Hanse Touristik Hamburg lässt legendären Rheingold-Zug neu aufleben

23. Oktober 2025

HAMBURG, Oktober 2025. Eine Ikone der deutschen Eisenbahngeschichte kehrt zurück auf die Schienen: Der legendäre Rheingold-Zug, einst Symbol für luxuriöses Reisen auf der Schiene, wird 2026 wieder zu besonderen Sonderfahrten eingesetzt. Die Hanse Touristik Hamburg (HTH) bietet gemeinsam mit Partnern nostalgische Reisen an, die die Atmosphäre der 1960er bis 1980er Jahre lebendig werden lassen – stilecht im original restaurierten 1.-Klasse-Sonderzug.

Der Rheingold, ursprünglich als Luxuszug zwischen Amsterdam und Basel unterwegs, galt jahrzehntelang als Inbegriff des eleganten Reisens. Mit seiner markanten blau-beigen Farbgebung, großzügigen Sitzen und aufwendiger Innenausstattung war er ein Aushängeschild der damaligen Deutschen Bundesbahn. Mit Werbeslogans wie „Wir wollen, dass Sie erholt ankommen“ oder „Alles schläft, einer fährt“ stand der Rheingold für eine Zeit, in der Bahnreisen noch als Erlebnis galten – nicht nur als Fortbewegung.

Mehr als drei Jahrzehnte nach seinem letzten Einsatz im regulären Fernverkehr wird dieses Kapitel deutscher Bahngeschichte nun wieder aufgeschlagen. Im Frühjahr 2026 starten mehrere sechstägige Sonderfahrten, die Reisende im authentisch restaurierten Rheingold von Deutschland bis nach Norditalien führen. Ziel ist der Lago Maggiore, wo die Gäste die Schönheit des Frühlings im Piemont und die klassische Eleganz traditionsreicher Grandhotels erleben.

Die historischen Wagen stammen aus verschiedenen Epochen der Rheingold-Geschichte und wurden detailgetreu restauriert. Originalgetreue Sitze, großzügige Fenster und der Speisewagen mit frisch zubereiteten Menüs sorgen für ein authentisches Reisegefühl, das heute selten geworden ist.

„Der Rheingold war einst ein Symbol für Komfort und Stil – ein Stück Kulturgeschichte auf Schienen. Wir möchten diese besondere Art des Reisens wieder erfahrbar machen“, erklärt Jens Fritsche von der Hanse Touristik Hamburg.

Die Sonderreisen verbinden Nostalgie mit Erholung: Während der Fahrt genießen die Gäste den Blick auf Weinberge, Flusslandschaften und Alpenpanoramen, bevor sie am Lago Maggiore ankommen – einer Region, die im Frühling mit blühenden Gärten und mediterranem Flair begeistert.

Weitere Informationen zu den geplanten Reiseterminen und Buchungsmöglichkeiten gibt es unter: https://www.hthamburg.de

Pressekontakt:
HTH Hanse Touristik Hamburg GmbH
Jens Fritsche
E-Mail: j.fritsche@hthamburg.de
Telefon: +49 (0)4152 9020604
Web: www.hthamburg.de


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Der höchstgelegene Bikepark im Bayerischen Wald begeistert Familien, Kids UND Adrenalin-Fans

28. August 2025

Am Großen Arber startet mit dem Bikepark Arber ein familienfreundliches Trail-Erlebnis mit Laufrad-Pfad, Pumptrack und Liftanbindung.

BODENMAIS, August 2025 – Action auf zwei Rädern, Natur pur und Bike-Abenteuer für alle Altersgruppen: Mit dem neuen Bikepark Arber ist am höchsten Berg des Bayerischen Waldes ein spektakuläres Freizeitangebot entstanden – familienfreundlich, nachhaltig und technisch auf dem neuesten Stand. Besonders bemerkenswert: Der Bikepark ist der höchstgelegene seiner Art im Bayerischen Wald und setzt neben Flowtrails und Jumplines auch auf einen deutschlandweit seltenen Laufrad-Pfad für die Kleinsten.

„Der neue Bikepark erweitert das Outdoor-Erlebnis rund um Bodenmais enorm. Für Familien, Einsteiger und Profis ist gleichermaßen etwas geboten“, sagt Tobias Wolf, Geschäftsführer der Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH. „Mit diesem Projekt wird unsere Region auch im Sommer zum echten Anziehungspunkt für Aktive.“

Vom Laufrad bis zur Jumpline – Bike-Erlebnis für alle

Der Bikepark Arber verfolgt ein Konzept der Inklusion und Niedrigschwelligkeit – nicht nur für geübte Mountainbiker, sondern auch für Familien und Kinder. Neben technisch anspruchsvollen Singletrails und spektakulären Jumplines für erfahrene Fahrer gibt es speziell angelegte Flowtrails sowie eine „Kids Area“ mit Pumptrack und Laufrad-Pfad – ein absolutes Novum in der Region.

„Gerade der Laufradbereich war uns wichtig – hier können Kinder ab dem Laufalter erste Erfolgserlebnisse auf zwei Rädern sammeln. Das ist gelebte Nachwuchsförderung im Bikesport“, so Thomas Eckl, Betriebsleiter der Arber-Bergbahn.

Für ein sicheres und komfortables Erlebnis sorgt ein Easy-Loop-System mit Liftanbindung – für schnelles Wiederauffahren ganz ohne schweißtreibende Anstiege. Der Bikepark ist täglich von 09:00 bis 16:30 Uhr geöffnet und über Bodenmais mit dem neuen Radbus bequem erreichbar.

Nachhaltig gebaut – mit Respekt vor der Natur

Alle Trails wurden in enger Abstimmung mit Naturschutzbehörden angelegt. „Uns war wichtig, dass Sport und Natur hier kein Gegensatz sind“, betont Eckl. Die Streckenführung wurde ökologisch durchdacht, sensibler Waldboden geschützt, und auch das Sicherheitskonzept ist TÜV-geprüft.

Bodenmais als Sommer-Hotspot im Bayerischen Wald

Mit dem Bikepark Arber festigt der Bayerischer Wald seine Rolle als Ganzjahresdestination. Der Bodenmaiser Tourismuschef Tobias Wolf hofft nun auf steigende Buchung seitens Mountainbike-Gästen.

Zusätzlich attraktiv: Mit der aktivCARD Bayerischer Wald ist der Beginners Park für Kinder zwei Stunden kostenfrei nutzbar.

Nach dem Trailspaß lädt das neue Wirtshaus am Arber zum bayerischen Einkehrschwung – mit regionaler Küche und Ausblick auf die Gipfelregion.

Übrigens: Auch abseits des Bikeparks am Arber bietet die Region um Bodenmais zahlreiche (E)-Mountainbike-Strecken für jeden Schwierigkeitsgrad – ob familienfreundliche Rundtour, anspruchsvolle MTB-Tour mit Gipfelerlebnis oder gemütliche Strecken mit abschließendem Einkehrschwung.

Weitere Informationen:
 
www.bikepark-arber.de

www.bodenmais.de/mountainbike Optionales Pressematerial und Bildanfragen: tobias.wolf@bodenmais.de

Pressekontakt:
Tobias Wolf (Geschäftsführer)

Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH
Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais
Tel.: +49 9924 31296-0


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Mit 40 km/h durch die Baumkronen: Bayerns wildeste Rodelbahn startet in Bodenmais

2. Juli 2025

Wie die „Wilde Maus“ durch den Bayerischen Wald – Am Silberberg in Bodenmais eröffnet am kommenden Wochenende die spektakuläre Allwetter-Rodelbahn „Silberberg Coaster“

BODENMAIS, Juni 2025 – Deutschlands Freizeitlandschaft bekommt spektakulären Zuwachs: Mit dem neuen „Silberberg Coaster“ startet in Bodenmais im Bayerischen Wald eine der modernsten Allwetterrodelbahnen Europas durch. Das Modell vom Typ „Alpine Coaster 2.0“ ist erst das dritte seiner Art in Deutschland – und verspricht Action, Panorama und Natur pur. Ob Sommerhitze oder Schneegestöber: Der neue Coaster rauscht ganzjährig mit bis zu 40 km/h durch die Baumkronen und spektakuläre Kurven. Ein Gefühl, als würde man auf einer Achterbahn durch die Natur rasen.

„Das ist ein Erlebnis wie auf einer Achterbahn – mitten im Bayerischen Wald“, sagt Thomas Hüblein, Geschäftsführer der Silberbergbahn. „Und dabei fahren unsere Gäste fast geräuschlos durch die Natur.“ Dank innovativem Schienensystem, zwei rasanten Kreiseln und einer durchdachten Streckenführung bietet die Bahn Adrenalin ohne Kompromisse – auf rund 800 Metern Abfahrt und 450 Metern Aufstieg.

Besonders bemerkenswert: Für den Bau der Bahn musste kein gesunder Baum weichen. „Wir haben mit größter Rücksicht auf Umwelt und Landschaft gearbeitet“, betont Hüblein. „So können Besucher Naturgenuss und Geschwindigkeit perfekt verbinden.“

Technik trifft Tradition
Der neue Coaster ergänzt das Freizeitangebot am beliebten Erlebnisberg Silberberg, wo seit Jahren bereits eine klassische Sommerrodelbahn zehntausende Besucher begeistert. „Unsere alte Bahn bleibt – der Coaster ist das Sahnehäubchen für alle, die das Besondere suchen“, sagt Technikchef Sebastian Zistler.

Mit der Aufnahme in die aktivCARD Bayerischer Wald ist die Fahrt für viele Gäste kostenlos – ein Novum im Bereich dieser Premium-Erlebnisangebote. Und als weiteres Highlight ist ein integrierter Fotoautomat geplant, der die rasante Fahrt mit einem spektakulären Bodenmais-Panorama im Hintergrund festhält.

Ein neuer touristischer Leuchtturm
Mit dem Silberberg Coaster will Bodenmais seine Position als Ganzjahresdestination weiter ausbauen. Tobias Wolf, Tourismuschef von Bodenmais: „Wir setzen auf nachhaltige Erlebnisse, die Familien genauso wie Abenteurer ansprechen. Der Coaster bringt neuen Schwung in die Region – und wird zweifellos einer unserer Besuchermagnete werden.“

Die offizielle Eröffnung des Silberberg Coasters ist am 6. Juli 2025. Bereits jetzt ist die Vorfreude riesig – nicht nur in Bodenmais, sondern in der ganzen Region. Einen ersten Eindruck vermittelt das offizielle Video auf Instagram:
👉 www.instagram.com/p/DLSopo3PcIf

Gut zu wissen: Urlaubsgäste in Bodenmais können den Silberberg Coaster mit der aktivCARD Bayerischer Wald zweimal pro Person kostenlos nutzen.

Über Bodenmais

Wilde Wälder, Gipfel mit atemberaubender Aussicht, tosende Wasserfälle und magische Bergseen – so zeigt sich die Urlaubsregion Bayerischer Wald. Und mittendrin, am Fuße des Silberbergs, liegt ein ganz besonderer Urlaubsort: Bodenmais. Die Wanderdestination besticht aber nicht nur durch eine wunderbare Natur, sondern auch durch unzählige Freizeiterlebnisse für Familien und einer Hotellerie der Extraklasse. Mit neun Premium Wellnesshotels mit 4 Sternen und mehr ist Bodenmais DAS Wellnessparadies in Deutschland. Ergänzt wird das Übernachtungsangebot durch moderne Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Pensionen, luxuriöse Chalets und einem 5 Sterne Camping Resort.

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Rauf auf’s Rad, rein in die Fächerstadt

11. Mai 2022
Mit den Fahrradführungen der KTG Karlsruhe Tourismus GmbH Karlsruhe entdecken

Die fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands ließe sich wohl kaum besser erkunden als mit dem Rad. Wer sich im Sommer auf‘s Rad schwingt, kann sich auf die Spuren der historischen Highlights der Stadt machen, gemütliche Wohlfühlorte erschließen oder Karlsruhe als Drehkulisse bekannter Filmproduktionen entdecken. 

Geschichte in Bewegung: „Karlsruhe erFAHREN“

1817 erfand der Karlsruher Karl Drais die Laufmaschine, eine so genannte Draisine – der Vorläufer des heutigen Fahrrads. Die KTG Karlsruhe Tourismus GmbH lädt Radfreunde ein, die Geburtsstätte des Rads gebührend zu „erFAHREN“. Bei der spannenden Radtour durch Karlsruhe am 29. Mai (18. Juni, 24. Juli, 20. August, 9. September, 17. September, 24. September, 8. Oktober und 22. Oktober) lernen die Teilnehmenden alles über die historischen Highlights der Stadt auf den Spuren der Markgrafen von Baden bis hin zur modernen „Residenz des Rechts“ kennen: Wie ist Karlsruhe entstanden? Wo liegt die „Straße der Demokratie“ und warum ist das ZKM einmalig auf der Welt? 

„Karlsruhes Schätze: Wohlfühlorte mit dem Rad entdecken“

Wohlfühlräume in einer Großstadt sind rar – aber nicht in Karlsruhe. In der grünen Stadt gibt es eine Vielzahl lauschiger Wohlfühlorte und Rückzugsräume, an denen man die Seele baumeln lassen kann! Gäste, Karlsruherinnen und Karlsruher könnendiese Schätze auf einer dreistündigen Radtour am 8. Juli (5. August, 3. September, 23. September) für sich entdecken. Neben dem Otto-Dullenkopf-Park und dem Albufer werden noch zahlreiche weitere grüne Oasen angefahren. Im Rahmen eines gemeinsamen Picknicks an einem dieser Wohlfühlorte können außerdem eine Menge Infos und Ideen ausgetauscht werden, wie man Karlsruhe auf die denkbar schönste Weise entdecken kann.

Karlsruhe als Filmkulisse entdecken: Die Karlsruher „Filmlocation-Fahrrad-Tour“

Hier drehten bereits Joaquin Phoenix, Senta Berger und André Eisermann: Karlsruhe hat in Sachen Film Einiges zu bieten. Außerdem ist hier die Wiege der Bambi-Verleihung, bei der sich in den 1950er und 60er Jahren die Weltstars die Klinke in die Hand gaben. Aber auch als Drehkulisse wurde und wird Karlsruhe gerne genutzt. Und obwohl Karlsruhe seit den 1980er Jahren keinen eigenen Tatort mehr hat, werden hier immer wieder Szenen für die SWR-Tatorte gedreht. Die Karlsruher Filmlocation-Fahrrad-Tour wandert am 10. Juni (25. Juni und 29. September) auf den Spuren jener Filmproduktionen und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen.

Weitere Informationen zu den Karlsruher Stadtrundgängen und -fahrten finden Sie unter: www.karlsruhe-erleben.de/Stadtfuehrungen-und-Rundfahrten oder in der
Tourist-Information im Schaufenster Karlsruhe
Kaiserstraße 72-74 (am Marktplatz)
Tel.: +49 (0) 721 602997-580
E-Mail: touristinfo@karlsruhe-tourismus.de


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Spaß, Sport und Entspannung am Cospudener See: Leipzigs beliebte Freizeitoase wurde vor 20 Jahren eröffnet

7. August 2020

Es ist Sommer, die Städte sind aufgeheizt und die Strände an der Ostsee überfüllt. Wer nicht am Meer wohnt, sehnt sich danach, ins kühle Nass zu springen und den Tag am Strand zu verbringen. Um sich diesen Traum zu erfüllen, muss man nicht tausende Kilometer reisen. In unmittelbarer Nähe zur 600.000 Einwohner-Metropole Leipzig liegen mehr als 20 Seen, die die Herzen jedes Urlaubers höherschlagen lassen. Einer der vielseitigsten Seen ist der Cospudener See im Süden Leipzigs, denn hier kann man sowohl baden als auch diversen Aktivitäten im und am Wasser nachgehen. Seit seiner Einweihung im Jahr 2000 hat sich der „Cossi“ zum beliebtesten See des Leipziger Neuseenlandes gewandelt und ist in seinem Jubiläumsjahr gefragter denn je.

Vom Braunkohletagebau zum Erholungsgebiet
Der über 400 Hektar große Cospudener See bietet alles, was das Herz begehrt – lange Sandstrände, eine Hafenpromenade mit Restaurants und Fahrgastschiffen sowie die Möglichkeit zum Wassersport. Vor 20 Jahren ließ sich noch nicht erahnen, dass aus den Überresten des Braunkohletagebaus eines Tages ein touristisch beliebtes Naherholungsgebiet entstehen würde.

Von 1981 bis 1992 wurde am Tagebau Cospuden Braunkohle gefördert. Nach der Stilllegung ab 1993 flutete man ihn mit Grundwasser und Wasser aus den Tagebauen in Zwenkau, Profen und Schleenhain. Dieser Prozess dauerte bis zur Jahrtausendwende. Karl Detlef Mai, der die Entstehung des Leipziger Neuseenlands von Beginn an fotografisch dokumentiert und vor über 20 Jahren das Unternehmen „Rundum Leipzig – Mai-Regio Tour“ gründete, erinnert sich noch gut an die Wandlung des Tagebaus zu „Leipzigs neuer Badewanne“: „Bereits seit 1998 habe ich geführte Touren durch den damaligen Südraum Leipzig gestaltet. Tausende interessierte Einwohner und Touristen nutzten die Gelegenheit, Europas größte Landschaftsbaustelle zu erkunden“. Noch heute ist das Interesse an der Wandlung der Region groß. Auf der Phönix-Tour Original „Vom Bergbau zur Seenplatte“ können Interessierte Wissenswertes dazu erfahren.

Der Cospudener See steht exemplarisch für die Entwicklung des Leipziger Neuseenlandes und wurde als Korrespondenzprojekt der EXPO 2000 in Hannover seiner neuen Bestimmung übergeben. Seitdem wird der Cossi, der nur acht Kilometer von Leipzigs Zentrum entfernt ist, als eine der schönsten Freizeitoasen der Stadt genutzt.

Ein See voller Möglichkeiten – Ein See für jeden Geschmack
Der etwa ein Kilometer lange Nordstrand ist Sachsens längster Sandstrand und lädt zum ausgiebigen Sonnenbaden ein. Das Wasser des Cospudener Sees wurde aufgrund seiner hervorragenden Wasserqualität mehrfach ausgezeichnet. Wer nicht in der Sonne faulenzen oder sich im Wasser abkühlen möchte, kann sich an den Beachvolleyball-Feldern oder auf der Minigolfanlage austoben. Auch Angeln ist am Cospudener See möglich. Für das leibliche Wohl sorgen rund um den See mehrere Imbisse und Restaurants wie die „Hacienda Cospuden“, das „Seehaus Cospuden“, die „Sole Mio Seeterrasse“ oder das „Cossi‘s“. Südlich des Sees befindet sich der Hafen Zöbigker „Pier 1“ mit Biergarten, Restaurants, Fahrgastschifffahrt, Sauna, Segel- und Surfschulen sowie Tretmobil- und Bootsverleihs. Außerdem kann man hier auch das beliebte Stand-Up-Paddling ausprobieren. Wer es lieber etwas gemütlicher angehen lassen will, der kann sich bei einem Kaffee auf der Terrasse oder einer Schiffrundfahrt auf der MS Cospuden die Seeluft um die Nase wehen lassen und eine Auszeit vom Alltag genießen. Gemütliche Ferienwohnungen direkt am See machen auch einen längeren Aufenthalt möglich. Wer im Urlaub auf das Stadtleben nicht verzichten möchte, findet in Leipzig Unterkünfte für jeden Geldbeutel.

Neben den zahlreichen Möglichkeiten zum Wassersport führt außerdem ein elf Kilometer langer asphaltierter Rundweg um den See. Radfahrer, Inlineskater und Spaziergänger können so entspannt den See umrunden sowie die Anbindung nach Leipzig, Markkleeberg oder an die angrenzenden Gewässer, Markkleeberger See, Störmthaler See, Zwenkauer See, nutzen. Wasserwanderer haben seit 2012 die Möglichkeiten, auf dem Wasserkurs 1 vom etwa sechs Kilometer entfernten Stadthafen im Herzen Leipzigs oder vom Bootsverleih am Wildpark bis zum Cospudener See zu paddeln.

Familienspaß für Groß und Klein
Für Familien gibt es im Norden des Sees einen Wasserspielplatz (Lauerscher Weg), der Kinder zum Klettern auf Baumstämmen und Seilen über geflutetem Untergrund einlädt. Am Ostuferweg können kleine Abenteurer eine Kletteranlage aus Wänden, Netzen und Stangen erkunden. Spaß und Abwechslung bietet vor allem der 27 Hektar große Freizeitpark Belantis – Das AbenteuerReich, gelegen zwischen Zwenkauer See und Cospudener See. Der Themenpark entführt seine Gäste anhand von acht Themenwelten in vergangene Epochen, lässt mit der Mega-Achterbahn „Huracan“ den Adrenalinpegel steigen und bringt mit faszinierenden Fahrattraktionen Kinderaugen zum Leuchten. Ein herrlicher Ausblick bietet sich vom 35 Meter hohen Aussichtsturm Bistumshöhe, den man auf einer Wendeltreppe aus 180 Gitterstufen erreicht. Besonders markant ist das weitläufige Grün des Waldgebietes Neue Harth, welches nicht nur bei der jährlich stattfindenden 7-Seen-Wanderung ein beliebtes Wanderziel darstellt. Wer sich anschließend stärken möchte, sollte dem Imbiss „Shambala-Bistumshöhe“ einen Besuch abstatten.

Kultur und Natur in der Leipzig Region
Der Aufenthalt am Cospudener See lässt sich ideal mit einem Städtetrip in die Kulturmetropole Leipzig verbinden. Die Anreise ist bequem mit dem Fahrrad möglich. Vom Stadtzentrum aus radelt man idyllisch durch grüne Oasen wie den Clara-Zetkin-Park, den südlichen Leipziger Auwald und den Wildpark. Weiter führt die Strecke durch den barocken Kees’schen Park mit seinem prunkvollen Tor sowie den Landschaftspark Cospuden. Der Cossi ist auch sehr gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.

Wer das Leipziger Neuseenland und den Cospudener See entdecken möchte, kann bei der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH u.a. das dreitägige Reiseangebot „Ausflug ins Leipziger Neuseenland“ buchen.

Weitere Informationen: http://www.leipzig.travel/reiseangebote und http://www.leipzigerneuseenland.de

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR – Tourismus
Andreas Schmidt
Tel.: +49 (0)341 7104-310
E-Mail: presse@ltm-leipzig.de

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Ausfluxziele.de ist im Juli 2020 gestartet und möchte in Deutschland den Binnentourismus fördern, bekannte und unbekannte Ausflugsziele und Freizeitangebote deutschlandweit bekannt machen, die Nutzer inspirieren und mit den Attraktionen auf die unzähligen Ausflugs- und Tourismus Destinationen in Deutschland aufmerksam machen. Alle Ausflugsziele in Deutschland können sich kostenlos auf Ausfluxziele.de eintragen.