Saas-Fee: Das härteste Nacht-Skitouren- Rennen in der Schweiz! (CH)

20. Januar 2011

Simon Bumann, Direktor Saas-Fee/Saastal Tourismus und Pfarrer Konrad Rieder vor dem Start

Am Mittwoch, 19. Januar 2011, fand zum zweiten Mal im Rahmen der Event-Woche „Ice On Tour“ ein Nacht-Skitouren-Rennen in Saas-Fee statt. Neu zählte das Rennen in diesem Jahr erstmals auch zum Swiss Cup. Fast 100 Teilnehmer starteten in drei Disziplinen.

„Das Rennen hier in Saas-Fee ist definitiv das härteste Nacht-Skitouren-Rennen Schweiz weit“, so Samuel Estoppey vom SAC, Verantwortlicher derSkitouren-Rennen in der Deutsch-Schweiz. Für Estoppey ist es aber zugleich auch eines der schönsten. Selbst am Rennen teilgenommen schwärmt er von der „mega schönen Kulisse, gerade jetzt mit dem Vollmond“. „Die Abfahrt ist genial – aber sie hat’s in sich“, grinst er. Was ihm besonders gefalle ist, dass Start und Ziel im Dorf selbst liegen. Das bringe eine super Atmosphäre mit den vielen Zuschauern und einen extremen Kontrast zur zwischenzeitigen Stille und Abgeschiedenheit auf der Strecke. Ausserdem sei es besonders klasse, dass so viele Kids bei diesem Rennen mitmachen. Für Estoppey, der im guten Mittelfeld mitgefahren ist, gilt vor allem der olympische Gedanke: dabei sein und Spass haben ist alles. Auf die Frage, ob er auch den Ice Climbing Weltcup am kommenden Wochenende besuchen werde: „Natürlich bin ich dabei. Wir werden mit der gesamten Familie die Wettkämpfe anschauen gehen.“ Ob er dabei einmal Ski gegen Eispickel tauschen wird und sich selbst ans Eis wagt hat er allerdings nicht gesagt.

Ebenfalls am Start waren viele Einheimische aus Saas-Fee, wie z.B. Simon Bumann, Direktor Saas-Fee/Saastal Tourismus. Bumann, in der Kategorie „Race“ gestartet, hatte zwar wenig Chancen gegen die vielen Profi-Rennläufer – der Beste schaffte die Strecke in einer sagenhaften Zeit von 1:20:40:52 (neuer Streckenrekord) – aber auch sein Motto hiess „Dabei sein ist alles“. Entsprechend zufrieden kam Bumann dann auch im Zielraum an. Unterwegs hatten er und die vielen andere Läufer allerdings noch mit bissig kaltem Wind und auf manchen Teilstücken sogar mit dichtem Nebel zu kämpfen.

Von insgesamt über 100 Angemeldeten kamen letztendlich 90 in die Wertung, darunter 34 Kids. Während beim Start der Kategorie „Race“ die Athleten ungeduldig mit den Füssen scharrten und dem Start entgegenfieberten, waren die Teilnehmer der Kategorie „Fun“ hingegen total entspannt und machten sich nach dem Startschuss lachend und scherzend, eher im gemütlichen Tempo, auf die Strecke. Die Kids waren da schon wieder anders. Ebenfalls ungeduldig und mit leuchtenden Augen warteten sie gebannt auf den Startschuss. Kaum war dieser gefallen ging es mit grossem Geschrei auf in Richtung Sportplatz.

Tagessieger bei den Herren wurde Christian Biffiger aus Glis. Mit einer Zeit von 1.20:40:52 schaffte er einen neuen Streckenrekord (Race). Bei den Damen wurde Luzia Näfen aus Brig-Glis Tagessiegerin mit einer Zeit von 1:40:17:72 (Race). Nathalie Etzensperger konnte leider in diesem Jahr nicht am Rennen teilnehmen.

Die Disziplinen
Insgesamt wurden drei Disziplinen angeboten. „Race“ war die Disziplin für alle, die die sportliche Herausforderung suchten. Die Strecke ging mit einem Aufstieg von 1229 Hm bis auf 3020m, gefolgt von einer Abfahrt von 6 km. Länge insgesamt: 11.7 km. Gestartet wurde nur mit Tourenski. „Fun“ war für alle die mit dem olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles“ teilnehmen wollten. Hier mussten knapp 329 Hm bezwungen werden auf einer Gesamtstrecke von 4.9 km. Wendepunkt war auf 2120m. Diese Strecke war auch mit Schneeschuhen möglich. Für die Kids wurde eine eigene kleine Strecke angeboten. Dabei ging es raus aus dem Dorf, über den Sportplatz Kalbermatten und zurück zum Dorfplatz. Der Aufstieg betrug hier 29 Hm, die Gesamtstrecke 2 km.

Programm Ice Climbing World Cup 2011
21.01.: UIAA Ice Climbing World Cup & Swiss Masters, Saas-Fee
22.01.: UIAA Ice Climbing World Cup & Swiss Masters, Saas-Fee
Weitere Informationen unter: http://www.iceclimbingworldcup.ch oder auf
http://www.saas-fee.ch. ar/sf; 19.01.2011

Text zur freien Verfügung. Textlänge: 3891 Zeichen exkl. Titel.

Weitere Informationen:
Verein Ice Climbing Saas-Fee, Kurt Arnold (OK-Präsident)
Tel.: +41 79 433 15 64, kurt@allalin4027.ch

Saas-Fee/Saastal Tourismus, Anja Roy
Tel.: +41 27 958 18 67, events@saas-fee.com

Oder unter direkt unter http://www.saas-fee.ch bzw. http://www.iceclimbingworldcup.ch
Fotos: http://www.photopress.ch/image/saas-fee


Betriebsunterbruch bei der Säntis-Schwebebahn (CH)

12. Januar 2011

Das neue 24-rollige Laufwerk ist knapp 6 Meter lang. Dominant sind die Abdeckkästen der 4 Fang-bremsen, wobei die beiden bergseitigen Bremsen etwas grösser dimensioniert sind.

Von Montag, 17. Januar bis Freitag, 5. Februar ist der Schwebebahnbetrieb auf den Säntis eingestellt. Die alljährlichen Instandhaltungsarbeiten werden ausgeführt und zudem erfolgen umfangreiche Umbauten an der Schwebebahn.

SÄNTIS Drei Wochen Betriebsunterbruch hat die Säntis-Schwebebahn AG eingeplant, um dieses Jahr ihre jährlichen Instandhaltungsarbeiten durchzuführen. Diese Revisionsarbeiten sind minuziös vorbereitet und werden zusammen mit Fachleuten der Herstell- und Lieferfirmen ausgeführt. Dabei werden die vielen Einzelsysteme der Schwebebahn, also Antriebsaggregate, Getriebe, Bremsen, Steuerung, Hydraulik usw. geprüft und gemäss den Vorschriften der Aufsichtsbehörde und der Herstellerfirmen gewartet. Als grosse Herausforderung stehen dieses Jahr jedoch auch umfangreiche Erneuerungsarbeiten an der Schwebebahn an.

Ein neues Zugseil und der Ersatz der beiden Laufwerke
Seit der Betriebsaufnahme im Jahre 1974 hat die Säntis-Schwebebahn AG die Schwebebahn technisch stets auf dem neuesten Stand gehalten. So wurde beispielsweise die Zugseile ersetzt, ein zweiter, unabhängiger Antrieb eingebaut, im Jahre 2000 neue Kabinen angeschafft und 2004 sowohl ein neuer 450 kW-Antriebsmotor in modernster Drehstromtechnik als auch eine neue, moderne Bahnsteuerung mit zeitgemässen Überwachungsfunktionen eingebaut. Im vergangenen Jahr hat die Säntis-Schwebebahn ein Stromversorgungs-Luftkabel vom Gipfel über die Fahrbahnstütze 2 bis zu Stütze 1 erstellt und in den kommenden Wochen werden die beiden Laufwerke ersetzt und das untere Zugseil erneuert. Nach diesen Umbauarbeiten wird die Schwebebahn auf den Säntis mit Ausnahme der beiden Fahrbahnstützen und der Tragseile komplett erneuert sein.

Das weltweit erste Pendelbahn-Laufwerke in Leichtmetallbauweise
Bei der Konzeption der beiden neuen Laufwerke für die Säntis-Schwebebahn mussten sowohl die bestehenden geometrischen Randbedingungen wie auch die aussergewöhnlichen Einsatzbedingun-gen am klimatisch extremen Säntis berücksichtigt werden. Die grösste Herausforderung für die Kon-struktion des neuen Laufwerkes bestand jedoch darin, trotz den heute umfangreicheren Bestimmun-gen und Vorschriften, das Gewicht des bestehenden Laufwerkes nicht zu überschreiten. Dabei galt es, rund 30% Gewichtseinsparung zu erreichen, so Gregor Winiger, Konstruktionsverantwortlicher bei der Herstellerfirma Garaventa AG in Goldau. Denn erfahrungsgemäss führen Konstruktionen nach aktuellsten Vorschriften und Berechnungsmethoden zu schwereren Konstruktionen als früher. Würde das Gewicht der bestehenden Laufwerke überschritten, müsste die Säntis-Schwebebahn nämlich mit Restriktionen der Nutzlast und somit mit Transporteinbussen rechnen.

Gelöst haben dies die Konstrukteure mit aktuellsten Technologien in Aluminiumleichtbauweise. Das komplette Design wurde in 3D-CAD erstellt und während des Entwicklungsprozesses laufend mit mo-dernster FEM-Berechnung optimiert. Insbesondere wurden Teile der Fangbremsen sowie aufwendige Wippenkonstruktionen in Aluminiumleichtbauweise. Dank den 3D Simulationen konnte der spätere reale Einsatz vorab überprüft werden. Die Teile wurden so bewegt und gedreht, wie das beispielswei-se bei einer Stützenüberfahrt bei Querwind Realität werden wird. Die gesamte Designphase erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Säntis-Schwebebahn, denn die 36-jährige Betriebserfahrung durfte auf keinen Fall verloren gehen. Zur Fertigung der einzelnen Komponenten wurden die Konstruktions-daten direkt in ein modernes CAM-Metallbearbeitungscenter eingegeben. Die Aluminiumteile sind dann aus dem vollen Stück gefräst und anschliessend im Werk fachmännisch zusammengebaut wor-den. Das komplette Laufwerk wurde einem Konformitätsbewertungsverfahren nach Richtlinie 2000/9/EG unterzogen und ist CE-zertifiziert.

Nach den Umbauarbeiten und der Freigabe des Betriebes durch das Bundesamt für Verkehr freut sich die Säntis-Schwebebahn, ab dem 5. Februar 2011 wieder Abertausende von begeisterten Fahr-gästen auf den Säntis zu fahren – und bis zum 3. April haben Sie dann noch Gelegenheit die Ausstel-lung „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“ zu besuchen.

Box
Schwägalp mit den Winterangeboten offen Das Restaurant Schwägalp und, an den Wochenenden, auch das Gasthaus Passhöhe sind während dem Betriebsunterbruch der Schwebebahn trotzdem geöffnet. Die vielen präparierten Winterwander-wege oder nach dem Eindunkeln der beleuchtete „Laternliweg“, mit anschliessendem Fondue oder Raclette sind nur zwei der Gründe für einen Winterausflug auf die Schwägalp.

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pd-sbu, 12. Januar 2011

Kontakt Säntis-Schwebebahn AG
Bruno Vattioni, Geschäftsführer
+41 (0)71 365 65 52,
bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp

T +41 (0)71 365 65 65,
F +41 (0)71 365 65 66
http://www.saentisbahn.ch,
kontakt@saentisbahn.ch

Weitere Informationen zum Säntis auf www.Ausflugsziele.ch


Russische Weihnachten auf dem Schilthorn (CH)

28. Dezember 2010

«Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.  Foto: Jost von Allmen

Russland feiert auf 3000 Metern im Drehrestaurant Piz Gloria

Vom 5. bis 7. Januar werden auf dem Schilthorn russische Weihnachten gefeiert. Neben russischen Spezialitäten werden auch der Lieblingsdrink von James Bond serviert und die Neujahrsansprache von Russlands Präsident Dmitri Medwedew auf Leinwand übertragen.

Wenn sich der russische Präsident Dmitri Medwedew mit seiner traditionellen Neujahrsansprache an das russische Volk richtet, steht in Russland Weihnachten noch vor der Türe. Denn in Russland wird Weihnachten nach dem julianischen Kalender erst am 7. Januar gefeiert. Das russische Weihnachtsfest, ein ganz spezielles Ereignis, lässt sich auf dem Schilthorn erleben, inklusive der präsidialen Neujahrsansprache und mit russischen Spezialitäten. Vom 5. bis 7. Januar 2011 nämlich richtet das Drehrestaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn ein russisches Weihnachtsfest aus.

Russische und Schweizer Spezialitäten
An den drei Tagen werden russische und Schweizer Spezialitäten zu einem kulinarischweihnächtlichen Erlebnis vermischt. Der Gaumenschmaus beim Menu «Schilthorn meets Russia» beginnt mit einem original «Olivers Salad», zum Hauptgang wird den Gästen ein köstliches russisches Stroganoff mit Rösti und Gemüse gereicht. Beim Verdauen hilft anschliessend ein Zitronensorbet mit russischem Wodka. Zu einem russischen Menu gehört natürlich der passende Apéro. Zur Auswahl stehen ein «Swiss Pinch» oder – passend zum Drehort des legendären James-Bond-Film «Im Geheimdienst ihrer Majestät» – ein Wodka Martini, der Lieblingsdrink des britischen Geheimagenten 007. Nach dem Essen wird den Gästen in der Crystal Lounge Bar ein Digestif offeriert. In der gemütlichen Bar wird die feierliche Neujahrsansprache von Russlands Präsidenten Dmitri Medwedew übertragen. Dazu lässt sich zudem eine weitere Wodka-Spezialität, dieses Mal aus Schweizer Produktion, ausprobieren.

Winter voller Berner Oberländer Folklore
Ab dem neuen Jahr ist auf dem Schilthorn auch Schweizer Folklore Trumpf. An ausgewählten Sonntagen in der Wintersaison spielen bekannte Ländler-Formationen aus der ganzen Schweiz – viele davon aus dem Berner Oberland – im Drehrestaurant Piz Gloria auf. Am 2. Januar überbringen zum Beispiel die Sulzbuebe aus Lauenen ihre Neujahrsgrüsse, am 13. Februar findet ein «Ländlerzmorgä» mit dem Schwyzerörgeliquartett Grosslohner Adelboden statt.

SCHILTHORNBAHN AG
Patricia Haari
Leiterin Marketing
Höheweg 2
3800 Interlaken
patriciahaari@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

Bildlegende: «Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.
Foto: Jost von Allmen

Weitere Informationen zum Schilthorn auf www.Ausflugsziele.ch


Geburtstags-Vernissage auf dem Säntis (CH)

19. Dezember 2010

Hans Höhener, Verwaltungsratspräsident Säntis-Schwebebahn AG (links) und Ernst Hohl, Präsident der Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell (rechts)

Was als Vernissage der Ausstellung „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“ begann, verwandelte sich bald zu einem gemütlichen Geburtstagsfest.

SÄNTIS Trotz widrigem Wetter trafen sich am vergangenen Freitagabend gegen 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus sowie Nachbarn, Partner und Freunde zur Vernissage in der grossen Panoramahalle auf dem 2’502 Meter hohen Säntis. Das Ende des Jubiläumsjahres der Säntis-Schwebebahn ist gleichzeitig der Start für die fesselnde Ausstellung „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“. Der Weg durch die Ausstellung führt den Gast zurück durch die bewegte Geschichte der Säntis-Schwebebahn.

Vier Inseln thematisieren auf diesem Weg, welcher mit Jahreszahlen versehen ist, die wichtigsten Ereignisse des Unternehmens. Die vielen faszinierenden Zeitdokumente sind so raffiniert dargestellt, dass sie den Besucher völlig in den Bann ziehen. Auf rostigem Hintergrund wechseln sich die grossformatigen Illustrationen verspielt ab – und in der Ausstellungsinsel, welche dem Bahnbau gewidmet ist, darf auch der spannende Stummfilm aus dem Jahre 1933 über den Schwebebahnbau nicht fehlen. Die Ausstellung ist bis zum 2. April 2011 täglich während der Betriebszeit der Schwebebahn kostenlos zugänglich.

Kasten:
Anlässlich der stilvollen Vernissage durfte Hans Höhener, Verwaltungsratspräsident der Säntis-Schwebebahn von Ernst Hohl, Präsident der Ernst Hohl-Kulturstiftung Appenzell ein Geburtstagsgeschenk entgegennehmen; ein chinesischer Scherenschnitt mit der Säntis-Schwebebahn als Motiv.

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Kontakt
Säntis-Schwebebahn AG
Bruno Vattioni, Geschäftsführer +41 (0)71 365 65 52,
bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp
T +41 (0)71 365 65 65, F +41 (0)71 365 65 66
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Mobile Ski – Per SMS ins Schneesportgebiet Arosa (CH)

15. Dezember 2010

Winterspass kann in Arosa ab sofort per SMS gebucht werden

Die längst tot geglaubte „alte“ Technologie SMS ist auch nach über 20 Jahren noch die meistgebrauchte Funktion an den Mobiltelefonen. Dieser Einfachheit hat sich Arosa angenommen und mit der Firma x-smart aus Fehraltorf das Angebot „Mobile Ski“ auf die Saison 2010/2011 umgesetzt.

Ab sofort per SMS ins Skigebiet – sende AROSA an 363
Alle Handybesitzer, welche ein Abo eines Schweizer Anbieters haben, können von diesem Ticket-Bestell-System profitieren. Eine SMS kostet CHF 0.50 und kann von jedem x beliebigen Handy mit SMS-Funktion gesendet werden. Als Voraussetzung ist lediglich eine KeyCard mit Datenträger von Nöten. Dies kann ein Skipass von Arosa sein oder auch einer anderen Destination, welche mit Skidata (dies ist auf der Rückseite der Skikarte ersichtlich) zusammen arbeitet.

Kein Anstehen, sondern einfach und bequem durchs Drehkreuz ins Schneesportgebiet
Mit MobileSki umgeht der clevere Schneesportler spontan und bequem die Wartezeiten an den Schaltern. Denn noch immer gehört der Schneesport zu Herr und Frau Schweizers liebsten Winterbeschäftigungen. Gerade jetzt, wo unmittelbar die Stosszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr vor der Türe stehen, wird sich diese Möglichkeit einfach einsetzen lassen, da der Gast bereits 10 Minuten nach der SMS-Bestätigung das Drehkreuz ins Schneesportgebiet passieren kann.

Und so funktioniert’s
1. Einmalige Registrierung auf http://www.arosabergbahnen.ch
2. Eingabe der KeyCard oder der Snowpass-Nummer
3. Kreditkarten-Angabe
4. Handy Nummer-Angabe
5. Anschliessend per Keyword AROSA an 363 per SMS und ab auf die Ski oder das Snowboard

Kosten
– Die Kosten werden über die Kreditkarte abgerechnet
– Provider-SMS-Kosten für den HandyBenutzer (in der Regel 20 Rp.)
– 1:1 Tarif Schneesportpass (Saison- und Altersgerecht)

Versuchen Sie es doch einmal. Übrigens, für alle i-Phone Benutzer steht das Gratis-Arosa App zur Verfügung, auf welchem der Direktlink zu „MobileSki“ auf allen Meldungen versehen ist.

Weitere Informationen erhalten Sie zudem unter http://www.arosabergbahnen.ch.

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Herr
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82

7050 Arosa, 15. Dezember 2010 / mer


Engelberg übernimmt zusätzlichen Wettkampf (CH)

15. Dezember 2010

Beobachtet von einer Fernsehkamera bewässert Paul Töngi vom Schanzenteam den Absprungbalken der Titlis-Schanze. Bild Beat Christen

Wie schon im Vorjahr übernimmt Engelberg einen zusätzlichen Wettkampf im Rahmen des „Bauhaus“ FIS Weltcups der Skispringer. Dieser Zusatzwettkampf findet am kommenden Freitag, 17. Dezember 2010, statt. Der Grund für diese kurzfristige Über-nahme ist darin begründet, dass am vergangenen Wochenende in Harrachov wegen starken Schneefällen und Sturmböen keiner der geplanten Wettkämpfe durchgeführt werden konnte. Seither liefen die Verhandlungen zwischen den Engelberger Organisa-toren, dem Internationalen Skiverband (FIS), dem nationalen Verband Swiss Ski sowie der Vermarktungsagentur und den Fernsehanstalten auf Hochtouren. „Wir sind uns der grossen Verantwortung durchaus bewusst“, gibt OK-Präsident Ernst von Holzen zu ver-stehen. „Auf der anderen Seite können wir auf die im letzten Jahr gemachten Erfah-rungen zurückgreifen, wo wir ebenfalls am Freitag kurzfristig einen Wettkampf von Harrachov übernommen hatten.“ Für die Organisatoren bedeutet dies, dass die ganze Infrastruktur nun einen Tag früher als ursprünglich geplant bereit sein müssen.

Gute Vorarbeit zahlt sich aus

Gefordert ist in erster Linie nun die Mannschaft von Schanzenchef Patrick Emmenegger. „Die gute Vorbereitung zahlt sich nun aus“, so sein Kurzkommentar. Aufgrund des neuen Wettkampfprogramms (siehe Anhang) werden auch die Teams nun früher in Engelberg erwartet. Bereits am Donnerstag kann den Mannschaften ab 13.00 Uhr auf der grössten Skisprunganlage der Schweiz, der Titlis-Schanze, ein offizielles Training angeboten werden.

http://www.weltcup-engelberg.ch

Für Auskünfte: Beat Christen, Medienchef, Telefon 079 473 26 76


Skifahren, wo man am freundlichsten bedient wird! (CH)

13. Dezember 2010

In Arosa wird nicht nur persönlich„angebügelt“, sondern auch freundlich gegrüsst

Medienmitteilung Arosa Bergbahnen AG vom 13. Dezember 2010

Nachdem in Arosa die lustigste Saisoneröffnung mit dem Arosa Humor-Festival erfolgreich abgeschlossen wurde, unternimmt man im hintersten Schanfigg alles, damit auch die restlichen Wochen der Saison für unsere Gäste zu einem Genuss werden.

Unlängst wurde die Studie der umfassendsten Benchmarktstudie der 40 Top Alpendestinationen von „Mountain Management“ publik. Arosa schaffte es bei den 18‘000 befragten Skifahrer im Gesamtranking, bestehend aus 18 Kriterien, auf Platz 5 (1. Lech, 2. Aletsch-Arena, 3. Grindelwald, 4. Zermatt, 5. Arosa).

Arosa ist das „freundlichste“ Schweizer Skigebiet
Schauen wir uns doch die Umfrage ein wenig im Detail an, welche Kriterien zum Beispiel für die Schneesportler die Wichtigsten sind und wer überhaupt getestet wurde:

Wichtigste bewertete Kriterien der Schneesportler (nach Rangierung der Wichtigkeit)

1. Skigebietsgrösse
2. Schneesicherheit
3. Freundlichkeit
4. Gemütlichkeit
5. Ambiente des Ortes

Spitzenplätze von Arosa
Kriterium, Rang CH, Rang Gesamt
Ambiente des Ortes, 1., 1.
Gemütlichkeit, 2., 2.
Skischule und Authentizität, 2., 3.
Freundlichkeit, 1.,  4.
Rent & Service, 1., 5.
Schneesicherheit, 4., 6.
Fun & Snowpark, 3., 6.

Im Klartext heisst dies, dass bei allen für den Kaufentscheid wichtigen Faktoren Arosa unter den Top 5 Alpendestinationen liegt! Wer möchte nicht Urlaub dort verbringen, wo ihm tagtäglich freundliche Menschen begegnen und somit die schönste Jahreszeit noch genussvoller erleben lässt? Ausser bei der Skigebietsgrösse fungiert Arosa leider noch auf „Rang 30“. Mit der derzeitigen Planung und hoffentlich baldigen Realisierung der Skigebietsverbindung mit der Lenzerheide dürfte sich Arosa dann auch in diesem wichtigen Bewertungskriterium markant verbessern und seine Position als Top-Destination sogar ausbauen.

Beteiligte Skiregionen
Folgende Topgebiete wurden bewertet:

Österreich: Bad Kleinkirchheim, Flachau, Ischgl, Kitzbühel, Lech/Zürs, Mayrhofen, Obertauern, Saalbach-Hinterglemm, Schladming, Serfaus-Fiss-Ladis, Silvretta-Montafon, Sölden, St.Anton, Stubaier Gletscher

Schweiz: Adelboden-Lenk, Aletsch Arena, Arosa, Davos/Klosters, Engelberg-Titlis, Grindelwald-Wengen, Gstaad, Laax, Lenzerheide, Meiringen-Hasliberg, Saas Fee, St.Moritz, Verbier, Zermatt

Italien: Alta Badia/Corvara, Bormio, Cortina D’Ampezzo, Gröden/Wolkenstein, Kronplatz, Madonna Di Campiglio, Obereggen, Sestriere, Sextiner Dolomiten, Sulden

Deutschland: Garmisch, Oberstdorf/Klein Walsertal, Feldberg

Arosa freut sich, beste Wintersportverhältnisse präsentieren zu können und dankt allen MitarbeiterInnen, welche tagtäglich unseren Gästen derart freundlich begegnen, dass deren Aufenthalt in Arosa zur schönsten Zeit des Jahres wird.

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Roger Meier
Leiter Marketing/Event
081 378 84 82
roger.meier@arosabergbahnen.ch


Simon Ammann Schweizer Sportler des Jahres – und der erste Auftritt ist in Engelberg (CH)

13. Dezember 2010

Zweifacher Doppel-Olympiasieger, Weltmeister, Gesamtweltcup-Sieger, dreifacher Engelberg-Sieger und seit Sonntag nun auch Schweizer Sportler des Jahres. Simon Ammann ist der Überflieger des Schweizer Sports. „Wir freuen uns, dass die Schweizerinnen und Schweizer Simon Ammann zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt haben. Der grosse Vorsprung auf Schwingerkönig Kilian Wenger zeigt, wie beliebt der Ausnahme-Skispringer ist. Dass sein erster grosser Auftritt nach der Wahl nun ausgerechnet am kommenden Wochenende in Engelberg stattfinden wird, ehrt und freut uns besonders“, stellt Ernst von Holzen, OK-Präsident der beiden Weltcup-Skispringen vom Samstag 18. Dezember, und Sonntag, 19. Dezember, fest.

Simon Ammann freut sich auf Engelberg

Nicht nur in Engelberg freut man sich auf den Auftritt vom Schweizer Sportler des Jahres. Auch Simon Ammann freut sich auf die beiden Wettkämpfe auf der grössten Skisprunganlage der Schweiz, der Titlis-Schanze in Engelberg. Dabei hatte er bis vor kurzem ein gespanntes Verhältnis zu dieser Schanze. „Heute weiss ich, dass ich auch auf dieser Anlage gewinnen kann“, meint der zweifache Doppel-Olympiasieger lachend. 2008 konnte er zum ersten Mal vor heimischem Publikum gewinnen. Vor einem Jahr doppelte er nach und gewann zwei der drei auf der Titlis-Schanze ausgetragenen Wettkämpfe. „Wenn Du vor dem eigenen Publikum zu oberst auf dem Podest stehen kannst, ist dies einer der schönsten Momente in der Karriere eines jeden Schweizer Skispringers.“ Die Form von Simon Ammann stimmt auf jeden Fall und die Schweizer Skisprungfans können gespannt auf den Auftritt vom Herr der Engelberger Lüfte am kommenden Wochenende sein.

http://www.weltcup-engelberg.ch

Für Auskünfte: Beat Christen, Medienchef, Telefon 079 473 26 76


Die Gondelbahn Rothorn 1 wird eröffnet (CH)

11. Dezember 2010

Medienmitteilung Lenzerheide, 8. Dezember 2010

Am Samstag, 18. Dezember 2010 ist es soweit: Die neue Gondelbahn Rothorn 1 wird eröffnet. Das moderne Einstiegsportal mit integriertem Rental Center und Verwaltungsgebäude bietet dem Gast zukünftig mehr Komfort. Mit einem Tag der offenen Tür wird die neue 8-er Gondelbahn feierlich den Gästen übergeben.

Acht Monate nach dem Seilschnitt der alten Bahn nimmt die neue Gondelbahn (Rothorn Talstation – Scharmoin) am 18. Dezember 2010 den Betrieb auf. Der erfolgreiche Abschluss dieses Projekts ist für die Lenzerheide Bergbahnen AG (LBB) ein wichtiger Meilenstein. Die LBB setzt damit ein zukunftsgerichtetes Zeichen und präsentiert sich als innovationsfreudiges Unternehmen. Das moderne Einstiegsportal mit integriertem Rental Center und die kurze, bequeme Fahrt in den neuen 8-er Gondeln bieten dem Gast zukünftig mehr Komfort. Auch die Bergstation Scharmoin erstrahlt in neuem Glanz. Die LBB bricht auch im Multimedia-Bereich in ein neues Zeitalter auf. 49 Multimedia-Screens in den Gondeln, Wartehallen und Restaurants sorgen für eine optimale und stets aktuelle Information der Gäste.

Tag der offenen Tür
Die Eröffnung der neuen Gondelbahn wird am 18. Dezember mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Um 08.45 Uhr wird die Gondelbahn den Gästen mit einer Jungfernfahrt übergeben. Alle Besucher profitieren von der kostenlosen Gondel- und Schlittenfahrt (bis 22.00 Uhr). Ein Blick hinter die Kulissen des Bahnbetriebs ist ebenso spannend wie das neue Buch «75 Jahre Bergbahnen in Lenzerheide» von AltGemeindeschreiber Fritz Ludescher. Eine Fotoausstellung im neuen Verwaltungsgebäude lässt die Besucher in die Geschichte der Lenzerheide Bergbahnen eintauchen. Auf Scharmoin erfährt der Gast auf einer Führung interessante Fakten über den Bahnbetrieb und die neue Bergstation. In der Garage können Pistenbullies und Ausstellungsstücke von Garaventa aus der Nähe betrachtet werden. Abgerundet wird das Angebot mit musikalischer Unterhaltung und einer Festwirtschaft in der neu eröffneten zBAR bei der Talstation.

Besucher, die mit dem Postauto an die Eröffnung anreisen, profitieren von der Aktion «einfach für retour». Einfache Billette für die Hinfahrt berechtigen zur kostenlosen Rückfahrt, wenn das Ticket bei der Kasse der Rothorn Talstation auf der Rückseite abgestempelt wurde.

Für weitere Informationen:
Lenzerheide Bergbahnen AG
Thomas Hunziker
CEO
Postfach 160
CH-7078 Lenzerheide
Information +41 (0)81 385 50 00
Fax +41 (0)81 385 50 09
E-Mail thomas.hunziker@lenzerheide.com
Internet http://www.lenzerheide.com/rothorn

Weitere Informationen zur
Ferienregion Lenzerheide auf www.Ausflugsziele.ch


Weltexklusivität im Toggenburg – erste permanente Zipfelbob®-Strecke! (CH)

1. Dezember 2010

Wintersportfans aufgepasst! Die weltweit erste Zipfelbob-Strecke steht diesen Winter auf Iltios im Toggenburg exklusiv für Sie bereit. Zipfelbobben verspricht auf der täglich präparierten Cross-Strecke mit Steilwandkurven und Bodenwellen jede Menge Spass. Für Erwachsene und Kinder von 6 – 66 Jahren.

Bis dass der Zipfel glüht…! Maximaler Spass erwartet die Gäste auf der neuen permanenten und 350m langen Zipfelbob-Strecke auf Iltios. Zipfelbobben ist Plausch pur. Es ist die einzige Downhill Sportart, die ohne umfangreiches Training auskommt. Der Zipfelbob ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Gefahren wird mit ausgestreckten Füssen und den Händen am Haltegriff, am Zipfel eben. Der Zipfelbob ist die lustigste Form im Schnee den Berg hinunter zu flitzen.

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

Toggenburg Bergbahnen AG
Postfach 42
CH – 9657 Unterwasser

Tel. +41 (0)71 998 68 10
Fax +41 (0)71 998 68 14
E-Mail info@toggenburgbergbahnen.ch