Sommernachts-und Schwingfest im Lötschental (CH)

6. August 2012

Sommernachts-und Schwingfest im Lötschental

Vergangenes Wochenende fand in Kippel das Sommernachts-und Lötschentaler Schwingfest statt. Obwohl das Wetter nicht immer mitspielte, bekamen die Besucher spannende Kämpfe zu sehen.

Bereits am Samstag sorgten Auftritte verschiedener Künstler am Sommernachtsfest für tolle Unterhaltung. Bauchredner Ronald Schmid brachte das Publikum zum Lachen und Carina Walker sang sich in die Herzen des Publikums. Auch der Alleinunterhalter „der Nachtfalter“ und die Alphornbläser „M-Trio“ gefielen den Besuchern sehr gut.

Am Sonntag fand dann zum vierten Mal das Lötschentaler Schwingfest statt. Das Lötschental ist die einzige Region im Oberwallis, welche noch ein Schwingfest durchführt. Ca. 500 Personen, darunter auch der Landeshauptmann Felix Ruppen, kamen nach Kippel um spannende Kämpfe zu sehen. Das wechselhafte Wetter trübte die Stimmung nicht.

Die 23 teilnehmenden Schwinger lobten den Schwingplatz sowie die gesamte Organisation des Anlasses. Im Schlussgang standen sich die beiden Berner Oberländer Hanspeter Luginbühl und Lauener Thomas gegenüber. Nach zwei Minuten stand der Sieger bereits fest: Hanspeter Luginbühl zeigte sein Können und gewann den Kampf souverän. Als Sieger durfte er das Fohlen Falinn mit nach Hause nehmen.

Das gesamte OK-Team bedankt sich bei allen Schwingern, Besuchern, Sponsoren und Helfern für die tolle Unterstützung.

Pressetext: 1394 Zeichen
Verfasser: Maria Indermitte,
Event-und Medienassistentin,
events@loetschental.ch

Nähere Informationen erhalten Sie bei
OK-Präsident Hans Seeberger,
Tel. +41 (0)79 257 54 34,
hans.seeberger@baloise.ch

Lötschental Tourismus,
CH – 3918 Wiler,
Tel. +41 (0)27 938 88 88,
info@loetschental.ch,
http://www.loetschental.ch

Weitere Informationen zum Lötschental auf www.Ausflugsziele.ch

Sommerpauschalen Lötschental


Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas zum 100-Jahr Jubiläum der Titlis Bergbahnen (CH)

24. Juli 2012

Medienmitteilung 24. Juli 2012

Visualisierung der höchstgelegenen Hängeseilbrücke Europas auf dem Titlis

Zum 100-Jahr Jubiläum bauen die Bergbahnen auf dem Titlis die höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas.

Am 21. Januar 1913 hat die Drahtseilbahn Engelberg – Gerschnialp den fahrplanmässigen Betrieb aufgenommen. Zu diesem 100-Jahr Jubiläum bauen die Bergbahnen für ihre Gäste eine 100 Meter lange Hängeseilbrücke auf dem Titlis. Sie ist die erste Hängeseilbrücke Europas auf über 3’000 Meter über Meer.

Der heutige Gast sucht Unterhaltung, Spass und Abenteuer. Die neue Hängeseilbrücke ist eine tolle Ergänzung zu bestehenden Angeboten auf dem Titlis wie Gletscherpark, Snow-Tubing, Gletscherpfad, Gletschergrotte, Photostudio, Uhrenshop sowie zahlreichen Restaurants. Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke bringen wir dem Gast die Alpen näher und zeigen ihm eindrücklich die Tiefe, Weite und Mächtigkeit der Berge.

Der Weg zur Brücke führt von der Bergstation durch den 140 Meter langen unterirdischen Stollen zur Aussichtsplattform beim Südwandfenster. Die Hängeseilbrücke verbindet das Südwandfenster mit der Bergstation der Gletschersesselbahn Ice-Flyer. Von der 100 Meter langen und gerade mal einen Meter breiten schwingenden Seilkonstruktion erleben die Besucher einen eindrücklichen Blick in den 500 Meter tiefen Abgrund der Titlis Südwand.

Roger Waser von der Firma CES Bauingenieur AG in Sarnen ist Projekt-und Bauleiter. Die Firma Gasser Felstechnik AG aus Lungern ist für die Baumeisterarbeiten und die Verankerung im Fels (Permafrost) zuständig und wird mit den Arbeiten Ende Juli beginnen. Seilzug, Stahlbau und Montage der Brücke sind im Oktober geplant und werden von den Gebr. Odermatt, Stahl- und Maschinenbau in Engelberg ausgeführt. Der grösste Teil des Materials wird mit den Bergbahnen als „Unterlast-Transport“ auf den Titlis befördert. Mit einer optimalen Baustelleninstallation wird der Helikopter einzig für die Feinverteilung im Gipfelbereich sowie für die Betontransporte eingesetzt. Die gesamten Baukosten werden auf rund 1.3 Millionen Franken geschätzt.

Bauen auf 3’041 Meter über Meer ist extrem anspruchsvoll und das Einhalten eines Terminplans stark vom Wetter abhängig. Wenn alles optimal läuft, ist eine Inbetriebnahme Ende November realistisch. Je nach Schnee und Witterung ist eine Schliessung der Brücke in den Wintermonaten möglich.

Pressemitteilung zum downloaden (PDF)

Weitere Auskünfte:
Titlis Bergbahnen,
Peter Reinle,
CH -6391 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 50 50,
http://www.titlis.ch / preinle@titlis.ch

Weitere Informationen zum Titlis auf www.Ausflugsziele.ch


Weltneuheit in der Aletsch Arena (CH)

19. Juli 2012

MountainTrophy

MEDIENINFORMATION Aletsch-Arena, 19. Juli 2012

Mit der „MountainTrophy“ wurde ein neues innovatives Freizeitangebot als Weltneuheit lanciert. Das von der Firma Bärgluft entwickelte Angebot steht unter dem Motto „a brand new way of racing“. Damit können sich aktive Gäste in verschiedenen Laufsportarten mit anderen Sportlerinnen und Sportlern oder mit sich selber messen. Alles, was man dazu braucht ist ein Smartphone. Die raffinierte Technik auf Basis einer WebApp erlaubt es einem, dies dann zu tun wenn man gerade Lust und Zeit dazu hat. Sämtliche Informationen sind auf http://www.mountaintrophy.com ersichtlich.

Weltneuheit – „MountainTrophy“
Die „MountainTrophy“ geht neue Wege, wird doch damit der sportliche Wettkampf individualisiert. Herzstück dieser innovativen, von der Firma Bärgluft entwickelten Idee ist die kostenlose WebApp für das persönliche Smartphone. Auf dieser Anwendung sind sämtliche Informationen über die verschiedenen verfügbaren Strecken erhältlich. Mittels eines QR-Codes auf den speziellen „MountainTrophy-Tafeln“ an den Start-, bzw. Zielorten wird die Zeit gestartet resp. gestoppt. Die persönliche Zeit wird automatisch online im
eigenen Profil gespeichert und ist somit auch vergleichbar mit anderen Läuferinnen und Läufern.

Die Strecken in der Aletsch Arena
Im Wallis stehen für Läufer, Wanderer, Nordic Walker u. ä. in der Aletsch Arena drei unterschiedliche Trails zur Verfügung. Der relativ flache Riederalp-Bettmeralp-Fiescheralp-Trail mit einer Länge von 7.7 Kilometern und einem Anstieg von 370 Meter eignet sich sowohl für Läufer als auch für Nordic Walker und Wanderer.

Der Bettmerhorn Trail von der Bergstation der Luftseilbahn Mörel-Riederalp Mitte hinauf zum Bettmerhorn mit einer Länge von 6140 Meter und 750 Meter Anstieg eignet sich für alle Läuferinnen und Wanderer, die bereits über etwas Erfahrung in alpinem Gelände verfügen oder sich dieses auf einem sicheren und breiten Bergweg aneignen möchten. (Ideale Trainingsstrecke für den jährlich Ende Juni stattfindende Aletsch Halbmarathon betrachtet werden.)

Der 12 Kilometer lange Märjela Trail schliesslich führt von der Fiescheralp zum Märjelesee und entlang dem Grossen Aletschgletscher hinauf zum Bettmerhorn. Dieser abwechslungsreiche Trail der Superlative richtet sich an erfahrene Läufer und Wanderer, die es sich gewohnt sind, sich im alpinen Gelände zu bewegen. Mit der Einführung der „MountainTrophy“ setzen die Verantwortlichen der Aletsch Arena weiter auf innovative Freizeit- und Erlebnisangebote in der Natur.

Infos:
www.aletscharena.ch/mountaintrophy

Mammut bietet die richtige Ausrüstung für den alpinen Trail
Mit der „MountainTrophy“ wird zudem der stark wachsende Trail Running Markt angesprochen. Nach der Devise – Laufen ja, aber weg vom Asphalt bieten sich so den Läuferinnen und Läufern nun neue vielfältige Trainingsmöglichkeiten. Diesem Trend stellt sich ebenfalls Mammut als authentische Outdoormarke und unterstützt dies mit dem Engagement bei der „MountainTrophy“ sowie einer passenden Kollektionserweiterung in diesem Bereich. Daher kommt Mammut ab Sommer 2013 mit einer total neu entwickelten Trail Running Kollektion auf den Markt, die speziell auf die Bedürfnisse des Trailläufers im
alpinen Gelände ausgerichtet ist. Die Produkte glänzen durch absolute Leichtigkeit, maximale Geschwindigkeit und kompromisslose Sicherheit auf unbefestigtem Untergrund.

Pressemitteilung zum downloaden

Für weitere Infos stehen Ihnen folgende Personen gerne zur Verfügung.

Kontakte:
Bärgluft GmbH
Florian Spichtig
Initiator MountainTrophy
Tel. 079 689 38 49
info@baergluft.ch

PR Manager Mammut
Harald Schreiber
Tel. 062 769 81 25
harald.schreiber@mammut.ch

Aletsch Arena
Geri Berchtold
Tel +41 27 928 60 50
info@aletscharena.ch
http://www.aletscharena.ch

Weitere Informationen zur Aletsch Arena auf www.Ausflugsziele.ch

Sommer Ferien/Urlaub in der Aletsch Arena
Aletsch Arena Sommerpauschalen


Historische Septimerstrasse wird saniert (CH)

3. Juli 2012

Steinplästerung bei Cranch da Sett (Bregaglia), Foto Verein Parc Ela

Am Septimerpass werden bald etliche Kubikmeter Steine bewegt: Die historische Septimerstrasse wird saniert und damit in ihrer Substanz bewahrt. Zudem werden mehrere hundert Meter Trockenmauern in der Tgavretga (Bivio) repariert. Die Gemeinden Bivio und Bregaglia tragen das Projekt gemeinsam mit dem Verein Parc Ela. Baubeginn ist am 16. Juli 2012.

Die vielbegangene Septimerroute bekommt diesen Sommer ein Facelifting. Die vom Zerfall bedrohte historische Steinpflästerung wird unter der kundigen Bauleitung des Bergeller Baufachchefs Marcello Crüzer saniert. Zudem wird eine Furt hochwassertauglich gemacht. Das Steinmaterial wird vor Ort entnommen, für dessen Transport ist ein Minimum an Helikopterflügen notwendig. Durchgeführt werden die Arbeiten durch ein Bergeller Bauunternehmen mit Unterstützung des touristischen Gemeindezweckverbandes Surses. Die Septimerroute ist während der ganzen Bauzeit für Wanderer und Biker passierbar, es ist aber mit kleinen Umgehungen zu rechnen.

In der Val Tgavretga (Bivio) werden unter Federführung des Vereins Parc Ela ausgewählte Abschnitte der kilometerlangen Trockensteinmauern entlang der Septimerroute repariert. Ein Abschnitt von rund 20 Metern konnte im vergangenen Juni im Rahmen eines Trockenmauer-Baukurses bereits realisiert werden. Zivildienstleistende, Ferienarbeitsgruppen und Firmen sowie weitere Interessierte werden unter der Leitung von Parc Ela-Mitarbeiter Alfred Gantenbein Hand anlegen.

Die Baukosten von 270‘000 CHF werden über Beiträge der beteiligten Gemeinden und Tourismusorganisationen, des Kantons und des Bundesamts für Strassen (ASTRA) gedeckt, sowie über einen Beitrag des Fonds Landschaft Schweiz. Das Projekt wird von den Gemeinden Bivio, Bregaglia und dem Verein Parc Ela getragen und soll bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten werden von einem Experten für historische Verkehrswege und von der kantonalen Denkmalpflege begleitet.

Septimerroute: Bedeutung und Handlungsbedarf

Der Septimerpass ist seit der Römerzeit einer der wichtigen Alpenübergänge mit direkter Nord-Süd-Verbindung. Im Mittelalter erlebte er seine Blütezeit als eigentliche Bischofsstrasse. Heute wird der Pass in den Sommermonaten von Wanderern und sattelfesten Mountainbikern überquert. Die touristische Vermarktung geschieht über http://www.viasett.ch, in Arbeit ist die Anbindung an das italienische Wegnetz mit der Via Priula.

In den Jahren 1989-91 wurden dank einer privaten Initiative umfassende Sanierungsarbeiten an der Wegsubstanz südlich der Passhöhe vorgenommen. Obwohl das gepflasterte Strässchen heute abschnittsweise einen sehr guten Zustand aufweist, sind verschiedene Abschnitte stark in Mitleidenschaft gezogen. Hauptproblem sind Erosionsschäden, verursacht durch die starke Beanspruchung sowie einen in der Vergangenheit ungenügenden Unterhalt. Zudem ist eine Furt zu optimieren, welche aktuell bei Hochwasser nicht passierbar ist.

In der Val Tgavretga säumen Trockensteinmauern von rund 1 Kilometer Länge den Fahrweg. Sie grenzen das Weideland entlang der Wegparzelle ab vom umliegenden Wiesland. Diese Mauern sind von sehr unterschiedlicher Substanz, von gut erhalten bis völlig zerfallen und überwachsen. Die beiden ausgewählten Trockensteinmauern sind als Ensemble noch prägnant, zerfallen jedoch kontinuierlich. Punktuelle Massnahmen der Besitzer konnten diese Tendenz nicht aufhalten.

Ausblick
Die Medien werden im Laufe des Sommers zu einer Begehung der Baustelle eingeladen werden. Einladung folgt.

Pressemitteilung zum downloaden

Weitere Auskünfte
Regula Ott, Projektleiterin Natur und Landschaft, Parc Ela
regula.ott@parc-ela.ch, 081 508 01 14, 076 318 96 44

Marcello Crüzer, Baufachchef, Gemeinde Bregaglia
ufficio.tecnico@bregaglia.ch, 081 822 60 68

Luzi Giovanoli, Gemeindekanzlei Bivio
gemeinde@bivio.ch, 081 684 54 24

Weitere Informationen zum Parc Ela auf www.Ausflugsziele.ch


Die Schwägalp ist nicht nur für Motorradfahrer ein aussergewöhnlich beliebtes Ausflugsziel (CH)

4. Mai 2012

Sie sind schon ganz schön in die Jahre gekommen aber herausgeputzt sind sie alle.

«Das Eldorado der Oldtimer»

Die Schwägalp ist nicht nur für Motorradfahrer ein aussergewöhnlich beliebtes Ziel… nein, auch Oldtimer-Freaks treffen sich gerne am Fusse des Säntis.

SCHWÄGALP/SÄNTIS Gegen 150 Oldtimerbesitzer, vorwiegend aus Deutschland, beteiligen sich an der ersten «Bodensee-Klassik». Währen dreier Tage wird diese internationale Oldtimer Rallye als Dreiländerfahrt durch Vorarlberg, Oberschwaben und das Appenzellerland durchgeführt. Der Säntis, Hausberg der Bodenseeregion, darf natürlich als Programmpunkt nicht fehlen. Deshalb hatten sich die Teilnehmer für heute Freitag als Etappenzielort die Schwägalp ausgewählt. Von Bregenz über das Appenzeller Vorderland führte die Strecke durch das Fürstenland und Toggenburg auf die Schwägalp und zurück nach Bregenz über Appenzell und das Rheintal.

Auch die Zukunft ist vertreten
Als Sideevent an dieser internationalen Oldtimer Rallye beteiligten sich auch gegen 30 Autos mit modernen Elektromotoren an der sogenannten «Bodensee-Elektrik». Für diese Fahrzeuge wurde auf der Schwägalp extra eine grosszügige Stromtankstelle eingerichtet.

Zeichen gesamthaft: 1’073 (inkl. Leerzeichen, Titel nicht mit gerechnet)

pd-sbu, 5. Mai 2012

Kontakt: Säntis-Schwebebahn
Bruno Vattioni, Geschäftsführer,
+41 71 365 65 52, bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp T +41 71 365 65 65
http://www.saentisbahn.ch, kontakt@saentisbahn.ch

Weitere Informationen zum Säntis auf www.Ausflugsziele.ch


Anna Rossinelli verzaubert den Säntis (CH)

30. April 2012

Cool war’s… die achte JazzNight auf dem Säntis war ein voller Erfolg und traumhaft schön.

Draussen zeigte sich der Säntis am letzten Samstag von der stürmischen Seite. Doch drinnen verzauberte Anna Rossinelli das Publikum mit ihren gefühlvollen Liedern.

Säntis Bereits zum achten Mal fand am letzten Samstag auf dem Säntis die JazzNight statt. Anna Rossinelli… energiegeladen, frech und doch sanft, zusammen Georg Dillier am Bass und Manuel Meisel an der Gitarre hatten bereits mit ihrem ersten Song das Publikum fest im Griff.

Nach dem einzigartigen Konzert auf 2502 Meter über Meer mit den gefühlvollen Liedern liessen sich die Gäste auch noch kulinarisch verwöhnen und feierten einen wunderbaren Abend auf dem Säntis.

Zeichen: 631 (inkl. Leerzeichen, Titel nicht mit gerechnet)

Box:
Anna Rossinelli, Georg Dillier am Bass und Manuel Meisel an der Gitarre traten auf dem Säntis mit einem erweiterten Line-Up auf: Sonja Huber am Vibrafon, Allessandro Giannelli am Schlagzeug und Cédric Gschwend an verschiednen Saxophons.

sbu, 30. April 2012

Kontakt : Säntis-Schwebebahn
Bruno Vattioni, Geschäftsführer, +41 71 365 65 52,
bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp
T +41 71 365 65 65
http://www.saentisbahn.ch, kontakt@saentisbahn.ch

Weitere Informationen zum Säntis auf www.Ausflugsziele.ch


Die beiden Starböcke Graubündens Gian und Giachen haben in Savognin Nachwuchs erhalten (CH)

15. März 2012

Der Juniorsteinbock ist nicht weiter namenslos: Willkommen Flurin!

Der Juniorsteinbock ist nicht weiter namenslos
Willkommen Flurin!

15. März 2012, Savognin *** Die beiden Starböcke Graubündens Gian und Giachen haben in Savognin Nachwuchs erhalten. Der Junior-Steinbock wurde heute auf den Namen Flurin getauft.

Seit diesem Winter heisst es bei den Savognin Bergbahnen „Kinder bis 10 Jahre fahren gratis“. Zur Lancierung dieser Botschaft wurde Savognin neuer Enavant-Partner von Graubünden Ferien, wel-che seit längerem mit den national und international bekannten Steinböcken Gian und Giachen werben.

Mittels Radiospots und Plakaten macht Savognin seit Saisonbeginn auf das familienfreundliche Angebot aufmerksam. Das Plakat-Sujet zeigt denn auch erstmals einen Junior-Steinbock. Diesem fehlte bis anhin jedoch noch ein Name. Über die Facebookseite der Ferienregion Savognin Bivio Albula konnten bis Ende Januar Namensvorschläge abgegeben werden. Ebenso möglich war das Voting für die vorgeschlagenen Namen. Das Rennen für den Namen des Junior-Steinbock hat Flurin gemacht. Wie Gian und Giachen ebenfalls ein romanischer Name, abgeleitet vom lateini-schen Adjektiv florus, was unter anderem glänzend oder prächtig bedeutet. Also eine treffende Bezeichnung für die familienfreundliche Skiregion Savognin.

Die Namensgeberin und Patin des Junior-Steinbock, Regula Deplazes, sowie die beiden Paten, Markus Comploj, Tourismusdirektor Savognin Tourismus im Surses und Vendelin Coray, Direktor Savognin Bergbahnen, stossen bei der offiziellen Taufe auf das Wohl von Junior-Steinbock Flurin an.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Markus Comploj, Tourismusdirektor
Savognin Tourismus im Surses
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 08
m.comploj@savognin.ch
http://www.savognin.ch

Vendelin Coray, Bergbahndirektor
Savognin Bergbahnen AG
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 300 64 00
vendelin.coray@savogninbergbahnen.ch
http://www.savogninbergbahnen.ch

Savognin im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch
Savognin im Winter auf www.Ausflugsziele.ch


Die Bergbahnen Titlis Rotair nehmen den Betrieb ab Dienstag 11. Oktober 2011 wieder auf. (CH)

10. Oktober 2011

Hochwasser

Die Bergbahnen Titlis Rotair nehmen den Betrieb ab Dienstag 11. Oktober 2011 wieder auf. Der Platz um die Talstation stand heute unter Wasser, in der Station gab es keine Schäden.

AmWochenende verwandelte der erste grosse Schnee die Region Engelberg-Titlis in ein weisses Winter-Wunderland. Die Niederschläge der vergangenen Nacht sowie die durch den Temperaturanstieg einsetzende Schneeschmelze führten dazu, dass die Engelberger-Aa über die Ufer trat. Heute morgen um 10 Uhr wurde beschlossen den Bahnbetrieb am Titlis einzustellen. Um ca. 11 Uhr waren alle Gäste zurück im Tal und konnten die Station trockenen Fusses verlassen. Rund eine halbe Stunde später gab es zur Talstation kein Durchkommen mehr, der Parkplatz sowie der Vorplatz der Station standen knietief unter Wasser.

Am späteren Nachmittag entschärfte sich die Situation und es konnte bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen werden. Dank dem Einsatz der Rettungskräfte entstanden in der Talstation praktisch keine Schäden und die Bergbahnen Titlis Rotair können den Betrieb am Dienstag 11. Oktober 2011 wieder aufnehmen.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Bergbahnen Titlis Rotair, Peter Reinle, CH – 6391 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 50 50
http://www.titlis.ch / preinle@titlis.ch

Weitere Informationen zu
Titlis – mehr als eine Bergfahrt auf www.Ausflugsziele.ch


Weltmeister-Wandertag in der ALETSCH ARENA – Dani Albrecht, der Weltmeister, wanderte mit den Gästen entlang des Grossen Aletschgletschers

7. Juli 2011

Weltmeister-Wandertag in der ALETSCH ARENA Dani Albrecht, der Weltmeister, wanderte mit den Gästen entlang des Grossen Aletschgletschers

Am 2. Juli 2011 tauschte der einheimische Ski-Weltmeister Daniel Albrecht Ski- gegen Wanderschuhe. Er zeigte Alpinisten, Bergsportlern und Wanderern seine Heimat. Der Oberwalliser Skicrack begleitete die Gäste ab 10.15 h von der Moosfluh entlang des Grossen Aletschgletschers bis zum Märjelensee. Ein Erlebnis der anderen Art, im UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Bei der Berghütte «Gletscherstube» wurde bei Raclette, Musik, Spiel und Spass gerastet und gemütlich verweilt. Mit schönen Erinnerungsfotos vom riesigen 23 Kilometer langen Eispanzer und mit einem Autogramm von Dani Albrecht im Rucksack, wurden die Gäste um 15.00 h durch den Tälli-Tunnel zurück zur Fiescheralp begleitet. Ein unvergesslicher Tag in der Aletsch Arena, der zweitgrössten Tourismus-Destination im Oberwallis.

Die Aletsch Arena ist die zweitgrösste Tourismus-Destination im Oberwallis. Das Hochplateau zwischen Aletschgletscher und Rhônetal bietet Alpenerlebnis auf über 220 km2. Seit einem Jahrzehnt ist der grösste und eindrücklichste Gletscher der Alpen, der 23km lange Aletschgletscher, im Inventar des Unesco Weltnaturerbe. Die Aletsch Arena ist eine der attraktivsten Tourismusdestinationen der Schweiz. Sie bietet 150 km Wanderwege im Sommer im Winter 35 moderne Bergbahnen, die stündlich 34 000 Personen befördern, 75 km Winter-Wanderwege, 14 000 Gästebetten, 2 300 Ferienwohnungen, 66 Restaurants, und eine Vielzahl von Veranstaltungen.

Weitere Informationen zu Aletsch Arena auf www.Ausflugsziele.ch

Weitere Informationen:
Aletsch Arena, c/o Bettmeralp Bahnen AG,
Monika Gottsponer,
Postfach 4,
CH – 3992 Bettmeralp
Tel: +41 27 928 41 45,
Fax: +41 27 928 41 42
m.gottsponer@bettmeralp.ch,
www.aletscharena.ch


Mit Abstand mehr Abend – die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen bieten neu Abendfahrten an. (CH)

28. Juni 2011

Mit Abstand mehr Abend – die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen bieten neu Abendfahrten an.

Neu bieten die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen während den Sommermonaten Juli und August am Donnerstag und Freitag Abendfahrten (Spezialpreis ab 16.00 Uhr) an. Erstmals fahren die Bahnen am Freitagabend, 1. Juli 2011 länger. Die Bahnen sind an diesen Tagen von 8.00 bis 22.50 Uhr durchgehend in Betrieb. Die Besucher am Niederhorn haben somit die Möglichkeit, den Tagesausflug zu verlängern oder zu vorgerückter Stunde anzureisen, um von der Terrasse des Berghauses den Sonnenuntergang und die von der Abendröte in Szene gesetzte Bergwelt bewundern zu können.

Wer sich im neu renovierten Berghaus verwöhnen lassen will, empfiehlt sich, die Plätze rechtzeitig zu reservieren. Seit dem Umbau und dem Pächterwechsel hat sich das Berghaus zu einem Geheimtipp entwickelt. Die Gäste werden mit regional-modernen Speisen und dem dazu passenden Weinen verwöhnt.

Die Bahnen fahren Sie bis am späten Abend zurück zu Ihrem Ausgangspunkt nach Beatenberg resp. Beatenbucht. Zudem fahren zusätzliche, im Fahrplan nicht publizierte STI-Busse ab Beatenbucht, welche die Gäste stündlich an den Bahnhof Thun bringen.

Weitere Informationen zum Niederhorn
Preisgekrönter Alpen-OL am Niederhorn
Niederhorn – Traumrolle für Trotti-Biker
Niederhorn – mit einmaligen Steinbock-Kolonien

Infos
niederhorn.ch, Tel 033 841 08 41

Reservation Berghaus:
Tel. 033 841 11 10

Weitere Auskünfte erteilt:
Jürg Lehmann, Leiter Angebot STI
Tel 033 225 13 13
juerg.lehmann@stibus.ch