Schönheit aus dem Berg

24. Oktober 2024

Die Industriellen Werke Basel beschenken Naturhistorisches Museum Basel mit Kristall

Die Mineralienausstellung im Naturhistorischen Museum Basel wird um ein prachtvolles Exemplar reicher. Dieses stammt aus einem Kristallfund bei der Baustelle an der Grimselstaumauer. Als Mitaktionärin der Kraftwerke Oberhasli im Berner Oberland erhielten die Industriellen Werke Basel (IWB) nach dem Fund des Kristalls eine Kristallstufe. Nun haben die IWB diese funkelnde Schönheit dem Museum geschenkt, das den Kristall ausstellt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

Als Arbeiter im Juli 2019 beim Bau der Grimselstaumauer in den Berner Alpen auf knapp 2000 Metern über Meer auf einzelne Mineralien gestossen waren, ahnte man noch nichts von dem, was sich tiefer im Berg befand. Erst als grosse Lehmbrocken aus den engen Felsspalten gehoben und gereinigt wurden, kam die ganze Schönheit der Kristalle zum Vorschein: Selten grosse Quarzstufen und Rosafluorite.

Von den Alpen in die Stadt
Die Wasserkraft aus der Grimsel versorgt mehrere Schweizer Städte mit Energie, nebst Bern und Zürich auch Basel. Die Kraftwerke Oberhasli als Betreiberin hält die Hälfte der Aktien an den Werken, der Rest verteilt sich auf mehrere andere Energielieferanten, unter anderem auf die Industriellen Werke Basel (IWB). Diese Eigentumsverhältnisse brachten es mit sich, dass der aussergewöhnliche Kristallfund auf die Aktionäre verteilt wurde und die IWB als Mitaktionärin eine wunderschöne Kristallstufe aus den Bergen in die Stadt brachte.

Neues Prachtstück im Museum
Um mit dem Kristall möglichst viele Menschen zu erfreuen, schenkten die IWB das Objekt dem Naturhistorischen Museum Basel. Dieses hat in der Mineralienausstellung «Schauplatz Natur» einen Platz für den neuen Schatz geschaffen. André Puschnig, Kurator Mineralogie am Museum freut sich denn auch sehr über die Schenkung. «Ein solches Stück bekommen wir nicht so oft.» Die Kristallstufe sei für mineralisch Interessierte wertvoll und auch für Laien, denn sie sei ästhetisch reizvoll und füge sich gut in die Ausstellung. «Einen Kristallhohlraum aus dem benachbarten Furkagebiet zeigen wir bereits, jetzt kommt noch ein Kristall aus dem Grimselgebiet dazu.»

FÜHRUNGEN ZUM GRIMSELKRISTALL
Sonntag, 27.10., 11:00 Uhr, Eintritt frei
Führung mit dem Kurator Dr. André Puschnig: Ein Geschenk aus dem Berg
Neues Prachtexemplar in der Mineralienausstellung
Die Führung findet im Rahmen der Veranstaltung FANTASTIC STORIES statt.

Donnerstag, 31.10., 17:30 – 18:30 Uhr, Eintritt frei
Fokusführung: Strahlende Schönheit
Beschränkte Platzzahl; Anmeldung: nmb@bs.ch

Der Kurator für Mineralogie am Naturhistorischen Museum Basel, Dr. André Puschnig, diskutiert mit Alexander Willener, Mineralienbeauftragter der Kraftwerke Oberhasli (KWO).

Naturhistorisches Museum Basel
Katrin Huber
Öffentlichkeitsarbeit
Augustinergasse 2
CH-4001 Basel
Katrin.Huber@bs.ch


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Eröffnung Klangspaziergang auf der Halbinsel Hertenstein

16. Oktober 2024

Mit dem Ziel die Halbinsel Hertenstein weiter touristisch aufzuwerten, wurde auf Initiative der Serge Rachmaninoff Foundation, des Klosters Baldegg und der Hochschule Luzern (HSLU) ein zum Ort passendes Erlebnisangebot lanciert: Der neu geschaffene Klangspaziergang vermittelt an verschiedenen Stationen die bewegte Geschichte der Hertensteiner Halbinsel. Am 14. Oktober 2024 wurde der neue Klangspaziergang im Beisein des Sound-Künstlers Dominik Grenzler alias AN MOKU sowie weiteren Projektbeteiligten und Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik feierlich eröffnet.

Vorbei an historischen Schauplätzen wie der Villa Senar, der Stella Matutina und dem ehemaligen Freilichttheater am Tanzenberg präsentiert der neue Klangspaziergang an elf Stationen Hintergründe zur Natur und Geschichte der Halb insel Hertenstein. Entlang der Hertensteinstrasse wird beispielsweise die Geschichte der einflussreichen Familie von Hertenstein beleuchtet. Zudem werden die visionären, aber nie verwirklichten Pläne des bayrischen Königs Ludwig II, für eine prächtige Parkanlage nachgezeichnet.

Kunst und Musik in der Villa Senar und in der Stella Matutina 
Umgeben von einer weitläufigen Parkanlage, diente die Villa Senar dem emigrierten russischen Komponisten Sergei  Rachmaninoff als Rückzugsort und Quelle der Inspiration. An den Ufern des Vierwaldstättersees fand einer der gröss ten Komponisten, Dirigenten und Pianisten des 20. Jahrhunderts ein Stück seiner verlorenen Heimat wieder und schuf  hier während seiner sommerlichen Aufenthalte einige seiner bedeutendsten Werke. Das architektonische Juwel lä sst  Besuchende noch heute das Leben und Schaffen Rachmaninoffs nachempfinden.  

Einst Mädchenschule der Baldegger Schwestern, prägt die Stella Matutina seit über 100 Jahren die Hertensteiner  Halbinsel. Nach mehreren Wandlungen soll der Gebäudekomplex unter dem Namen «Haus der Zukunft» zukünftig als  Ort der Reflexion und Kreativität Impulse setzen. Das Konzept verbindet Themen der Wandelgesellschaft, Kunst,  Nachhaltigkeit und innovative Ideen, die das kulturelle und soziale Leben der Region bereichern werden.

Weitere Stationen des neuen Rundwegs beschäftigen sich mit dem ehemaligen Freilichttheater am Tanzenberg oder  auch mit den klimatischen Bedingungen, die zur besonderen Atmosphäre der Halbinsel beitragen und diese so zu ei nem beliebten Ziel für Besucherinnen und Besucher machen.

Klangspaziergang neu in der Official Audio Tour App 
Der neue Klangspaziergang wird mittels Poesie, Gesang und Musik des Sound-Künstlers Dominik Grenzler alias AN  MOKU sowie der ruhigen Stimme von Martin Engler erlebbar gemacht und kann mit der OFFICIAL AUDIO TOUR  LUCERNE App individuell und kostenfrei begangen werden. Neben spannenden Hintergründen vermittelt der Audio guide auch Informationen zur Besucherlenkung, die die Orientierung erleichtern.

Informationen zum neuen Klangspaziergang finden Sie hier.
Bildmaterial zum neuen Klangweg finden Sie hier.

Für Medienauskünfte steht Ihnen Herr Beda Linus Jud-Brügger, Senior Marketing Manager WVR/LuV, Head Produkt entwicklung Luzern Tourismus zur Verfügung: Telefon +41 41 227 17 24, Mail: beda.jud@luzern.com 

Informationen zur Destination Luzern-Vierwaldstättersee für Medien: http://www.luzern.com/medien


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Volles Haus beim 3. «Genuss-Palaver»

9. September 2024

Im Rahmen des 7. Genussmarktes Fürstenau veranstaltete der Verein graubündenVIVA zusammen mit GastroGraubünden bereits das dritte «Genuss-Palaver». Ziel dieser Veranstaltungs-Reihe ist es, das Netzwerk zwischen Gastronom:innen und Produzent:innen zu stärken.

Bereits zum siebten Mal lud der Spitzenkoch Andreas Caminada am 8. September in die «kleinste Stadt der Welt» nach Fürstenau im Domleschg ein. Auf dem Genussmarkt «Fall in Love» präsentierte er gemeinsam mit Bündner Lebensmittelproduzent:innen deren Einfallsreichtum und Kreativität, um das Interesse an den hochwertigen regionalen Produkten zu wecken. Der grosse Besucherandrang zeigte, trotz regnerischem Wetter, eindrucksvoll das wachsende Interesse der Bevölkerung an nachhaltig produzierten, erstklassigen Lebensmitteln. Doch wie sieht es mit deren Akzeptanz in der Gastronomie aus? Diese Frage stand im Mittelpunkt des dritten «Genuss-Palavers>», zu dem graubündenVIVA und GastroGraubünden als Side-Event eingeladen hatten.

Leonie Liesch, Geschäftsführerin von graubündenVIVA und Initiatorin des Formats «Genuss-Palaver», hiess alle Anwesenden zusammen mit GastroGraubünden herzlich willkommen. Marc Tischhauser, Geschäftsführer von GastroGraubünden, unterstrich die Bedeutung von Regionalität und Nachhaltigkeit in der Bündner Gastronomie in seiner Begrüssung. Er stellte zudem die These auf, dass es noch mehr Regionalität auf den Bündner Tellern gäbe, wenn der Weg der Lebensmittel einfacher zur Gastronomie gelangen würde. 

Hausherr, Andreas Caminada, liess es sich nicht nehmen und begrüsste die Gäste des «Genuss-Palavers» noch persönlich. In seiner Begrüssungsrede hob Caminada hervor, dass die Region umso stärker werde, je mehr Gastronom:innen die Wertschätzung für lokale Produkte entdeckten. 

Kaspar Howald, Wegbegleiter des Programms «100% Valposchiavo», zeigte eindrucksvoll, wie es das Süd Tal die Valposchiavo schafft, die Regionalität im Einklang mit Landwirtschaft und Tourismus zu steigern. Einmal mehr ist klar, dass ein solcher Weg nur erfolgreich ist, wenn man ihn gemeinsam bestreitet. 

Das anschliessende Interview erweiterte das Blickfeld in die Welt der «Generation-z». Riccardo Wolf, bis im letzten Jahr Betreiber der Ustria Posta Veglia in Schluein, ist heute Küchenfachlehrer bei GastroGraubünden und unterrichtet die angehenden Jungköch:innen an der Gewerblichen Berufsschule in Chur. Wolf ist selbst ein begeisterter Koch und möchte die Lernenden mit seiner Passion fürs Kochen und eben auch für die Regionalität «infizieren». Dass der Funke übergesprungen ist, war deutlich am eigens betriebenen Food Stand der Jungköchinnen zu spüren.

An der darauffolgenden Gesprächsrunde, moderiert von David Spinnler, teilten nebst Howald und Wolf drei weitere engagierte Persönlichkeiten ihre Visionen für die Bündner Gastronomie und deren Regionalität: Tanya Giovanoli von «meat design» beeindruckt mit innovativen Fleischdelikatessen, die Tradition und Moderne vereinen. Manuel Zünd, Executive Chef im «Atelier Vert» in Davos, kreiert pflanzenbasierte Menüs aus regionalen Zutaten. Marco Rudolph, Betreiber des regio.garantie-zertifizierten Zunfthauses zur Rebleuten in Chur, bietet ehrliche, frische Bündner Küche, die Tradition und Moderne verbindet. Die Gesprächsrunde zeigte, dass sich die Gastrobranche eine funktionierende Logistik wünschen würde, um ihre Arbeit zu entlasten. Doch was noch viel deutlicher zur Geltung kam, ist, dass die Passion zur Region und den regionalen Produkten der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche und nachhaltige regionale Küche ist. 

Die Veranstalter blicken auf ein gelungenes drittes «Genuss-Palaver» zurück. Das Format der «Genuss-Palaver» geht weiter; im kommenden Jahr sind wiederum zwei in Planung. 

Infos: 
Ausschreibung Anlass: www.graubuendenviva.ch/genuss-palaver
Bilder finden Sie hier: https://grviva.px.media/share/1725811971cDMs9WnoahZ3Tv

Bildlegende:

1_Teilnehmer Gesprächsrund (v.l.n.r.) Riccardo Wolf (Küchenfachlehrer), Tanya Giovanoli (Metzgerin, meat design), Manuel Zünd (Koch, atelier vert), Marc Tischhauser (Geschäftsführer, GastroGraubünden), Leonie Liesch (Geschäftsführerin, graubündenVIVA), Kaspar Howald (Wegbegleiter, 100% Valposchiavo), Marco Rudolph (Koch, Zunfthaus Rebleuten), David Spinnler (Moderation)

2_Gastgeber (v.l.n.r.) Leonie Liesch (graubündenVIVA) und Marc Tischhauser (GastroGraubünden)

3_Andreas Caminada mit seiner Frau Sarah Leemann

4_Jungköchinnen der Gewerblichen Berufsschule Chur (gbc) mit Jeannine Bentivegna, Leiterin Fachunterricht gbc

Chur, 08. September 2024

Eine Mitteilung von: 
graubündenVIVA in Zusammenarbeit mit GastroGraubünden
Leonie Liesch, Geschäftsführerin
Mail: leonie.liesch@graubuendenviva.ch,
Telefon: +41 81 552 52 56
http://www.graubuendenviva.ch


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Geländegängiger Rollstuhl jetzt bei den Chur Bergbahnen mietbar

29. August 2024

Ab sofort kann auf dem Churer Hausberg Brambrüesch ein geländegängiger Rollstuhl der Stiftung Cerebral gemietet werden. Mit diesem neuen Angebot wird die atemberaubende Bergwelt und Natur auf Brambrüesch auch für Menschen mit einer Gehbehinderung erschlossen. Sie erhalten damit die Möglichkeit die Pracht auf Brambrüesch unabhängig ihrer Mobilität hautnah zu erleben.

Der geländegängige Rollstuhl wurde speziell für die Herausforderungen in unwegsamem Gelände entwickelt und bietet maximalen Komfort und Sicherheit. Mit seiner robusten Bereifung, dem stabilen Rahmen und zwei leistungsstarken Elektromotoren, kann er auch steilere und unebene Wege bewältigen. Dies eröffnet den Gästen die Möglichkeit, Wege zu erkunden, die bisher kaum zugänglich waren. Ziel der Chur Bergbahnen ist es, die Zugänglichkeit und Inklusion auf dem Churer Hausberg weiter zu ver bessern. Mit dem neuen Angebot wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zur Natur, ins Churer Naherholungsgebiet, zu erleichtern.

Der Rollstuhl kann auf Voranmeldung bei den Chur Bergbahnen gemietet werden. Start und Abholung erfolgt bei der Bergstation, dies mit einer kurzen Instruktion zur sicheren Nutzung des Rollstuhls. Der Akku ermöglicht Fahrten von rund drei bis vier Stunden. Kinder ab einem Alter von vier Jahren können den Rollstuhl in Begleitung der Erziehungsberechtigten mit einem Kindersitz benutzen. Der Kindersitz muss mitgebracht werden. Das Neubauprojekt schliesst zudem die barrierefreie Lücke zwischen Tal- und Bergstation, so dass Bram brüesch für alle Menschen ein Erlebnis wird.

Rollstuhlgängige Routenvorschlag am Churer Hausberg Brambrüesch:
Edelweiss-Rundweg

Von der Bergstation führt die Edelweiss-Rundwanderung zuerst flach bis zur Bergbaiz und dem Brambus Center. Dann geht es leicht abwärts auf dem Palusweg. Über den Seznisweg geht es bis zur Edelweisshütte und von da über den Alpweg wieder zurück zum Brambus Center und der Bergstation der Gondelbahn. Die Gipfel über der Lenzerheide markieren den Horizont. Der Rückweg zum Ausgangspunkt führt über eine Forststrasse. Auf Brambrüesch stehen nebst mehreren Bergrestaurants ein Moorparcours, ein Kinderspielplatz und eine Schweizer Familie Feuerstelle zur Verfügung.

Chur, 29. August 2024 
Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD) 
Weitere Auskünfte 
Patrick Arnet, Geschäftsführer 
Tel.: +41 250 55 90
patrick.arnet@churbergbahnen.ch


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Luchs aus dem Wildnispark Zürich in Deutschland ausgewildert

28. August 2024

Die freilebenden Luchse in West- und Zentraleuropa sind durch Inzucht bedroht. Die bestehenden Populationen müssen besser miteinander vernetzt werden, um den regelmässigen genetischen Austausch zwischen ihnen zu sichern. Deshalb wurde gestern Abend im Thüringer Wald ein Luchsweibchen ausgewildert, das 2023 im Tierpark Langenberg in Langnau am Albis zur Welt kam.

Im Frühling 2023 wurden im Wildnispark Zürich Langenberg zwei Luchsweibchen geboren. Schon damals galten sie als Hoffnungsträgerinnen, die mithelfen könnten, den Eurasischen Luchs in Europa zu erhalten, denn der Wildnispark Zürich beteiligt sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm für den Luchs. Gestern Abend war es nun so weit: eine der beiden Schwestern wurde im Thüringer Wald ausgewildert.

Europäische Luchspopulationen sind schlecht vernetzt

Die freilebenden Luchsbestände in West- und Zentraleuropa sind bedroht. Die einzelnen Populationen leben teilweise sehr isoliert voneinander; dadurch sind die Tiere von Inzucht bedroht. Daher laufen in vielen europäischen Ländern Projekte zur gezielten Wiederansiedlung oder Bestandsstützung des Luchses. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Netzwerk Linking Lynx, in dem Luchsexpertinnen und -experten aus ganz Europa zusammenkommen, mit dem Ziel, eine vernetzte und somit überlebensfähige Metapopulation von Luchsen in Europa zu schaffen.

Wildnispark Zürich bereitet Luchse für die Wildnis vor

Die Luchsanlage im Tierpark Langenberg ist eine von wenigen in Europa, in der junge Luchse auf ein selbstständiges Leben in freier Wildbahn vorbereitet werden können. Sie werden mit möglichst wenig Menschenkontakt aufgezogen und erhalten nur Futtertiere, die denjenigen in der Wildnis entsprechen – beispielsweise Rehe und Hirsche, mit Haut und Haar.

Dank Spenden kann die Stiftung Wildnispark Zürich die strengen Vorgaben erfüllen: Dazu gehört neben der sorgfältigen Futterauswahl und der Fütterung mithilfe spezieller Futterautomaten auch eine naturnahe Bepflanzung, die in der grossen Anlage viel Deckung bietet.

Wiederansiedlung von Luchsen in Thüringen

Das Luchsvorkommen im Thüringer Wald soll die bislang isolierten Populationen im Harz und im Bayerischen Wald miteinander vernetzen. Damit im Thüringer Wald langfristig eine stabile Population entstehen kann, sollen zwischen 2024 und 2027 bis zu zwanzig Luchse angesiedelt werden. (Mehr zum Projekt www.luchs-thueringen.de)

Die Auswilderungen starteten Mitte Mai 2024. Das Luchsweibchen aus dem Wildnispark Zürich Langenberg ist das vierte Tier, das ausgewildert wird, gemeinsam mit einem Männchen aus dem Zoo Nürnberg. Dies in der Hoffnung, dass sich die beiden vielleicht miteinander paaren werden. Genetisch passen sie zueinander. Ausgewählt wurden sie durch die Verantwortlichen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms.

Der Name des Luchses: Vreni

Alle im Thüringer Wald ausgewilderten Luchse erhalten von den Projekt-Verantwortlichen einen Namen. Das Weibchen aus dem Wildnispark Zürich auf wurde den Namen Vreni getauft – die Scheue. Das passt zu ihr. «Sie war von Anfang an ein sehr scheues Tier», erklärt Martin Kilchenmann, Leiter des Bereichs Tiere im Wildnispark Zürich. «Dank diesem Charakterzug wurde sie für die Auswilderung ausgewählt.»

Weitere Auskünfte:

Wildnispark Zürich:
Mirella Wepf, Projektleiterin Kommunikation,
044 722 55 22, mirella.wepf@wildnispark.ch

Linking Lynx: 
Dr. Kristina Vogt, Linking Lynx Koordinatorin, Stiftung KORA,
031 951 70 40, k.vogt@kora.ch 

Projekt Luchs Thüringen
Dr. Markus Port, +49 160 98011164, m.port@bund-thueringen.de
Dr. Max Boxleitner, +49 151 18854867, max.boxleitner@wwf.de

Bildmaterial:
Filmsequenzen und ein Foto in hoher Auflösung finden Sie unter diesem Link

Angaben zum Foto: Das Luchsweibchen Vreni wurde im Wildnispark Zürich geboren. Gestern Abend wurde das Tier im Thüringer Wald (D) ausgewildert. Hier verlässt die Luchsin das Angewöhnungsgehege am Auswilderungsort.
Quelle: Wildnispark Zürich/ Alexander Sommer.

Angaben zum Video: Zeitgleich mit Vreni wurde das Männchen Kilian aus dem Zoo Nürnberg ausgewildert. Im Video ist zuerst Kilian zu sehen, anschliessend Vreni. Die Luchsin ist erkennbar an der ausgeprägteren Musterung des Fells. 
Quelle: Wildnispark Zürich/Alexander Sommer.


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Kleinstadterlebnis rund um den Vierwaldstättersee

20. August 2024

In der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee finden sich viele weitbekannte Sehenswürdigkeiten. Es gibt aber noch viel mehr zu entdecken als die Kapellbrücke oder das Löwendenkmal: Abseits der touristischen Hotspots locken eine Reihe von Kleinstadt-Perlen mit ihren historischen Altstädten, kulturellen Angeboten, heimischer Kulinarik und lokalem Handwerk. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise und lernen Sie die sympathischen Städtchen im Herzen der Schweiz selbst kennen.

Immer mehr Menschen wollen auf ihren Reisen nachhaltig unterwegs sein und in die lokale Kultur wie auch das tägliche Leben vor Ort eintauchen. In den Kleinstadt-Perlen rund um den Vierwaldstättersee ist dies besonders gut möglich. Hier geht das Leben einen gemächlicheren Gang, der es Reisenden erlaubt ihren Puls herunterzufahren und sich Zeit zum Geniessen, Erleben und Neues kennenlernen zu nehmen.

Unentdeckte Kleinstadt-Perlen: Auf den Spuren der Geschichte, Kultur und Kulinarik
Die Zeit im Spätsommer und zum Herbstanfang eignet sich hervorragend, um das schöne Wetter bei strahlender Sonne zu geniessen. Wenn es dabei zudem nicht weit entfernt auch noch Neues zu entdecken gibt, wird ein Ausflug zum Erlebnis. Die sympathischen Kleinstadt-Perlen in der Region Luzern-Vierwaldstättersee laden mit ihren historischen Altstädten und Plätzen ein, sich Zeit zum Spazieren und zum Erkunden zu nehmen.

Ob Sie nun in Sursee das Geheimnis der Käsereifung lüften, in Sempach das Leben der gefiederten Luftakrobaten kennenlernen, in Stans die regionale Kulinarik des Alpenraums entdecken oder in Schwyz die Ursprünge der Schweiz auf den Grund gehen: Die Kleinstadtperlen halten vor allem Unbekanntes für Menschen bereit, die die Schweiz schon kennen, aber trotzdem Neues erkunden möchten.

Auf der Webseite zum Kleinstadt-Hopping finden sich verschiedene Tipps in den Rubriken Sehenswürdigkeiten, Gastronomie, Kultur, Outdoor-Erlebnisse sowie Unterkünfte die Interessierten Inspiration bieten und eine optimale Planung ihrer Reise ermöglichen.

Nachhaltige Rundreise im Herzen der Schweiz
Die acht Kleinstadt-Perlen in der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee sind allesamt bequem mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar und können einzeln als Tagesausflug, individuell kombiniert oder im Rahmen einer Rundreise besucht werden. Durch die guten Anbindungen an den öffentlichen Verkehr ist es leicht, von einer Kleinstadt-Perle zur nächsten zu gelangen. Das Reisen mit Bahn, Bus oder mit dem Schiff erlaubt es, die abwechslungsreichen Landschaften der Zentralschweiz entspannt und auf nachhaltige Art und Weise zu geniessen. Vorbei an glitzernden Seen und mächtigen Bergen wird die Reise von Städtchen zu Städtchen selbst bereits zu einem Erlebnis.

Nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil und gewinnen Sie eine Rundreise für zwei Personen inklusive An- und Rückreise von ihrem Wohnort zu den acht Kleinstadt-Perlen im Herzen der Schweiz.

Mehr Informationen zu den Kleinstadt-Perlen finden Sie hier.
Informationen zum Gewinnspiel finden Sie hier.
Bildmaterial zu den Kleinstadt-Perlen finden Sie hier.

Für Medienauskünfte steht Ihnen Herr Marcel Perren, Direktor Luzern Tourismus zur Verfügung:
Telefon +41 41 227 17 09, Mail: marcel.perren@luzern.com
Informationen zur Destination Luzern-Vierwaldstättersee für Medien: http://www.luzern.com/medien


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Ein Tag voller Spass und Abenteuer am Berg

4. August 2024

Erfolgreiches Madrisa-Land Fest 2024

Das Madrisa-Land Fest 2024, veranstaltet von der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG, begeisterte am vergangenen Samstag, den 3. August 2024, zahlreiche Besucher jeden Alters mit einem abwechslungsreichen Programm und einem herausragenden Highlight – dem Schwiizergoofe Workshop Konzert.

Knapp 2000 Teilnehmer aus der Region und darüber hinaus strömten am Samstag bei tollem Bergwetter auf die Madrisa, um einen Tag voller Spass und Abenteuer zu erleben.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war der Liveauftritt der Schwiizergoofe mit ihrem neuen Konzertformat „Schwiizergoofe Workshop“. Die beliebte Kinderband präsentierte ihre grössten Hits verpackt in eine mitreissende Geschichte, bei der Kinder und Erwachsene zum Mitsingen, Mittanzen und Mitlachen animiert wurden.

Weitere Höhepunkte waren die tollen Erlebnisstationen, die mit unterschiedlichen Erlebnissen die Kinderaugen zum Leuchten brachten. Die vielfältigen Verpflegungs- und Verkaufsstände verwöhnten die Gäste mit Köstlichkeiten und Schätzen der Region.  

„Das Madrisa-Land Fest war ein voller Erfolg“, freut sich Ramona Marugg, Eventmanagerin der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG. „Ein besonderer Dank gilt dem Madrisa Stern Club als Hauptsponsor sowie Madrisa mit Herz für ihre Unterstützung. Wir sind sehr stolz auf dieses gelungene Fest und bedanken uns auch bei unseren tollen Gästen, die die Madrisa zu dem machen was sie ist – der wohl grossartigste Familienberg der Schweizer Alpen“.

Weitere Informationen über die Madrisa

Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:

Klosters-Madrisa Bergbahnen AG
Madrisastrasse 7
CH-7252 Klosters Dorf
T +41 81 410 21 70
info@madrisa.ch
www.madrisa.ch


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Junge Otter im Wildnispark Zürich

23. Juli 2024

Die Otteranlage des Tierpark Langenberg in Sihlwald ist um eine Attraktion reicher: Seit einigen Tagen sind hier zwei junge Fischotter (Lutra lutra) zu beobachten. Der Fischotter zählt in Europa zu den gefährdeten Tierarten; die Stiftung Wildnispark Zürich beteiligt sich am internationalen Erhaltungszuchtprogramm des Europäischen Verbands für Zoos und Aquarien EAZA.

Die Fischotter gehören im Wildnispark Zürich zu den Publikumslieblingen. Nun gibt es gute Neuigkeiten zum charmanten «Wassermarder»: Das Fischotterpaar, das seit 2022 in der naturnah gestalteten Anlage in Sihlwald lebt, hat Nachwuchs bekommen. «Die Jungtiere sind am 18. Mai auf die Welt gekommen», erklärt Martin Kilchenmann, Leiter des Bereichs Tiere im Wildnispark Zürich. Ihr Geschlecht ist noch nicht bekannt.

Europäische Fischotter zählen zu den Nesthockern; sie bleiben die ersten zwei Monate in der Wurfhöhle und werden von der Mutter gesäugt. Darum kann man die Jungtiere in Sihlwald erst jetzt beobachten. Junge Otter sind zu Beginn richtiggehend wasserscheu. Sie müssen das Schwimmen von der Mutter erlernen. Erst mit der Zeit entwickeln sie sich zu virtuosen Schwimmern, die bis zu sieben Minuten tauchen können und fast ein Kilo Nahrung pro Tag vertilgen. Meist Fische, aber auch Frösche, Eier, Vögel und andere kleine Tiere.

Der Fischotter zählt in Europa zu den bedrohten Tierarten, deshalb wurde 1985 das Europäische Erhaltungszuchtprogramm für Lutra lutra von der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) ins Leben gerufen. Auch der Wildnispark Zürich ist seit 2005 daran beteiligt.

Ursprünglich besiedelte der Fischotter die Ufer aller schweizerischen Gewässer bis 1600 Meter über Meer. Ab 1989 galt die Tierart hierzulande als ausgestorben. Fischotter wurden stark bejagt, zusätzlich geht man davon aus, dass die Verschmutzung der Gewässer durch das Umweltgift PCB (Polychlorierte Biphenyle) und weitere Veränderungen des Lebensraums mitverantwortlich für ihr Aussterben waren.

Seit 2009 werden vereinzelt wieder Tiere gesichtet: an der Aare, am Hinterrhein, am Ticino, an der Rhone und am Inn. Auswilderungen sind in der Schweiz derzeit keine geplant. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Genpool der freilebenden Fischotter in Zukunft durch die Auswilderung von passenden Tieren gestärkt werden muss, um das langfristige Überleben der Population zu sichern. 

Bilder zur Medienmitteilung
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Bildlegende: Schwimmstunde mit der Mutter. Junge Fischotter sind Nesthocker und sie müssen das Schwimmen von der Mutter erlernen. Foto: Stiftung Wildnispark Zürich, Stefan Eichholzer

Weitere Auskünfte
Mirella Wepf, Projektleiterin Kommunikation
Tel. 044 722 55 24, mirella.wepf@wildnispark.ch


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«Ds Chuenis bewegt» – neuer Weltcup-Erlebnisweg eröffnet

17. Juli 2024

Am letzten Freitag, 12. Juli 2024, wurde der neue Weltcup-Erlebnisweg entlang der Rennstrecke am Chuenisbärgli eröffnet. Gemeinsam mit Speaker-Legende Sepp Odermatt und den involvierten Landeigentümerinnen und -eigentümer wurde die Inbetriebnahme der beiden neuen Wanderwegvarianten am Weltcuphang gefeiert. Der Erlebnisweg richtet sich an Skifans und Familien.


Letzten Freitag, 12. Juli, wurde der neu gestaltete Weltcup-Erlebnisweg am Chuenisbärgli im kleinen Rahmen eröffnet. Das Projektteam rund um die Ski-Weltcup Adelboden AG und TALK AG lud die involvierten Landeigentümerinnen und Landeigentümer sowie Sepp Odermatt und Chueni, die die Texte der Wegposten passend vertonten, zum gemeinsamen Znüni ein.

Zwei Varianten, drei Erlebnisse

«Ds Chuenis bewegt» – auch unter dem Jahr. Unter diesem Motto hatte das Projektteam in den vergangenen Monaten an einer Neukonzipierung des Weltcup-Erlebnisweges gearbeitet. «Die Skirennen am Chuenis sollen rund ums Jahr erlebbar sein. Unser Ziel war und ist es, die geschichtsträchtigen Skirennen verstärkt in Szene zu setzen und für Gross und Klein eine interaktive und digitale Wanderung zu bieten», erklärt Seraina von Känel, Marketingverantwortliche der Ski-Weltcup Adelboden AG.


Der Weltcup Erlebnisweg gibt es in zwei Varianten: Die Wegvariante «stotzig» führt entlang des Bergwanderweges vom Chuenisbärgli runter ins Zielgelände der Skirennen. Wer sich für die zweite Variante «gäbig» entscheidet, hat zwar den gleichen Ausgangs- und Endpunkt, kann aber bequem mit dem Mountainbike oder Kinderwagen der asphaltierten Strasse folgen. Zum Start der Route geht’s wandernd, mit dem Bike oder bequem mit der Sesselbahn Höchst. Unterwegs erfahren Interessierte an insgesamt elf Posten längst vergessene Geschichten, spannende Fakten und wahrhaftig Überraschendes – digital und interaktiv. Erwachsene führt Speakerlegende Sepp Odermatt durch den Erlebnisweg, Kinder hören spannende Geschichten vom Weltcup-Maskottchen Chueni und die Jüngsten gehen am Chuenisbärgli auf eine Glocken-Stanz-Torjagd. So oder so: Der neue Weltcup-Erlebnisweg ist ein Highlight für alle Generationen und rückt das legendäre Chuenisbärgli auch im Sommer ins Rampenlicht. Im Frühsommer 2025 ist ein Chuenis-Sommerfest geplant, zu dem alle Partner sowie alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Alle Infos zur Anreise sowie zur interaktiven Wanderung: www.weltcup-adelboden.ch/erlebnisweg

Für weitere Auskünfte:

Audi FIS Ski Weltcup Adelboden
Dorfstrasse 40 | CH-3715 Adelboden
Seraina von Känel, Projektleiterin
seraina@weltcup-adelboden.ch

Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg
Untere Bahnhofstrasse 16 | CH-3714 Frutigen
Sarah Oester, Projektteam
sarah.oester@be-welcome.ch


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Die Stiftung Papiliorama weiht den Dr. Harry Borer-Turm ein

21. Juni 2024

Am Donnerstag, 20. Juni 2024 hatte die Stiftung Papiliorama die Ehre und das Vergnügen, den neuen Beobachtungsturm, den Dr. Harry Borer-Turm, in ihren Aussengärten einzuweihen, welche der Fauna und Flora des Drei-Seen-Landes gewidmet sind. Dieser Aussichtsturm ist das erste abgeschlossene Projekt des Programms Papiliorama 2030+, das verschiedene zukunftsorientierte Bauten beinhaltet und vom Verein ProPapiliorama im Jahre 2018 gestartet wurde.

Auch wenn der neue Turm nicht hoch genug ist, um das ganze Drei-Seen-Land zu überblicken, so bietet er doch eine wunderbare Übersicht über unser Papiliorama und eine schöne Aussicht auf die Landschaft des heutigen Grossen Mooses, die selbst ein Spiegelbild der jahrhundertelangen Landschaftskorrekturen ist. In der Ferne und an klaren Tagen bietet er einen schönen Blick auf den Vully und den Chasseral. In Richtung Süden und Osten sind die Alpen ebenfalls gut sichtbar.

Der Turm ist jedoch nicht nur ein Aussichtspunkt: Er ist auch ein Ausstellungsort und eine Plattform für Partner, mit denen die Stiftung Papiliorama gerne zusammenarbeitet. So werden nach und nach verschiedene Ausstellungen zu Themen der Region entstehen: Die Geschichte der Juragewässerkorrektion (in Zusammenarbeit mit dem Verein Schlossmuseum Nidau); Vögel in Türmen und Gebäuden sowie ihre Nistkästen (mit der Vogelwarte Sempach); die Schaffung neuer Naturgebiete durch eine Partnerschaft zwischen Natur und Landwirtschaft (mit dem Biotopverbund Grosses Moos) und schliesslich eine Ausstellung über turmbewohnende Säugetiere.

Der Turm wurde auch mit verschiedenen Nistkästen ausgestattet, die von der Vogelwarte zur Verfügung gestellt wurden. Diese sind für Mauersegler, Schwalben, Meisen, Hausrotschwänze, Schleiereulen und Turmfalken bestimmt. Eine Plattform auf der Spitze des Turms wird vielleicht eines Tages Störche beherbergen. An der Fassade wurden zudem einige Sommerhäuser für Fledermäuse angebracht.
Der Bau des Turms ist der erste grosse abgeschlossene Schritt der unter dem Namen Papiliorama 2030+ zusammengefassten Projekte. Papiliorama 2030+ wurde 2018 vom Verein ProPapiliorama gestartet und sieht eine Vielzahl neuer Grossausstellungen sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich vor. Gleichzeitig werden Renovierungen der bestehenden Infrastruktur und eine allgemeine Verbesserung des Besucherkomforts am Standort Kerzers vorgenommen. Das Programm 2030+ wäre nicht möglich gewesen ohne die unschätzbare Unterstützung zahlreicher Institutionen und Unternehmen aus der ganzen Schweiz, für die die Stiftung Papiliorama unendlich dankbar ist.

Der Name des Turms wurde gewählt in Erinnerung an Dr. Harry Borer-Christen (1927-2017). Der Ehrenbürger der Stadt Biel war ein weitsichtiger Unternehmer und erfolgreicher „Patron“ der Manufacture des Montres Rolex SA. Er setzte sich sein Leben lang für seine zweisprachige Region Jura&Drei-Seen-Land ein. Die von der Familie Borer gegründete Stiftung „Vinetum“ unterstützte das Projekt „Papiliorama 2030+“ in erheblichem Masse, da die neuen und erweiterten Aussenanlagen mit dem Aussichtsturm der Flora und Fauna dieser Region gewidmet sind.

Kontakt
Herrn Hans Stöckli,
Präsident Verein ProPapiliorama
Caspar Bijleveld,
Direktor Stiftung Papiliorama


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