Swiss Holiday Park eröffnet spektakulärste Suiten der Schweiz

30. Juli 2025

Morschach, 29.07.2025 

Der Swiss Holiday Park in Morschach erweitert sein vielfältiges  Übernachtungsangebot: Ab sofort geniessen Gäste neue Panorama-Zimmer und – Suiten mit atemberaubender Aussicht, cleveren Details – und echten Ferien Highlights. 

Der Höhepunkt für Familien: Eine 115m2 Suite mit der längsten Holzrutschbahn in einem Schweizer Hotelzimmer – sie führt direkt von der Galerie ins Wohnzimmer und  sorgt für staunende Kinderaugen und unvergessliche Ferienmomente. Der  Ausblickturm in der Suite bietet mit dem höchsten Punkt vom Swiss Holiday Park eine  360° Panoramasicht. Auch die weiteren Zimmer begeistern mit lichtdurchfluteten  Räumen, moderner Ausstattung, Klimaanlage und überdurchschnittlich grosszügigen  Terrassen mit Blick auf die imposante zentralschweizer Bergwelt. 

Das besondere Plus: Gäste der modernen Zimmer geniessen ein exklusives  Frühstückserlebnis in der heimeligen Schwiizer Stube. Hier wartet ein à la carte – Angebot mit regionalen Köstlichkeiten in stilvoller Atmosphäre – der perfekte Start in  einen erlebnisreichen Tag. 

«Mit dem neuen Angebot setzen wir unseren Fokus klar auf Qualität, Modernität und  begeisternde Erlebnisse», sagt Pascal Waser, Direktor des Swiss Holiday Park. «Die  Panorama-Zimmer vereinen höchsten Komfort, alpines modernes Design und ein  durchdachtes Familienkonzept – für Ferien, die lange in Erinnerung bleiben.» 

Die verschiedenen Panorama Zimmerkategorien sind ideal für Familien, Paare und  alle, die das Besondere suchen. Bereits jetzt zeigt sich: Die Nachfrage ist hoch – die  Rückmeldungen begeistern.

Bild- und Logodownload: 
Neue Bilder und aktuelle Logos stehen unter diesem Link zur Verfügung.

Weitere Informationen: 
Swiss Holiday Park AG 
CH-6443 Morschach 
Telefon +41 41 825 50 50


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Über 11 Millionen Franken für Blatten im Lötschental

28. Juli 2025

Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat nach dem Bergsturz und Gletscherabbruch auf ihren Spendenaufruf eine überwältigende und einzigartige Solidarität mit der Bevölkerung von Blatten erlebt. Bis heute sind Spenden von über 10 Millionen Franken für Blatten im Lötschental eingegangen. Zusammen mit der 1 Million Franken der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden stehen über 11 Millionen Franken für Sofortmassnahmen, Aufräum- und Instandstellungsarbeiten für die Gemeinde zur Verfügung.

Vor zwei Monaten geschah das Unvorstellbare: Der Bergsturz begrub das Dorf Blatten unter sich und zerstörte Häuser und Infrastrukturen. Die Menschen in Blatten haben alles verloren. Nicht mehr in sein Dorf zurückkehren zu können und für lange Zeit in einer ungewissen Situation zu leben, ist fast unerträglich. Für die Betroffenen ist diese Situation sehr belastend. 

In diesen dunklen Stunden hat die Bevölkerung von Blatten enorme Solidarität aus allen Landesteilen, von Privatpersonen, Firmen, Stiftungen, Kantonen, Städten und Gemeinden erfahren. In diesem Moment der Ohnmacht meldeten sich Menschen, die helfen, die mitfühlen und nicht einfach danebenstehen wollen. Die Spenden von über 10 Millionen Franken zeigen: Blatten soll eine Zukunft haben. Für diese grosse Solidarität sagen wir Danke, Grazie, Merci, Grazia fitg!

Das Leben in den Berggebieten birgt viele Herausforderungen. Seit 85 Jahren setzt sich die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden für die Berg- und Juraregionen ein. Dank der grossen Solidarität von Spenderinnen und Spendern können wir die Gemeinden und Genossenschaften immer wieder bei verschiedensten Schwierigkeiten und Projekten unterstützen, und dies auch in schweren und traurigen Momenten. 

Auskünfte:
Schweizer Patenschaft für Berggemeinden
Telefon 044 382 30 80
Mail: info@patenschaft.ch

Diese Mitteilung können Sie auch unter www.patenschaftberggemeinden.ch abrufen.

Zürich, 28. Juli 2025


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Die Schweizer Top-Piloten blicken zurück

5. Juli 2025

Red Bull X-Alps 2025 Rückblickabend auf dem Niesen

Die Niesenbahn lud am Donnerstagabend, 3. Juli 2025, zum «Red Bull XAlps Rückblickabend» ein. Nachdem der Niesen als offizieller Turnpoint – zum zweiten Mal nach der Austragung 2023 – Teil des «härtesten Abenteuerrennen der Welt» war, standen die vier Schweizer Top-Piloten auf der Bühne im ausverkauften Pavillon des Berghaus Niesen Kulms. Christian «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel, Lars Meerstetter und Nicola Heiniger blickten dabei auf den Wettkampf zurück und gaben den Gästen aus erster Hand Einblick in ihre Erlebnisse.

Von Höhepunkten wie lange Distanzflüge bis zu Tiefpunkten wie das sich Bewegen auf einem Klettersteig bei Gewitter, erzählten die vier Berner Oberländer über die Geschehnisse an den Red Bull X-Alps 2025. Alle strichen sie dabei zwei zentrale Punkte, über welche den Erfolg und Spass eines solchen
Rennens entscheiden, raus: Das Team und die Vorbereitung. Nur wer sich professionell auf ein solches Rennen vorbereitet, hat eine Chance vorne mitzumischen. In der Teamzusammensetzung ist für die Athleten klar, dass es zwischenmenschlich passen muss und das zentrale Fähigkeiten wie beispielsweise Gleitschirm- oder Bergsteigerkenntnisse durch die Teammitglieder abgedeckt werden müssen.

In der abschliessenden Fragerunde fragte Robert Schärz, Moderator und Gleitschirmszene-Kenner der durch den Abend führte, die Frage, die an diesem Abend am meisten interessierte: «Wer von euch nimmt an den X-Alps 2027 wieder teil?». Vorerst wolle man sich auf die kommenden Projekte konzentrieren war der Grundtenor. Trotzdem blickten alle durch, dass es natürlich eine spannende Herausforderung ist, wieder am Rennen teilzunehmen. Zum Schluss des Abends sorgte Chrigel Maurer dann noch mit einer schönen Geste für erneuten Applaus im Publikum: Er übergab sein SUI1 (Team Schweiz Nummer 1) T-Shirt an Lars Meerstetter. Der Haslitaler Pilot schaffte bei seiner Premieren-Teilnahme gleich den Sprung auf den zweiten Platz.

Somit ging ein spannender Abend für das Publikum auf dem Niesen und am Livestream, für diejenigen, die von zuhause aus den Anlass am Bildschirm verfolgten, zu Ende.

Livestream des Rückblickabend zum Nachschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=THXbezlEHcU

Weitere Infos zu den Red Bull X-Alps 2025: niesen.ch/xalps

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Bilder und Videos
Alle Bilder: Rückblickabend Red Bull X-Alps 2025 auf dem Niesen – Bilder: Niesenbahn AG

Kontakt
Nicolas Overney,
Leiter Marketing,
Verkauf und Events,
nicolas.overney@niesen.ch
www.niesen.ch


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Rekordjuni für den Hausberg von Chur

4. Juli 2025

Chur, 4. Juli 2025 ***** Der Juni geht wohl als Rekordhitzemonat in die Statistik ein. Sicher geht er in  die Bücher der Bergbahnen Chur-Dreibündenstein als Rekord aller Zeiten ein. Knapp 10’000 Gäste fuhren auf den Berg, was einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt im Juni entspricht. Der Umsatz der Bergbahnen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat gar um 44 Prozent. 

Die Rekordhitze im Juni lockte viele Churerinnen und Churer auf den kühlenden Hausberg. In wenigen Minuten erreichen die Einwohnerinnen und Einwohner von Churihr kühlstesNaherholungsgebiet vor ihrer Haustüre. «Das Familien- und Erlebnisparadies hat sich damit definitiv auch im Sommer als beliebtes Naherholungsziel etabliert», erklärt Patrick Arnet, der Geschäftsführer der Chur-Bergbahnen. Das weit läufige Wanderwegnetz und die atemberaubende Aussicht bei erheblich kühleren bergfrischen Temperaturen sind die richtige Alternative, wenn die älteste Stadt der Schweizim Tal brütet. «Wir stellen fest, dass die Attraktionen wie der Alpenbikepark, der Moorparcours, der Trottiplausch, der Rätselweg «Drachen gold», das Trailrunning oder das Crossgolf gerade bei Familien sehr beliebt sind. Der Anteil der Biker liegt in etwa bei 50 Prozent», stellt Arnet fest und bestätigt den Trend, dass der Hausberg mehr und mehr auch bei Wanderern und Naturliebhabern hoch im Kurs ist. Erfreulich entwickeln sich auch die Zahlen der Schweizer und internationalen Gäste auf Brambrüesch, für die die Aussicht von Brambrüesch zur Foto Attraktion der Destination Chur auf ihrer Reise mit dem Bernina- und Glacier Express gehört.

Längere Verweildauer 

Die Gäste verweilen länger auf dem Berg, was die Entwicklung bei den Umsätzen insgesamt und im  Gastrobereich zeigen. Die Ersteintritte der Bahn stiegen im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent,  im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um stolze 36 Prozent. Beim Umsatz der Bergbahnen sowie im  eigenen Gastrobetrieb «Bergbaiz» sind ebenso erfreulich – auch hier wurden Juni-Rekorde erzielt.

Samstagsbetrieb verlängert 

Noch bis Ende August ist die Gondelbahn bis 20 Uhr in Betrieb. In den wärmeren Sommermonaten mausert sich der Berg damit zu einem beliebten Ausflugsziel, um in angenehmer Runde Aussicht und Natur zu  geniessen oder aktiv den Tag in kühleren Gefilden ausklingen zu lassen. 

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD) 

Weitere Auskünfte 
Patrick Arnet,
Geschäftsführer Chur-Bergbahnen (BCD) 
Tel. +41 81 250 55 90,
patrick.arnet@churbergbahnen.ch 


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Neue Ausstellung «Hanspeter Münch» im Forum Würth Rorschach 

4. Juli 2025

Mit der Ausstellung «Hanspeter Münch – Licht.Raum.Farbe. Sammlung Würth und Leihgaben»  eröffnete das Forum Würth Rorschach am 3. Juli 2025 bereits seine 26. Ausstellung seit der Eröffnung im  Jahr 2013. Die farbintensiven Werke des Künstlers Hanspeter Münch folgen auf die vornehmlich Grafiken aus dem Spätwerk von Joan Miró. 

Knapp 600 kunstinteressierte Gäste folgten der Einladung zur feierlichen Vernissage. Nach der Begrüssung  durch Adrian Parpan, Geschäftsführer der Würth Management AG, der das Engagement der Würth-Gruppe und der Familie Würth sowie das Würth Haus Rorschach würdigte, führte Barbara Rohner, Leiterin des Forum  Würth Rorschach mit einem Zitat des Künstlers in sein Schaffen ein und in die Kunst bei Würth im  Allgemeinen. Die Kunsthistorikerin Dr. Andrea Nisters vertiefte den kunsthistorischen Kontext und beleuchtete  zentrale Aspekte in den Werken Münchs mit diversen Zitaten des Künstlers. Auch der Künstler selbst  gewährte den Gästen einen tieferen und persönlichen Einblick in seine Arbeitsweise. Für ihn sei Malerei nicht  nur Ausdruck, sondern ein fortwährender Prozess der Erneuerung – ein forschendes Spiel mit Licht, Raum und  Farbe, das stets aufs Neue zu einem Zustand kreativer Ursprünglichkeit führen solle.* 

Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Friederike Pasquay-Münch, die mit ihrem Violoncello das  Publikum begeisterte. Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, die Kunstwerke individuell zu entdecken  und einen köstlichen Apéro zu geniessen, liebevoll zubereitet von Panorama Catering. 

Die Ausstellung ist vom 4. Juli 2025 bis zum 26. April 2026 bei freiem Eintritt im Forum Würth Rorschach zu  sehen.

*Mehr zum Künstler und zu seinen Kunstwerken, kann dem Pressetext entnommen werden.

presse@wuerth-management.com


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Mit 40 km/h durch die Baumkronen: Bayerns wildeste Rodelbahn startet in Bodenmais

2. Juli 2025

Wie die „Wilde Maus“ durch den Bayerischen Wald – Am Silberberg in Bodenmais eröffnet am kommenden Wochenende die spektakuläre Allwetter-Rodelbahn „Silberberg Coaster“

BODENMAIS, Juni 2025 – Deutschlands Freizeitlandschaft bekommt spektakulären Zuwachs: Mit dem neuen „Silberberg Coaster“ startet in Bodenmais im Bayerischen Wald eine der modernsten Allwetterrodelbahnen Europas durch. Das Modell vom Typ „Alpine Coaster 2.0“ ist erst das dritte seiner Art in Deutschland – und verspricht Action, Panorama und Natur pur. Ob Sommerhitze oder Schneegestöber: Der neue Coaster rauscht ganzjährig mit bis zu 40 km/h durch die Baumkronen und spektakuläre Kurven. Ein Gefühl, als würde man auf einer Achterbahn durch die Natur rasen.

„Das ist ein Erlebnis wie auf einer Achterbahn – mitten im Bayerischen Wald“, sagt Thomas Hüblein, Geschäftsführer der Silberbergbahn. „Und dabei fahren unsere Gäste fast geräuschlos durch die Natur.“ Dank innovativem Schienensystem, zwei rasanten Kreiseln und einer durchdachten Streckenführung bietet die Bahn Adrenalin ohne Kompromisse – auf rund 800 Metern Abfahrt und 450 Metern Aufstieg.

Besonders bemerkenswert: Für den Bau der Bahn musste kein gesunder Baum weichen. „Wir haben mit größter Rücksicht auf Umwelt und Landschaft gearbeitet“, betont Hüblein. „So können Besucher Naturgenuss und Geschwindigkeit perfekt verbinden.“

Technik trifft Tradition
Der neue Coaster ergänzt das Freizeitangebot am beliebten Erlebnisberg Silberberg, wo seit Jahren bereits eine klassische Sommerrodelbahn zehntausende Besucher begeistert. „Unsere alte Bahn bleibt – der Coaster ist das Sahnehäubchen für alle, die das Besondere suchen“, sagt Technikchef Sebastian Zistler.

Mit der Aufnahme in die aktivCARD Bayerischer Wald ist die Fahrt für viele Gäste kostenlos – ein Novum im Bereich dieser Premium-Erlebnisangebote. Und als weiteres Highlight ist ein integrierter Fotoautomat geplant, der die rasante Fahrt mit einem spektakulären Bodenmais-Panorama im Hintergrund festhält.

Ein neuer touristischer Leuchtturm
Mit dem Silberberg Coaster will Bodenmais seine Position als Ganzjahresdestination weiter ausbauen. Tobias Wolf, Tourismuschef von Bodenmais: „Wir setzen auf nachhaltige Erlebnisse, die Familien genauso wie Abenteurer ansprechen. Der Coaster bringt neuen Schwung in die Region – und wird zweifellos einer unserer Besuchermagnete werden.“

Die offizielle Eröffnung des Silberberg Coasters ist am 6. Juli 2025. Bereits jetzt ist die Vorfreude riesig – nicht nur in Bodenmais, sondern in der ganzen Region. Einen ersten Eindruck vermittelt das offizielle Video auf Instagram:
👉 www.instagram.com/p/DLSopo3PcIf

Gut zu wissen: Urlaubsgäste in Bodenmais können den Silberberg Coaster mit der aktivCARD Bayerischer Wald zweimal pro Person kostenlos nutzen.

Über Bodenmais

Wilde Wälder, Gipfel mit atemberaubender Aussicht, tosende Wasserfälle und magische Bergseen – so zeigt sich die Urlaubsregion Bayerischer Wald. Und mittendrin, am Fuße des Silberbergs, liegt ein ganz besonderer Urlaubsort: Bodenmais. Die Wanderdestination besticht aber nicht nur durch eine wunderbare Natur, sondern auch durch unzählige Freizeiterlebnisse für Familien und einer Hotellerie der Extraklasse. Mit neun Premium Wellnesshotels mit 4 Sternen und mehr ist Bodenmais DAS Wellnessparadies in Deutschland. Ergänzt wird das Übernachtungsangebot durch moderne Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Pensionen, luxuriöse Chalets und einem 5 Sterne Camping Resort.

Pressekontakt:
Tobias Wolf (Geschäftsführer)

Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH
Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais
Tel.: +49 9924 31296-0

Geschäftsführer: Tobias Wolf & Michael Adam
Handelsregistereintrag: Amtsgericht Deggendorf, HRB 3039


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Tierpark-Kindergarten Lauerz – wo Lernen in der Natur begeistert

2. Juli 2025

Seit Beginn des Schuljahres 2023 hat eine Gruppe von Kindergartenkindern der Schule Lauerz ihren Lernort vorwiegend im Natur- und Tierpark Goldau. Der erste öffentliche Kindergarten in einer zoologischen Einrichtung der Schweiz setzt auf naturnahes Lernen mit Weitblick. Eine erste Zwischenevaluation zeigt: Das Pilotprojekt der Schule Lauerz, PH Schwyz und des Natur- und Tierparks Goldau trifft den Nerv der Zeit.

Während viele Schulen in der Schweiz einzelne Unterrichtseinheiten ins Freie verlegen, geht der Tierpark-Kindergarten Lauerz einen Schritt weiter: Der Alltag der Kinder, die den Tierpark-Kin-dergarten besuchen, spielt sich grösstenteils draussen ab. Ziel ist es, durch unmittelbares Erle-ben und Erfahren zu lernen und im Einklang mit dem Bewegungs- und Spieldrang der Kinder kognitive, emotionale, soziale und motorische Kompetenzen ganzheitlich und spielerisch zu för-dern. «Die naturnahe Umgebung bietet vielfältige Lerngelegenheiten. Kinder können hier Zu-sammenhänge begreifen, nicht nur aus Büchern», erklärt Prof. Dr. Dr. Jürgen Kühnis, Dozent für Umweltbildung an der PH Schwyz. «Mit dem Konzept des Draussen-Lernens fördern wir das selbständige Entdecken, das Lernen mit allen Sinnen und das Umweltbewusstsein der Kinder.» An vier Tagen pro Woche sind die Kinder im Park unterwegs, den fünften Tag verbringen sie mit den anderen Kindergartenkindern in der Schule.

Positive Resonanz von Kindern und Eltern
Seit zwei Jahren existiert der Tierpark-Kindergarten Lauerz. 2024 wurde die Zwischenevaluation durch die PH Schwyz abgeschlossen und nun der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ergebnisse sind eindeutig: Über 90 Prozent der Eltern würden ihre Kinder wieder für den Tierpark-Kindergarten anmelden. Besonders geschätzt werden die intensiven Naturerfahrungen, das Konzept des Draussen-Lernens und die breite Entwicklungsförderung durch die Kindergartenlehrpersonen. Auch die Kinder zeigen grosse Begeisterung, besonders für das Spielen im Wald, die Tierbe-obachtungen und das kreative Arbeiten und Lernen mit Naturmaterialien.

Forschen, entdecken, draussen sein
Der Tierpark-Kindergarten ist eine Kooperation der Schule Lauerz, des Natur- und Tierparks Goldau und der PH Schwyz. Letztere begleitet das Projekt auf wissenschaftlicher und fachlicher Ebene, während die Schule Lauerz wertvolle Erfahrungen mit ausserschulischen Lernorten mit-bringt. Ein solcher bietet der Natur- und Tierpark Goldau mit seiner naturnahen Umgebung so-wie dem Know-how zu Natur, Tier und Umweltbildung.

Im Tierpark-Kindergarten wird nach dem Lehrplan 21 und in einer vielfältigen Lernumgebung unterrichtet. «Sie nutzen Materialien aus der Natur, beobachten Tiere und erkunden den Park. Die Kinder werden so zu kleinen Forschenden, stärken ihr Umweltbewusstsein, erweitern ihre hand-werklichen Fähigkeiten und vertiefen ihre Beziehung zur Natur», erklärt Daniel Schraven, Schul-leiter der Schule Lauerz. Mit dem für sie ausgebauten «Jägerstübli» steht den Kindern bei schlechtem Wetter oder bei Kälte auch ein Rückzugsort zur Verfügung. Ebenso können sie ei-nen Waldplatz nutzen, um abseits der regulären Tierpark-Besuchenden zu lernen, spielen und verweilen.

Ein Pilotprojekt mit Zukunft
Der Tierpark-Kindergarten ist zunächst auf drei Jahre angelegt und wird vom Kanton Schwyz und der Gemeinde Lauerz vollumfänglich unterstützt. Ziel ist es, das Angebot dauerhaft zu etab-lieren und die gewonnenen Erkenntnisse in weitere Kindergärten und Schulstufen sowie in die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen einfliessen zu lassen. «Der Tierpark-Kindergarten Lauerz ist ein Vorzeigemodell und ein wegweisendes Projekt. Wir hoffen, dass auch andere Bil-dungsinstitutionen vermehrt die Vorteile der Natur als Lernumgebung für die Entwicklung von Kindern erkennen», meint Katrina Wenger, Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne:
Katrina Wenger, Direktorin Natur- und Tierpark Goldau:
041 859 06 03 / katrina.wenger@tierpark.ch

Prof. Dr. Dr. Jürgen Kühnis, Pädagogische Hochschule Schwyz:
041 859 05 49 / juergen.kuehnis@phsz.ch

Daniel Schraven, Schulleiter Schule Lauerz:
041 818 66 91 / daniel.schraven@schule-lauerz.ch

Die Medienmitteilung mit Bildern steht auf http://www.tierpark.ch/medien zum Download zur Verfügung.


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