Schaf & Geiss im Mittelpunkt einer gelungenen Genusswoche

23. Oktober 2025

Unter dem Motto «Geniessen statt vergessen» lud graubündenVIVA gemeinsam mit den Bündner Pärken vom 7. bis 12. Oktober 2025 zu einem kulinarischen Erlebnis der besonderen Art ein: In sechs Bündner Pärken wurden in ausgewählten Restaurants ein feines 3-Gang-Menüs mit Schaf- und/oder Geissprodukten serviert, begleitet von kurzen Tischreden aus der Praxis. Das Angebot fand grossen Anklang.

Die Resonanz war überaus positiv: Die Restaurants waren sehr gut besucht, manche sogar ausgebucht. Die Tischreden, wo Expertinnen und Experten aus Landwirtschaft, Küche und Parkmanagement über Haltung, Landschaftspflege und die Rolle von Schaf und Geiss sprachen, stiessen bei den Gästen auf grosse Anerkennung und Würdigung. So wurde nicht nur geschlemmt, sondern Wissen und Bewusstsein vermittelt. Die Wertschätzung gegenüber den Tieren und deren Aufgaben in der Bergregion konnte gesteigert werden. 

«Wir freuen uns über das aufrichtige Interesse. Dank ‘Geniessen statt vergessen’ bleibt die Kultur der Alpwirtschaft lebendig und von den Gästen mitgetragen. Das ist uns ein Anliegen», sagt Daniel Camenisch, Geschäftsführer des Vereins Bündner Pärke. «Mit dieser Kulinarikwoche konnten wir gemeinsam mit den Pärken zeigen: Diese Tiere und ihre Produkte gehören zur Identität von Graubünden und sie verdienen mehr Aufmerksamkeit in der Gastronomie», ergänzt Leonie Liesch, Geschäftsführerin Verein graubündenVIVA.

Die Initiative konnte ein starkes Zeichen für Regionalität, Nachhaltigkeit und die Wiederentdeckung lokaler Spezialitäten setzen, und der grosse Anklang zeigt: Es besteht Interesse und Nachfrage für authentische, regionale Produkte aus Schaf und Geiss. Die Kulinarikwoche kann so dazu beitragen, dass diese Spezialitäten künftig häufiger und bewusster auf die Menüs kommen. Auch der Ansatz, Genuss mit Information zu verknüpfen, hat sich als erfolgreich erwiesen. Die Gäste erlebten die Esserlebnisse nicht nur als kulinarisch bereichernd, sondern auch als lehrreich.

Die Veranstaltungsreihe fand in den Bündner Pärken statt und spannte damit einen genussvollen Bogen durch den ganzen Kanton. Mit dabei waren die UNESCO Biosfera Engiadina Val Müstair, der Schweizerische Nationalpark, der Parco Val Calanca, der Parc Ela, der Naturpark Beverin sowie die Biosfera Val Müstair.

Mehr zur Veranstaltung:
www.graubuendenviva.ch/schafundgeiss

Bilderdownload: 
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Eine Mitteilung von:

Verein graubündenVIVA,
Leonie Liesch, Geschäftsführerin
+41 81 552 52 56,
leonie.liesch@graubeundenviva.ch

und

Verein Bündner Pärke,
Daniel Camenisch
+41 81 661 20 20,
info@graubuendenparcs.ch


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Hanse Touristik Hamburg lässt legendären Rheingold-Zug neu aufleben

23. Oktober 2025

HAMBURG, Oktober 2025. Eine Ikone der deutschen Eisenbahngeschichte kehrt zurück auf die Schienen: Der legendäre Rheingold-Zug, einst Symbol für luxuriöses Reisen auf der Schiene, wird 2026 wieder zu besonderen Sonderfahrten eingesetzt. Die Hanse Touristik Hamburg (HTH) bietet gemeinsam mit Partnern nostalgische Reisen an, die die Atmosphäre der 1960er bis 1980er Jahre lebendig werden lassen – stilecht im original restaurierten 1.-Klasse-Sonderzug.

Der Rheingold, ursprünglich als Luxuszug zwischen Amsterdam und Basel unterwegs, galt jahrzehntelang als Inbegriff des eleganten Reisens. Mit seiner markanten blau-beigen Farbgebung, großzügigen Sitzen und aufwendiger Innenausstattung war er ein Aushängeschild der damaligen Deutschen Bundesbahn. Mit Werbeslogans wie „Wir wollen, dass Sie erholt ankommen“ oder „Alles schläft, einer fährt“ stand der Rheingold für eine Zeit, in der Bahnreisen noch als Erlebnis galten – nicht nur als Fortbewegung.

Mehr als drei Jahrzehnte nach seinem letzten Einsatz im regulären Fernverkehr wird dieses Kapitel deutscher Bahngeschichte nun wieder aufgeschlagen. Im Frühjahr 2026 starten mehrere sechstägige Sonderfahrten, die Reisende im authentisch restaurierten Rheingold von Deutschland bis nach Norditalien führen. Ziel ist der Lago Maggiore, wo die Gäste die Schönheit des Frühlings im Piemont und die klassische Eleganz traditionsreicher Grandhotels erleben.

Die historischen Wagen stammen aus verschiedenen Epochen der Rheingold-Geschichte und wurden detailgetreu restauriert. Originalgetreue Sitze, großzügige Fenster und der Speisewagen mit frisch zubereiteten Menüs sorgen für ein authentisches Reisegefühl, das heute selten geworden ist.

„Der Rheingold war einst ein Symbol für Komfort und Stil – ein Stück Kulturgeschichte auf Schienen. Wir möchten diese besondere Art des Reisens wieder erfahrbar machen“, erklärt Jens Fritsche von der Hanse Touristik Hamburg.

Die Sonderreisen verbinden Nostalgie mit Erholung: Während der Fahrt genießen die Gäste den Blick auf Weinberge, Flusslandschaften und Alpenpanoramen, bevor sie am Lago Maggiore ankommen – einer Region, die im Frühling mit blühenden Gärten und mediterranem Flair begeistert.

Weitere Informationen zu den geplanten Reiseterminen und Buchungsmöglichkeiten gibt es unter: https://www.hthamburg.de

Pressekontakt:
HTH Hanse Touristik Hamburg GmbH
Jens Fritsche
E-Mail: j.fritsche@hthamburg.de
Telefon: +49 (0)4152 9020604
Web: www.hthamburg.de


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Erstes Schweizer Nicht-Gletscherskigebiet öffnet seine Pisten

15. Oktober 2025

Diavolezza gibt Startschuss für die Wintersaison

Die Vorfreude auf den Winter steigt: Am Samstag, 18. Oktober 2025, startet die Diavolezza in die Wintersaison – als erstes Nicht-Gletscherskigebiet der Schweiz. Dank ihrer Lage auf 2’978 Metern gilt die Diavolezza während der ganzen Saison als schneesicher. Skifahren von Oktober bis Mai – das ist auf der Diavolezza möglich.

Die hochalpine Lage der Diavolezza sorgt dafür, dass Wintersport hier bereits im Herbst zur Realität wird. Perfekt präparierte Pisten, klare Bergluft und der Blick auf die imposante Bernina-Gruppe machen den Saisonstart zu einem besonderen Erlebnis. “Die Diavolezza steht für Schneesicherheit, Panorama und Genuss. Wir freuen uns, unseren Gästen auch in diesem Winter ein einzigartiges Berg- und Skierlebnis zu bieten”, sagt Markus Moser, Geschäftsführer der Diavolezza Lagalb AG.

Besondere Übernachtung im Berghaus Diavolezza
Wer auf dem Berg schläft, erlebt das Ski-Abenteuer ganz neu: Frühmorgens die erste Spur in den Schnee ziehen, abends im höchstgelegenen Jacuzzi der Schweiz entspannen und die Stille des Berges geniessen – das Berghaus Diavolezza macht es möglich. Die komfortabel eingerichteten Zimmer sorgen für einen grossen Wohlfühlfaktor.

Diavolezza Glacier Race 2026: das legendäre Volksskirennen geht in die dritte Runde
Ein Highlight des Winters steht bereits fest: Am 14. März 2026 findet das Diavolezza Glacier Race zum dritten Mal statt. Das traditionsreiche Volksskirennen führt über die längste Gletscherabfahrt der Schweiz – vom Pers- und Morteratschgletscher vorbei an den majestätischen Gipfeln von Piz Palü und Piz Bernina bis hinunter nach Morteratsch. Das Rennen verbindet sportlichen Ehrgeiz, atemberaubende Natur und Engagement für den Gletscherschutz: Ein Viertel der Startgelder fliesst in diverse Gletscherpflegeprojekte.

Erlebnisse auf und neben der Piste
Neben dem Skifahren bietet die Diavolezza zahlreiche Möglichkeiten, die Oberengadiner Bergwelt zu entdecken – ob beim Winterwandern, Schlemmen im Bergrestaurant Diavolezza oder beim Besuch der interaktiven Ausstellung Virtual Reality Glacier Experience an der Talstation.

Der Skibetrieb auf der Diavolezza läuft bis zum 16. November jeweils mittwochs, samstags und sonntags. An den übrigen Tagen stehen die Pisten den Nachwuchskadern und Nationalmannschaften für Trainingszwecke zur Verfügung.

Für Fussgänger ist die Pendelbahn sowie das Berghaus täglich geöffnet. Anschliessend werden Revisionsarbeiten durchgeführt, und ab Samstag, dem 20. Dezember, starten Diavolezza und Lagalb in die reguläre Wintersaison. Ab dem 22. November öffnet das Skigebiet Corvatsch für die Wintersaison. Eine Woche später folgt am 29. November der Startschuss auf der Corviglia.


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Lueget vom Niese zum See!

3. Oktober 2025

Den sechsten up to culture-Abend auf dem Niesen prägten die ausgezeichneten jungen Jodel- und Instrumental-Talente aus Flamatt und Appenzell: Geschwister von Niederhäusern und Kapelle Gontner Loft. Von Walzer bis Zäuerli und traditionellen Liedern bis zum Jutz lieferten sie den Beweis dafür, dass sie ohne Zweifel zum talentierten Folklore-Nachwuchs der Schweiz gehören. Im Übergang von Prachtstag zu kalter Herbstnacht begeisterten sie das Publikum und entliessen dieses mit viel jugendlicher Zuversicht, Versprechen für die Zukunft und einem wohltuenden Nachklang.

Geübt haben sie kaum miteinander, Flamatt und Appenzell sind logistisch zu weit voneinander entfernt. Eine kurze Absprache, ein Ansingen der Stücke, ein Soundcheck und ein „das chunnt scho guet“ und „wir entscheiden dann spontan“ musste genügen. Und es kam gut, sogar sehr gut!

Wenn auf dem Niesen grosse Talente gemeinsam Grosses leisten

Mit «Lueget vom Niese zum See» war das Motto des Abends zum Auftakt gesetzt: Frei nach dem 200 Jahre alten Berg ins Tal-Lied von Ferdinand Huber war klar, dass sich die jungen Künstler/innen auf der Berghaus-Bühne trafen, um mit ihren prächtigen Stimmen und tönen ins ganze Land zu strahlen. Wie die West- und Ostschweizer/innen ihr Können schier spontan zu einem gemeinsamen Ganzen zusammenfügten, Stück für Stück, immer wieder überraschend und mit eindrücklicher Variation, war schlicht grossartig. Für alle verständlich, warum sie, erst seit zwei drei Jahren in ihren Formationen auftretend, bereits den Folklore-Nachwuchspreis gewonnen haben.

Der bewegende Moment der Hommage an den Ätti – und an die Tante

Nach Schottisch und Walter und Marsch sangen Ameli, Nadja und Francin die Hommage an ihren Vater, der sie singen gelernt hatte: «Äti sing mit mir» war die klare Botschaft der begnadeten Töchter an ihren Vater. Und gleich darauf der Dank an die Tante, welche mit ihnen «Wenn d’Amsle liedet», das Jodellied von Jakob Ummel geübt hatte. Marlene, Aurel, Benjamin und Devin – der einzige «Ausserrhödler» in der «Innerrhödler» Formation! – doppelten mit dem musikalischen Aufruf nach: «S‘ Läbä läbä» von Niklaus Hess. Spätestens jetzt war klar: Da musizieren Junge miteinander, welche Grosses vor sich haben. Wohltuend verwurzelt in ihren bodenständigen Berufen (Gontner Loft) und auf dem elterlichen Bauernhof (die Geschwister von Niederhäusern).

Der Jutz für die Niesen-Steimandli

Lied um Lied, dazwischen ein Appenzeller Witz, und schliesslich der «Steimandli-Jutz» für all die Steimandli auf dem Niesenspitz, wie die drei von Niederhäusern-Sängerinnen bemerkten, ging es auf und ab, quer durch die Folklore-Landschaft der Schweiz. Oder wie Aurel kommentierte: «Wir spielen, was uns gerade gefällt».

Der Niesen für junge Talente

Wie schon oft während der letzten Jahre bot die Niesen-Bühne den jungen Musiker/innen eine exklusive Plattform. Der Auftritt auf dem ikonischen Berg soll den jungen Künstlerinnen mit unverwechselbaren Bildern und Erinnerungen in ihre Zukunft begleiten. Damit bietet der Niesen immer wieder Zwischenhalt in jungen, sehr unterschiedlichen Musikkarrieren – was der Niesenbahn-Führung eine wichtige Metapher ist für die eigene Crew: Individuelle Förderung der Mitarbeitenden mit ihren unterschiedlichen Talenten, damit das Team als Ganzes Erfolg hat. Nur so lässt sich das anspruchsvolle Dienstleistungsgeschäft erfolgreich meistern. Die Geschwister von Niederhäusern und die Vier der Gontner Loft lieferten weitere Motivation.

Noch ein letzter «up to culture»-Abend in der diesjährigen Niesen-Saison

Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, stehen drei Bands je 30 Minuten auf der 3. Talentbühne «Niesenlicht»: eifachBEN, Lisa Oribasi und Ginny Loon.

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3’759

Weitere Informationen

Geschwister von Niederhäusern:@geschwister_vonniederhäusern
Gontner Loft: @gontner_loft
Gesamtes up to culture Kulturprogramm 2025
www.niesen.ch/kultur

Kontakt
Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01


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