Red Bull X-Alps 2023: «Freude, Leidenschaft und Können»

16. September 2023

Urs Wohler, Geschäftsführer der NIESENBAHN AG, befragte die drei Top-Piloten Sepp Inniger, Patrick von Känel und «Chrigel» Maurer (von links nach rechts) auf der Niesenbühne.

Mit dem ausgebuchten Rückblickabend Red Bull X-Alps schloss die NIESENBAHN AG am Donnerstagabend, 14. September 2023 die Aktivitäten rund um den «Turnpoint Niesen» erfolgreich ab. Über 100 Gäste wollten – nach einem 3-Gang Menü – die drei Spitzenathleten «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger auf der Niesenbühne sehen und hören.

Im ersten Teil blickten die drei Piloten aus dem Kandertal mit ihren Präsentationen zurück auf ihre Rennerlebnisse. Im zweiten Teil führte Urs Wohler, Geschäftsführer der NIESENBAHN AG, eine Fragerunde mit Maurer, von Känel und Inniger durch. Dabei gingen die Athleten noch genauer auf gewisse Schwerpunkt-Themen ein wie beispielsweise «wie ging ich mit schwierigen Situationen um?» oder «was bleibt genau drei Monate nach den Red Bull X-Alps 2023?». 

Das Publikum bekam dabei einen spannenden Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Top-Athleten. «Freude», «Leidenschaft» und «Können» waren drei Erfolgsfaktoren, die mehrmals erwähnt wurden, um an den X-Alps und im Gleitschirmsport allgemein erfolgreich zu sein. Diese Attribute lassen sich auch auf die allgemeine Arbeitswelt übertragen.

Urs Wohler stellte zudem die Frage, ob es im Jahre 2025 wieder einen Turnpoint Niesen geben soll. Das Publikum beantwortete die Frage mit einem kräftigen Applaus. Ob der Niesen bei der Red Bull X-Alps Ausgabe 2025 wieder Turnpoint sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch offen. Die Gleitschirm-Fans wünschen es sich zumindest.

Nächste «up to culture» Kulturanlässe auf dem Niesen:

> Dienstag, 03. Oktober 2023: Geschwisterduett Occhini mit Trio Schamparfätzig
> Donnerstag, 05. Oktober 2023: Mattiu im Trio
> Donnerstag, 19. Oktober 2023: Talentbühne «Niesenlicht»

Weitere Informationen unter niesen.ch/kultur

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Kontakt
Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01

www.niesen.ch
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Das Römerfest 2023 lockte erneut Tausende Besucher nach Augusta Raurica

27. August 2023

Ein erfolgreiches und stimmungsvolles Römerfest 2023 geht zu Ende. Rund 15’000 Personen haben die 26. Ausgabe besucht. Das nächste Römerfest findet am 24. und 25. August 2024 statt.

Am 26. und 27. August 2023 fand das grösste Römerfest der Schweiz in Augusta Raurica statt. Über die zwei Tage besuchten insgesamt 15’000 Menschen das Fest. Dies sind weniger gegenüber dem Vorjahr, bedingt durch das nasskühle Wetter.

Fazit ist positiv
Die Organisatorinnen sind mit der Durchführung sehr zufrieden. Die 26. Ausgabe verlief ohne Zwischenfälle und die Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher sowie der Festpartner waren sehr positiv. Selbst das trübe Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Das sorgfältig zusammengestellte Programm, das auf Qualität bei der Auswahl der Angebote setzte, hat überzeugt. Im Mittelpunkt stand die Authentizität bei der Darstellung der römischen Lebenskultur. Auch wurde der Wissensvermittlung mehr Raum gegeben.

Hauptattraktionen 2023
In diesem Jahr waren die Gladiatoren- und die Legionärsschule erneut Publikumslieblinge. Aber auch das Hauptspektakel im Theater «Panem et Cirences» zog zahlreiche Zuschauer an, selbst am Samstag bei Regen. Das neue Angebot für Menschen mit Hörbehinderung war ausgebucht – 20 Personen haben es genutzt.

Mehr Nachhaltigkeit
Ein Anliegen der Organisatorinnen ist es, das Römerfest langfristig nachhaltiger zu gestalten. Die Gastronomiepartner wurden gebeten recycelbares Geschirr zu verwenden oder gemäss dem Prinzip «Pack ins Brot» auf Pappteller zu verzichten. Auch standen am diesjährigen Römerfest Mehrwegbecher und kostenlose Trinkwasserstationen zur Verfügung. Bei den Mitmachangeboten wurde darauf geachtet, dass kein unnötiger Abfall entsteht. Langfristig soll am Römerfest komplett auf Einweggeschirr verzichtet und das vegetarische sowie vegane Angebot in der Gastronomie ausgebaut werden.

Rund 600 Mitwirkende versetzten die Römerstadt Augusta Raurica mit Theater- und Tanzvorstellungen, Marktständen, Handwerksvorführungen, Archäologie-Ständen und zahlreichen Mitmachstationen einmal mehr zurück in die Römerzeit. Das Team von Augusta Raurica bedankt sich bei ihrem langjährigen Sponsor UBS, bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, bei den Verkehrskadetten Nordwestschweiz, bei der Feuerwehr Raurica, bei der Polizei Basel-Landschaft, beim Samariterverein Kaiseraugst, beim Fussballclub SV Augst, beim Läuferverein Augst sowie beim Zivilschutz Unteres Fricktal.

Das nächste Römerfest Augusta Raurica findet am 24. und 25. August 2024 statt.

Weitere Informationen

www.roemerfest.ch

Bildmaterial (Fotos: © Augusta Raurica)

Weitere Auskünfte

Fabiana Castiglione, Leiterin Kommunikation & Marketing, Augusta Raurica:

Tel. 061 552 22 21 / medien@augusta-raurica.ch


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Junge Luchse im Wildnispark Zürich

27. Juni 2023

Ein Ausflug in den Tierpark Langenberg lohnt sich derzeit ganz besonders. Bei vielen Tierarten sind Jungtiere zu beobachten. Besonders erfreulich: Auch bei den Luchsen hat es wieder Nachwuchs gegeben – zwei Weibchen. Die beiden sollen dereinst zum Erhalt der freilebenden Luchspopulation in Europa beitragen.

Mit etwas Glück lassen sich derzeit wieder junge Luchse im Tierpark Langenberg beobachten. Die beiden Jungtiere – zwei Weibchen – wurden Ende April geboren.

Population der freilebenden Luchse stabil, aber fragil
Einst waren Luchse in ganz Europa weit verbreitet. Mit der Abholzung der Wälder zugunsten des Ackerbaus verloren die Tiere ihren Lebensraum. Nur in abgelegenen Regionen überlebten sie in geringer Zahl. In der Schweiz starb der Luchs im 19. Jahrhundert aus; 1971 wurden die ersten Exemplare wieder angesiedelt. Mittlerweile haben sich die Bestände europaweit erholt, aber die Populationen sind stark voneinander isoliert. Ohne den regelmässigen genetischen Austausch zwischen den Beständen besteht die Gefahr von Inzucht, was die Gesundheit der Tiere und den Erhalt der ganzen Art bedroht.

Erhaltungszucht im Tierpark Langenberg
Der Wildnispark Zürich beteiligt sich mit seinen Karpatenluchsen am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm. Dieses verfolgt das Ziel, die Art in Menschenobhut so zu erhalten, dass bei Bedarf Tiere in die freie Wildbahn entlassen werden können.

Zu diesem Zweck hat der Tierpark Langenberg die beiden Luchsmännchen, die 2021 geboren wurden, genetisch untersuchen lassen. Diese stammen vom gleichen Zuchtpaar ab, wie die aktuellen Jungtiere. Die Laboranalyse zeigte, dass es sich um reine Karpatenluchse handelt. Das macht sie und ihre jüngeren Geschwister zu potenziellen Kandidaten für die Weiterzucht und für Auswilderungsprojekte zur Vernetzung bestehender Populationen.

Noch ist nicht definitiv bestimmt, wo die Jungtiere von 2021 und 2023 in Zukunft leben werden. „Das wird in enger Absprache mit den Verantwortlichen des Erhaltungs­zucht­programms entschieden“, erklärt Martin Kilchenmann, Leiter des Bereichs Tiere der Stiftung Wildnispark Zürich. „Die Rettung dieser faszinierenden Tierart bei uns in Europa wird noch einen langen Atem erfordern“ erklärt er. „Wir sind stolz darauf, aktiv dazu beitragen zu können.“

Weitere Auskünfte:
Mirella Wepf, Projektleiterin Kommunikation,
044 722 55 24, mirella.wepf@wildnispark.ch


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Erster Saisonstart für die rundum erneuerte Pilatus-Zahnradbahn

5. Juni 2023

Nach mehrjähriger Arbeit am Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn» starten die Pilatus-Bahnen AG heute, 5. Juni mit acht neuen Panorama-Triebwagen in ihre 135. Saison. Pünktlich zum Start lancieren sie auch ein neues Online-Reservationssystem, mit dem Gäste ihre Plätze in der Zahnradbahn bequem von zu Hause oder unterwegs buchen können. Wie immer dürfen sich Besucher:innen auf dem Pilatus auch heute auf zahlreiche Veranstaltungshighlights freuen – von Astronomieabenden über Steinbocksafaris bis zum Musikfestival Pilatus on the Rocks.

Luzern, 5. Juni 2023 – Nun ist es endlich so weit: Nach mehrjähriger, intensiver Arbeit startet die rundumerneuerte Pilatus-Zahnradbahn in ihre 135. Saison. Wenn heute Montag die acht neuen, von Thomas Küchler designten und von Stadler Rail gebauten, Panorama-Triebwagen erstmals in Doppeltraktion und im Vollbetrieb mit Gästen Richtung Pilatus-Kulm fahren, startet eine neue Ära. Zugleich lancieren die Pilatus-Bahnen zum Start der Zahnradbahnsaison zwei wichtige technische Neuerungen: das neue Fahrdienst-Assistenzsystem und ein neu eingeführtes Online-Reservationssystem für die Zahnradbahn. 

Mehr Sicherheit und Komfort dank neuer Technologien 
Neben verschiedenen, im Rahmen des Erneuerungsprojekts umgesetzten baulichen Massnahmen wie einem zusätzlichen Perron an der Talstation und einem barrierefreien Zugang auf Pilatus-Kulm, geht kommende Woche auch das neue, von der Firma Actemium LeitTec eigens für die Pilatus-Bahnen AG entwickelte, Fahrdienst-Assistenzsystem in Betrieb. Es gewährleistet, dass jeder Zug auf dem ausschliesslich für ihn gesicherten Fahrweg verkehrt und verunmöglicht so die Gegenfahrt zweier Züge auf demselben Geleise. Obwohl das neue System, das auf positionsbasierter Signalisierung (PBS) beruht, autonomes Fahren erlauben würde, werden auch künftig alle Fahrten begleitet durchgeführt. Nicht zuletzt, um das Fahrzeug – etwa bei Hindernissen auf der Strecke – rechtzeitig zu stoppen oder die Fahrgäste in Ausnahmesituationen sofort betreuen zu können. 

Eine weitere, wichtige Neuerung zum Saisonstart ist das neue Online Reservationssystem (www.pilatus.ch/reservation): Besucher:innen können ihren Platz in der Zahnradbahn ab sofort bequem online buchen, was den Ausflug auf den Pilatus noch komfortabler macht. Neben den Reservationen sind natürlich auch Bahntickets, Übernachtungen, Erlebnisse oder Gutscheine online buchbar. 


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Aufgeregte Hunde, gespannte Musher und begeisterte Zuschauer an der Lenk

14. Februar 2023

Internationales Schlittenhunderennen Lenk

Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 43. Mal das Internationale Schlittenhunderennen auf dem Lenker Talboden statt. Bei strahlendem Sonnenschein herrschten perfekte Bedingungen für die Gespanne wie auch für die zahlreichen Zaungäste.

Schon am Freitagabend kündigte sich dieser sportliche Grossanlass mit unüberhörbarem Heulen und Bellen im Ferienort, zuhinterst im Simmental, an. Circa 98 Schlittenhunde- und Skijöring-Gespanne gingen an den beiden Renntagen an den Start. «Dank den nach wie vor kalten Nächten konnten sämtliche Rennen auf den gut präparierten Trails durchgeführt werden», zeigte sich OK-Präsident Heinz Welten sehr zufrieden. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Spektakel nicht entgehen und feuerten die Musherinnen und Musher mit Ihren Gespannen entlang der Strecke an. Die Organisatoren konnten insgesamt rund 2’000 Gäste an den beiden Wettkampftagen begrüssen.

Der Anlass mit internationalem Teilnehmerfeld wurde vom Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Schlittenhundesport Verein (SSV) und den zahlreichen Helferinnen und Helfern geplant und durchgeführt. Im Zielgelände, abseits der spektakulären Rennstrecke, fanden sowoh die Teilnehmenden wie auch die zahlreichen Besucher ein «Dörfli» mit Köstlichkeiten für den grossen und kleinen Hunger sowie Getränke, angeboten durch die Crew des Sporthotels Wildstrubel, vor. «Die Wettkämpfe an der Lenk mit seiner imposanten Bergkulisse, die schönen Trails und die gemütliche Atmosphäre werden mir in bester Erinnerung bleiben. Ich freue mich schon jetzt auf die Rennen in einem Jahr», äusserte sich eine begeisterte Teilnehmerin.

Ein grosses Dankeschön geht an alle Helfenden und Sponsoren, die zum Gelingen dieses traditionellen Wintersportanlasses beigetragen haben. Alle Ranglisten sind auf der Webseite http://www.fairplay-timing.ch zu finden.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

Lenk-Simmental Tourismus AG, Rawilstrasse 3, 3775 Lenk, Tel: 033 736 35 35,
E-Mail: info@lenk-simmental.ch, http://www.lenk-simmental.ch


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Wintertraum – 6. SCHNEESKULPTUREN‒FESTIVAL

9. Januar 2023

    Am Sonntag, 8. Januar fand das 6. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Lieblingsmomente» statt. Über 2’000 Gäste liessen sich das Schneespektakel vom Forum Würth Rorschach und die vergängliche Kunst nicht entgehen. Die acht teilnehmenden Teams bauten eifrig los und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Als Gewinner:innen ging das Team «Schauflingers» mit ihrer Skulptur «Blick im Sucher» vom Platz.

    Nach zwei Jahren Pause freute sich das Team des Forum Würth Rorschach, dass das 6. Schneeskulpturen‒Festival wie geplant über die Bühne gehen konnte. Das warme und teils regnerische Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch und so kamen über 2’000 Zuschauer:innen in den Skulpturengarten des Würth Haus Rorschach und liessen sich von den entstandenen Skulpturen begeistern. «Nach der Coronapandemie ist es für mich persönlich wieder ein ganz besonderes Highlight, dass das Schneeskulpturen‒Festival stattfindet. Wenn ich dann noch in so viele glückliche und strahlende Gesichter schauen kann, freue ich mich, dass die Menschen so einen Spass an dieser Veranstaltung haben», sagte Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach.

    Unter den genauen Blicken der Gäste starteten die acht Teams bereits am Vormittag mit der Bearbeitung der Schneewürfel, welche aus Eisabschliff von zwei regionalen Eishallen gepresst wurden. Das Motto «Lieblingsmomente» lud alle Teilnehmer:innen ein zum 10‒jährigen Jubiläum des Forum Würth Rorschach einen Blick zurückzuwerfen und ihren persönlichen Lieblingsmoment in Form der Schneeskulptur zu präsentieren. So spielten am Schluss die Würth Philharmoniker beim Hautnah‒Konzert, brachte Schellenursli Klein und Gross zum Lachen und die Uhr von Dalí interpretierte viele Erlebnisse aus 10 Jahren Forum Würth Rorschach neu. Einen neuen Fokus zeigt der Blick im Sucher und die Augen des Coup de Tête während die Hundeliebe an die Ausstellung «Menagerie» erinnert, zeitgleich die Eisbären los sind und mit der Winterkirche Engel zum Greifen nah sind.

    Alle Skulpturen sind seit dem 8. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.

    Ein spezielles Erlebnis war die Ballonkünstlerin Eneida Mazzola, die aus einfachen Ballonschlangen allerlei lustige Figuren zauberte. Klein und Gross konnten sich die unterschiedlichsten Luftskulpturen wünschen und waren erstaunt mit welcher Leichtigkeit die Künstlerin den Ballons neue Formen und Gesichter gab. Neben der Ballonkunst war vor allem für die Kleinen der Kinderspielhaufen eine schöne Bastelstätte. So konnten sie während des ganzen Tages ihre ganz eigenen Schneeskulpturen bauen und mit Hilfe von Holzperlen ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

    Für das Schneeskulpturen‒Festival wurden acht Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut. Der Schnee als solches ist ein Nebenprodukt, das bei der Eisreinigung anfällt –der Schnee in Rorschach stammt aus den Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen. Das Schneeskulpturen‒Festival soll eine Veranstaltung für die ganze Familie sein, so dass vor allem Familien mit Kindern, Teams aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen sich an die Herausforderung ein vergängliches Kunstwerk zu schaffen wagen. Die gut 35 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.

    Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit machte die Jury – bestehend aus Yannick Tiefenthaler (Sculptura), Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Claudia Sturzenegger (PHSG) sowie und Barbara Rohner (Forum Würth Rorschach) – einen spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur vorstellen konnten. Nach einer kurzen Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Blick im Sucher» des Teams «Schauflingers» lädt mit ihren gegenübergestellten Kameras zum kontroversen Diskurs in der heutigen Zeit ein und versinnbildlicht den Wandel der analogen und digitalen Welt. Gleichzeitig erinnert sie an die Fotoausstellung «art faces» im Forum Würth Rorschach, die 2022 zu Ende ging.

    Die Gäste waren aber nicht nur Zuschauer:innen, sondern durften beim Publikumsvoting ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Three Generations» die Gäste mit ihrer Eisbären‒Skulptur überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Der Eisbär stellvertretend für den Klimawandel und die Umweltveränderungen erinnert an die schönen Momente der Ausstellung von Barbara Dombrowski «Tropic Ice».

    Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst verwöhnte das Team von Panorama Catering alle Gäste und lud auch zum Aufwärmen ins KunstCafé ein. Wem die Kunst im Freien noch nicht genug war, der konnte sich im Forum Würth Rorschach gleich zwei Ausstellungen ansehen und im Kunstshop eine kleine Aufmerksamkeit für sich entdecken.

    Das 6. Schneeskulpturen‒Festival 2023 war für Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen ein grosser Erfolg und mit Vorfreude schaut man bereits auf 2024, wenn das nächste Schneeskulpturen‒Festival stattfindet und viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.

    Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.

    Kontakt
    Würth Management AG
    Churerstrasse 10
    9400 Rorschach
    http://www.wuerth-haus-rorschach.ch

    Medienkontakt
    Martina Bohn
    Marketing & Communication
    Tel. +41 71 225 10 45
    presse@wuerth-management.com


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    Neuer Publikumsliebling dank Rettungsaktion

    27. Oktober 2022

    Seit einigen Tagen ist das Papiliorama im Dreiseenland um eine Attraktion reicher: eine spannende Ausstellung mit 20 grossen Terrarien voller faszinierender Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, Wandelnden Ästen und anderen exotischen Erfindungen von Mutter Natur konnte aus dem Tropenhaus Wolhusen vor dem Aus gerettet werden und sorgt nun für viel Interesse bei den Besuchern in Kerzers.

    Expovivo hiess die Wanderausstellung mit mobilen Terrarien von Christian und Christine Schweizer, welche mehr als 30 Jahre lang in verschiedensten Messe- und Einkaufszentren der Schweiz zu sehen war. Als 2020 die Covid-Pandemie mit den daraus folgenden Lockdowns auf den Plan trat, verlor die Ausstellung ihre Existenzgrundlage. In einer Rettungsaktion mit Crowdfunding übernahm der eigens gegründete Verein Insectorum die Kollektion und sie fand einen neuen Platz im Tropenhaus Wolhusen. Das Glück währte jedoch nicht lange. Als das Tropenhaus vor einigen Monaten einen Strategiewechsel beschloss und entschied, sich von der Ausstellung zu trennen, drohte ihr das endgültige Aus. Der Initiant von Insectorum und ehemalige Direktor des Tropenhauses, Beat Mumenthaler suchte händeringend nach einer Lösung und gelangte so an die Stiftung Papiliorama.

    Mit seinem Angebot traf Mumenthaler bei Papiliorama-Direktor Caspar Bijleveld einen Nerv: „Unsere Zukunftpläne Papiliorama 2030+ sehen eine neue Ausstellung mit Amphibien, aber auch Arthropoden und Fischen vor. Mit diesen qualitativ hochstehenden, mobilen Terrarien können wir unseren Besuchern bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Zukunft und einen tollen Einblick in die Welt der kleinen Bewohner unserer Erde bieten“. Tatsächlich faszinierten die neu zu sehenden Arten die Besucher von der ersten Stunde an. Viele Kinder und Erwachsene stehen lange vor den Vitrinen, beobachten die wunderschöne Blütenmantis, die leicht gruseligen Höhlengrillen oder die hervorragend getarnten Phasmen und staunen über die Vielfalt der Natur. Und genau das möchte das Papiliorama bei seinen Besuchern bezwecken: sie für die Artenvielfalt begeistern und dadurch für deren Schutz gewinnen.

    Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der den Ausschlag gegeben hat, die Ausstellung zu übernehmen. Die Stiftung Papiliorama setzt aus Überzeugung wo immer möglich auf Recycling. Dass die Terrarien nun dank dieser Übernahme ein neues Leben erhalten haben, anstatt im Müll zu landen, freut Naturschützer Bijleveld natürlich zusätzlich.

    Kontakte: Christian Andres, Stellvertretender Kurator Papiliorama (031 756 04 61)
    Chantal Derungs, Head of Science, Education & Communication (031 756 04 65)


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    Der Niesen wird Turnpoint des Red Bull X-Alps 2023

    27. Oktober 2022

    Das Red Bull X-Alps ist das härteste Gleitschirm-Rennen der Welt. Der Hike & Fly-Wettkampf führt über die Alpen, die Route ist noch nicht bekannt. Aber: Bei der elften Austragung wird der Niesen als Turnpoint Teil des Wettkampfes sein. Die einheimischen «Überflieger» Christian «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger werden den Niesen zusammen mit den weltbesten Gleitschirmpiloten ansteuern. Die Positionierung des Niesen als Flugberg wird mit dem Turnpoint im Rahmen des Red Bull X-Alps 2023 weiter gestärkt.

    Mit Chrigel Maurer, Patrick von Känel und Sepp Inniger verfügt das Kander- und Engstligtal auf kleinem Raum über so viele Weltklasse-Piloten wie keine andere Region. Christian Maurer gewann das Red Bull X-Alps sieben von 10 Mal seit der Lancierung im Jahr 2003, Patrick von Känel wurde bei seiner zweiten Teilnahme im 2021 Zweiter, Sepp Inniger wurde 2019 als Supporter mit Patrick von Känel im 2019 Achter und steigt im 2023 mit reifer Wettkampferfahrung und zahlreichen Wettkampf-Podestplätzen in die Challenge ein. Der Niesen ist ihr Hausberg. Darum hat sich die NIESENBAHN AG darum bemüht, mit dem Niesen, 2‘362 m ü. M., Turnpoint der Red Bull X-Alps 2023 zu werden. «Der Red Bull X-Alps-Turnpoint Niesen ist auch eine Wertschätzung an Chrigel, Päddel und Sepp. Ohne sie wäre der Niesen nicht der Flugberg, den er ist. So kommen sie am wichtigsten Gleitschirmrennen der Schweiz «zu Hause» vorbei und bringen noch über 30 andere Weltklassepilot*innen mit!», freut sich Nicolas Overney, Leiter Markting, Verkauf und Events bei der NIESENBAHN AG. 

    Turnpoint Niesen – Startplatz für Rekordflüge

    Bis 4‘000 Gleitschirmpilot*innen starten jeden Sommer auf dem Niesen. Einige davon für persönliche Streckenrekorde. So auch die einheimischen Top-Flieger: Chrigel konnte seinen ersten Rekordflug vom 10. Juni 2004 nach Landeck (A) am 2. Juni 2019 mit einem 343 Kilometer-Flug in 11 Stunden überbieten! Patrick von Känel reiht sich mit seinem Spitzenflug von 306 Kilometer, ebenfalls vom 2. Juni 2019, weit vorne im Streckenflug-Ranking ein. Für ihn war zudem der 5. November 2020 ein spezieller Flugtag mit Start vom Niesen: «Federleicht schwebend über dem Niesen der Abendsonne entgegen, während das gesamte Mittelland mit einem Nebelmeer überzogen war.» beschreibt er seinen Flug von damals. Auch Sepp Inniger hat eine besondere Beziehung zum Niesen. Wie von Känel ist Inniger Testpilot von Advance und fliegt somit viele Tage vom Niesen aus, um neues Material zu testen. So kommt er im Jahr 2022 auf bereits 44 Flugtage vom Niesen und auf 97 Bahnfahrten mit der Niesenbahn. «Meine persönlich weitesten Flüge, die ersten 100er und 200er, sind vom Niesen aus und bleiben in bester Erinnerung.» so Inniger weiter zu seiner speziellen Beziehung zum Niesen. Beim Red Bull X-Alps 2023 wird der Niesen ein Zwischenziel markieren. Die Spannung wird gross sein, in welcher Reihenfolge sich die mit dem Fluggebiet Niesen bestens vertrauten Einheimischen auf dem Niesen in das «Signboard» eintragen werden. Weltweite Aufmerksamkeit in der Flugszene und bei den Medien wird ihnen garantiert sein.

    Kein Anfängerberg – von der Erfahrung profitieren

    Vom Niesen aus zu starten und bis zu den offiziellen Landeplätzen in Emdthal, Spiez, Frutigen oder Interlaken rund 1‘500 bis 1‘700 Höhenmeter abzugleiten, ist für viele Gleitschirmpilot*innen zunächst Traum, dann Wunsch und schliesslich Realität. Entsprechend ist die Pyramide bekannt und an idealen Flugtagen ein begehrter Startplatz für Gleit- und Distanzflüge. Die voralpine Lage der Niesenkette macht es für nicht routinierte Pilot*innen anspruchsvoll, die Situation je nach Wind, Temperatur und Tageszeit richtig einzuschätzen. Umso wichtiger ist es, dass Nachwuchspilot*innen von den Erfahrungen der Routiniers profitieren und von den Vorbildern lernen. Maurer, von Känel und Inniger sind auf unterschiedlichen Kanälen und an Veranstaltungen präsent und geben ihr Wissen weiter. Für den Niesen ist dies von grosser Bedeutung, damit Risiken reduziert und Unfälle möglichst vermieden werden können.

    Zwei Turnpoints im Kandertal: Frutigresort-Niesen

    Nach spannenden Verhandlungen mit den Organisatoren des Red Bull X-Alps 2023 gibt es im Kandertal mit dem Frutigresort in Frutigen und dem Niesen in Sichtdistanz zwei Turnpoints. Wie die Strecke an den zwei Turnpoints vorbei führen wird, ist noch offen. Die definitive Strecke wird am 15. März 2023 kommuniziert. Bereits heute ist aber klar, dass die Verantwortlichen vom Niesen und vom Frutigresort im Gleitschirmsport enger zusammenarbeiten wollen. In Frutigen übernachten und die Landeplätze in der Region anfliegen oder ein Streckenflugtraining absolvieren: Der Möglichkeiten gibt es viele.

    Positionierung des Niesen als Flugberg

    «Christian, Patrick und Sepp sind Spitzensportler aus unserer Region. Ihre Nähe, ihr Engagement als Testpiloten der Gleitschirmmarke «Advance», ihre Verbundenheit zum Berg, ihr beneidenswertes Können, ihre immense Erfahrung und ihre glaubwürdige Botschaftertätigkeit haben uns dazu bewogen, im 2023 auf das Red Bull X-Alps zu setzen. Dieser Akzent sowie die Zusammenarbeit mit den drei Einheimischen hilft uns bei der Weiterentwicklung der Positionierung des Niesen als Flugberg.» kommentiert Urs Wohler, Geschäftsführer der Niesenbahn, die Zusammenarbeit.

    Weitere Infos: niesen.ch/redbullxalps, niesen.ch/gleitschirm
    Websites von Maurer, von Känel und Inniger:  chrigelmaurer.ch, patrickvonkaenel.ch, seppinniger.ch
    Website Red Bull X-Alps : redbullxalps.com
    Bestenliste Red Bull X-Alps : https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_X-Alps#Athleten

    Beim Red Bull X-Alps 2023 starten aus der Schweiz:
    Christian «Chrigel» Maurer
    Patrick von Känel
    Sepp Inniger
    Reto Reiser
    Yaël Margelisch

    Total nehmen 35 Pilotinnen und Piloten aus 18 verschiedenen Nationen teil.

    Kontakt
    Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
    nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
    Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
    Christian «Chrigel» Maurer, xalps@chrigelmaurer.ch,
    Patrick von Känel, info@patrickvonkaenel.ch,
    Sepp Inniger, sepp.inniger@gmx.ch,

    www.niesen.ch
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    Rückblick auf die Swiss Trail Tour Lenk 2022

    21. September 2022
    Rückblick auf die Swiss Trail Tour Lenk 2022

    Am vergangenen Wochenende stand die Lenk im Zeichen des Trailrunnings. Während drei Tagen vom 16. – 18. September haben sich knapp 300 Läuferinnen und Läufer in verschiedenen Wettkämpfen gemessen und die unglaubliche Szenerie genossen.

    Die Lenk gilt als der schönste Talabschluss der Alpen und hat an der diesjährigen 5.  Ausgabe der Swiss Trail Tour bewiesen, dass sie diesem Namen mehr als gerecht  wird. Der frühe Schnee, welcher am Samstag gefallen ist, hat die Bedingungen etwas  erschwert, dafür traumhafte Landschaften gezaubert.  

    Drei abwechslungsreiche und fordernde Rennetappen 
    So wurden die 90 Athletinnen und Athleten des 3-Day-Trail auf den insgesamt 91  Kilometer gefordert. Am ersten Tag stand als Einstieg eine 22 Kilometer lange Etappe  auf dem Programm, bevor dann am Samstag und Sonntag 39 und 30 Kilometer zu  überwinden waren. Die Aufstiege auf die Iffigenalp und dem Iffighorn, vorbei an der 

    Wildhornhütte durch das frisch verschneite Gebirge, waren die Highlights des  Samstags. Dem stand der Sonntag dann in nichts nach: Bei strahlend blauem Himmel  durften die TrailrunnerInnen die Aussichten vom Flueseeli, dem Tierbergsattel – mit  2‘654 Meter über Meer der höchste Punkt der Tour – geniessen. Am Sonntag begaben  sich zudem die LäuferInnen des 1-Day-Trail mit auf die Strecke und bewältigten die 30  Kilometer gemeinsam mit den 3-Day-AthletInnen. 

    Kids Trail und Iffiglauf als Zückerchen am Sonntag 
    Am Sonntag stand auch der wunderschöne 9,4 Kilometer lange Iffiglauf auf dem  Programm. Mit Start an der Lenk ging es knackige 600 Höhenmeter hoch, vorbei am  Iffigfall mit Ziel auf der Iffigenalp. Ein unglaubliches Erlebnis, dass auch dieses Jahr  fast 70 LäuferInnen in Angriff genommen haben. Der traditionelle Berglauf ist eine  grossartige Alternative für weniger ambitionierte SportlerInnen, die in den Genuss der  schönen Trails rund um die Lenk kommen möchten. 

    Auch bei den kleinsten TeilnehmerInnen ging es am Sonntag um alles! Um 11h15 fiel  der Startschuss für den Kids Trail, an dem sich über 70 Kinder von 2 – 11 Jahren auf  Strecken zwischen 700 und 2100 Meter gemessen haben – es zeigte sich, für den  Nachwuchs der Swiss Trail Tour ist definitiv gesorgt. Dann ging es Schlag auf Schlag  und schon um 12h20 lief mit Raphael Sprenger der erste Läufer und Gesamtsieger  der diesjährigen Swiss Trail Tour ins Ziel! Der Lokalmatador Nicola Buchs schaffte es  auf den sehr guten 4. Rang. Kurz vor 17 Uhr ging mit der Ankunft des letzten Läufers  eine erfolgreiche Swiss Trail Tour zu Ende und es bleiben die schönen Bilder und  Begegnungen. 

    Organisation Swiss Trail Tour Lenk 
    Wünschen Sie weitere Informationen oder Bilder? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 
    Verein Swiss Trail Tour Lenk,
    Gutenbrunnenstrasse 35,
    3775 Lenk,
    Jacqueline Straubhaar, swisstrailtour@bergwerk.li 

    Weitere Informationen zur Swiss Trail Tour unter http://www.swisstrailtour.ch

    Rangliste Men/Women Overall 3-Day-Trail Overall 

    Männer 
    1. Raphael Sprenger – 9:07:01
    2. Marco Wildhaber – 9:09:57 
    3. Christian Schneeberger – 9:45:30
    4. Nicola Buchs – 9:52:54 
    5. Dominic Funk – 10:01:47 

    Frauen 
    1. Rebecca Robisch – 11:15:47
    2. Kim Strohmann – 11:16:49 
    3. Linda Hüppi – 12:08:54 
    4. Claudia Tschudin – 13:16:01
    5. Vera Janus – 13:57:23 

    1-Day-Trail Overall 

    Männer 
    1. Thomas Schenk – 3:27:05 
    2. Alexander Lukin – 3:40:34 
    3. Felix Stalder – 4:03:56 
    4. Davy De Haan – 4:28:32 
    5. Andreas Straubhaar – 4:28:32

    Frauen 
    1. Lea Hufschmid – 4:18:43 
    2. Olivia Waser – 4:41:04 
    3. Fanny Lannoy – 4:50:16 
    4. Rabea Vögtle – 4:55:42 
    5. Jasmin Fischer – 5:11:10 

    Iffiglauf Overall 

    Männer 
    1. Patrick Feuz – 44:37 
    2. Rolf Messerli – 49:12 
    3. Harald Neuhauser – 49:22 
    4. Jonas Luterbacher – 51:06 
    5. Jonas Zeller – 54:55 

    Frauen 
    1. Selina Roth – 51:37 
    2. Flurina Auf der Mauer – 55:16
    3. Sinja Reuteler – 59:35 
    4. Cecile Kohler – 1:00:45 
    5. Anouk Auf der Mauer – 1:01:49


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    Unterstützung des Lotteriefonds des Kantons Bern für das Projekt «Papiliorama 2030+»

    25. August 2022
    Unterstützung des Lotteriefonds des Kantons Bern für das Projekt «Papiliorama 2030+» 

    Das Papiliorama in Kerzers im Drei-Seen-Land freut sich sehr über den Entscheid des Regierungsrates des Kantons Bern, dem Grossen Rat eine Unterstützung aus dem Lotteriefonds für das Projekt «Papiliorama 2030+» in der Höhe von 3.59 Millionen zu beantragen.

    Mit dem «Papiliorama 2030+» wird das Papiliorama mit dem Mehrzweckgebäude «Canopea» und den neuen Aussenanlagen «Reise in das Drei-See-Land» zukunftsweisend erweitert. Es beinhaltet auch verschiedene neue Ausstellungen, Infrastrukturverbesserungen und energetische Renovationen mit Gesamtkosten von CHF 14 Mio.

    Die «Canopea-Ausstellung», welche sich bereits im Bau befindet, umfasst einen Baumwipfelrundgang inmitten riesiger Tropenwaldbäume, überwachsen von zahlreichen Pflanzen und hängenden Gärten aus Bromelien, Orchideen, Farnen und Moosen, sowie Lianen. Bevölkert wird das Tropenparadies von Vögeln, Amphibien und Reptilien.

    Bei der «Reise ins Drei-Seen-Land» werden die Besucherinnen und Besucher mit einem grossen Teich, einem begehbaren Tunnel und einem Beobachtungsturm überrascht und sie entdecken die Fauna und Flora des Drei-Seen-Landes, wie sie sich vor 100 Jahren präsentierte und heute leider selten oder sogar ausgestorben ist.

    Die Unterstützung durch den Kanton Bern, aus welchem rund 30% der Besucherinnen und Besucher des Papilioramas stammen, folgt jener der Loterie Romande Intercantonale (CHF 2.1 Mio.), der Loterie Romande Fribourgeoise (CHF 1.9 Mio.) und jener des Kantons Solothurn (CHF 75’000.-). Auch von privaten Organisationen und Persönlichkeiten wurden bisher namhafte Beiträge geleistet. Über diese vom Regierungsrat beschlossene, grosszügige Bernische Unterstützung wird der Grossen Rat des Kantons Bern in der Wintersession entscheiden.

    Das Papiliorama setzt sich seit 1988 mit ihren tropischen und einheimischen Gärten für die Biodiversität ein. Ihr Ziel ist die Sensibilisierung der Besucherinnen und Besucher für die Schönheit der Natur, aber auch für ihre Gefährdung. Das Papiliorama empfängt pro Jahr rund 1000 Schulklassen und 260’000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz, aber auch aus dem Ausland. Die gemeinnützige Stiftung funktioniert ohne Betriebssubventionen und lebt von den Eintrittsgeldern. Beim Bau neuer Ausstellungen erhält sie regelmässig Unterstützung. So hat der Kanton Bern die Institution in der Vergangenheit bereits zwei Mal unterstützt: beim Neubau in Kerzers sowie im Jahr 2017 beim Bau der Zuchtstation im Nocturama. Die Gestaltung und Finanzierung des Projektes «Papiliorama 2030+» wird vom Förderverein «ProPapiliorama» verantwortet.

    Kontakte: Hans Stöckli, Ständerat, Präsident «ProPapiliorama»
    Caspar Bijleveld, Direktor Papiliorama


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