Pilatus-Bahnen AG startet in ihre 137. Zahnradbahn-Saison

9. Mai 2025

Luzern, 9. Mai 2025 – Am kommenden Montag, 12. Mai 2025, startet die Zahnradbahn der Pilatus-Bahnen AG in die 137. Saison. Gäste auf dem Luzerner Hausberg erwartet eine breite Palette an Aktivitäten und Veranstaltungen. Zudem gelangen Reisende diesen Sommer dank einer morgendlichen Schiffsverbindung ab Luzern noch früher auf den Gipfel. Die Pilatus-Bahnen empfehlen Reisenden, ihren Sitzplatz für die Fahrt mit der Zahnradbahn bereits im Voraus online zu reservieren, um allfällige Wartezeiten zu vermeiden.

Kaum sind die Geleise der steilsten Zahnradbahn der Welt vom letzten Schnee befreit, lanciert die Pilatus-Bahnen AG ihre 137. Zahnradbahn-Saison. Die beiden Hotels Pilatus-Kulm**** und Bellevue*** empfangen wieder täglich Gäste in den verschiedenen Restaurants sowie zum Übernachten auf 2132 Metern über Meer. Neu gelangen Reisende, die ihr Gipfelerlebnis möglichst für sich geniessen möchten, dank einer zusätzlichen Schiffsverbindung am Morgen schon eine Stunde früher auf den Berg. Mit dem Schiff, das um 8.38 Uhr in Luzern ablegt und um 9.25 Uhr in Alpnachstad ankommt, treffen sie bereits um 10.20 Uhr auf Kulm ein. Die Schiffsverbindung verkehrt ab dem 24. Mai am Wochenende sowie an Feiertagen und vom 5. Juli bis zum 17. August täglich.

Sonne, Sterne, Steinböcke – auf dem Pilatus zum Greifen nah
Die Natur und den Berg in seiner Vielfalt entdecken – das können Gäste auf dem Pilatus auch diese Saison. Ein besonderes Erlebnis für alle, die gerne aktiv frühmorgens in den Bergen unterwegs sind, verspricht die neue Sonnenaufgangswanderung, die am 20. Juli erstmals stattfindet. Die geführte fünfstündige Tour startet jeweils um Mitternacht in Alpnachstad und führt über 1680 Höhenmeter durch die Dunkelheit bis nach Pilatus-Kulm, wo die Berggänger:innen rechtzeitig zum Sonnenaufgang eintreffen und im Anschluss an das Naturspektakel ein stärkendes Frühstück geniessen. Bei den von Juni bis Oktober stattfindenden Steinbocksafaris geht es nach einer Übernachtung auf Pilatus-Kulm frühmorgens in Begleitung erfahrener Guides auf Erkundungstour ins Reich der Pilatus-Steinböcke. Wer den Himmel über Luzern einmal ganz aus der Nähe betrachten möchte, blickt bei den ganzjährig stattfindenden Astronomieabenden unter kundiger Anleitung durch professionelle Teleskope in den Nachthimmel und erfährt dabei Wissenswertes über die Milchstrasse, Planeten und Sternensysteme.

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Kleinstadterlebnis rund um den Vierwaldstättersee

20. August 2024

In der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee finden sich viele weitbekannte Sehenswürdigkeiten. Es gibt aber noch viel mehr zu entdecken als die Kapellbrücke oder das Löwendenkmal: Abseits der touristischen Hotspots locken eine Reihe von Kleinstadt-Perlen mit ihren historischen Altstädten, kulturellen Angeboten, heimischer Kulinarik und lokalem Handwerk. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise und lernen Sie die sympathischen Städtchen im Herzen der Schweiz selbst kennen.

Immer mehr Menschen wollen auf ihren Reisen nachhaltig unterwegs sein und in die lokale Kultur wie auch das tägliche Leben vor Ort eintauchen. In den Kleinstadt-Perlen rund um den Vierwaldstättersee ist dies besonders gut möglich. Hier geht das Leben einen gemächlicheren Gang, der es Reisenden erlaubt ihren Puls herunterzufahren und sich Zeit zum Geniessen, Erleben und Neues kennenlernen zu nehmen.

Unentdeckte Kleinstadt-Perlen: Auf den Spuren der Geschichte, Kultur und Kulinarik
Die Zeit im Spätsommer und zum Herbstanfang eignet sich hervorragend, um das schöne Wetter bei strahlender Sonne zu geniessen. Wenn es dabei zudem nicht weit entfernt auch noch Neues zu entdecken gibt, wird ein Ausflug zum Erlebnis. Die sympathischen Kleinstadt-Perlen in der Region Luzern-Vierwaldstättersee laden mit ihren historischen Altstädten und Plätzen ein, sich Zeit zum Spazieren und zum Erkunden zu nehmen.

Ob Sie nun in Sursee das Geheimnis der Käsereifung lüften, in Sempach das Leben der gefiederten Luftakrobaten kennenlernen, in Stans die regionale Kulinarik des Alpenraums entdecken oder in Schwyz die Ursprünge der Schweiz auf den Grund gehen: Die Kleinstadtperlen halten vor allem Unbekanntes für Menschen bereit, die die Schweiz schon kennen, aber trotzdem Neues erkunden möchten.

Auf der Webseite zum Kleinstadt-Hopping finden sich verschiedene Tipps in den Rubriken Sehenswürdigkeiten, Gastronomie, Kultur, Outdoor-Erlebnisse sowie Unterkünfte die Interessierten Inspiration bieten und eine optimale Planung ihrer Reise ermöglichen.

Nachhaltige Rundreise im Herzen der Schweiz
Die acht Kleinstadt-Perlen in der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee sind allesamt bequem mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar und können einzeln als Tagesausflug, individuell kombiniert oder im Rahmen einer Rundreise besucht werden. Durch die guten Anbindungen an den öffentlichen Verkehr ist es leicht, von einer Kleinstadt-Perle zur nächsten zu gelangen. Das Reisen mit Bahn, Bus oder mit dem Schiff erlaubt es, die abwechslungsreichen Landschaften der Zentralschweiz entspannt und auf nachhaltige Art und Weise zu geniessen. Vorbei an glitzernden Seen und mächtigen Bergen wird die Reise von Städtchen zu Städtchen selbst bereits zu einem Erlebnis.

Nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil und gewinnen Sie eine Rundreise für zwei Personen inklusive An- und Rückreise von ihrem Wohnort zu den acht Kleinstadt-Perlen im Herzen der Schweiz.

Mehr Informationen zu den Kleinstadt-Perlen finden Sie hier.
Informationen zum Gewinnspiel finden Sie hier.
Bildmaterial zu den Kleinstadt-Perlen finden Sie hier.

Für Medienauskünfte steht Ihnen Herr Marcel Perren, Direktor Luzern Tourismus zur Verfügung:
Telefon +41 41 227 17 09, Mail: marcel.perren@luzern.com
Informationen zur Destination Luzern-Vierwaldstättersee für Medien: http://www.luzern.com/medien


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Wenn im weihnächtlichen Luzern Bäume Geschichten erzählen…

30. November 2023

Am 23. November 2023 startete Luzern mit der zur Tradition gewordenen «Lozärner Adväntseröffnig» in den Advent. Dieses Jahr steht der Baum im Fokus: Auf dem Europaplatz erstrahlt der wunderbar beleuchtet grosse Weihnachtsbaum des Vereins «Weihnachten in Luzern» und im Teich auf dem Europaplatz werden die «Tanzenden Weihnachtsbäume» wiederum Freude bereiten und die «Fyrobig-Adväntskonzärt» bieten Musikgenuss in weihnachtlichem Ambiente. Neu laden der Verein «Weihnachten in Luzern», der Verband Luzerner Schreiner, die City Vereinigung Luzern und Luzern Tourismus auf den «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» ein. 

Die 33 Bäume des Weihnachtsgeschichten-Baumwegs
Das neu lancierte Projekt «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» stellt Zusammenarbeit, Kreativität, Nachhaltigkeit und Freude in den Fokus und wurde von den vier Organisationen Verein «Weihnachten in Luzern», Verband Luzerner Schreiner, City Vereinigung Luzern und Luzern Tourismus lanciert und gemeinsam umgesetzt. Im Fokus steht der Baum. Luzerner Schulklassen und Luzerner Schreinerbetriebe stellten zusammen 33 kleine Holz-Weihnachtsbäume her. Diese wurden von den Schülerinnen und Schüler dekoriert und mit Weihnachts-geschichten zum Leben erweckt: Mit Erzählungen, Texten und Bildern. Die mit Lämpchen erleuchteten 33 Bäume können auf dem «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» in den Schaufenstern der Geschäfte in der Stadt Luzern entdeckt und die jeweiligen Geschichten mittels QR-Codes erlebt werden. Eine Jury wird die kreativ gestalteten Bäume bewerten und die Schulklassen dürfen sich über tolle Preise freuen, die sie zusammen erleben können. Und alle anderen, die Freude an den Geschichten und Bäumen haben, nehmen an einer Verlosung mit attraktiven Preisen der Projektpartner teil.
Zur Website: www.weihnachtsgeschichten-baumweg.ch

Die «Tanzenden Weihnachtsbäume» und die «Fyrobig-Adväntskonzärt» laden auf den Europaplatz ein
Noch bis zum 1. Januar 2024 täglich von 17 bis 22 Uhr werden auch in diesem Jahr die schwimmenden Weihnachtsbäume im Teich auf dem Europaplatz mit weihnächtlicher Musik- und Lichtshow zum Leben erweckt. Und da Weihnachten ohne Musik unvorstellbar ist, gibt es dieses Jahr ganz viel davon: Luzern Tourismus und der «Verein Weihnachten in Luzern» landen zu den «Fyrobig-Adväntskonzärt» ein: Verschiedene Bands, Chöre, Sängerinnen und Musiker diverser Stilrichtungen wie Rock, Pop, Blues, Gospel oder Schlager lassen jeweils donnerstags, freitags und samstags ihre Stimmen und Instrumente erklingen. Bevölkerung und Gäste dürfen sich auf kostenlose Erlebnisse mit Phil Dankner, Marianna Polyakova, der Blood Sweat and Beer Blues Band, dem Steinhofchor, dem Musikduo Traumstern, mit Eyakeno und weiteren Küsterinnen und Künstlern freuen. Die Veranstalter werden von Luzern Hotels, dem KKL Luzern und vom ALI-Fonds der Stadt Luzern unterstützt.
Informationen: www.luzern.com/tanzendeweihnachtsbäume, www.luzern.com/adväntskonzärt
Zum Konzertprogramm

Auskünfte: Kurt Christen, Geschäftsführer Verein «Weihnachten in Luzern», Tel. 079 442 57 49, kurtchristen@bluewin.ch  

Bildmaterial: Fotos zu den verschiedenen Weihnachtsattaktionen stehen hier zur Verfügung.

Noch mehr Weihnachten?

… Weihnachtsmärkte, Kerzenziehen, Christmas Truck und Vieles mehr.

Viele weitere Attraktionen und unterschiedliche Erlebnisse wie Märkte, Konzerte oder Theateraufführungen werden von unzähligen kreativen Menschen und Organisationen in Luzern mit grossem Engagement umgesetzt. Am 11. Dezember macht zudem dieses Jahr der legendäre Coca Cola-Christmas Truck auf dem Europaplatz Halt. Neu informiert der Verein «Weihnachten in Luzern» an diversen Standorten in der Stadt sowie online mit einer Übersichtskarte darüber, welche Attraktionen und Events wo stattfinden. Alles über Weihnachten im Eventkalender des Vereins «Weihnachten in Luzern»  www.weihnachten-luzern.ch sowie auf der Website von Luzern Tourismus www.luzern.com/weihnachten 

Auf den Führungen «Tannengrün & Lichterglanz» erfahren Sie alles rund um Weihnachten in Luzern:
Öffentliche Führung für Einzelgäste: 2., 8., 9., 16., 21. Dezember 2023; Do & Fr 18 Uhr, Sa 17 Uhr; Dauer: 1.5 Stunden
Führungen für Gruppen auf Anfrage. Beratung und Buchung: www.luzern.com/weihnachtsfuehrung

Mit dem neuen Podcast zu Weihnachten in Luzern hören Sie Geschichten über alte, neue und kuriose Bräuche:
Wenn in Luzern die Tannenbäume tanzen, die Sterne singen und der Samichlaus mit seinem Esel durch die Gassen zieht, dann ist bald Weihnachten. Ab dem 5. Dezember 2023 hier: www.luzern.com/podcast


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Weihnachten in der Schweiz, Geschenkideen zu Weihnachten

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Erster Saisonstart für die rundum erneuerte Pilatus-Zahnradbahn

5. Juni 2023

Nach mehrjähriger Arbeit am Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn» starten die Pilatus-Bahnen AG heute, 5. Juni mit acht neuen Panorama-Triebwagen in ihre 135. Saison. Pünktlich zum Start lancieren sie auch ein neues Online-Reservationssystem, mit dem Gäste ihre Plätze in der Zahnradbahn bequem von zu Hause oder unterwegs buchen können. Wie immer dürfen sich Besucher:innen auf dem Pilatus auch heute auf zahlreiche Veranstaltungshighlights freuen – von Astronomieabenden über Steinbocksafaris bis zum Musikfestival Pilatus on the Rocks.

Luzern, 5. Juni 2023 – Nun ist es endlich so weit: Nach mehrjähriger, intensiver Arbeit startet die rundumerneuerte Pilatus-Zahnradbahn in ihre 135. Saison. Wenn heute Montag die acht neuen, von Thomas Küchler designten und von Stadler Rail gebauten, Panorama-Triebwagen erstmals in Doppeltraktion und im Vollbetrieb mit Gästen Richtung Pilatus-Kulm fahren, startet eine neue Ära. Zugleich lancieren die Pilatus-Bahnen zum Start der Zahnradbahnsaison zwei wichtige technische Neuerungen: das neue Fahrdienst-Assistenzsystem und ein neu eingeführtes Online-Reservationssystem für die Zahnradbahn. 

Mehr Sicherheit und Komfort dank neuer Technologien 
Neben verschiedenen, im Rahmen des Erneuerungsprojekts umgesetzten baulichen Massnahmen wie einem zusätzlichen Perron an der Talstation und einem barrierefreien Zugang auf Pilatus-Kulm, geht kommende Woche auch das neue, von der Firma Actemium LeitTec eigens für die Pilatus-Bahnen AG entwickelte, Fahrdienst-Assistenzsystem in Betrieb. Es gewährleistet, dass jeder Zug auf dem ausschliesslich für ihn gesicherten Fahrweg verkehrt und verunmöglicht so die Gegenfahrt zweier Züge auf demselben Geleise. Obwohl das neue System, das auf positionsbasierter Signalisierung (PBS) beruht, autonomes Fahren erlauben würde, werden auch künftig alle Fahrten begleitet durchgeführt. Nicht zuletzt, um das Fahrzeug – etwa bei Hindernissen auf der Strecke – rechtzeitig zu stoppen oder die Fahrgäste in Ausnahmesituationen sofort betreuen zu können. 

Eine weitere, wichtige Neuerung zum Saisonstart ist das neue Online Reservationssystem (www.pilatus.ch/reservation): Besucher:innen können ihren Platz in der Zahnradbahn ab sofort bequem online buchen, was den Ausflug auf den Pilatus noch komfortabler macht. Neben den Reservationen sind natürlich auch Bahntickets, Übernachtungen, Erlebnisse oder Gutscheine online buchbar. 


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Frühes Weihnachtsgeschenk für das Verkehrshaus Luzern

14. November 2022

Triebwagen aus den 1930er-Jahren siedelt um.

Bald im Verkehrshaus zu sehen: elektrischer Triebwagen der Pilatus-Zahnradbahn aus den 1930er-Jahren (© Pilatus-Bahnen AG)

Aus Alt mach Neu: Eine Woche vor dem Ende ihrer letzten Saison am Pilatus und zeitgleich mit der Anlieferung des fünften neuen Triebwagens in Alpnachstad, verliess heute einer der letzten historischen Zahnradbahn-Wagen aus den 1930er-Jahren seine Wirkungsstätte am Drachenberg. Als erster elektrischer Triebwagen der steilsten Zahnradbahn der Welt wird «TW21» ab Juni 2024 für Besucher:innen aus der ganzen Welt in der neuen Schienenhalle des Verkehrshauses Luzern zu sehen sein.

Dieses Jahr feiert die Schweiz 175 Jahre Schweizer Bahnverkehr. Da passt der Neuzugang fürs Luzerner Verkehrshaus optimal ins Programm: Mit einem der Zahnradbahn-Triebwagen aus den 1930er-Jahren erhält die Schweizer Institution ein zweites historisches Bijou der Pilatus-Bahnen. Diesmal aus der Zeit der Elektrifizierung – denn seit dem 15. Mai 1937 verkehrten die Wagen der steilsten Zahnradbahn der Welt nämlich voll elektrisch.

Die verrückte Idee: eine Zahnradbahn mit 48% Steigung
Schon jetzt veranschaulicht der Dampftriebwagen aus der Zeit von 1889 den Besucher:innen im Verkehrshaus die geniale Konstruktion der 4618 Meter langen Zahnradbahn-Strecke. Der Ingenieur Eduard Locher hatte nämlich nicht nur die mutige Idee, den Pilatus mit einer Bahn zu erschliessen – was damals bei vielen ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hat. Vielmehr lieferte er mit seinem Zahnstangensystem auch gleich die Lösung mit, wie sich die unglaublich steile Strecke mit einer Steigung von 48% per Bahn bezwingen lässt. Was niemand für möglich gehalten hatte, gelang – und das originale Zahnstangensystem ist bis heute noch fast unverändert im Einsatz.

Mit Volldampf und unter Strom
Verändert hat sich hingegen die Art des Antriebs: Waren es 1889 noch dampfbetriebene Wagen, setzte man ab 1937 auf elektrische Fahrzeuge am Berg. Auch die neuste, von Stadler Rail massgefertigte Triebwagen-Generation setzt auf die geräusch- und emissionsarme Technologie. Allerdings sind die neuen Waggons, die ab Mai 2023 als Doppelkompositionen am Pilatus unterwegs sein werden, dank Rekuperation 30% stromsparender unterwegs als ihre Vorgänger. Die historischen Wagen aus den 1930er-Jahren bleiben den kommenden Generationen dennoch erhalten: Neben Triebwagen 21, der ab 2024 zusammen mit der Pilatus-Dampflok in der neu eingerichteten Schienenhalle des Verkehrshauses Luzern zu sehen sein wird, bleiben noch zwei weitere Wagen im Depot der Pilatus-Bahnen: Sie können in Zukunft für Spezialanlässe eingesetzt werden.

Weitere Informationen zum Projekt Neukonzeption Zahnradbahn

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Dr. Reto Wilhelm
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Premiere gelungen: grünes Licht für Doppelformation

5. Oktober 2022
Im Sommer noch allein auf dem historischen Trassee unterwegs, fahren die neuen Triebwagen am Pilatus nach der Freigabe durch das BAV nun auch in Doppeltraktion. (© Pilatus-Bahnen AG)

Im Juni 2021 wurde der erste neue Triebwagen bei den Pilatus-Bahnen ausgeliefert. Seither nimmt das Jahrhundertprojekt mit dem neuen Rollmaterial seinen systematischen Lauf: In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller Stadler Rail waren die spektakulären 360-Grad-Panorama-Wagen auf unzähligen Probefahrten unterwegs. Zunächst einzeln und seit der Lieferung des zweiten Triebwagens Mitte Juni 2022 ab August 2022 auch in Doppeltraktion. Nach intensiven Tests hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) nun grünes Licht gegeben für die technische Ausführung, die Sicherheit und den Betrieb der neuen Bahnen als Doppelkomposition.

Kriens/Luzern, 4. Oktober 2022 – Es ist ein Jahrhundertprojekt – und die Erneuerung der Pilatus Zahnradbahn im Umfang von 55 Millionen Franken biegt auf die Schlussgerade ein. Vor Kurzem hat das Bundesamt für Verkehr den Pilatus-Bahnen offiziell die Betriebserlaubnis für ihre neue Zahnradbahn-Komposition erteilt – dies nach einer intensiven Prüfung. Damit ist ein entscheidender Meilenstein geschafft. Die neuen Triebwagen, die drei neuen massgefertigten Gleiswender und das damit verbundene Leitsystem wurden seit der Anlieferung der ersten beiden Triebwagen im letzten Jahr respektive im Juni dieses Jahres von der Pilatus-Crew auf Herz und Nieren getestet: zu Beginn mit Testfahrten zu Randzeiten und in der Nacht, danach auch immer wieder bei Fahrten im laufenden Betrieb.

Laufende Verbesserungen durch Spezialisten vor Ort
Durch die enge Zusammenarbeit aller Lieferanten und technischen Verantwortlichen vor Ort konnte der herausfordernde Zeitplan eingehalten werden. Stadler Rail beispielsweise stationierte für die Zeit der Tests permanent Mitarbeitende in Alpnachstad, um ständig für das Projektteam erreichbar zu sein. Bei Massanfertigungen wie der steilsten Zahnradbahn der Welt sind solche Optimierungen üblich. Herausforderungen stellten sich etwa aufgrund der unberechenbaren Witterung am Berg oder wegen des enorm steilen Geländes mit bis zu 48 Prozent Steigung. Kommt hinzu, dass bei der Umsetzung grosses Augenmerk auf die schützenswerte Natur und die historische Bausubstanz am Berg und im Tal gelegt wird. Zugleich waren die am Projekt beteiligten Mitarbeitenden der Zahnradbahn während der Sommermonate stark in den regulären Bahnbetrieb eingebunden. «Seit dem Start unseres Jahrhundertprojekts leistet unser Team hier wirklich Grossartiges. Ich bin hocherfreut darüber, wie gut wir auf Kurs sind – und bedanke mich bei unseren Mitarbeitenden genauso wie bei unseren Lieferanten für ihr enormes Engagement», kommentiert Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen, diese wichtige Wegmarke.

Nachhaltig erneuert – für die nächsten 40 Jahre
Das Bundesamt für Verkehr hat nicht nur das neue Rollmaterial, sondern auch den Betrieb in Doppeltraktion getestet und offiziell abgenommen. Das heisst, dass künftig zwei Wagen aneinandergehängt mit nur einem / einer Triebwagenführer:in unterwegs sein werden. Insgesamt werden ab der Saison 2023 acht der neuen Wagen als Doppelkompositionen im 35-Minuten-Takt im Einsatz sein. Was an den neuen, vom Obwaldner Thomas Küchler entworfenen Triebwagen auf den ersten Blick auffällt, sind die grossen Glasfronten auf allen Seiten, die den Fahrgästen künftig eine 360-Grad-Panoramasicht eröffnen. Zugleich punktet das neue Rollmaterial auch in Sachen Nachhaltigkeit: So wandeln sie bei der Talfahrt Bremsenergie in elektrische Energie um, wodurch der Strombedarf im Vergleich zu heute um 30 Prozent reduziert wird, was in der aktuellen Lage von enormer Bedeutung ist. Und weil sie künftig stets in Doppeltraktion unterwegs sind, sorgen die Triebwagen auch für weniger Lärm, was der Natur und insbesondere den Tieren, die am Pilatus heimisch sind, zugutekommt.
Bis zum offiziellen Start der neuen Zahnradbahn am 18. Mai 2023 stehen mit der Lieferung der restlichen Triebwagen und der Abnahme des neu installierten Fahrdienstleiterassistenzsystems weitere wichtige Meilensteine bevor. Die historischen Wagen sind noch bis zum Ende der laufenden Saison am 20. November im Einsatz. Zwei von ihnen bleiben danach für Sonderfahrten im Depot der Pilatus-Bahnen. Ein weiterer wird später im Verkehrshaus Luzern zu bestaunen sein.

Weiterführende Informationen zum Projekt: www.pilatus.ch/zahnradbahn

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Raumfahrt-Kooperation zwischen chinesischer Behörde und Verkehrshaus

1. Juli 2022

Das China Science and Technology Exchange Center und das Verkehrshaus der Schweiz haben gestern Donnerstag eine Vereinbarung unterzeichnet, die eine künftige Zusammenarbeit besiegelt. Damit setzt das Verkehrshaus die Tradition des Austausches mit führenden Raumfahrtnationen fort.

Das Verkehrshaus pflegt seit Jahrzehnten direkte Kontakte zu ausländischen Raumfahrtbehörden. Vor genau 50 Jahren, am 1. Juli 1972 bei der Eröffnung der Halle Luft- und Raumfahrt, weilten die US-amerikanischen Astronauten John H. Glenn, der 1962 als erster Amerikaner die Erde in einem Raumschiff umkreiste, und Neil A. Armstrong, der 1969 als erster Mensch den Mond betrat, unter der Gästeschar. 1974 präsentierte das Verkehrshaus die Sonderausstellung «Sowjetische Raumfahrzeuge» mit unter anderem dem Wostok-Raumschiff, der Sojus-Kapsel und der Sojus-Raumstation im Freigelände: Erstmals zeigte die Sowjetunion damals im Westen, was ihre Raumfahrt ausmachte. Zu den Ehrengästen zählte Kosmonaut German Titov.

Wissens- und Objektaustausch
Das Verkehrshaus der Schweiz setzt die Tradition fort und wird künftig auch mit China enger zusammenarbeiten. Die feierlich unterzeichnete Vereinbarung mit dem China Science and Technology Exchange Center (CSTEC) anlässlich eines Online-Treffens sieht eine Zusammenarbeit sowie einen Wissens- und Objektaustausch im Bereich Raumfahrt vor. Vorgesehen sind weiter gemeinsame Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema Raumfahrt. Mit von der Partie am Anlass war auch der Taikonaut (chinesischer Astronaut) Jing Haipeng, der erste Chinese, der dreimal im All war. In einem Online-Dialog unterhielt er sich mit dem Schweizer Astronauten Claude Nicollier.

Völkerverbindende Sonderausstellungen
Mit der Sonderausstellung «China – Wiege des Wissens» war China bereits im Jahr 1994 Thema im Verkehrshaus. Konzipiert zusammen mit dem Museum für Wissenschaft und Technologie in Peking und dem Deutschen Ostasien-Institut in Berlin, öffnete die Ausstellung mit 400 Originalobjekten und Modellen ein exklusives fernöstliches Kulturfenster. Darunter befand sich auch die 150 Tonnen schwere Dampflokomotive Qian Jin.
Im Jahr 1971 zeigten die NASA und die Herstellerfirmen General Motors und Boeing erstmals eines ihrer Mondfahrzeuge ausserhalb der USA. Bei der Vernissage der dazugehörenden Sonderausstellung im Verkehrshaus fanden sich, ebenfalls zum ersten Mal, ein amerikanischer Astronaut und ein sowjetischer Kosmonaut gemeinsam in einem Raumfahrzeug: James Lovell und Witali Sewastianow.

Kontakt
Verkehrshaus der Schweiz
Olivier Burger, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 041 375 74 72, olivier.burger@verkehrshaus.ch


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Fernwanderweg «Tell-Trail» geht in die zweite Saison

14. Juni 2022

Mit dem «Tell-Trail» haben Luzern Tourismus und diverse regionale Partner im Frühling 2021 einen  abwechslungsreichen Fernwanderweg geschaffen und so auf die wichtigen Trends «Nachhaltigkeit» und  «Outdoorerlebnisse» reagiert. Ein Jahr nach der Lancierung zieht die Region Luzern-Vierwaldstättersee ein positives Zwischenfazit.

Aktive Ferien und nachhaltige Outdoor-Erlebnisse erfreuen sich steigender Beliebtheit. Spätestens seit der Pandemie legen noch mehr Gäste ihren Fokus auf Inlandreisen sowie Natur- und Outdoor-Erlebnisse. Das hat  auch Luzern Tourismus erkannt und gemeinsam mit verschiedenen Tourismusorganisationen in der Region  Luzern-Vierwaldstättersee ein entsprechendes Angebot lanciert: den Fernwanderweg «Tell-Trail». 

In acht Tagen von Altdorf nach Sörenberg 

Der «Tell-Trail» führt in acht abwechslungsreichen Etappen à rund fünf bis sechs Wanderstunden, die sich auch  als Tagesausflug eignen, einmal durch die Region Luzern-Vierwaldstättersee: von Altdorf via Stoos, Rigi, Pilatus,  Stanserhorn und Titlis bis aufs Brienzer Rothorn bei Sörenberg. Die Gesamtstrecke umfasst 156 Wander kilometer, 7’126 Höhenmeter, sechs Berge und elf Seen. Beim Reiseanbieter Eurotrek können verschiedene  Wanderpauschalen mit Hotelunterkunft und Gepäcktransport gebucht werden. 

«Eine passende Ergänzung des Erlebnisangebotes» 

Ein Jahr nach der Lancierung des neuen Wanderangebots in der Region ziehen Luzern Tourismus und die  beteiligten Partner ein positives Zwischenfazit. Der Fernwanderweg führt nicht nur über Stock und Stein, sondern  auch mitten durch Schauplätze der Schweizer Gründungsgeschichte – insbesondere rund um den Urnersee, wie  Maurus Stöckli, Geschäftsführer von Uri Tourismus, erklärt: «Der Tell-Trail ist eine passende Ergänzung des  Erlebnisangebotes unserer Region und lässt Gäste den Mythos Tell entdecken». Auch im Engelbergertal ist der  Trail gemäss André Wolfensberger, Head of Marketing Communications von Engelberg-Titlis Tourismus, ein  Erfolg: «Der Tell-Trail mit der Königsetappe vom Stanserhorn nach Engelberg kommt bei unseren Gästen sehr  gut an. Nebst der überwältigenden Aussicht als stetiger Begleiter ist für viele die Zelt-Nacht auf der Alp Laucheren  bei Familie Niederberger ein Highlight.» 

Diesen Sommer wurde mit der E-Bike-Tour «Route 1291» nachgedoppelt: Neben dem «Tell-Trail1 gibt es mit der «Route 1291» nun auch eine E-Bike-Tour durch die Region (siehe Mitteilung vom 17. Mai 2022).

Wettbewerb Luzern Tourismus verlost Proviant und Ausrüstung für die nächste Tell-Trail-Wanderung. Der Wettbewerb dauert  bis zum 30. Juni 2022. Unter allen Teilnehmenden werden am Ende der Wettbewerbsdauer insgesamt 20  «Fresspäckli» im Wert von bis zu CHF 300 verlost. Teilnahme und weitere Informationen unter  http://www.luzern.com/telltrail

Informationen zum «Tell-Trail»: http://www.luzern.com/telltrail 
Bilder, Video und Karte des «Tell-Trails» stehen hier zur Verfügung. 

Medienauskünfte 
Sibylle Gerardi, Leiterin Kommunikation Luzern Tourismus,
Telefon +41 41 227 17 33,  sibylle.gerardi@luzern.com


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«Luzern Bucketlist»: Erlesene Stadterlebnisse auf einen Blick

7. April 2022

Mit der «Luzern-Bucketlist» will Luzern Tourismus seinen Gästen die Reiseplanung vereinfachen – mit der  Gewissheit, nichts zu verpassen. Gleichzeitig sollen die Besucherinnen und Besucher so angeregt werden,  länger in der Region Luzern zu bleiben und auch weniger bekannte Orte und Erlebnisse in der Stadt zu  entdecken.  

Wer kennt es nicht? Die moderne Ferienplanung kann mühselig und zeitaufwändig sein: Auf zahlreichen Websites  und Blogs werden ebenso viele Tipps, Bewertungen und Möglichkeiten recherchiert und verglichen. Trotz, oder  gerade wegen der digitalen Informationsflut kann dabei schnell das Gefühl aufkommen, etwas zu verpassen und das Zusammenstellen des Reiseprogramms für einen Städtetrip entsprechend schwerfallen. 

Die «Luzern-Bucketlist» auf dem Online-Gästeportal http://www.luzern.com soll hier Abhilfe schaffen und als Reise Inspiration dienen. Auf einen Blick listet sie erlesene Ausflugsideen, Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in und um  Luzern einfach und übersichtlich auf − sorgfältig zusammengestellt durch die einheimischen Touristikerinnen und  Touristiker von Luzern Tourismus.  

Ob eine Entdeckungsreise durch die neue Felsenwelt im Gletschergarten, ein Besuch der Tiere im Kulturhof Hinter  Musegg oder das Ausklingen des Tages in Luzerns Nachtleben – Luzern ist mehr als Kapellbrücke und  Wasserturm. Wofür auch immer sie sich entscheiden: Mit der «Luzern-Bucketlist» können die Gäste die  Leuchtenstadt von ihren schönsten Seiten erleben – und erhalten die Sicherheit, dass sie dabei nichts Wichtiges verpassen. 

Die «Luzern-Bucketlist» bietet nicht nur einen Mehrwert für die Besucherinnen und Besucher, sondern auch für die  Destination vor Ort. Mit dem Bereitstellen der Auflistung, welche den Gästen auch weniger bekannte  Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten näherbringt, erhofft sich Luzern Tourismus neben einer längeren Aufenthaltsdauer auch eine bessere räumliche Verteilung der Gäste. 

Die «Luzern-Bucketlist» ist verfügbar unter http://www.luzern.com/bucketlist

Medienauskünfte 

Sibylle Gerardi, Leiterin Unternehmenskommunikation, Telefon +41 41 227 17 33, sibylle.gerardi@luzern.com

Weitere Informationen für Medienschaffende: http://www.luzern.com/medien 

Die Luzern Tourismus AG (LTAG) ist das Kompetenzzentrum für Positionierung, Marktbearbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und  Gästebetreuung im Interesse von zahlreichen Partnern, die für die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee erstklassige  Dienstleistungen erbringen. Die Aufgaben der LTAG gelten der Erstklassigkeit, der Authentizität und der Nachhaltigkeit des  touristischen Angebots der Region.


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Die neue Felsenwelt im Gletschergarten ist eine Reise durch die Zeit.

16. Juli 2021
In der Felsenwelt erzählt das Gestein über Ereignisse der letzten 20 Millionen Jahre. Teile dieser Geschichte wirbeln als Projektionen wie Sand über das Gestein. Foto: PD Gletschergarten

Nach dreijähriger Bauzeit öffnet der Gletschergarten Luzern am Freitag, 16. Juli um 13 Uhr die Felsenwelt als neue Attraktion für das Publikum. Der unterirdische Rundgang und Aufstieg zur neu erschlossenen Parkanlage bilden eine spektakuläre Museumserweiterung. Der Besuch des beliebten Luzerner Museums wird zu einem komplett neuen Gesamterlebnis. Sinnliche Erlebnisse werden im Museumsensemble mit wissenschaftlichen Einsichten ideal kombiniert. Der Gletschergarten-Besuch ist eine Reise durch die Zeit hin zu den Wundern der Geologie und der Natur, die im ganzen Park überliefert und zu entdecken sind.

Drei Jahre lang war der Gletschergarten Luzern voll von platzraubenden, lautstarken Baumaschinen. Auf engstem Raum wurde gesprengt, abgerissen, gebaut und gepflanzt. Bis auf die Fertigstellung des Sandstein-Pavillons für Ausstellungen nimmt die Bautätigkeit nun ein Ende. Der Gletschergarten öffnet am Freitag, 16. Juli 2021 um 13 Uhr die Felsenwelt für das Publikum. Die neue Attraktion ist ein unterirdischer Rundgang im Berg mit einzigartiger Dramaturgie. Geologische Besonderheiten des Luzerner Sandsteins, Schichtungen und Kluftsysteme verraten die Urkräfte, die hier über Jahrmillionen wirkten. Subtile Lichtspiele am Fels formen sich zu Bildern ehemaliger Landschaften mit deren Flora und Fauna. Hier wird Erdgeschichte zum Gänsehaut-Moment. 

Eintauchen in vergangene Zeiten

Das Abenteuer Zeitreise startet beim Museumseingang. Am Eingang erhalten die Gäste neu eine grossformatige, historisch anmutende Entdeckerkarte. Sie zeigt den Gletschergarten mit all seinen alten und neuen Attraktionen im Überblick. Die Felsenwelt führt das Publikum aus der Parklandschaft heraus. Wer das verwinkelte Portal betritt, lässt das Tageslicht hinter sich. Animierte Lichtspiele weisen den Weg. Sie offenbaren Phänomene der Erdgeschichte. Es sind rauschende Wellen und fallende Blätter. Urfische huschen vorbei. Galoppierende Mammuts kreuzen den Weg. In der heutigen Wirklichkeit gibt es sie nicht mehr. Der Lauf der Zeit hat allerdings Spuren solcher Zeitzeugen in Stein gefasst, mal neben, mal übereinandergeschichtet. Es brauchte für Jahrmillionen die mächtigen Kräfte unseres Erdkerns, um diese Spuren in das Alpengestein zu falten.  

Grüne Oase mitten in der Stadt

In der Felsenwelt verläuft der Weg leicht abfallend. Er mündet tief im Berg in eine grosse Kaverne. Hier sammelt sich das von der Erdoberfläche eindringende Regenwasser in einem See. Das Wasser reagiert auf die Ankunft des Publikums. Es entsteht ein Wirbel, der den Zeitensprung zurück in die Gegenwart versinnbildlicht. Von hier aus geht’s über manche Stufe rund 30 Höhenmeter aufwärts zur Sommerau. Im Aufstieg öffnen sich stets neue Blickwinkel in die vertikale Kaverne. Dieser Teil der Felsenwelt ist der Witterung ausgesetzt. Was heute noch blanker Stein ist, wird sich zu einem grünen Gartenhof mit Algen, Moosen und Farnen entwickeln. Der Ausgang führt zu einem bisher unzugänglichen Teil im Areal. Die idyllische Sommerau erweitert die historische Parkanlage. Auf dieser Felsterrasse eröffnet sich den Gästen der Blick über Luzern bis in die Alpen. Weiter führt der Weg abwärts, am Aussichtsturm vorbei zum zentralen Platz zwischen Gletschertöpfen und Museumsgebäude. Die Vegetation zitiert in Kombination mit verspielten Elementen wie dem Schwyzerhüsli, dem Wasserfall oder dem Aussichtsturm  Bilder der alpinen Landschaft. Mit der erneuerten Parklandschaft hat der Gletschergarten eine angenehme Oase mitten in der Stadt geschaffen. «Die grosszügigeren Platzverhältnisse werden Schulklassen und Familien begeistern, die bei uns gerne auch etwas länger verweilen», sagt Andreas Burri, Direktor Gletschergarten. 

Grüne Oase mitten in der Stadt

In der Felsenwelt verläuft der Weg leicht abfallend. Er mündet tief im Berg in eine grosse Kaverne. Hier sammelt sich das von der Erdoberfläche eindringende Regenwasser in einem See. Das Wasser reagiert auf die Ankunft des Publikums. Es entsteht ein Wirbel, der den Zeitensprung zurück in die Gegenwart versinnbildlicht. Von hier aus geht’s über manche Stufe rund 30 Höhenmeter aufwärts zur Sommerau. Im Aufstieg öffnen sich stets neue Blickwinkel in die vertikale Kaverne. Dieser Teil der Felsenwelt ist der Witterung ausgesetzt. Was heute noch blanker Stein ist, wird sich zu einem grünen Gartenhof mit Algen, Moosen und Farnen entwickeln. Der Ausgang führt zu einem bisher unzugänglichen Teil im Areal. Die idyllische Sommerau erweitert die historische Parkanlage. Auf dieser Felsterrasse eröffnet sich den Gästen der Blick über Luzern bis in die Alpen. Weiter führt der Weg abwärts, am Aussichtsturm vorbei zum zentralen Platz zwischen Gletschertöpfen und Museumsgebäude. Die Vegetation zitiert in Kombination mit verspielten Elementen wie dem Schwyzerhüsli, dem Wasserfall oder dem Aussichtsturm  Bilder der alpinen Landschaft. Mit der erneuerten Parklandschaft hat der Gletschergarten eine angenehme Oase mitten in der Stadt geschaffen. «Die grosszügigeren Platzverhältnisse werden Schulklassen und Familien begeistern, die bei uns gerne auch etwas länger verweilen», sagt Andreas Burri, Direktor Gletschergarten. 

Handwerk und Baukunst

Neue, markante Bauten ergänzen die bestehenden «Follies» im historischen Alpengarten. Da ist das verwinkelte, in Kunststein gegossene Portal zur Felsenwelt. Pyramidenförmig präsentiert sich der neu gestaltete Zugang zum Spiegellabyrinth sowie der Ausgang aus der Felsenwelt. Das filigrane Muster im Gussbeton ist das Ergebnis gekonnter Steinmetzarbeit. Im vertikalen Gartenhof vereint sich nackter Fels mit präzis eingepassten Kunststeinwänden und -formen.  

Staunen und Erleben

«Erdgeschichte und die Natur sind die Kernthemen im Gletschergarten. Diese Aspekte prägen viele grosse Fragen unserer Zeit», erklärt Andreas Burri. «Das verbindende Element in allen Ausstellungsbereichen ist der Zeitbegriff. Im gesamten Areal sind Spuren der Zeit zu entdecken, viele uralt, andere jünger und unverkennbar von uns Menschen gemacht. Mit unserem neuen Vermittlungskonzept heben wir die Chronologie der Zeit auf. In Anlehnung an Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde erleben unsere Gäste eine Reise zum Mittelpunkt der Zeit», erklärt Burri. Nebst wissenschaftlichen Erkenntnissen bietet der Gletschergarten auf Schritt und Tritt Sinneserlebnisse. In der Felsenwelt ist da die Wärme im Winter und die Kühle im Sommer. Und warum nicht die Strömungsrippeln auf den feuchten Felswänden streicheln, dabei vom Meer träumen oder Professor Steins Sennenhund Börni suchen, der im neuen Kindersuchspiel eine Hauptrolle innehat? Besucherinnen und Besucher werden den Gletschergarten sehr individuell erleben, abhängig von ihrem Wissen und Deutungswillen. So bleibt sich der bald 150 Jahre alte Gletschergarten selber treu. Er ermöglicht eine Vielzahl von Erlebnissen und Eindrücken, bietet Postkartenmotive und schafft persönliche Erinnerungen.

Beachten Sie die Zusatzinformationen im Anhang. Sämtliche Informationen und weitere Bilder finden Sie auch direkt im Mediendienst auf der Webseite des Gletschergartens.

Weitere Auskünfte:

Andreas Burri, Direktor Gletschergarten Luzern: 041 410 43 40, andreas.burri@gletschergarten.ch

Medienkoordination:

Karin Auf der Maur, admind pr Luzern T +41 76 320 56 62, medien@gletschergarten.ch 
Brigitte Heinrich, nettwerk Luzern: T +41 41 242 08 08, medien@gletschergarten.ch

Gletschergarten Luzern
Denkmalstrasse 4
CH-6006 Luzern
www.gletschergarten.ch

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