Der Schilthorn-Gipfel wird wieder für alle erreichbar!

13. März 2025

Nach einem fünfmonatigen Unterbruch ist das Schilthorn – Piz Gloria ab Samstag, 15. März 2025, wieder erreichbar. Die erste Spur der zwei neuen Funifor-Bahnen nimmt ihren Betrieb auf. Auch das 360°-Restaurant und der Top Shop sind wieder geöffnet. Noch laufen die Bautätigkeiten parallel zum Gästebetrieb weiter. Im Frühjahr 2026 kommt das Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX mit der Inbetriebnahme der zweiten Spur Birg – Schilthorn zum Abschluss.

Vor fast genau zwei Jahren, am 6. März 2023, ist mit der letzten Fahrt und dem anschliessenden Rückbau der damaligen Transportseilbahn „Käthi“, der Startschuss des gigantischen Grossprojekts SCHILTHORNBAHN 20XX gefallen. Seither ist von der Talstation bis zum Gipfel kein Stein auf dem anderen geblieben: In teils schwindelerregenden Höhen wurden drei neue Masten errichtet, in staubigen Verfahren Bahnen und Stationen abgerissen und bei jeder Witterung und an teils langen Tagen neu aufgebaut – und das alles bei laufendem Gästebetrieb. Einzig auf dem Schilthorn verunmöglichten es die engen Platzverhältnisse, Baustelle und Gästefluss zu trennen. Aus diesem Grund wurde das Drehrestaurant Mitte Oktober 2024 kurzerhand in ein Baustellenhotel umgewandelt und beherbergte über die Wintermonate Woche für Woche jeweils rund 15-25 Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen. Mitte Februar wurde die temporär errichtete Unterkunft wieder zurück gebaut und das Gebäude rechtzeitig in das altbekannte Restaurant verwandelt.

Wiedereröffnung Schilthorn am Samstag, 15. März 2025

Ab Samstag, 15. März 2025, wird die erste Spur der neuen Funifor-Bahn zwischen Birg und Schilthorn den Betrieb aufnehmen und somit auch das Gipfelgebäude samt Gastronomiebetriebe und Top Shop wieder für die Gäste erreichbar sein. „Für uns ist das nach der Eröffnung der steilsten Seilbahn der Welt im vergangenen Dezember ein weiterer wichtiger Meilenstein im Projekt“, freut sich Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn AG. „Wir haben in den vergangenen Monaten einmal mehr bemerkt, wie wichtig es unseren Gästen ist, bis nach ganz oben fahren zu können und freuen uns, dass wir das nun wieder bieten können. Es lohnt sich also, bis zum Saisonende noch einmal mit den Skis oder auch zu Fuss hochzufahren und einen Blick auf die Neuheiten zu werfen. Es ist sehr spannend, ich kann es nur empfehlen“, macht Egger neugierig auf mehr. Betriebseinschränkungen gibt es in Zukunft keine mehr. „Von jetzt an wird der Schilthorn-Gipfel an 365 Tagen im Jahr erreichbar sein“, blickt Egger voraus. Tatsächlich erlaubt ein unabhängiger Betrieb der jeweils zwei Fahrbahnen zwischen Mürren und Birg sowie Birg und Schilthorn einen Betrieb ohne Revisionspausen. Im Revisionsfall wird eine Fahrbahn stillgelegt, während die Zweite den Betrieb aufrechterhalten kann. Im Normalbetrieb werden die beiden Fahrbahnen elektrisch gekoppelt und die Bahn als «klassische» Pendelbahn betrieben.

Bauarbeiten laufen parallel weiter

Allerdings muss diese zweite Spur erst noch gebaut werden. «Auch wenn wir den Gipfel eröffnen, heisst es nicht, dass auch die Bautätigkeiten beendet sind», hält Egger fest. Nach Ostern im April wird die alte Pendelbahn zwischen Mürren und Birg, die während der Wintersaison aus Kapazitätsgründen noch neben der neuen Bahn gefahren ist, abgerissen. Direkt im Anschluss wird mit dem Bau der zweiten Spur begonnen, so dass Ende November 2025, pünktlich zur nächsten Wintersaison, beide Fahrbahnen mit den windstabilen, für je 100 Personen konzipierten Kabinen, in Betrieb sein werden.

Projektabschluss im Frühjahr 2026

Auch auf dem Schilthorn laufen die Bauarbeiten nach der Wiedereröffnung nahtlos weiter. Nebst der Seilbahnstation der zweiten Spur Birg-Schilthorn, muss auch das neue Oktagon fertig ausgebaut werden. Noch immer klafft an der Stelle, an der einst die neue Bahn ein- und ausfahren wird, ein grosses Loch. Nach und nach wird das neue Gebäude fertiggestellt, zusätzlichen Platz für die Gäste geschaffen sowie das Gastronomie- und Shop-Angebot weiter ausgebaut. Ab Juli 2025 werden die Bauarbeiten aber soweit fortgeschritten sein, dass die Einschränkungen für die Gäste nur noch minimal sind und die neuen Innenräume sowie die ausgebaute Terrasse weitgehend genutzt werden können. Dabei sollen alle Zeitpläne eingehalten oder sogar unterschritten werden können. Diese Tatsache ist in Anbetracht dessen, dass die Baustellen mit ihrer schwierigen Logistik und Wind und Wetter ausgesetzt, alle involvierten Personen vor extrem hohe Herausforderungen stellte, absolut beeindruckend! Egger betont denn auch: «Wir haben sehr gute Partner, die in höchstem Mass engagiert und flexibel sind. Immer wenn wir in Rückstand gerieten, konnten wir gemeinsam geeignete Beschleunigungsmassnahmen festlegen und umsetzen. Ohne den enormen Einsatz der Mitarbeiter dieser Firmen – und unseres eigenen Teams – wäre das aber nicht möglich.» Der Abschluss aller Bauarbeiten ist für das Frühjahr 2026 – also in einem Jahr – vorgesehen. Grob zusammengefasst: Zwei Drittel sind geschafft. Ein Drittel und weitere Herausforderungen stehen noch bevor, bis auf dem Schilthorn wieder der gewohnte Alltag einkehren kann.

Kontakt
Direktor Christoph Egger
media@schilthorn.ch


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Die steilste Seilbahn der Welt ist eröffnet!

14. Dezember 2024

Heute Samstag, 14. Dezember 2024, ist es soweit: Die steilste Seilbahn der Welt nimmt ihren Betrieb auf. Die neue Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren wurde am Vortag im Rahmen eines VIP-Openings feierlich eröffnet. Zeitgleich geht die erste Seilbahn-Spur zwischen Mürren und Birg in Betrieb.

Sie markiert den Abschluss der ersten grossen Bauetappe des Projekts SCHILTHORNBAHN 20XX: Die Eröffnung der neuen Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren. Mit 159.4 Prozent Steigung ist sie die steilste Seilbahn der Welt. Die klassische Pendelbahn verbindet den Talboden in nur vier Minuten über die senkrechten Wände der Mürrenfluh mit dem autofreien Bergdorf. Sie überwindet dabei auf einer Fahrbahnlänge von knapp 1194 Metern eine Höhe von 775 Meter. Die zwei Seilbahnkabinen der Firma Carvatech aus Oberwies in Österreich haben Platz für 85 Personen oder maximal 6.8 Tonnen Güter als Unterlast. 800 Personen pro Stunde können so bei einer Vollauslastung transportiert werden. Auffällig ist der mit 11 Metern sehr lange Gehängearm, der wegen der enormen Steigung zwingend war. Die mit dem AURO-System (Autonomuous Ropeway Operation) ausgestatteten Pendelbahnen ermöglichen dank ständiger Überwachung durch Kameras und Sensoren einen autonomen Betrieb ohne Bahnpersonal in den Kabinen und Stationen. Mit einem vollautomatischen Verladeroboter wird die Güterlogistik gelöst. Gepäck und Waren werden synchron zu den Personen in einem unterhalb der Kabine befestigten Container transportiert.

Feierliche Eröffnung

Am Freitagabend, 13. Dezember 2024, wurde die Bahn im Beisein von über 600 Gästen feierlich eröffnet. Das rauschende Fest, moderiert von Monika Erb, fand in der neuen Talstation Stechelberg statt. Nebst der offiziellen Eröffnungszeremonie und Fahrten mit der neuen Bahn, konnten sich die Gäste auf Führungen durch die Gebäude ein Bild der neuen Stationen Stechelberg und Mürren machen. Speis und Trank an verschiedensten Essensständen sowie interessante Interviews mit Projektverantwortlichen rundeten das Rahmenprogramm ab. Bis spät in die Nacht hinein wurde schliesslich an der Bar weitergefeiert.

Erste Seilbahn des Typs Funifor in der Schweiz

Zeitgleich mit der Eröffnung der steilsten Seilbahn der Welt, nahm auch die erste Spur der Funifor-Bahn auf der zweiten Sektion zwischen Mürren und Birg den Betrieb auf. Sie ist schweizweit die erste Bahn dieses Typs. Während den Wintermonaten werden auf dieser Strecke sowohl die alte als auch die neue Bahn nebeneinander in Betrieb sein, um die Förderleistung im Skibetrieb zu gewährleisten. Die Eröffnung der zweiten Funifor-Spur ist im November 2025 geplant. Die beiden Fahrbahnen mit den äusserst windstabilen, für je 100 Personen konzipierten Kabinen, werden mechanisch unabhängig sein. Im Revisionsfall wird eine Fahrbahn stillgelegt, während die Zweite den Betrieb aufrechterhalten kann. Diese Tatsache ermöglicht einen Betrieb an 365 Tagen im Jahr, Revisionspausen gehören folglich der Vergangenheit an. Im Normalbetrieb werden die beiden Fahrbahnen elektrisch gekoppelt und die Bahn als «klassische» Pendelbahn betrieben.

Sichtbare Seilbahntechnik

Aber nicht nur die Bahnen sind einzigartig, auch die dazugehörigen Stationen haben ihre Besonderheiten. Auffällig sind die hellen Kupferfassaden, die jede Station ummanteln. Ebenso die Fingerdocks der Bergstationen, die auf V-Stützen aus Beton weit nach aussen ragen und so eine unverbaute Sicht auf die umliegenden Berge ermöglichen. Speziell ist ebenso die sichtbare Seilbahntechnik, die in Anlehnung an die alte Seilbahnstation Gimmelwald aufgenommen wurde. Aus Mangel an Platz und wegen des steilen Winkels, wurden die Umlenkräder damals in den 1960er-Jahre ausserhalb der Station auf dem Dach platziert. Diesen Charakter wurde nun auf die Stationen der neuen Seilbahnen übertragen. Ebenfalls ungewöhnlich ist die Tatsache, dass die Seilbahn bei der Station Stechelberg wegen der Steilheit der Bahn nicht vorne aus der Station, sondern direkt durch das Dach nach oben weg fährt. Klare Sichtlinien, ein einheitliches Lichtkonzept und eine klare, prägnante Gästeführung ziehen sich ebenfalls wie ein roter Faden durch alle Gebäude.

Schilthorngipfel bleibt bis März 2025 geschlossen

Seit Mitte Oktober ist der Betrieb auf der obersten Sektion zwischen Birg und Schilthorn eingestellt. Am 15. März 2025 soll die erste Spur der neuen Seilbahn – ebenfalls des Typs Funifor – in Betrieb gehen. Die zweite Spur folgt im Frühjahr 2026, womit das Projekt abgeschlossen wird.

Kontakt
Christoph Egger
Direktor
media@schilthorn.ch


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Weihnachten in der SchweizGeschenkideen zu Weihnachten

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BIRG-SCHILTHORN: VERLÄNGERUNG WINTERSPORTBETRIEB

16. April 2021

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Der Wintersportbetrieb im Gebiet Birg-Schilthorn wird bis am 2. Mai 2021 verlängert. Die Luftseilbahn sowie die Sesselbahnen im oberen Teilgebiet sind bis dahin durchgehend geöffnet. Saisonabonnemente sind bis am 30. April 2021 gültig. Das Gastronomieangebot wird ab dem 19. April 2021 ebenfalls erweitert.

Nach den neusten COVID-Lockerungen des Bundesrats vom Mittwoch, 14. April 2021, hat sich die Schilthornbahn AG für einen durchgehenden Wintersportbetrieb bis mindestens 2. Mai 2021 entschieden. Die Luftseilbahn bis zum Schilthorn sowie die Sesselbahnen Riggli, Muttleren und Kandahar bleiben bis dahin täglich geöffnet. Der Skyline Snowpark ist ebenfalls offen. Der Top4 Skipass sowie das Saisonabonnement Jungfrau Region sind bis und mit 30. April 2021 gültig. Die aktuellen Betriebszeiten und Tarife im Mai werden auf https://schilthorn.ch/aktuell aufgeführt.

Gastronomieangebot erweitert
Ebenfalls erweitert wird ab Montag, 19. April 2021 das Gastronomieangebot: Auf Birg bietet der Quick Corner auf der grossen Sonnenterrasse ein umfassendes Verpflegungsangebot inklusive Sitzgelegenheiten. Bei gutem Wetter können sich die Wintersportler zudem bei den oberen Hübeln weiterhin an Tischen verpflegen. Auf dem Schilthorn werden an Schönwettertagen nebst dem TakeAway-Betrieb zusätzlich eine Grillpfanne sowie Sitzgelegenheiten auf der grossen Aussichtsplattform aufgebaut. In Mürren wird die Sonnenterrasse des Hotels Alpenruh mit einer abwechslungsreichen Karte bedient. Bei sämtlichen Angeboten werden die aktuellen Schutzkonzepte und Hygienevorschriften strikt umgesetzt. Alle Innenbereiche bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

Frühjahrsrevision verschoben
Die jährliche, fünftägige Frühjahrsrevision von Ende April wird in Folge des verlängerten Betriebes in den Monat Mai verschoben. Die Arbeiten werden vom 3. – 7. Mai 2021 durchgeführt.

 

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Schilthorn im Sommer und Winter auf Ausflugsziele.ch

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PROJEKT SCHILTHORNBAHN 20XX WEITERHIN AUF KURS

15. Oktober 2020

Das Projekt SCHILTHORNBAHN 20XX ist weiterhin auf Kurs. Von vier verbliebenen Einsprachen ist aktuell nur noch eine hängig. Die Schilthornbahn AG rechnet mit einer Einigung bis Ende Jahr. Mit den Einwohnern von Gimmelwald wurde die Vereinbarung „Ein Herz für Gimmelwald“ ausgearbeitet.

m Verlaufe des Bewilligungsverfahrens des Projekts SCHILTHORNBAHN 20XX sind im Frühjahr 2020 insgesamt vier zusätzliche Einsprachen eingegangen. Zwei davon im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens. Die Anliegen dieser Einsprecher konnten im Projekt berücksichtigt oder bereinigt werden. Beide Einsprachen wurden daher zurückgezogen. Ebenfalls zwei Einsprachen waren aus dem Bewilligungsverfahren der Überbauungsordnung hängig. Eine dieser Einsprachen konnte nun ebenfalls bereinigt werden und wurde zurückgezogen. Aktuell verbleibt noch eine Einsprache. Der Kontakt zwischen der Schilthornbahn AG und den Einsprechern ist eng und konstruktiv. Das Unternehmen rechnet auch bei dieser letzten verbleibenden Einsprache mit einer Einigung vor Ende Jahr.

Kantonale Fachberichte ans BAV eingereicht

Die kantonalen Fachstellen haben ihre Fachberichte zum Projekt an das verfahrensleitende Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht. Diese Berichte enthalten keine kritischen, unlösbaren Themen und können durch die Schilthornbahn und das dahinterstehende Planer- und Projektteam innerhalb der gesetzten Frist vollständig abgearbeitet und im Projekt berücksichtigt werden.

Vereinbarung „Ein Herz für Gimmelwald“ ausgearbeitet

Gimmelwald wird von der Schilthornbahn in Richtung Mürren und Stechelberg erschlossen. Diese Erschliessung ist für die ortsansässige Bevölkerung von existenzieller Bedeutung. Aus diesem Grund hat das Unternehmen gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohner von Gimmelwald und der Einwohnergemeinde Lauterbrunnen eine Vereinbarung „Ein Herz für Gimmelwald“ ausgearbeitet. Die Schilthornbahn AG garantiert den Einwohnern von Gimmelwald unter anderem die Erschliessung des Dorfes bis Ende 2035, auch wenn kein öffentlicher Erschliessungsauftrag von Bund und Kanton mehr vorliegen sollte. Die Vereinbarung wird am 21. Oktober 2020 in Gimmelwald feierlich unterzeichnet. Zusätzliche Informationen werden im Rahmen der Unterzeichnung bekannt gegeben.

Unklare Auswirkung von Corona auf das Grossprojekt

Die Auswirkungen von COVID-19 und die Folgen des Lockdowns auf die Finanzierung sowie den Zeitplan des Projekts sind noch nicht genau abschätzbar. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob das Grossprojekt unter Umständen um ein Jahr verschoben werden muss. Denkbar ist auch eine Änderung der Bau-Reihenfolge. Der ursprüngliche Plan ist, mit dem Neubau der Strecken Mürren – Birg und Birg – Schilthorn zu starten. Die Folgen von COVID-19 könnten dazu führen, dass diese Reihenfolge verändert werden wird. 

INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN 

Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Interlaken, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968. 

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Neues Bond Panoramakino auf 2‘970 Meter über Meer

18. Dezember 2018

Interlaken/Mürren, 18. Dezember 2018: Zum Jubiläumsjahr des Bond-Streifens „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ wurde das Inhouse-Kino auf dem Schilthorngipfel erneuert. Dank neuster Technologie kommen die Besucherinnen und Besucher in den Genuss von gestochen scharfen Bildern auf einer 12 Meter breiten Leinwand.

Der neue Cinema-Stopp auf dem Schilthorn – Piz Gloria bietet exklusives Bond-Feeling und Einblicke in grandiose Bergbilder: Das Inhouse Kino im Gipfelgebäude ist ein Ort, an dem die Zuschauerinnen und Zuschauer wirklich in den 007-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ eintauchen können. Das Panoramakino wurde in neuer Dimension umgebaut. Konzipiert von pronatur und umgesetzt von Samcam und Vogel Multimedia wird ein spektakuläres Filmerlebnis geboten. Auf der 12 Meter breiten, gebogenen Grossleinwand werden gestochen scharfe Bilder ausgestrahlt und entführen die Zuschauer noch tiefer ins Geschehen. Viel Spannung, viel Gefühl, Impressionen, Sequenzen, die die Essenz des Filmes darstellen und natürlich auch grandiose Bergbilder bis hin zu speziellen Stunts und Action-Szenen begeistern.

Regionale Zusammenarbeit mit Samcam
Mit Samcam Film GmbH aus Thun als Partner hat die Schilthornbahn AG ihr visuelles Angebot in Sachen Technik und Bildanspruch auf den höchsten Stand gebracht. Ergänzend zu Schlüsselsequenzen aus dem Bond-Film beeindrucken insbesondere die Natur- und Bergbilder. Die anspruchsvollen Filmarbeiten dauerten rund zweieinhalb Jahre und erfolgten hauptsächlich aus der Luft mit einem einzigartigen Shotover Helikopterkamerasystem – einer der neuartigsten Technologien im Bereich der
Flugaufnahmen. Dabei entstanden eindrückliche Aufnahmen rund ums Schilthorn inklusive der Sefinenfurgge und der Lobhörner. Der Besuch des Bond Cinema ist kostenlos. Die Filmsequenzen werden laufend ausgestrahlt.

Medienkontakt SCHILTHORNBAHN AG
Christoph Egger, Direktor, christophegger@schilthorn.ch

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Garantierte Abfahrtszeiten und Tischreservationen

14. Mai 2018

Ab sofort können die Gäste die Fahrten mit der Luftseilbahn der Schilthornbahn AG zu den von ihnen gewählten Zeiten buchen. Die Abfahrtszeiten sind damit auch an stark frequentierten Tagen garantiert. Auch neu ist die Möglichkeit, Tische im Bistro Birg und im Drehrestaurant Piz Gloria online zu reservieren.

„Wir verzeichnen immer mehr stark frequentierte Tage und haben nach Lösungen gesucht, um mögliche Wartezeiten zu vermeiden und die Gästeflüsse zu optimieren“, schildert Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn AG. „Die Digitalisierung bringt es mit sich, dass diese Online-Angebote gefragt sind“, weiss Egger. „Diese Instrumente helfen, die Gästeströme zu lenken und Wartezeiten zu verkürzen, ohne den persönlichen Kontakt mit unseren Gästen zu vernachlässigen.“

Garantierte Abfahrtszeit
Mit dem Kauf eines Boardingpasses à CHF 5.- wird die vom Fahrgast gewählte Abfahrtszeit garantiert; die Gäste können durch einen separaten Eingang ohne Wartezeit einsteigen und losfahren. Die Boardingpässe sind über die Internetseite oder an den Kassen der Schilthornbahn AG bis am Vorabend des Reisetages, ergänzend zu den regulären Fahrkarten, zu kaufen.

Tischreservation Bistro Birg und Piz Gloria
Ebenfalls über die Internetseite der Schilthornbahn ist neu eine Tischreservation in den Restaurants Bistro Birg und Piz Gloria möglich. „Dies ermöglicht es, uns noch gezielter auf die Gäste vorzubereiten“, freut sich Yong-Chul Krauer, Leiter Gastronomiebetriebe.

Weitere Informationen:
SCHILTHORNBAHN AG
Christoph Egger
Direktor
Höheweg 2
3800 Interlaken
christophegger@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

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Schilthorn im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch


75. Inferno-Rennen – Ausblick auf das teuflische Jubiläum

27. Januar 2017

Inferno-Abfahrt 2017 / Foto: Bruno Petroni
Inferno-Abfahrt 2017 / Foto: Bruno Petroni

Rund eine Woche nach den diesjährigen internationalen Inferno-Rennen steht das Jubiläum im Jahr 2018 bereits im Zentrum der Vorbereitungen. Neuerungen und Highlights in allen Bereichen sind geplant.

„Das diesjährige Rennen war ein voller Erfolg“, freut sich Christoph Egger, OK-Präsident der Inferno-Rennen. Beste Wetter- und Pistenbedingungen, spannende Rennen am Mittwoch und Donnerstag und die teuflische Stimmung anlässlich der Abfahrt mit den 1‘850 Fahrerinnen und Fahrer am Samstag haben die 74. internationalen Inferno-Rennen geprägt. „Das Debriefing der diesjährigen Rennen ist direkt in die Vorbereitungen der Jubiläumsausgabe übergegangen“, bestätigt Peter Ziswiler, OK-Präsident der Inferno-Rennen.

Infernalisches Jubiläum im 2018
Schon heute stehen einige Neuerungen und spezielle Attraktionen für das Jubiläum fest:

Im Sommer soll am Kleinen Schilthorn ein besonderes Starthaus für die Inferno-Abfahrt gebaut werden. Für die Inferno-Rennen wird es als Starthaus genutzt. Im Sommer kommt es am Rand des Wanderweges und im Winter am Pistenrand zu stehen: Ein Besuch lohnt sich, denn darin wird als kleines „Museum“ die Geschichte der Inferno-Rennen sowie des Kandahar Skiclubs aufgezeigt.

Nebst dem regulären Inferno-Kombinations-Langlauf am Mittwoch und dem Inferno-Kombinations-Riesenslalom am Donnerstag findet neu am Freitag eine Inferno-Mannschafts-Abfahrt „Sir Arnold Lunn Cup“ statt. Die Anmeldung erfolgt als 4-er-Mannschaft. Alle vier Fahrer starten gleichzeitig, die drei schnellsten Zeiten werden gewertet. Der Start erfolgt im 60-Sekunden-Intervall auf den Oberen Hübeln und führt über das Kanonenrohr bis zum Alpinen Sportzentrum Mürren.

Für diese Mannschafts-Abfahrt kann man sich auch einem Profi-Amateur-Team anschliessen. Die Pro-Am-Teams stellen sich mit jeweils einem ehemaligen Ski-Professional zusammen. Das Geheimnis, welche Profis dabei sein werden, wird demnächst gelüftet.

Zur Ehrung aller Inferno-Abfahrts-Sieger ist zudem ein spezielles Champions-Rennen geplant. Dazu eingeladen sind alle noch lebenden Sieger des Inferno-Rennens.

Ziel auf der Eisbahn beim Alpinen Sportzentrum Mürren: Das Ziel vom Langlauf sowie der Mannschafts-Abfahrt ist auf der Eisbahn beim Sportzentrum. Dafür wird eine Schneepiste auf das Eis gelegt. Das Einzelrennen der Abfahrt am Samstag wird entweder in Lauterbrunnen (Originalstrecke) oder, entsprechend den Schnee-verhältnissen, ebenfalls beim Alpinen Sportzentrum Mürren enden.

Als besonderes Highlight wird der Teufelsclub gegründet: Dieser nimmt ein Maximum von 666 Mitgliedern auf, die in den Genuss von besonderen Vorzügen wie einem reserviertem Zuschauerplatz, Parkplatz, Teufels-Apéro etc. kommen. Der Preis für die Mitgliedschaft ist auf CHF 66.- angesetzt.

Natürlich begleitet ein teuflisches Rahmenprogramm den ganzen Anlass. Mittwoch: Preisverteilung Langlauf, Festwirtschaft und Bar im Sportzentrum inkl. Unterhaltung mit DJ. Freitag: Preisverteilung Riesenslalom und Mannschafts-Abfahrt, Festwirtschaft und Bar im Sportzentrum, Live-Band und DJ. Samstag: Preisverteilung Inferno-Abfahrt und Super-Kombination, Festwirtschaft und Bar, Unterhaltung mit Live-Band und DJ. Die traditionelle Teufelsverbrennung nach dem Fackelumzug findet weiterhin am Freitag statt.

Gesamte Pressemitteilung herunterladen (pdf)

SCHILTHORNBAHN AG
Christoph Egger
Präsident Inferno Rennen
http://www.schilthorn.ch
Betr.: Ausblick auf die Jubiläums-Rennen!

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Range Rover Sport – Inferno Downhill Challenge am Schilthorn

7. November 2016

Medienmitteilung Schilthornbahn AG: Range Rover Sport - Inferno Downhill Challenge am Schilthorn

Im August 2016 wurden Filmaufnahmen für die Range Rover Sport – Inferno Downhill Challenge im Schilthorngebiet aufgenommen. Auf der 14.9 Kilometer langen Inferno-Abfahrtsstrecke vom Schilthorn nach Lauterbrunnen wurden spektakuläre Aufnahmen gedreht, die nun in drei Spots zu sehen sind.

„Dass Offroad-Fahrzeuge unsere Wanderwege und Pisten runtersausen war schon ungewöhnlich“, erinnert sich Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn AG. „Entstanden sind spektakuläre Bilder, die die eindrucksvolle Berglandschaft unserer Region aufzeigen“, ergänzt Egger.

Range Rover Sport – Inferno Downhill Challenge mit Bond-Stunt-Fahrer Ben Collins
Dank der beiden Produktionsmanager Aschi Michel und Stefan Zürcher, die aus der Region stammen, wurden diese Filmarbeiten in der Jungfrau Region, am Schilthorn, getätigt. Range Rover produziert jährlich spezielle Werbefilme an auserwählten Locations, um auf die extreme Offroad-Tauglichkeit ihrer Fahrzeuge aufmerksam zu machen. Die 14.9 Kilometer lange Infernostrecke vom Schilthorn bis nach Lauterbrunnen wurde gewählt, weil es sich dabei um die längste und härteste Abfahrtsstrecke der Welt handelt.

Produziert wurden drei Spots von jeweils 30 und 40 Sekunden sowie 5.25 Minuten Länge. Eine Crew von 50 Personen verbrachte eine ganze Woche in Mürren, um die Bilder aufzunehmen.

Ben Collins, bekannter Stunt-Fahrer, u.a. aus zahlreichen Bond-Filmen, fuhr die waghalsige Strecke in rasantem Tempo. Collins hat als Stuntman in zahlreichen Bond-Filmen mitgewirkt, zuletzt war er als Fahrer im SPECTRE-Streifen in den wilden Verfolgungsjagden durch die Waldschneisen von Sölden und in den Strassen von Rom zu sehen.

Pressemitteilung/Medienmitteilung herunterladen (PDF)

Weitere Informationen
SCHILTHORNBAHN AG
Christoph Egger, Direktor
Höheweg 2 / 3800 Interlaken
christophegger@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

Schilthorn im Winter auf www.Ausflugsziele.ch
Schilthorn im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch


Whitestyle Open 2011: Ohne Schilthornbahn undenkbar (CH)

3. März 2011

Wenn sich am 11. bis 13. März in Mürren die Freeski- und Snowboardszene zum Whitestyle Open trifft, hat die Schilthornbahn alle Hände voll zu tun. Sie hilft, aus Unmengen Schnee den gigantischen Kicker aufzubauen, auf dem Top-Rider um 10’000 Franken kämpfen.

Rund drei Tage dauert der Aufbau des riesigen Kickers inmitten des Dorfes Mürren. Damit er perfekt wird, stehen die Organisatoren gemeinsam mit der Schilthornbahn fast im Dauereinsatz. Schätzungsweise 600 Kubikmeter Schnee werden von Mitarbeitern der Schilthornbahn mit Pistenfahrzeugen bewegt, bevor der Thuner Profi-Shaper Simon Abt ans Werk kann. Bis schliesslich die Landung genug steil, das 15-Meter-Table schön flach, der Anlauf präpariert und der Kicker sicher sind, stehen zwei Pistenfahrzeuge während insgesamt rund 30 Stunden im Einsatz. Und dann kann die grosse Show mitten im Dorf Mürren beginnen: Am Samstag, 12. März 2011, kämpfen national und international bekannte Rider mit stylischen Tricks um insgesamt 10’000 Franken Preisgeld und wichtige Punkte für die Swisscom Freeski Tour. Ein atemberaubendes Spektakel beim nächtlichen Finale im Scheinwerferlicht ist garantiert. Für die Sicherheit der Fahrer steht während des Anlasses zudem ein Pistenpatrouilleur der Schilthornbahn im Einsatz.

Freeriden am Schilthorn
Das Gebiet Mürren-Schilthorn ist ein Freeriding-Spot erster Güte. Deshalb kommt beim Whitestyle Open auch der Spass abseits der Pisten nicht zu kurz. Bei den Freeride Sessions am Samstag und Sonntag haben Powder Fans die Gelegenheit, gemeinsam mit Pro Ridern wie Sascha Schmid und Bergführern die Tiefschneehänge im äusserst vielseitigen Freeride-Gebiet zu erkunden. Während die Lines in den oberen Gebieten eher anspruchsvoll und wild sind, dürfen in den unteren Lagen auch Freeride-Anfänger ihre ersten Powder-Schwünge wagen. Damit das Erlebnis sicher ist, werden die Teilnehmer mit Lawinenausrüstung ausgestattet und erhalten einen Crashkurs in Lawinenkunde. Zudem schätzt der Pistenchef der Schilthornbahn gemeinsam mit den Bergführern die aktuelle Lawinenlage ein – und selbstverständlich werden die Freeride-Routen den gegebenen Bedingungen angepasst.

Rund 10 Tonnen Material
Gleich neben der Station der Schilthornbahn findet am Samstag und Sonntag ein grosser Freeski Test statt. Renommierte Hersteller bieten ihr Material zum Ausprobieren an. Eine gute Gelegenheit, die aktuellen Freeski-Modelle zu testen und gleichzeitig das Skigebiet Mürren-Schilthorn auszukundschaften. Und wer die Skis auch richtig auf Probe stellen will, findet dafür wenig oberhalb von Mürren den Freestyle-Park «Im Rad», der verschiedene Kicker und Obstacles bietet und mit der Sesselbahn Schiltgrat bestens zugänglich ist. Für den grossen Freeski Test transportiert die Schilthornbahn mit Extra-
Fahrten fast 10 Tonnen Material nach Mürren. Zudem fährt in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02.50 Uhr ab Mürren ein Extra-Kurs mit Bus Anschluss bis nach Interlaken, um die Besucher der Whitestyle After Party sicher nach Hause zu bringen. Mehr Infos und Anmeldung: www.whitestyle.ch

An: Medien national
Von: SCHILTHORNBAHN AG
Patricia Haari
Leiterin Marketing
Höheweg 2
3800 Interlaken
patriciahaari@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch
Betr.: Whitestyle Open 2011

Weitere Informationen zum höchstgelegenen Skigebiet im Berner Oberland auf www.Ausflugsziele.ch


Russische Weihnachten auf dem Schilthorn (CH)

28. Dezember 2010

«Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.  Foto: Jost von Allmen

Russland feiert auf 3000 Metern im Drehrestaurant Piz Gloria

Vom 5. bis 7. Januar werden auf dem Schilthorn russische Weihnachten gefeiert. Neben russischen Spezialitäten werden auch der Lieblingsdrink von James Bond serviert und die Neujahrsansprache von Russlands Präsident Dmitri Medwedew auf Leinwand übertragen.

Wenn sich der russische Präsident Dmitri Medwedew mit seiner traditionellen Neujahrsansprache an das russische Volk richtet, steht in Russland Weihnachten noch vor der Türe. Denn in Russland wird Weihnachten nach dem julianischen Kalender erst am 7. Januar gefeiert. Das russische Weihnachtsfest, ein ganz spezielles Ereignis, lässt sich auf dem Schilthorn erleben, inklusive der präsidialen Neujahrsansprache und mit russischen Spezialitäten. Vom 5. bis 7. Januar 2011 nämlich richtet das Drehrestaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn ein russisches Weihnachtsfest aus.

Russische und Schweizer Spezialitäten
An den drei Tagen werden russische und Schweizer Spezialitäten zu einem kulinarischweihnächtlichen Erlebnis vermischt. Der Gaumenschmaus beim Menu «Schilthorn meets Russia» beginnt mit einem original «Olivers Salad», zum Hauptgang wird den Gästen ein köstliches russisches Stroganoff mit Rösti und Gemüse gereicht. Beim Verdauen hilft anschliessend ein Zitronensorbet mit russischem Wodka. Zu einem russischen Menu gehört natürlich der passende Apéro. Zur Auswahl stehen ein «Swiss Pinch» oder – passend zum Drehort des legendären James-Bond-Film «Im Geheimdienst ihrer Majestät» – ein Wodka Martini, der Lieblingsdrink des britischen Geheimagenten 007. Nach dem Essen wird den Gästen in der Crystal Lounge Bar ein Digestif offeriert. In der gemütlichen Bar wird die feierliche Neujahrsansprache von Russlands Präsidenten Dmitri Medwedew übertragen. Dazu lässt sich zudem eine weitere Wodka-Spezialität, dieses Mal aus Schweizer Produktion, ausprobieren.

Winter voller Berner Oberländer Folklore
Ab dem neuen Jahr ist auf dem Schilthorn auch Schweizer Folklore Trumpf. An ausgewählten Sonntagen in der Wintersaison spielen bekannte Ländler-Formationen aus der ganzen Schweiz – viele davon aus dem Berner Oberland – im Drehrestaurant Piz Gloria auf. Am 2. Januar überbringen zum Beispiel die Sulzbuebe aus Lauenen ihre Neujahrsgrüsse, am 13. Februar findet ein «Ländlerzmorgä» mit dem Schwyzerörgeliquartett Grosslohner Adelboden statt.

SCHILTHORNBAHN AG
Patricia Haari
Leiterin Marketing
Höheweg 2
3800 Interlaken
patriciahaari@schilthorn.ch
http://www.schilthorn.ch

Bildlegende: «Schilthorn meets Russia»: Russische Spezialitäten auf 3000 Metern über Meer.
Foto: Jost von Allmen

Weitere Informationen zum Schilthorn auf www.Ausflugsziele.ch