwandern wollten! Seien Sie dabei und machen Sie mit beim ersten Saaser Wandertag. Ob sie nun die erholsame Route, die wildromantische oder aber sogar die erlebnisreiche Tour wählen, das bleibt ganz allein Ihre Entscheidung, je nach Geschmack und Interesse. Hinterher wartet natürlich ein feines Raclette und ein Glas Wein auf Sie.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei unserer ersten Durchführung des Saaser Wandertages begleiten. Schicken Sie uns einfach die folgende Medienanmeldung bis zum 15. September ausgefüllt zurück:
Anmeldung: http://www.saas-fee.ch/wetter/wandertag_presse_10.doc


Das Geoportal des Bundes ist online (CH)

19. August 2010

Seit kurzem betreibt der Bund eine öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen. Nicht nur Fachleute nutzen dieses Geoportal, sondern auch Bürgerinnen und Bürger.

Schwinden die Gletscher wirklich? Wie gross war mein Wohnort vor 100 Jahren? Wo wird Wasser zur Energiegewinnung entnommen? Diese und viele weitere Fragen können mit Geoinformationen beantwortet werden. Sie beschreiben die Gegebenheiten eines Landes in Form von Koordinaten, Ortsnamen, Postadressen oder anderen Kriterien. Zentral zugänglich sind diese Informationen seit kurzem auf http://www.geo.admin.ch, dem Geoportal des Bundes. Grosse Fülle von Informationen

Bis zu 80 Prozent aller Entscheide, die Bürgerinnen und Bürger treffen, sind mit Geoinformation verbunden. Früher mussten Interessierte von Pontius zu Pilatus pilgern, um in den Besitz dieser Daten zu kommen. Heute geht das ganz einfach über http://www.geo.admin.ch: Dort erhalten Bürgerinnen und Bürger Zugang zu einer Fülle von Geoinformationen aus den wichtigsten Lebensbereichen wie Umwelt, Bevölkerung, Gesundheit/Sicherheit, Wirtschaft und vielen weiteren Themen. Besonders gefragt sind solche Informationen beispielsweise im Vorfeld von Abstimmungen (z.B. Standorte von Kernkraftwerken, Naturschutzgebieten, Verkehr usw.). Auch Informationen zur Entwicklung von Landschaften (z.B. Gletscher) und Siedlungsgebieten können über das Geoportal des Bundes abgerufen werden.

Öffentlich zugängliche Plattform
geo.admin.ch ist eine öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen, -daten und -dienste. Es stehen mehr als 60 Geodatensätze von verschiedenen Bundesämtern zur Verfügung. 20 thematische Fach-Portale des Bundes sind mit geo.admin.ch verlinkt. Mittels Kartenviewer können die Geodaten betrachtet, ausgedruckt, bestellt und bezogen werden. Die gewünschten Geodaten sind als Pixelkarten, digitale Bilder, Vektordaten usw. in unterschiedlichen Massstäben erhältlich. Als Dienstleistungen steht unter geo.admin.ch beispielsweise auch historisches Kartenmaterial zur Verfügung. Alle Daten verfügen über das amtliche „Eidgenossenschafts-Gütesiegel“. Das Kartenportal wird vom Bund betrieben; es besteht kein Zugang zu Nutzerdaten von Dritten.

Auch Laien finden sich zurecht
Das Portal richtet sich an Laien und Interessierte ebenso wie an Fachpersonen. Die Seitennavigation ist übersichtlich aufgebaut; die Startseite zeigt auf den ersten Blick die neusten Geodatensätze. Der direkte Zugriff über die Stichwörter erleichtert die Suche zusätzlich und führt Benutzerinnen und Benutzer direkt zur gewünschten Information. Fachleute finden im Bereich „Geodienste“ Schnittstellen zum Abrufen geografischer Informationen über das Internet mittels Web-Diensten.

Daten können gebührenbefreit betrachtet werden
Über geo.admin.ch können sämtliche öffentlich zugänglichen elektronischen Geodaten der Bundesverwaltung direkt über das jeweilige Bundesamt bezogen werden. Das Portal gibt auch Auskunft über die Kosten. Dank geo.admin.ch können Geodaten des Bundes gebührenbefreit betrachtet werden.

Das Geoportal des Bundes wird vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Auftrag des Koordinationsorgans für Geoinformation des Bundes betrieben. Grundlage dafür sind das neue Geoinformationsgesetz und die Geoinformationsverordnung: Sie verpflichten die öffentlichen Institutionen, die meistens Geobasisdaten des Bundesrechts ihres Zuständigkeitsbereichs in einer Geodateninfrastruktur zugänglich zu machen.

Für nähere Informationen:
David Oesch
Projektleiter geo.admin.ch
KOGIS, Bundesamt für Landestopografie swisstopo
031 963 23 15
david.oesch@swisstopo.ch

Stichworte für Links:Geoportal, Geodaten, e.gov, Karten.
Links: Geoportal Bund: http://www.geo.admin.ch
Kartenviewer: http://map.geo.admin.ch


Neues Pressemitteilungsportal für die internationale Tourismus-Branche

14. Juli 2010

Tourismus-NEWS.com – das neue internationale Pressemitteilungsportal für die Tourismus-Branche ist seit gestern online und zur Nutzung freigegeben.

Tourismus-NEWS.com wird für internationale Pressemitteilungen aus der Tourismus-Branche eingesetzt und fokussiert sich auf die Verbreitung von offiziellen Pressemitteilungen und peilt als Zielgruppe die internationale Presse und Medien an.

Tourismus-NEWS.com das neue internationale Pressemitteilungsportal für die Tourismus-Branche wird durch H+M MEDIA und Ausflugsziele.ch zur Verfügung gestellt.

H+M MEDIA sind unter anderem auch die Macher und Betreiber des führenden Ausflugs- und Freizeitportals der Schweiz, http://www.Ausflugsziele.ch. Das 1. Schweizer Ausflugsportal hat seit 1998 im Onlinemarketing der Tourismus-Branche für einen Schub gesorgt und verzeichnet heute bis über 1.3 Millionen Seitenaufrufe im Monat.
Ausflugsziele.ch ist für den Schweizer Binnenmarkt konzipiert. 90-94% der Nutzer kommen aus der Schweiz und Liechtenstein.

Auch mit Ausflugsziele ® NEWS, welches vor genau einem Jahr durch
H+M MEDIA lanciert wurde, wurde in der Tourismus-Branche ein Trend gesetzt, welcher durch Mitbewerber gerne übernommen wurde.

H+M MEDIA unterstützt die Tourismus- und Freizeit-Branche und bietet mit dem Produkt Tourismus-NEWS.com ein neues Pressemitteilungsportal für die internationale Tourismus-Branche an.

H+M MEDIA hat sich im Laufe der Zeit im Gebiet des Tourismus-Marketing spezialisiert, entwickelt laufend neue Produkte und setzt damit Trends für die Tourismus-Vermarktung.

H+M MEDIA
Heiniger und Marasligil
Hardturmstrasse 126
8005 Zürich
Web http://www.hm-media.ch
e-Mail kontakt@hm-media.ch

Telefon 043 818 22 71
Telefax 043 818 22 86

Handelsregister Zürich: 020.2.005.605-1
MWST-Nr: 662003

H+M MEDIA ist Mitglied beim Schweizer Tourismus-Verband STV

Weitere Informationen zu
H+M MEDIA
Ausflugsziele.ch
Tourismus-NEWS.com


Kultursommer Lenk 2010 (CH)

30. Juni 2010

Der Kultursommer an der Lenk begibt sich auch in diesem Jahr auf eine Reise durch Klangvarianten von Jazz und Gospel bis hin zu den klassischen Konzerten der Internationalen Musikalischen Sommer-Akademie. Die Vorträge der Sommer-Universität oder das Forum für Musik und Bewegung bieten Bildung auf eine andere Art.

Der Kultursommer an der Lenk wartet in diesem Jahr mit einer Reihe interessanter Konzerte auf. Die grosse Bühne der Jazz Tage Lenk wird am 9. Juli auf dem Kronenplatz eröffnet. Parallell zu den Jazz-Tagen wird der 16. Traditional Jazz Workshop durchgeführt. Wer hören will, von wem die Teilnehmer ihr Handwerk erlernt haben, ist eingeladen, bereits am 13. Juli einen Konzertabend auf dem Kronenplatz mit den Teachers All Stars zu geniessen. Am 17. Juli um 10 Uhr tun es die Schüler Ihren Dozenten gleich und bestreiten das Abschlusskonzert auf der grossen Bühne. Ein Highlight für Gospelbegeisterte bietet sich in der darauf folgenden Woche am Freitag, 23. Juli, um 17 Uhr in der reformierten Kirche mit dem Abschlusskonzert der Teilnehmer des 14. Gospelworkshops.

Mitte August hält Internationalität an der Lenk Einzug, wenn Studenten der Internationalen Musikalischen Sommer-Akademie emsig von Unterrichtsstätte zum allabendlichen Konzert in der Kirche wirbeln und klassische Klänge das Tal erhellen. In diesem Jahr widmen sich die drei Meisterkonzerte den Themen Chopins und Schumanns zu Ehren derer 200. Geburtstage. So wird die 33. Internationale Musikalische Sommer-Akademie am 15. August sowohl von der ehemaligen als auch der neuen künstlerischen Leitung durch Adelina Oprean, Adrian Oetiker und Homero Francesch feierlich eröffnet. Der Ticketvorverkauf startet am 1. Juli 2010 im Tourist Center Lenk.

„Wie verändert der Tourismus die Landschaft?“ Mit dieser Frage wird die Vortragsreihe der 23. Sommer-Universität Lenk eröffnet. Vom 20. bis 29. Juli 2010 bietet diese Wissenswertes zu Themen wie ‚Musik im Gehirn’, ‚Riesenkristallen aus den Schweizer Alpen’ oder der ‚Sagenwelt des Berner Oberlandes’. Am 23. Juli geht es hoch hinaus, wenn auf der Exkursion Geopfad+ Naturereignisse auf dem Lehrpfad aus erster Hand erklärt und selbstständig erkundet werden können. Den Abschluss des diesjährigen Kultursommers bildet das Forum für Musik und Bewegung vom 10. bis 16. Oktober. Das Kursangebot bietet vom Jodel zum Alphorn, vom Tanzkurs 55+ bis hin zur SongBox eine Vielfalt an Varianten für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

Für weitere Auskünfte oder für Fotos kontaktieren Sie bitte Frau Nicole Schulze, n.schulze@lenk-simmental.ch.


Thunersee-Hohgant – Entdeckungsreisen zu Menschen und Landschaften (CH)

24. Juni 2010

Buchneuerscheinung:

Entdeckungsführer «Thunersee-Hohgant» von Jürg Alder in Heimenschwand. Der unkonventionelle Reiseführer präsentiert auf 300 Seiten die teilweise noch unentdeckte Region Thunersee-Hohgant. Porträts von Menschen, die in der naturbelassenen Landschaft zwischen Emmental, Thuner- und Brienzersee leben, reichern die über 100 Ausflugstipps an. Auch in Reportagen über Entdeckungstouren kommen Einheimische zu Wort. Das Buch «Thunersee-Hohgant» ist ab sofort im Buchhandel, beim Herausgeber und auf den Gemeinden im Gebiet Thunersee–Hohgant und online unter http://www.weberverlag.ch erhältlich.

Die Anziehungskraft der geheimnisvollen und spektakulären Landschaft des Gebietes Thunersee-Hohgant ist einmalig. Nun ist der erste Reiseoder Ausflugsführer über diese Region erschienen – 300 Seiten stark, reich illustriert und sehr informativ. Unkonventionell und unterhaltsam ist das Konzept des Buches: Der Spiezer Autor Jürg Alder teilte die Gegend in sechs Untergebiete auf und schrieb zu jeder zwei bis drei Porträts von Einheimischen sowie kleine Reportagen über seine Entdeckungstouren. Illustriert sind die Texte mit Fotos des Faulenseer Fotografen Simon Wüthrich. So kann man beispielsweise ein Gespräch mit der über 91- jährigen Rosa Tschanz lesen, «Schöriz-Rösi» genannt, die 2009 bereits zum 73. Mal den Sommer auf ihrer Alp im Eriz verbrachte. Oder eines mit einem zwölfjährigen Bäckerjungen aus Schwanden bei Sigriswil, der zu Hause Fische züchtet und gerne dem Senn auf der Zettenalp hilft. Oder mit einem der wenigen „Ranger“ der Schweiz, der Touristen auf der Lombachalp ob Habkern mit viel Herzblut Geschichte und Hintergründe seiner Heimat erläutert. Für die eigene Ausflugsplanung enthält das Werk im handlichen Taschenbuchformat zudem über 100 Ausflugs-, Wanderund Biketipps mit Kärtchen, Anreiseinformationen und Hintergrund-Infos – darunter beispielsweise ein Vorschlag für eine siebentägige Wanderung rund um die ganze Region. Unabhängig vom Projekt Naturpark Thunersee–Hohgant.

Der neue Ausflugsführer „Thunersee-Hohgant“ trägt zwar den Namen des geplanten Naturparks im Titel und wird auch offiziell vom entsprechenden Trägerverein der beteiligten Gemeinden herausgegeben. Doch ist das Buch völlig unabhängig vom Zustandekommen des Naturparks erschienen und deckt das grosse Bedürfnis der Leserschaft nach vertieften Informationen und Tipps aus dem wunderschönen Freizeitgebiet Thunersee–Hohgant ab. Mittlerweile haben Sigriswil und Habkern das Projekt abgelehnt. Dennoch sind im neuen Buch sehr ausführliche Informationen, Porträts und Ausflugstipps zu den beiden grossen und
touristisch bedeutenden Gemeinden zu finden.

Informationen zum Buch
Herausgeber: Verein Thunersee-Hohgant, Impuls AG Thun, http://www.impulsthun.ch
Autor: Jürg Alder, Spiez
Fotograf: Simon Wüthrich, Faulensee
Karten: Impuls AG Thun, http://www.impulsthun.ch
14 x 21 cm, 304 Seiten, 380 Aufnahmen und 45 Karten, gebunden
ISBN-Nr. 978-3-909532-51-3
Fr. 49.– inkl. MWSt., exkl. Versandkosten


Sportliche Höchstleistungen sind am Graubünden-Marathon garantiert (CH)

24. Juni 2010

Am Wochenende vom 26. und 27. Juni gehen in der Ferienregion Lenzerheide der achte Graubünden-Marathon und das achte Graubünden-Walking über die Bergbühne. In diesem Jahr führen der Marathon und der Scalottas-Run aufgrund von Bauarbeiten am Parpaner Rothorn für einmal auf den Piz Scalottas.

Die Strecke von der Quaderwiese in Chur hinauf auf den Piz Scalottas ist nach wie vor anspruchsvoll, allerdings weniger extrem und felsig als gewohnt. Das Rennen wird grüner und blumiger, bleibt aber trotzdem eine echte Bewährungsprobe. Beim beliebten 20 Miles von Chur nach Lenzerheide und beim Graubünden-Halbmarathon ergeben sich keine Streckenänderungen. Der Halbmarathon ist aufgrund seiner Streckenführung von Churwalden nach Lenzerheide weniger anstrengend als beispielsweise der Scalottas-Run von Lenzerheide auf den Piz Scalottas (2’321 m ü.M.) und spricht ein breiteres Publikum an.

Spitzenläufer am Start
Dieses Spektakel lassen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Spitzenläufer nicht entgehen. Der Gewinner des Graubünden-Marathon 2007, Michael Barz (D), stellt sich einmal mehr dieser einmaligen Herausforderung. Lorenzo Trincheri (I) und der ehemalige Schweizer Langlaufprofi Gion-Andrea Bundi gehen ebenfalls als Favoriten an den Start. Spannung ist garantiert, auch im Feld der Frauen. Die Spitzenläuferinnen Claudia Helfenberger (CH) und Sylke Schmitz (D) sind bereit für die 42.2 Km von Chur auf den Piz Scalottas.

Graubünden-Walking
Grossen Anklang findet nach wie vor das Graubünden-Walking vom Sonntag, 27. Juni. Der Startschuss erfolgt für die verschiedenen Kategorien in Lenzerheide auf rund 1’400 m ü.M. Auch hier führen die beiden anspruchsvollsten Strecken auf den Piz Scalottas. Gemütlicher geht’s auf der Panorama- und Heidseerunde zu. Kinder bis und mit 12 Jahren starten gratis.

Rahmenprogramm
Im Aussteller-Village in Lenzerheide präsentieren neben den Hauptsponsoren ewz und Leki zahlreiche weitere Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen.
Am Sonntag sorgen „Hampa & the Charms“ mit fetzigem Fifties-Sound für musikalische Unterhaltung im Festzelt. Doch auch auf der Strecke gibt es für Läufer und Zuschauer vielfältige Live-Musik.

Für weitere Informationen:

Ferienregion Lenzerheide
Anja Baselgia-Camichel
OK- Präsidentin Graubünden-Marathon
CH-7078 Lenzerheide
Information +41 (0)81 385 11 47
E-mail anja.baselgia@lenzerheide.com
Internet http://www.graubuenden-marathon.ch / http://www.graubuenden-walking.ch

Unter diesem Link finden Sie Bildmaterial http://multimedia.photopress.ch/Lightbox.do?oid=3361

Weitere Informationen zur
Ferienregion Lenzerheide auf www.Ausflugsziele.ch


Aletsch Arena – NEU: Wanderpass Aletsch sowie Coop Sommeraktion! (CH)

24. Juni 2010

Ausflugsziele.ch: Aletschgletscher is wanderful… erst recht mit dem neuen Wanderpass Aletsch – freie Fahrt auf den dortigen Bergbahnen! Oder mit der Coop Sommeraktion! Oder kennen Sie schon die Wandervogel-Hotelpauschale? Alpenluft, Logenplatz am Aletschgletscher und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis – Willkommen im Bergsommer auf Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn. Willkommen in der Aletsch Arena, dass besondere und einmalige Ausflugsziel in Alpen.

Eine erfrischende Brise empfängt jeden Besucher auf der auf 1925 bis 2222 Meter liegenden autofreien Hochebene am Aletschgletscher. Für Alpinisten, und Wanderer ist die Aletsch Arena das Paradies auf Erden. Auf unzähligen Gebirgstouren, auf über 100 Kilometer Wanderwegen und auf 100 Kilometer Mountainbike-Trails können sie die einmalige Bergwelt erleben und im geschützten Aletschwald Ruhe und Kraft tanken.

Riederalp Bahnen AG
http://www.riederalpbahnen.ch
Telefon 027 928 66 11

Bettmeralp Bahnen AG
http://www.bettmeralp.ch
Telefon 027 928 41 41

LSB Fiesch – Eggishorn AG
http://www.eggishorn.ch
Telefon 027 971 27 00

Weitere Infos zur
Aletsch Arena auf www.Ausflugsziele.ch


2009 war das zweitbeste Jahresergebnis der Schilthornbahn AG (CH)

18. Juni 2010

Mürren – An der 48. Generalversammlung der Schilthornbahn AG stimmten 223 Aktionäre mit 21’399 Aktienstimmen den Anträgen des Verwaltungsrates zu.

Das Frequenzergebnis aller Transportanlagen liegt mit total 4,18 Millionen beförderter Personen 7,3 % über dem Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre. Die Luftseilbahn Stechelberg– Schilthorn verzeichnete mit 2,19 Mio. Sektionsfahrten eine Steigerung gegenüber dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre von 5,2 %, gegenüber dem Vorjahr jedoch eine Abnahme von 1,1 %.

Im Geschäftsjahr 2009 wurde ein Gesamtertrag von 23.94 Mio. Franken erzielt. Dies entspricht dem zweitbesten Jahresertrag der Schilthornbahn AG. Gegenüber dem ausserordentlich guten Vorjahr ist der Gesamtertrag trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung und der Schweinegrippe nur um 3,6 % zurückgegangen.

Der gesamte Aufwand der Schilthornbahn AG im Jahr 2009 betrug 22.58 Mio. Franken: Personalaufwand 9.21 Mio., Sachaufwand 9.5 Mio., nicht aktivierte Bau- und Erneuerungskosten 0.56 Mio., Abschreibungen von 3.31 Mio..

Bilanzgewinn
Der Bilanzgewinn von 1’296’535.54 steht den Aktionären/innen zur Gewinnverteilung zur Verfügung. Die unveränderte Dividende von 36 Franken pro Aktie wird ab 21. Juni 2010 ausbezahlt.

Schneller und bequemer mit den beiden neuen Sesselbahnen Winteregg und Allmiboden
Das Echo von unseren Wintergästen ist ausgesprochen positiv:
Seit Anfang Wintersaison 2009/2010 sesselt es sich schneller und bequemer von der Winteregg auf den Maulerhubel. Am 4. Dezember 2009 wurde die neue, mit Wetterschutzhauben ausgerüstete kuppelbare Vierersesselbahn von Winteregg auf dem Maulerhubel – Kosten Fr. 8,2 Millionen – eingeweiht. Und am gleichen Tag wurde auch die Zweiersesselbahn Allmiboden – Allmendhubel – Kosten Fr. 2,05 Millionen – dem Betrieb übergeben.

Die beiden neuen Sesselbahnen erfüllten in ihrem ersten Winter sowohl unsere Erwartungen als auch diejenigen unserer Gäste. Am 14. Februar 2010 beförderte die Sesselbahn Winteregg zum Beispiel 5’842 Fahrgäste, ohne dass grosse Wartezeiten entstanden.

Bisheriger Geschäftsverlauf und Aussichten Sommer 2010
Die Wintersaison verlief zufriedenstellend, obwohl das Weihnachts- und Neujahrsgeschäft flau war. Mit der neuen zusätzlichen Sesselbahn Allmiboden – Allmendhubel sind nicht nur umgelagerte Frequenzen von der Standseilbahn erzielt worden, sondern auch zusätzliche Frequenzen.

Die neue, komfortable Sesselbahn Winteregg hat deutlich mehr Gäste befördert. Die Frequenzzunahme gegenüber der alten Anlage beläuft sich auf 35 % oder 74‘413 mehr beförderte Personen.

Für die Sommersaison ist trotz ungünstiger wirtschaftlicher Aussichten verhaltener Optimismus angesagt. Der Buchungsstand entspricht in etwa dem Vorjahr.

Vom 1. Januar 2010 bis zum letzten Mittwoch, 16. Juni sind auf der Luftseilbahn mit 1‘000‘094 Sektionsfrequenzen 2 % weniger Gäste als im Vorjahr befördert worden.

SCHILTHORNBAHN AG
Peter Feuz
Delegierter des Verwaltungsrates
Höheweg 2
3800 Interlaken
peterfeuz@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

Weitere Informationen zum Schilthorn auf www.Ausflugsziele.ch


100 Jahre Berninalinie – Jubiläumszüge, Sonderfahrten und Inszenierungen

9. Juni 2010

100 Jahre ist es her, seit sie in Betrieb ging: die Berninalinie. Seit Juli 2008 ist sie auch Teil des UNESCO Welterbes. 61 Kilometer höchste Baukunst zwischen St.Moritz und Tirano vor der Kulisse des höchsten Bündner Bergs. Aus diesem Anlass reiht sich Höhepunkt an Höhepunkt – auf der höchst gelegenen, ganzjährig betriebenen Bahnverbindung in den Alpen.

Nostalgischer Jubiläumszug 100 Jahre Bernina
Geniessen Sie die Fahrt im nostalgischen Berninazug auf der UNESCO Welterbestrecke St.Moritz – Tirano inklusive Anekdoten des Reiseleiters. Ihr Extrazug erscheint im gelben Glanz von anno dazumal. Sei es in den nostalgischen Triebwagen, im Korbsesselwagen oder im ehemaligen Verpflegungswagen der Gleisbauarbeiter – ein unvergessliches Erlebnis.

Bernina Jubiläums Pass
Er ist ein Steilpass für alle, die auf der Berninalinie im 2010 unterwegs sind. Den Bernina Jubiläums Pass erhalten Reisende mit einem gültigen Ticket an die Berninalinie (St. Moritz – Tirano) an jedem bedienten RhB Bahnhof bis 19. Dezember 2010.

Rhätische Bahn
Rail Service
Bahnhofstrasse 25
CH-7002 Chur
Tel.: +41 (0)81 288 65 65
Fax: +41 (0)81 288 61 05
railservice@rhb.ch

Weitere Informationen im
Rhätische Bahn Special auf www.Ausflugsziele.ch