VELOFESTIVAL MIT STADTTUNNEL-ERÖFFNUNG BEGEISTERT 90’000 FANS

26. Mai 2025

Die CYCLE WEEK 2025, das grösste Velofestival der Schweiz, ging heute Abend  erfolgreich zu Ende. Vom 22. bis 25. Mai war Zürich erneut das Zentrum der  Veloszene. Rund 90’000 Besucherinnen und Besucher erlebten an den Standorten  Europaallee, Brunau und Sihlcity die Vielfalt des Velosports und der Velokultur. Ein  besonderes Highlight war die feierliche Eröffnung des neuen Stadttunnels unter dem  Hauptbahnhof. Veranstalter und Aussteller ziehen eine positive Bilanz. 

Auch die fünfte Ausgabe des nationalen Velofestivals CYCLE WEEK zog Besucherinnen und  Besucher trotz durchzogenem Wetter zu Tausenden an. OK-Präsident Erwin Flury sagt: «Wir  haben einmal mehr den Stellenwert des Velos für viele Menschen gespürt, sei es in der  Freizeit oder im Alltag. Wir freuen uns sehr, mit der CYCLE WEEK einen Beitrag an diese  Entwicklung leisten zu können.» 

Vielfältiges Programm für alle Velobegeisterten 

An der CYCLE WEEK herrschte Festivalstimmung! Velofans wie Passanten liessen sich von  den Shows mitreissen und die gemütliche Stimmung begeisterte Jung und Alt. Mit der Nähe  zum Bahnhof und dem neuen Stadttunnel, der auch als Teststrecke genutzt wurde,  bestätigte sich die Europaallee als idealer Standort im Herzen der Stadt. Für sportive Bikes  schufen die Organisatoren in der Brunau ideale Testmöglichkeiten. Besondere  Aufmerksamkeit fanden Neuheiten, die erstmals an der CYCLE WEEK präsentiert wurden.  Tourismusdestinationen und Dienstleistungen rund ums Velo ergänzten das breite Angebot.  Die CYCLE WEEK präsentierte sich als Schaufenster der Velobranche mit über 120  Ausstellerinnen und Ausstellern. Das Publikum konnte Neuheiten aus der Velowelt  entdecken und testen. Tausende Testfahrten bestätigten das Interesse des Publikums für  sportliche und urbane Velos. Im Mittelpunkt standen die mehrheitlich ausgebuchten 150  Workshops, Fahrtechnikkurse und Social Rides.1500 Velofans nahmen begeistert an der  Eröffnung des Stadttunnels teil. Der Andrang interessierter Besucherinnen und Besuchern  war gross, das Echo von Sportlerinnen und Sportlern sowie Ausstellerinnen und Ausstellern durchwegs positiv.  

Internationale Favoriten setzten sich durch 

Beim ZüriDirt Contest, dem einzigen internationalen Dirtjump Contest in der Schweiz, siegten  bei den Frauen Natalia Niedzwiedz aus Polen und Tom Isted aus England bei den Herren. Beim internationalen BMX Flatland Contest gewann am Samstagabend Favorit Kio  Hayakawa aus Japan vor Alex Jumelin aus Frankreich. Die Show-Battles «Red Bull Dance  your Style vs. BMX Flatland» und Kunstrad begeisterten das Publikum. Die Street-Trial Athleten Raphael Dähler und Marvin Jäger faszinierten zusammen mit Einrad-Athlet Mimo  Seedler und Trial-Athletin Shirin Sieber den Europaplatz – vor allem das junge Publikum. 

100 Abenteuerlustige bewältigten den Bikepacking-Event «Züri Escape» über 420 Kilometer  mit 10’000 Höhenmetern. Marc Büchel war der Schnellste in 24 Stunden und 31 Minuten.  Die schnellste Frau war Cornelia Hug mit 28 Stunden und 14 Minuten.

Positive Bilanz 

Die Veranstalter ziehen eine äusserst positive Bilanz. Es kam an keinem der vier Tage zu  Zwischenfällen. Das vielfältige Programm, die hohe Besucherzahl und die reibungslose  Durchführung unterstreichen den Erfolg der CYCLE WEEK 2025. Die Kombination aus  Innovation, Sport, Kultur und Gemeinschaft macht das Festival zu einem einzigartigen  Erlebnis für alle Velofans. 

Nächste Ausgabe: 28.- 31. Mai 2026 in Zürich 

Fotos und Trailer zur freien redaktionellen Nutzung: 
Download Highlight Video: https://we.tl/t-gfBwLey1ku 
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Links 
Web: https://cycleweek.ch 
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Über die «BikeDays.ch GmbH» 

Die BikeDays.ch GmbH ist Veranstalter der CYCLE WEEK. Die GmbH gehört den aktiven  OK-Mitgliedern Donald Nader, Erwin Flury, Nathalie Schneitter und Thomas Eberle. Mehr  Informationen unter https://bikedays.ch/ 

BikeDays.ch GmbH, Stauffacherstrasse 106, CH-8004 Zürich, E-Mail: info@bikedays.ch 

Medienstelle 

Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:
Peter Röthlisberger,
media@cycleweek.ch 
https://cycleweek.ch/page/medien


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Jahresbericht 2023 der Stiftung Wildnispark Zürich

14. Mai 2024

Der Rückblick der Stiftung Wildnispark Zürich auf das Jahr 2023 zeigt Erfreuliches in verschiedenen Facetten: Dank gezielten Aufwertungsmassnahmen entlang der Sihl werden signifikant mehr Zauneidechsen beobachtet. Auch der Betrieb der neuen Notpflegestation für Fledermäuse im Tierpark Langenberg ist erfolgreich gestartet. Und laut einer repräsentativen Befragung ist der Naturerlebnispark Sihlwald bei der Bevölkerung bekannter geworden.

Der Jahresbericht 2023 der Stiftung Wildnispark Zürich bietet spannende Einblicke hinter die Kulissen. Er zeigt auf, wie das erste Betriebsjahr der neuen Notpflegestation für Fledermäuse im Tierpark Langenberg verlief, und mit welchen Massnahmen die Stiftung Wildnispark Zürich im Sihlwald und im Tierpark Langenberg gezielt die Biodiversität fördert. So etwa mit dem Bau von Reptilienburgen entlang der Sihl. Diese Bemühungen zahlen sich aus.

Mehr Zauneidechsen beobachtet
Ein 2023 veröffentlichtes Monitoring der Zauneidech­se im Sihlwald zeigt: Im Vergleich zu einer Bestandesaufnahme im Jahr 2020 hat die Zahl der Zauneidechsen-Sichtungen signifikant zugenommen. Das ist erfreulich, denn der Bestand der Zauneidechse in der Schweiz wird als verletzlich eingestuft. Passend zum Thema zeigt das Naturmuseum des Wildnispark Zürich in Sihlwald derzeit die Sonderausstellung «Zauneidechse. Alles in Ordnung?».

Wildnispark Zürich ist ein beliebtes Ausflugsziel
In einer repräsentativen Befragung hat der Wildnispark Zürich von seinen Gästen gute Noten erhalten. Nicht nur als beliebtes Ausflugsziel, sondern auch als Naturschutz­organisation geniesst der Park zwischen den urbanen Zentren Zürich und Zug einen guten Ruf. «Der Tierpark Langenberg ist als ältester Zoo der Schweiz schon länger über die Region hinaus bekannt. Nun ist auch der Naturerlebnispark Sihlwald bei der Bevölkerung deutlich bekannter geworden», freut sich Karin Hindenlang Clerc, Geschäftsführerin der Stiftung Wildnispark Zürich über die Resultate.2023 wurden im Sihlwald und im Tierpark Langenberg rund 630 000 Besuche verzeichnet.

Modernste Technik im Einsatz
Das Rangerteam im Sihlwald und das Tierpflegeteam im Tierpark Langenberg nutzen immer häufiger das Mobiltelefon als Arbeitsinstrument. Der Fokusartikel im Jahresbericht 2023 zeigt, wie digitale Technik und Natur- und Artenschutz eng zusammenspielen.

Auf wildnispark.ch/jahresbericht können Sie den Jahresbericht durchblättern oder als PDF herunterladen. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne auch gedruckte Exemplare.

Bildmaterial

Auf www.wildnispark.ch/medien stehen verschiedene Bilder zum Thema in hoher Auflösung zur Verfügung. Bildlegenden:

  • Erfreulich: Die Sichtungen von Zauneidechsen im Sihlwald hat signifikant zugenommen. (Foto: Stiftung Wildnispark Zürich, Roland Kuemmerle)
  • Beliebtes Ausflugsziel: 2023 wurden im Sihlwald und im Tierpark Langenberg rund 630 000 Besuche verzeichnet. (Foto: Stiftung Wildnispark Zürich)

Für ergänzende Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mirella Wepf
Projektleiterin Kommunikation
mirella.wepf@wildnispark.ch

Stiftung Wildnispark Zürich
Alte Sihltalstrasse 38
CH 8135 Sihlwald
www.wildnispark.ch


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«Artspotting»: neue Game-App für Jugendliche

8. November 2023

Spielerisch die Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich entdecken

99 % der Jugendlichen in der Schweiz besitzen ein Smartphone. Und trotzdem beschränkt sich die Vermittlung von Kunst im öffentlichen Raum hauptsächlich auf konventionelle Vermittlungsangebote (Führungen und Texte). Mit «Artspotting» haben die beiden Kunsthistorikerinnen Bettina Meier-Bickel und Karin Frei Rappenecker die erste geolokalisierte Game-App entwickelt, die mittels Audio-, Bilder-, Text- und Quizfunktionen sowie kreativen Eigenleistungen Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich vermittelt. Das «Serious Game» regt Jugendliche (Zielgruppe: 13 bis 17 Jahre) dazu an, öffentlich zugängliche Kunstwerke in Zürich spielerisch zu entdecken. 

Wie kann man Jugendliche mit spielerischer Leichtigkeit an Kunst heranführen? Das haben sich zwei Kunsthistorikerinnen gefragt und kamen zum Schluss: Am einfachsten geht das übers Handy, weil Teenager es meist täglich benutzen, und im öffentlichen Raum, weil sie sich da sowieso aufhalten. Deshalb haben Bettina Meier-Bickel und Karin Frei Rappenecker die Game-App «Artspotting» entwickelt. Mit dem sogenannten «Serious Game» lernen die Nutzer:innen auf spielerische und unterhaltsame Weise mehr über Zürichs öffentlich zugängliche Kunst. 

Pädagogisch wertvoll
Diverse Studien belegen, dass das Lernen effektiver und nachhaltiger ist, wenn Inhalte mit Spiel und Praxis entdeckt werden. Deshalb kann «Artspotting» über den Freizeitgebrauch hinaus auch zur Auflockerung des Unterrichts sowie zur Steigerung der Lernmotivation eingesetzt werden. Der Konsum von digitalen Medien wird oft für den Rückzug und Bewegungsmangel von Jugendlichen verantwortlich gemacht. Dem will «Artspotting» mit einer ca. zweistündigen Entdeckungsreise durch die Stadt Zürich entgegenwirken.

Mit Taube Panksy die Stadt aufwerten

Durch das Spiel führt die Taube Panksy, die die Stadt mit ausgefallenen Kunstwerken verschönern will, da ihr diese zu eintönig erscheint. Um ihr Ziel zu erreichen, braucht sie aber die Hilfe der Spielenden. Es ist deren Aufgabe, mit der GPS-basierten App bestehende Kunstwerke in der Stadt zu finden und dort jeweils ein Quiz zu lösen. Mithilfe der wegweisenden, spannenden und auch humorvollen Informationen, die Panksy den App-User:innen mit auf den Weg gibt, ermöglicht «Artspotting» den Spielenden eine lustvolle Auseinandersetzung mit den Kunstwerken. Bei richtigen Antworten erhalten diese Punkte in Form von Maiskörnern – dem Lieblingsfutter von Panksy –, die sie im «Sticker-Hub» gegen Bildelemente eintauschen dürfen. Diese wiederum sind die Basis für die individuellen bildhaften Kreationen der Spielenden, die sie Panksy am Schluss des Spiels zur Stadtverschönerung zur Verfügung stellen.

Karin Frei Rappenecker und Bettina Meier-Bickel sind für Idee, Konzeption und Inhalt derGame-App verantwortlich. Unterstützt wurden sie von Kobold Games (Spielentwicklung), Karin Heberlein (Dramaturgie), Markus Keller (Ton) und Anna Albisetti (Grafik). «Artspotting» wurde für Smartphones (Android & iOS) konzipiert, mit Unity3D erstellt und greift auf die GPS-Satellitendaten des Mobiltelefons zu. Das Spiel wird ab sofort kostenlos im App Store und Google Play Store zum Download angeboten und läuft auf allen gängigen Smartphone-Geräten.

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an sarah.baumgartner@elliott.ch.

elliott AG
Langstrasse 94, 8004 Zürich


Pressemitteilung präsentiert von Ausflugsziele.ch – dem führenden Ausflugs- und Freizeitportal der Schweiz.

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Ausflugsziele.ch bietet stets aktuelle InformationenVeranstaltungshinweise und Sonderangebote sowie attraktive Specials zu verschiedenen Destinationen und Themen, sowohl im Sommer als auch im Winter. Zusätzlich finden Sie bei uns Gruppenausflüge und Angebote für Unternehmen, Teams und Vereine. Entdecken Sie auch unseren Erlebnis-Shop, der Geschenkgutscheine für jeden Anlass und jedes Alter bietet.

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Rekordjahr 2022: 670 Workshops und Führungen in der Wissensvermittlung

14. März 2023

Das Kulturama Museum des Menschen verzeichnete 2022  einen neuen Rekord im Bereich der Wissensvermittlung:  670 Workshops und Führungen hat das Museum vergangenes Jahr durchgeführt und mehr als 25’000 Personen haben das Wissenschaftsmuseum besucht.

Das Kulturama vermittelt seit 1978 Wissen und Wissenschaft für alle verständlich.  Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen zieht das Museum des Menschen  immer wieder neue Besuchende an. Die 670 durchgeführten museumspädagogischen Angebote mit privaten Gruppen und Schulklassen  zeigen das grosse Interesse an einer ausgeklügelten und personalen Wissensvermittlung. Das interdisziplinäre Lernmuseum gehört zu den Top Ten der  meistbesuchten Museen in der Stadt Zürich1

Insgesamt wurden im Kulturama schon über 14’100 Angebote in Bildung und  Vermittlung durchgeführt. Die verständliche Vermittlung von Wissen und  Wissenschaft über den Menschen ist Kern der Tätigkeit

Ein Publikumsmagnet ist die aktuelle Sonderausstellung «Erde am Limit», die  noch bis zum 16. Juli 2023 besucht werden kann. Die Ausstellung zeigt auf, wie  der Mensch als Teil der natürlichen Umwelt Einfluss auf die Ökosysteme des  Planeten nimmt und welche Konsequenzen daraus resultieren. Die interaktive  Ausstellung macht die Zusammenhänge in der Natur verständlich, legt Fakten dar  und räumt Missverständnisse aus dem Weg.  

Die Nachfrage für private Gruppenführungen sowie stufengerechte Workshops, die  für Schulklassen ab Kindergarten bis Sekundarstufe II buchbar sind, ist gross. Themen wie die eigens für die Ausstellung konzipierten Workshops: «Smartphone – kleines Gerät mit grossem Einfluss», «Der Mensch in der Natur – Konflikte und  Bedürfnisse», «Lebensräume für Tier und Mensch» sowie «Wasser – Grundbedürfnis in Gefahr?» zeigen das Bedürfnis nach einer vertieften  Wissensvermittlung durch Fachpersonen des Museums. 

Zu allen Ausstellungsbereichen und für alle Zielgruppen bietet das Kulturama  abgestimmte Workshops und Führungen an, die auf http://www.kulturama.ch näher  beschrieben sind und mit einem Filter gezielt nach dem passenden Angebot gesucht  werden können. 

INFORMATIONEN 

Website www.kulturama.ch

Adresse KULTURAMA  
Museum des Menschen 
Englischviertelstr. 9, 8032 Zürich 
Tel. 044 260 60 44, mail@kulturama.ch 

Öffnungszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag von 13 bis 17 Uhr Mittwoch von 13 bis 20 Uhr 
Samstag/Sonntag von 13 bis 18 Uhr 
vormittags/abends für Gruppen mit Führung nach Vereinbarung 

Sonderausstellung http://www.kulturama.ch/sonderausstellung/ oder  www.erdeamlimit.ch 

Angebote Angebote für Schulen unter  
www.kulturama.ch/angebote/schulen

Angebote für private Gruppen unter 
www.kulturama.ch/angebote/besuchende

Inhaltliche Dr. Claudia Rütsche, Museumsdirektorin Auskünfte Telefon 044 260 60 44  

claudia.ruetsche@kulturama.ch 

Medienkontakt Carina Sjöberg, Leitung Marketing und Administration Telefon 044 260 60 09, medienstelle@kulturama.ch 
Medienbilder Bildmaterial ist verfügbar unter www.kulturama.ch/medien. Für anderweitiges Bildmaterial kontaktieren Sie uns. 


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Erfolgreich gestartet: Das erste Selfie House in der Schweiz

10. Februar 2020

Letzte Woche, am 7. Februar 2020, eröffnete das erste interaktive Museum der Schweiz: Das Selfie House. Bereits am ersten Wochenede wurden über 100 Tickets verkauft.

Das neuartige Konzept stosst also auf grosses Interesse und bringt eine moderne Attraktion nach Zürich. Lassen Sie sich von den ersten Bildern inspirierend.

Ein digitales Erlebnis in der realen Welt

Für den Besuch im Selfie House braucht man nur ein Handy und schon kann es los gehen. Man startet nach dem Check-in in einen Rundgang durch das 170 Quadratmeter grosse Museum und kann jeweils an den 13 Fotostationen ein eigenes Bild kreieren. Die Eintrittszeiten ins Museum sind gestaffelt. So ist gewährleistet, dass jeder Besucher genügend Zeit an den einzelnen Stationen verbringen kann. Der Eintritt kostet 20 Franken und Tickets können direkt über die Webseite selfie-house.ch bestellt werden.

Erste Feedbacks

Bereits an der Pressekonferenz und dem anschliessenden VIP Opening waren alle Fotostationen gut besucht. Hier konnten die Besucher im Böllelibad in Erinnerung schwelgen oder erstellten stylische Bilder für ihre Social-Media-Kanäle.

Verlosung

Auf Anfrage stellen wir gerne Tickets für eine Verlosung oder einen Besuch zu redaktionellen Zwecken zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hier direkt mit Kim Grenacher (kg@pointbreakevents.ch) auf.

Unternehmen: Pointbreak Events GmbH, Bachstrasse 9, 8038 Zürich
Pressekontakt: Kim Grenacher, kg@pointbreakevents.ch

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Erneuter Besucherrekord im Kulturama

24. Januar 2020

Das Kulturama Museum des Menschen verzeichnete 2019 erneut einen Besucherrekord: Mehr als 26’000 Personen haben das Museum besucht, die ausgeklügelte Museumspädagogik zog über 600 Gruppen an.

Das Kulturama vermittelt seit über 40 Jahren Wissen und Wissenschaft für alle verständlich. Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen zieht des Museum des Menschen immer wieder neue Besuchende an. Nach dem Besucherrekord von 2016 konnte diese Marke 2019 nochmals übertroffen werden: 26’236 haben letztes Jahr die Ausstellungen besucht. Ein Publikumsmagnet ist die aktuelle Sonderausstellung «Unterwegs im OHR.» Beliebt sind aber auch die Dauerausstellungen «Woher wir kommen», «Wer wir sind», «Wie wir lernen» sowie der Erlebnispfad. Mit diesen Besucherzahlen gehört das interdisziplinäre Lernmuseum zu den Top Ten der Museen in der Stadt Zürich*.

Die 606 durchgeführten museumspädagogischen Angebote mit Gruppen und Schulklassen zeigen zudem das grosse Interesse an einer ausgeklügelten Wissensvermittlung. Ein Highlight ist der neu entwickelte Workshop «Lernen trotz Smartphone», der speziell für die Sekundarstufe II entwickelt wurde.

Insgesamt hat das Kulturama seit der Eröffnung 1978 über 12 600 Vermittlungsangebote durchgeführt.

* Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Zürich 2017, S. 360

Weitere Informationen:
Auskunft erteilt: Dr. Claudia Rütsche, Direktorin, Tel. 044 260 60 44,
claudia.ruetsche@kulturama.ch

Bildmaterial: http://www.kulturama.ch/informationen/medien/

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Die grösste Minigolf-Anlage der Schweiz inmitten der Stadt Zürich

10. Oktober 2018

Zürichs Quartier Tribeka lädt am 26. und 27. Oktober 2018 ein, das Quartier flanierend zu erleben: Das grösste Mini-Golf-Turnier der Schweiz findet statt. In über 50 Läden, Bars und Restaurants liegen sogenannte Scorecards auf, die Schläger und Bälle werden von den Inhabern persönlich verteilt. Organisiert wird das das Minigolf-Turnier, übrigens eine Ur-Schweizerische Erfindung, vom Zürcher Verein und der IG Tribeka. Der Name setzt sich aus den Wörtern «TRIangel» «BEim» «KAnzleiareal» zusammen und soll das lokale Gewerbe in den Zürcher Kreisen 3 und 4 vereinen.

Ob traditionelles Modegeschäft oder erst kürzlich eröffnetes Gastro-Lokal: Die Mitglieder von Tribeka vereint die Liebe zu ihrem Quartier und die Leidenschaft, die sie in ihre Unternehmen und in damit verbundene Tätigkeiten stecken. Tribeka erzählt Quartier-Geschichten, die eine gemeinsame Identität schaffen und damit über Gesellschaftsschichten hinweg vermittelnd wirken. Tribeka bringt aber auch die Köpfe hinter den einzelnen Unternehmen zusammen und fördert so den Austausch untereinander. Jedes Quartal werden Treffen organisiert, sogenannte Round Tables, wo sich die Inhaber und Betreiber zu Themen wie Quartiergestaltung, Import oder Bewilligungen austauschen. Zudem wird einmal jährlich gemeinsam ein Event durchgeführt, welcher sich dezentral in allen Tribeka-Lokalen manifestiert.

In diesem Zusammenhang startet nach der erfolgreichen Erstausgabe im 2017 das Mini-Festival namens «PLAYTIME» in die nächste Runde. Bereits zwei Wochen vor Turnier-Beginn liegen in allen Lokalen die Scorecards auf. Hat Jung oder Alt einen Parcours über 9 Lokale und Bahnen erfolgreich gemeistert und sich überall einen Stempel geholt, qualifizieren sie sich für einen der fünf Hauptpreise, allesamt begehrte Entdeckungen aus dem Quartier: Ein handgeschneiderter Wintermantel nach Wahl bei Basman bis zu CHF 600, eine robuste Reise-Tasche von Qwstion, eine prallgefüllte Werkzeugkiste von Fabrikat im Wert von CHF 500 oder ein umfassendes Set, quer durch das Soeder-Universum im Wert von CHF 500, eine gefüllte Werkzeugkiste von Fabrikat im Wert von CHF 500 oder ein Abendessen zu viert im Coming Soon.

Tribeka «PLAYTIME» findet statt am: 26. Oktober 2018 von 17 bis 22 Uhr und am 27. Oktober 2018 während den jeweiligen Öffnungszeiten. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.tribeka.ch. Für weitere Angaben oder Interviewanfragen wenden sich Medienschaffende bitte an eggliwintsch.

eggliwintsch GmbH
Schöneggstrasse 5
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medien@eggliwintsch.ch
+41 44 245 81 70

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