Zürich, Juni 2025 – Freizeit ist wertvoll. Sie verdient Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Genau dafür gibt es Ausflugsziele.ch – das führende Inspirations- und Freizeitmagazin der Schweiz. Hier steht nicht das Suchen im Vordergrund, sondern das Entdecken, das Stöbern, das Lustmachen auf Erlebnisse im ganzen Land.
Seit 27 Jahren zeigt Ausflugsziele.ch, wie vielseitig und überraschend Freizeit in der Schweiz sein kann. Die Plattform ist keine Sammlung von Links, sondern ein kuratiertes Erlebnis-Universum voller Tipps, Geschichten und Ideen – für Menschen, die bewusst unterwegs sein möchten.
Inspiration, die Lust auf mehr macht Ausflugsziele.ch bringt Erlebnisse in den Alltag. Ob Natur, Kultur, Genuss, Abenteuer oder Wellness – das digitale Magazin eröffnet Perspektiven und zeigt, was die Schweiz alles zu bieten hat.
Die Besucherinnen und Besucher erhalten nicht einfach eine Liste von Möglichkeiten, sondern entdecken konkrete Ausflugsideen, Reportagen, saisonale Highlights und thematische Specials. Die Empfehlungen sind sorgfältig recherchiert, mit echten Tipps und persönlicher Handschrift – redaktionell aufbereitet und hochwertig präsentiert.
Das Angebot umfasst unter anderem:
Tagesausflüge und Freizeitideen für jede Jahreszeit und jede Region
Gruppenangebote für Firmen, Vereine oder private Anlässe
Erlebnis-Gutscheine, um Freude zu schenken – für Geburtstage, Jubiläen oder einfach so
Veranstaltungstipps und saisonale Specials – aktuell und vielfältig
Ob Sie mit der Familie etwas unternehmen möchten, mit Freunden neue Orte entdecken, als Paar Genussmomente suchen oder als Gruppe ein Erlebnis planen. Ausflugsziele.ch inspiriert Menschen, die mehr wollen als Alltag.
Verlässliche Inspiration – auch im Zeitalter von KI In einer Zeit, in der digitale Assistenten, Künstliche Intelligenz und Sprachsuche immer mehr unseren Alltag prägen, bleibt Ausflugsziele.ch eine feste Anlaufstelle für echte Inspiration.
Durch klare Themen, redaktionelle Qualität und sorgfältige Struktur wird das Portal nicht nur von Menschen geschätzt, sondern auch von digitalen Systemen als vertrauenswürdige Quelle eingestuft.
Das Ergebnis: Inhalte von Ausflugsziele.ch bleiben sichtbar – egal ob jemand auf dem Handy surft, per Sprachassistent fragt oder über KI-gestützte Dienste nach Ausflugs- und Freizeitideen sucht.
Fazit für alle, die erleben wollen:
Ideen für jede Jahreszeit, jede Region und jeden Geschmack
Keine Werbeflut, sondern echte Tipps und sorgfältige Auswahl
Erlebnis-Gutscheine und Gruppenangebote für besondere Anlässe
Verlässlich sichtbar – auch in der digitalen Zukunft
Über Ausflugsziele.ch: Ausflugsziele.ch ist das führende digitale Inspirations- und Freizeitmagazin der Schweiz. Seit 27 Jahren verbindet das Portal Menschen mit Erlebnissen, Orten und Angeboten im ganzen Land – für bewusste Freizeitgestaltung, unvergessliche Ausflüge und echte Erlebnisse.
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Das 7. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Fantastische Unterwasserwelt» ging am Sonntag, 14. Januar vonstatten. Der jährliche Publikumsmagnet zog wieder über 2’500 Gäste in den Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach. Neun Teams stellten sich in der eisigen Herausforderung und bauten eifrig an ihren Schneeskulpturen. Als Gewinner:innen ging das Team «Flockegstaler» mit ihrer Skulptur «Plauschmocke» vom Platz.
Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr war die Vorfreude der Besucher:innen ebenso gross wie vom Team des Forum Würth Rorschach. Das sonnige, aber kalte Wetter, bot dabei die perfekte Bühne für die Kunstwerke aus Eis und Schnee und lockte über 2’500 Zuschauer:innen an. Unter den neugierigen Blicken gaben die Teams ihr Bestes, um aus den viereckigen Eisblöcken unvergessliche, aber dennoch vergängliche Kunst entstehen zu lassen.
«Das Schneeskulpturen‒Festival zaubert uns bereits in der Vorbereitung ein breites Lächeln auf das Gesicht und zählt zu einer unserer beliebtesten Veranstaltung. Wenn dabei noch so viele strahlende Gesichter bei Klein und Gross zu beobachten sind, freue ich mich umso mehr, dass dieses Format so grossen Anklang findet. Aber auch jedes Jahr aufs Neue überrascht und erfreut mich die Kreativität der Teams!», sagte Victoria Fleury, Stellvertretende Leiterin des Forum Würth Rorschach.
Wir danken den zwei regionalen Eishallen, Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen, wieder für den «Eisabschliff», den wir beim Schneeskulpturen‒Festival nicht nur wiederverwenden, sondern dem wir auch neues Leben einhauchen. Für das Schneeskulpturen‒ Festival wurden neun Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut.
Die neue Hauptausstellung «Wasser, Wolken, Wind ‒ Elementar- und Wetterphänomene in Werken der Sammlung Würth» war die Mottogeberin für das diesjährige Schnee‒Event und vereinte damit den Bodensee mit dem Skulpturengarten im Aussenbereich und den Ausstellungen im Museum des Würth Haus Rorschach. Das vielseitig interpretierbare Thema spiegelte sich in verschiedenen Interpretationen von Seepferdchen, im berühmt berüchtigten weissen Hai, in der langlebigen Schildkröte und wunderschönen Tintenfischen wider. Alle Skulpturen sind seit dem 14. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.
Ein Highlight für die kleinen und grossen Gäste war die Ballonkünstlerin Maria Mira, die aus einfachen Ballonschlangen lustige, freche und herzige Figuren knüpfte. Sie zauberte sich mit Ihren Ballons in alle Herzen und erfüllte die vielen Figurwünsche der Besucher:innen mit grosser Freude. Ein weiterer Glanzpunkt war ‒ vor allem für die Kleinen ‒ der Kinderspielhaufen, der ihnen Platz gab, eigene schöne Schneeskulpturen zu basteln und diesen mit schönen Holzperlen den letzten Schliff zu geben.
«Für uns ist es wichtig, dass das Schneeskulpturen‒Festival eine Veranstaltung für die ganze Familie ist. Das Bauen der vergänglichen Kunstwerke steht zwar im Vordergrund, wir wollen aber, dass sich Teams aus Familien mit Kindern, aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen an die Herausforderung wagen», sagt Victoria Fleury. Die 39 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.
Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit war es endlich soweit und die Jury – bestehend Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Beat Brunner (Sculptura), Martin Schwarz (Präsident Kunstverein Rorschach) und Victoria Fleury (Forum Würth Rorschach) – machte ihren spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur und ihre Ideen vorstellen konnten. Nach einer Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Plauschmocke» des Teams «Flockegstaler» lädt mit ihren drei Seepferdchen zu einem Unterwasserspazierung im Bodensee ein. Die Unterwasserwelt, welche in der Ausstellung einen grossen Themenbereich einnimmt, war hier die Inspiration für diese Skulptur.
Beim Publikumsvoting waren die Gäste gefragt, denn sie durften ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Die Therapie–Piraten» die Gäste mit ihrer Skulptur «Auch ein krummer Rücken kann entzücken» überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Das Team bestehend aus Physiotherapeuten nutzt das Schneeskulpturen–Festival als Teamausflug und Ihre Skulptur verbindet die Kunst in der Ausstellung mit ihren täglichen Herausforderungen in der Physiotherapie.
Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst war Dank dem Team von Panorama Catering für das leibliche Wohl gesorgt. Das KunstCafé, die zwei Ausstellungen im Forum Würth Rorschach und der Kunstshop luden zudem alle Gäste zum Aufwärmen ins Innere des Würth Haus Rorschach ein.
Das 7. Schneeskulpturen‒Festival war wieder ein wundervolles Erlebnis für alle Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen und erwartungsvoll schaut man bereits auf das Schneeskulpturen‒Festival 2025, wenn wieder viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.
Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.
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Am 23. November 2023 startete Luzern mit der zur Tradition gewordenen «Lozärner Adväntseröffnig» in den Advent. Dieses Jahr steht der Baum im Fokus: Auf dem Europaplatz erstrahlt der wunderbar beleuchtet grosse Weihnachtsbaum des Vereins «Weihnachten in Luzern» und im Teich auf dem Europaplatz werden die «Tanzenden Weihnachtsbäume» wiederum Freude bereiten und die «Fyrobig-Adväntskonzärt» bieten Musikgenuss in weihnachtlichem Ambiente. Neu laden der Verein «Weihnachten in Luzern», der Verband Luzerner Schreiner, die City Vereinigung Luzern und Luzern Tourismus auf den «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» ein.
Die 33 Bäume des Weihnachtsgeschichten-Baumwegs Das neu lancierte Projekt «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» stellt Zusammenarbeit, Kreativität, Nachhaltigkeit und Freude in den Fokus und wurde von den vier Organisationen Verein «Weihnachten in Luzern», Verband Luzerner Schreiner, City Vereinigung Luzern und Luzern Tourismus lanciert und gemeinsamumgesetzt.Im Fokus steht der Baum. Luzerner Schulklassen und Luzerner Schreinerbetriebe stellten zusammen 33 kleine Holz-Weihnachtsbäume her. Diese wurden von den Schülerinnen und Schüler dekoriert und mit Weihnachts-geschichten zum Leben erweckt: Mit Erzählungen, Texten und Bildern. Die mit Lämpchen erleuchteten 33 Bäume können auf dem «Weihnachtsgeschichten-Baumweg» in den Schaufenstern der Geschäfte in der Stadt Luzern entdeckt und die jeweiligen Geschichten mittels QR-Codes erlebt werden. Eine Jury wird die kreativ gestalteten Bäume bewerten und die Schulklassen dürfen sich über tolle Preise freuen, die sie zusammen erleben können. Und alle anderen, die Freude an den Geschichten und Bäumen haben, nehmen an einer Verlosung mit attraktiven Preisen der Projektpartner teil. Zur Website: www.weihnachtsgeschichten-baumweg.ch
Die «Tanzenden Weihnachtsbäume» und die «Fyrobig-Adväntskonzärt» laden auf den Europaplatz ein Noch bis zum 1. Januar 2024 täglich von 17 bis 22 Uhr werden auch in diesem Jahr die schwimmenden Weihnachtsbäume im Teich auf dem Europaplatz mit weihnächtlicher Musik- und Lichtshow zum Leben erweckt. Und da Weihnachten ohne Musik unvorstellbar ist, gibt es dieses Jahr ganz viel davon: Luzern Tourismus und der «Verein Weihnachten in Luzern» landen zu den «Fyrobig-Adväntskonzärt» ein: Verschiedene Bands, Chöre, Sängerinnen und Musiker diverser Stilrichtungen wie Rock, Pop, Blues, Gospel oder Schlager lassen jeweils donnerstags, freitags und samstags ihre Stimmen und Instrumente erklingen. Bevölkerung und Gäste dürfen sich auf kostenlose Erlebnisse mit Phil Dankner, Marianna Polyakova, der Blood Sweat and Beer Blues Band, dem Steinhofchor, dem Musikduo Traumstern, mit Eyakeno und weiteren Küsterinnen und Künstlern freuen. Die Veranstalter werden von Luzern Hotels, dem KKL Luzern und vom ALI-Fonds der Stadt Luzern unterstützt. Informationen: www.luzern.com/tanzendeweihnachtsbäume, www.luzern.com/adväntskonzärt Zum Konzertprogramm
Auskünfte: Kurt Christen, Geschäftsführer Verein «Weihnachten in Luzern», Tel. 079 442 57 49, kurtchristen@bluewin.ch
Bildmaterial: Fotos zu den verschiedenen Weihnachtsattaktionen stehen hier zur Verfügung.
Noch mehr Weihnachten?
… Weihnachtsmärkte, Kerzenziehen, Christmas Truck und Vieles mehr.
Viele weitere Attraktionen und unterschiedliche Erlebnisse wie Märkte, Konzerte oder Theateraufführungen werden von unzähligen kreativen Menschen und Organisationen in Luzern mit grossem Engagement umgesetzt. Am 11. Dezember macht zudem dieses Jahr der legendäre Coca Cola-Christmas Truck auf dem Europaplatz Halt. Neu informiert der Verein «Weihnachten in Luzern» an diversen Standorten in der Stadt sowie online mit einer Übersichtskarte darüber, welche Attraktionen und Events wo stattfinden. Alles über Weihnachten im Eventkalender des Vereins «Weihnachten in Luzern» www.weihnachten-luzern.ch sowie auf der Website von Luzern Tourismus www.luzern.com/weihnachten
Auf den Führungen «Tannengrün & Lichterglanz» erfahren Sie alles rund um Weihnachten in Luzern: Öffentliche Führung für Einzelgäste: 2., 8., 9., 16., 21. Dezember 2023; Do & Fr 18 Uhr, Sa 17 Uhr; Dauer: 1.5 Stunden Führungen für Gruppen auf Anfrage. Beratung und Buchung: www.luzern.com/weihnachtsfuehrung
Mit dem neuen Podcast zu Weihnachten in Luzern hören Sie Geschichten über alte, neue und kuriose Bräuche: Wenn in Luzern die Tannenbäume tanzen, die Sterne singen und der Samichlaus mit seinem Esel durch die Gassen zieht, dann ist bald Weihnachten. Ab dem 5. Dezember 2023 hier: www.luzern.com/podcast
Auf Ausflugsziele.ch finden Sie viele spannende Themen zu Ausflügen, Tagesausflügen, Ausflugstipps und Ausflugszielen. Lassen Sie sich inspirieren! Im Sommer und im Winter.
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Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk hat begonnen, und Ausflugsziele.ch bietet inspirierende Lösungen für unvergessliche Erlebnisse.
Bald beginnt die festliche Adventszeit, und mit ihr kommt die Vorfreude auf Weihnachten. Die Suche nach dem idealen Geschenk für Familie, Freunde, Kollegen und Mitarbeiter kann jedoch herausfordernd sein. Dieses Jahr möchten Sie etwas Besonderes und Unvergessliches verschenken, das Freude, Spass und Abenteuer verspricht. Der Ausflugsziele.ch Erlebnis-Shop hält die Antwort bereit.
Vielfältige Auswahl an Erlebnissen Der Ausflugsziele.ch Erlebnis-Shop bietet eine breite Palette an Erlebnis-Gutscheinen, die Herzen höher schlagen lassen. Von aufregenden Husky-Erlebnissen über romantische Iglu-Übernachtungen und Iglu-Fondues bis hin zu atemberaubenden Rundflügen und entspannenden Wellness-Angeboten ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei. Das Besondere an diesen Geschenken ist, dass sie nicht nur Freude schenken, sondern auch Zeit. Zeit, die mit einem unvergesslichen Erlebnis verknüpft ist, schafft bleibende Erinnerungen.
Vielseitige Wertgutscheine für jeden Anlass Zusätzlich zu den Erlebnis-Gutscheinen bietet Ausflugsziele.ch auch Wertgutscheine an. Diese können für jedes beliebige Erlebnis im Erlebnis-Shop eingelöst werden, was Ihnen oder dem Beschenkten maximale Flexibilität bei der Auswahl des perfekten Abenteuers ermöglicht. Egal ob Erlebnis-Gutschein oder Wertgutschein – beide bieten die Gelegenheit, unvergessliche Momente zu schenken.
Zeit schenken, Freude bereiten Diese Weihnachten geht es nicht nur darum, Geschenke auszutauschen, sondern auch Zeit und Freude zu schenken. Die Ausflugsziele.ch Erlebnis-Gutscheine und Wertgutscheine ermöglichen es, beides zu vereinen. Sowohl Schenkende als auch Beschenkte können gemeinsam wertvolle Zeit in aufregenden oder entspannenden Erlebnissen verbringen.
Tiefpreis- und Umtausch-Garantie Alle Ausflugsziele.ch Geschenkgutscheine und Wertgutscheine bieten eine Tiefpreis- und Umtausch-Garantie. Sie können sicher sein, dass Sie zum besten verfügbaren Preis kaufen. Wenn sich der Beschenkte für ein anderes Erlebnis entscheiden möchte, ermöglicht Ihnen die Umtausch-Garantie die Flexibilität, das Geschenk anzupassen.
Gültigkeit von 10 Jahren Ein weiteres Highlight der Ausflugsziele.ch Geschenk- und Wertgutscheine ist ihre Gültigkeit von 10 Jahren. Dies bedeutet, dass der Beschenkte ausreichend Zeit hat, das perfekte Datum und den besten Moment für sein Abenteuer zu wählen.
Einfache Bestellung und grosse Vielfalt Die Ausflugsziele.ch Erlebnis-Gutscheine und Wertgutscheine können bequem über das führende Ausflugs- und Freizeitportal der Schweiz online oder telefonisch bestellt werden. Die Website bietet eine klare und übersichtliche Auswahl an Erlebnissen für jeden Geschmack und jedes Budget. Ob Sie jemanden mit einem sportlichen Abenteuer begeistern möchten oder eine gemütliche Zeit zu zweit suchen, Ausflugsziele.ch hat das richtige Angebot für Sie.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.Ausflugsziele.ch oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter 043 818 22 69.
Mit den Ausflugsziele.ch Erlebnis-Gutscheinen und Wertgutscheinen verschenken Sie diese Weihnachten mehr als nur Geschenke – Sie schenken unvergessliche Erlebnisse und wertvolle Zeit.
Spielerisch die Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich entdecken
99 % der Jugendlichen in der Schweiz besitzen ein Smartphone. Und trotzdem beschränkt sich die Vermittlung von Kunst im öffentlichen Raum hauptsächlich auf konventionelle Vermittlungsangebote (Führungen und Texte). Mit «Artspotting» haben die beiden Kunsthistorikerinnen Bettina Meier-Bickel und Karin Frei Rappenecker die erste geolokalisierte Game-App entwickelt, die mittels Audio-, Bilder-, Text- und Quizfunktionen sowie kreativen Eigenleistungen Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich vermittelt. Das «Serious Game» regt Jugendliche (Zielgruppe: 13 bis 17 Jahre) dazu an, öffentlich zugängliche Kunstwerke in Zürich spielerisch zu entdecken.
Wie kann man Jugendliche mit spielerischer Leichtigkeit an Kunst heranführen? Das haben sich zwei Kunsthistorikerinnen gefragt und kamen zum Schluss: Am einfachsten geht das übers Handy, weil Teenager es meist täglich benutzen, und im öffentlichen Raum, weil sie sich da sowieso aufhalten. Deshalb haben Bettina Meier-Bickel und Karin Frei Rappenecker die Game-App «Artspotting» entwickelt. Mit dem sogenannten «Serious Game» lernen die Nutzer:innen auf spielerische und unterhaltsame Weise mehr über Zürichs öffentlich zugängliche Kunst.
Pädagogisch wertvoll Diverse Studien belegen, dass das Lernen effektiver und nachhaltiger ist, wenn Inhalte mit Spiel und Praxis entdeckt werden. Deshalb kann «Artspotting» über den Freizeitgebrauch hinaus auch zur Auflockerung des Unterrichts sowie zur Steigerung der Lernmotivation eingesetzt werden. Der Konsum von digitalen Medien wird oft für den Rückzug und Bewegungsmangel von Jugendlichen verantwortlich gemacht. Dem will «Artspotting» mit einer ca. zweistündigen Entdeckungsreise durch die Stadt Zürich entgegenwirken.
Mit Taube Panksy die Stadt aufwerten
Durch das Spiel führt die Taube Panksy, die die Stadt mit ausgefallenen Kunstwerken verschönern will, da ihr diese zu eintönig erscheint. Um ihr Ziel zu erreichen, braucht sie aber die Hilfe der Spielenden. Es ist deren Aufgabe, mit der GPS-basierten App bestehende Kunstwerke in der Stadt zu finden und dort jeweils ein Quiz zu lösen. Mithilfe der wegweisenden, spannenden und auch humorvollen Informationen, die Panksy den App-User:innen mit auf den Weg gibt, ermöglicht «Artspotting» den Spielenden eine lustvolle Auseinandersetzung mit den Kunstwerken. Bei richtigen Antworten erhalten diese Punkte in Form von Maiskörnern – dem Lieblingsfutter von Panksy –, die sie im «Sticker-Hub» gegen Bildelemente eintauschen dürfen. Diese wiederum sind die Basis für die individuellen bildhaften Kreationen der Spielenden, die sie Panksy am Schluss des Spiels zur Stadtverschönerung zur Verfügung stellen.
Karin Frei Rappenecker und Bettina Meier-Bickel sind für Idee, Konzeption und Inhalt derGame-App verantwortlich. Unterstützt wurden sie von Kobold Games (Spielentwicklung), Karin Heberlein (Dramaturgie), Markus Keller (Ton) und Anna Albisetti (Grafik). «Artspotting» wurde für Smartphones (Android & iOS) konzipiert, mit Unity3D erstellt und greift auf die GPS-Satellitendaten des Mobiltelefons zu. Das Spiel wird ab sofort kostenlos im App Store und Google Play Store zum Download angeboten und läuft auf allen gängigen Smartphone-Geräten.
Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an sarah.baumgartner@elliott.ch.
elliott AG Langstrasse 94, 8004 Zürich
Pressemitteilung präsentiert von Ausflugsziele.ch – dem führenden Ausflugs- und Freizeitportal der Schweiz.
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Ein erfolgreiches und stimmungsvolles Römerfest 2023 geht zu Ende. Rund 15’000 Personen haben die 26. Ausgabe besucht. Das nächste Römerfest findet am 24. und 25. August 2024 statt.
Am 26. und 27. August 2023 fand das grösste Römerfest der Schweiz in Augusta Raurica statt. Über die zwei Tage besuchten insgesamt 15’000 Menschen das Fest. Dies sind weniger gegenüber dem Vorjahr, bedingt durch das nasskühle Wetter.
Fazit ist positiv Die Organisatorinnen sind mit der Durchführung sehr zufrieden. Die 26. Ausgabe verlief ohne Zwischenfälle und die Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher sowie der Festpartner waren sehr positiv. Selbst das trübe Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Das sorgfältig zusammengestellte Programm, das auf Qualität bei der Auswahl der Angebote setzte, hat überzeugt. Im Mittelpunkt stand die Authentizität bei der Darstellung der römischen Lebenskultur. Auch wurde der Wissensvermittlung mehr Raum gegeben.
Hauptattraktionen 2023 In diesem Jahr waren die Gladiatoren- und die Legionärsschule erneut Publikumslieblinge. Aber auch das Hauptspektakel im Theater «Panem et Cirences» zog zahlreiche Zuschauer an, selbst am Samstag bei Regen. Das neue Angebot für Menschen mit Hörbehinderung war ausgebucht – 20 Personen haben es genutzt.
Mehr Nachhaltigkeit Ein Anliegen der Organisatorinnen ist es, das Römerfest langfristig nachhaltiger zu gestalten. Die Gastronomiepartner wurden gebeten recycelbares Geschirr zu verwenden oder gemäss dem Prinzip «Pack ins Brot» auf Pappteller zu verzichten. Auch standen am diesjährigen Römerfest Mehrwegbecher und kostenlose Trinkwasserstationen zur Verfügung. Bei den Mitmachangeboten wurde darauf geachtet, dass kein unnötiger Abfall entsteht. Langfristig soll am Römerfest komplett auf Einweggeschirr verzichtet und das vegetarische sowie vegane Angebot in der Gastronomie ausgebaut werden.
Rund 600 Mitwirkende versetzten die Römerstadt Augusta Raurica mit Theater- und Tanzvorstellungen, Marktständen, Handwerksvorführungen, Archäologie-Ständen und zahlreichen Mitmachstationen einmal mehr zurück in die Römerzeit. Das Team von Augusta Raurica bedankt sich bei ihrem langjährigen Sponsor UBS, bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, bei den Verkehrskadetten Nordwestschweiz, bei der Feuerwehr Raurica, bei der Polizei Basel-Landschaft, beim Samariterverein Kaiseraugst, beim Fussballclub SV Augst, beim Läuferverein Augst sowie beim Zivilschutz Unteres Fricktal.
Das nächste Römerfest Augusta Raurica findet am 24. und 25. August 2024 statt.
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Am Sonntag, 8. Januar fand das 6. Schneeskulpturen‒Festival unter dem Motto «Lieblingsmomente» statt. Über 2’000 Gäste liessen sich das Schneespektakel vom Forum Würth Rorschach und die vergängliche Kunst nicht entgehen. Die acht teilnehmenden Teams bauten eifrig los und die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen. Als Gewinner:innen ging das Team «Schauflingers» mit ihrer Skulptur «Blick im Sucher» vom Platz.
Nach zwei Jahren Pause freute sich das Team des Forum Würth Rorschach, dass das 6. Schneeskulpturen‒Festival wie geplant über die Bühne gehen konnte. Das warme und teils regnerische Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch und so kamen über 2’000 Zuschauer:innen in den Skulpturengarten des Würth Haus Rorschach und liessen sich von den entstandenen Skulpturen begeistern. «Nach der Coronapandemie ist es für mich persönlich wieder ein ganz besonderes Highlight, dass das Schneeskulpturen‒Festival stattfindet. Wenn ich dann noch in so viele glückliche und strahlende Gesichter schauen kann, freue ich mich, dass die Menschen so einen Spass an dieser Veranstaltung haben», sagte Barbara Rohner, Leiterin des Forum Würth Rorschach.
Unter den genauen Blicken der Gäste starteten die acht Teams bereits am Vormittag mit der Bearbeitung der Schneewürfel, welche aus Eisabschliff von zwei regionalen Eishallen gepresst wurden. Das Motto «Lieblingsmomente» lud alle Teilnehmer:innen ein zum 10‒jährigen Jubiläum des Forum Würth Rorschach einen Blick zurückzuwerfen und ihren persönlichen Lieblingsmoment in Form der Schneeskulptur zu präsentieren. So spielten am Schluss die Würth Philharmoniker beim Hautnah‒Konzert, brachte Schellenursli Klein und Gross zum Lachen und die Uhr von Dalí interpretierte viele Erlebnisse aus 10 Jahren Forum Würth Rorschach neu. Einen neuen Fokus zeigt der Blick im Sucher und die Augen des Coup de Tête während die Hundeliebe an die Ausstellung «Menagerie» erinnert, zeitgleich die Eisbären los sind und mit der Winterkirche Engel zum Greifen nah sind.
Alle Skulpturen sind seit dem 8. Januar im Skulpturengarten des Forum Würth Rorschach – so lang das Wetter will – kostenfrei zu bestaunen.
Ein spezielles Erlebnis war die Ballonkünstlerin Eneida Mazzola, die aus einfachen Ballonschlangen allerlei lustige Figuren zauberte. Klein und Gross konnten sich die unterschiedlichsten Luftskulpturen wünschen und waren erstaunt mit welcher Leichtigkeit die Künstlerin den Ballons neue Formen und Gesichter gab. Neben der Ballonkunst war vor allem für die Kleinen der Kinderspielhaufen eine schöne Bastelstätte. So konnten sie während des ganzen Tages ihre ganz eigenen Schneeskulpturen bauen und mit Hilfe von Holzperlen ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Für das Schneeskulpturen‒Festival wurden acht Schneeblöcke, das entspricht ca. zwei Tonnen Schnee, aufgebaut. Der Schnee als solches ist ein Nebenprodukt, das bei der Eisreinigung anfällt –der Schnee in Rorschach stammt aus den Eissportzentren Romanshorn und Lerchenfeld in St. Gallen. Das Schneeskulpturen‒Festival soll eine Veranstaltung für die ganze Familie sein, so dass vor allem Familien mit Kindern, Teams aus Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen sich an die Herausforderung ein vergängliches Kunstwerk zu schaffen wagen. Die gut 35 teilnehmenden Personen machten sich mit Fuchsschwanzsägen, Kleinspaten, Schaufeln, Spachteln und Lanzetten an die herausfordernde Arbeit das Motto sicht- und erlebbar zu machen.
Nach rund dreieinhalb Stunden Bauzeit machte die Jury – bestehend aus Yannick Tiefenthaler (Sculptura), Urs Koller (Sandskulpturen Festival Rorschach), Claudia Sturzenegger (PHSG) sowie und Barbara Rohner (Forum Würth Rorschach) – einen spannenden Rundgang zu allen Kunstwerken, bei dem die Teams ihre fantasievolle Skulptur vorstellen konnten. Nach einer kurzen Beratungszeit der Jury wurden freudig die Gewinner:innen verkündigt: Die erstplatzierte Arbeit «Blick im Sucher» des Teams «Schauflingers» lädt mit ihren gegenübergestellten Kameras zum kontroversen Diskurs in der heutigen Zeit ein und versinnbildlicht den Wandel der analogen und digitalen Welt. Gleichzeitig erinnert sie an die Fotoausstellung «art faces» im Forum Würth Rorschach, die 2022 zu Ende ging.
Die Gäste waren aber nicht nur Zuschauer:innen, sondern durften beim Publikumsvoting ihren persönlichen Favoriten wählen. Dabei konnte das Team «Three Generations» die Gäste mit ihrer Eisbären‒Skulptur überzeugen und nahmen den beliebten Publikumspreis mit nach Hause. Der Eisbär stellvertretend für den Klimawandel und die Umweltveränderungen erinnert an die schönen Momente der Ausstellung von Barbara Dombrowski «Tropic Ice».
Mit Punsch, Glühwein, Marroni oder Bratwurst verwöhnte das Team von Panorama Catering alle Gäste und lud auch zum Aufwärmen ins KunstCafé ein. Wem die Kunst im Freien noch nicht genug war, der konnte sich im Forum Würth Rorschach gleich zwei Ausstellungen ansehen und im Kunstshop eine kleine Aufmerksamkeit für sich entdecken.
Das 6. Schneeskulpturen‒Festival 2023 war für Besucher:innen, Teilnehmer:innen und Organisator:innen ein grosser Erfolg und mit Vorfreude schaut man bereits auf 2024, wenn das nächste Schneeskulpturen‒Festival stattfindet und viele Teams ihre kreativen Gedanken in Form von Schneeskulpturen zeigen.
Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsor:innen, die diesen Event tatkräftig unterstützen: Sculptura, St. Gallen, Eissportzentrum Lerchenfeld St. Gallen, Eissportzentrum Oberthurgau, Züllig AgroTrans und allen Helfer:innen.
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Seit einigen Tagen ist das Papiliorama im Dreiseenland um eine Attraktion reicher: eine spannende Ausstellung mit 20 grossen Terrarien voller faszinierender Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, Wandelnden Ästen und anderen exotischen Erfindungen von Mutter Natur konnte aus dem Tropenhaus Wolhusen vor dem Aus gerettet werden und sorgt nun für viel Interesse bei den Besuchern in Kerzers.
Expovivo hiess die Wanderausstellung mit mobilen Terrarien von Christian und Christine Schweizer, welche mehr als 30 Jahre lang in verschiedensten Messe- und Einkaufszentren der Schweiz zu sehen war. Als 2020 die Covid-Pandemie mit den daraus folgenden Lockdowns auf den Plan trat, verlor die Ausstellung ihre Existenzgrundlage. In einer Rettungsaktion mit Crowdfunding übernahm der eigens gegründete Verein Insectorum die Kollektion und sie fand einen neuen Platz im Tropenhaus Wolhusen. Das Glück währte jedoch nicht lange. Als das Tropenhaus vor einigen Monaten einen Strategiewechsel beschloss und entschied, sich von der Ausstellung zu trennen, drohte ihr das endgültige Aus. Der Initiant von Insectorum und ehemalige Direktor des Tropenhauses, Beat Mumenthaler suchte händeringend nach einer Lösung und gelangte so an die Stiftung Papiliorama.
Mit seinem Angebot traf Mumenthaler bei Papiliorama-Direktor Caspar Bijleveld einen Nerv: „Unsere Zukunftpläne Papiliorama 2030+ sehen eine neue Ausstellung mit Amphibien, aber auch Arthropoden und Fischen vor. Mit diesen qualitativ hochstehenden, mobilen Terrarien können wir unseren Besuchern bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Zukunft und einen tollen Einblick in die Welt der kleinen Bewohner unserer Erde bieten“. Tatsächlich faszinierten die neu zu sehenden Arten die Besucher von der ersten Stunde an. Viele Kinder und Erwachsene stehen lange vor den Vitrinen, beobachten die wunderschöne Blütenmantis, die leicht gruseligen Höhlengrillen oder die hervorragend getarnten Phasmen und staunen über die Vielfalt der Natur. Und genau das möchte das Papiliorama bei seinen Besuchern bezwecken: sie für die Artenvielfalt begeistern und dadurch für deren Schutz gewinnen.
Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der den Ausschlag gegeben hat, die Ausstellung zu übernehmen. Die Stiftung Papiliorama setzt aus Überzeugung wo immer möglich auf Recycling. Dass die Terrarien nun dank dieser Übernahme ein neues Leben erhalten haben, anstatt im Müll zu landen, freut Naturschützer Bijleveld natürlich zusätzlich.
Kontakte: Christian Andres, Stellvertretender Kurator Papiliorama (031 756 04 61) Chantal Derungs, Head of Science, Education & Communication (031 756 04 65)
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Vevey, 14. September 2022 – Am 3. September eröffnete das Festival Images Vevey mit Werken von 52 Künstler:innen aus 25 verschiedenen Ländern. Das Schloss Chillon stellt den weiblichen Adel ins Rampenlicht, erneut steht das September Musical Montreux-Vevey vor der Tür und das Museum Jenisch Vevey präsentiert zur Feier des 125-jährigen Jubiläums eine Reihe atemberaubender Ausstellungen. Dank einer technischen Meisterleistung besteht ab dem 11. Dezember zwischen Interlaken und Montreux erstmals eine Direktverbindung: der GoldenPass Express.
Vevey im Rausch der Bilder Die Eröffnung der Biennale Image Vevey war ein voller Erfolg. In Anwesenheit von 42 der total 52 Künstler:innen, darunter Superstars wie Teju Cole oder Martin Parr, und zahlreichen Besuchenden wurde die 8. Ausgabe der Biennale Festival Images Vevey vergangene Woche eröffnet. Das diesjährige Thema «Together – La vie ensemble» zelebriert das Zusammensein. Ein Erlebnis, welches die Seele nährt und zum Denken anregt. Die Werke sind noch bis zum 30. September kostenlos in Vevey zu sehen. https://www.images.ch/en/
Im château de Chillon™ thronen zwölf Schlossherrinnen Vom 9. September 2022 bis 19. Februar 2023 heisst es im Schloss Chillon «Ladies first»! Die Sonderausstellung Caroline Tschumi – Prinzessinnen im Rampenlicht hebt die weiblichen Adelsfiguren und deren historischen Errungenschaften hervor. Dazu hat die Schloss Chillon Stiftung (SCS) zwölf exklusive Porträts von Gräfinnen und Herzoginnen in Auftrag gegeben. Mit ihren einzigartigen, magischen und bunten Kreationen interpretiert die Zeichnerin Caroline Tschumi die mittelalterlichen Gräfinnen und Herzoginnen des Hauses Savoyen neu.https://www.chillon.ch/de/evenement/caroline-tschumi-prinzessinnen-im-rampenlicht/
September Musical – Österreichs musikalisches Erbe Vom 19. bis 29. September wechselt Montreux den Takt, denn im Zentrum der 76. Ausgabe des Festivals September Musical Montreux-Vevey steht das Nachbarland Österreich, die Wiege der Klassischen Musik. Haydn, Mozart, Schubert und Strauss werden von den besten Orchestern, Dirigenten, Solistinnen und Solisten wie auch jungen österreichischen Talenten vorgetragen – darunter die Camerata Salzburg, die Wiener Symphoniker oder die Jeunes Virtuoses Autrichiens. https://www.septembremusical.ch/septembre-musical-kunstprogramm-2022-de3969.html
125 Jahre Museum Jenisch Vevey Das Museum Jenisch Vevey zelebriert am 8. Oktober 2022 sein 125-jähriges Jubiläum. Besucherinnen und Besucher bemalen die Mauern des Museums und stürzen sich in historische Kostüme, während Fanny Jenisch durch den Künstler Marcel Maeder poetisch geehrt wird. Auch sonst herrscht Hochbetrieb: Im Rahmen des Festivals Images Vevey werden im Museum Jenisch sechs Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, vom 15. September 2022 bis 15. Januar 2023 steht zum ersten Mal die Druckkunst im Vordergrund und nach Paris präsentiert vom 14. Oktober 2022 bis 18. Dezember 2022das Museum Jenisch die Videoinstallation «Pollen (1960)» des Künstlers Guy Oberson erstmals in der Schweiz. https://museejenisch.ch/de/expositions/
Das UNESCO Weltkulturerbe Lavaux im Herbstmantel Den Herbst an der Waadtländer Riviera sollte man nicht missen: ob ein Spaziergang an der Riviera oder mit dem E-Bike durch die Lavaux-Terrassen. Die Winzerinnen und Winzer haben dort bereits mit der Ernte begonnen. Das ideale Bild für Instagram einzufangen, erfordert gutes Timing und Ortskenntnisse: Grün, gelb oder rot? Hier geht’s zum Laubtracker für die Weinreben des Lavaux. Am stimmungsvollsten präsentiert sich das Farbenspiel beim Sonnenuntergang. Mit einem Glas Chasselas in der Hand lassen sich die Abendstunden an diesen Orten am besten geniessen.
Ausblick: Im selben Zug vom Thuner- an den Genfersee Eine 145-jährige Vision wird endlich Realität: am 11. Dezember 2022 startet mit dem GoldenPass Express die seit langem ersehnte Direktverbindung zwischen Montreux und Interlaken. Der neue Zug der Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) verbindet mit Interlaken, Gstaad und Montreux gleich drei touristische Top-Destinationen. Das von der MOB entworfene, von Alstom entwickelte und hergestellte Drehgestell mit variabler Spurweite der Waggons wird den Wechsel von einer Meterspur auf die Normalspur (1,435m) ermöglichen. Somit wird das Umsteigen in Zweisimmen hinfällig. Insgesamt drei Stunden und fünfzehn Minuten dauert die Fahrt. https://journey.mob.ch/en/press/on-december-11-2022-the-dream-of-the-goldenpass-express-becomes-reality
Montreux Riviera – Pure Inspiration Im Kanton Waadt, eine Stunde vom internationalen Flughafen Genf entfernt, liegt die Region Montreux Riviera. Sie erstreckt sich von Lutry bis nach Villeneuve. Das Mikroklima, die atemberaubenden Berglandschaften sowie der weitläufige Lac Léman ziehen seit jeher Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt an. Mit dem Weltkulturerbe Lavaux pflegt Montreux Riviera eine grosse Wein- und Gastronomiekultur. Aufgrund einer ausgezeichneten Hotellerie und eines Kongresszentrums ist Montreux Riviera bekannt für zahlreiche Festivals (z.B. Montreux Jazz Festival, Festival Images Vevey, Montreux Comedy) und auch als Austragungsort von bedeutenden Kongressen sowie wichtigen internationalen Zusammenkünften (Frankophonie-Gipfel (2010), der Syrien-Friedenskonferenz (2014)). www.montreuxriviera.com
Für zusätzliche Informationen und weiteres Bildmaterial: Medienstelle Deutschschweiz c/o Schmid Pelli & Partner Matthias Michel Bodmerstrasse 6 8002 Zürich +41 (0)77 422 46 62 michel@schmidpellipartner.ch
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Am 2. September 2022 hat die Umwelt Arena gemeinsam mit ihren Ausstellungspartnern aus der Schweizer Wirtschaft sowie Vertretern aus Bund, Kantonen, Gemeinden sowie Hochschulen ihr Jubiläum gefeiert. Die Ausstellungen und Projekte der Umwelt Arena zu den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Alltag sind aktueller denn je.
Spreitenbach, September 2022 Nachhaltigkeit zum Anfassen und Erleben – das war das Versprechen der Umwelt Arena vor 10 Jahren. Dieses Versprechen hat sie eingelöst. In Ausstellungswelten erfahren Besucherinnen und Besucher, wieso es sich lohnt, in einheimische, erneuerbare Energien zu investieren und, wie die Abhängigkeit von Energieimporten reduziert werden kann. Themen, welche aktueller sind denn je.
Auf anschauliche und spielerische Art werden Tipps zum Umsetzen im Alltag gegeben. Besucher erfahren, dass Photovoltaikmodule nicht nur schwarz, sondern auch farbig oder sogar weiss sein können, sie lernen neue Aspekte einer gesunden, nachhaltigen Ernährung kennen, oder aber, wie eine Autobatterie recycelt werden kann.
„Nachhaltigkeit zum Erleben“ erfahren Besucher wortwörtlich auf dem Indoor Parcours, wo sie kostenlos E-Autos sowie 2- und 3-Rad-E- und abenteuerliche Funfahrzeuge ausprobieren können. Die Umwelt Arena hat sich als Ausflugsziel für Nachhaltigkeit bei Firmen, Vereinen, Einzelpersonen, Familien und Schulen etabliert. Für Gruppen werden alters- und branchengerechte Themenführungen durch die Ausstellungen angeboten. In den 10 Jahren haben rund 1,5 Millionen Menschen die Umwelt Arena besucht.
Am „Abend der Pioniere“, charmant moderiert von Christa Rigozzi, zeigte sich die Umwelt Arena den 450 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als nachhaltige Eventlocation von ihrer besten Seite. Der Abend wurde von THE BPM, der bekannten Eventband und der Schweizer Sängerin Maja Brunner musikalisch begleitet. Umwelt Arena-Kenner erinnern sich: im August 2012 hatte Doris Leuthard, damals Bundesrätin, die Umwelt Arena offiziell eröffnet. Und auch zum 10-Jahre-Jubiläum liess sie es sich nicht nehmen, der Umwelt Arena und dem Gastgeber und Stiftungsratspräsidenten Walter Schmid, zu gratulieren. Walter Schmid sagt: „Doris Leuthard hat nicht nur die Umwelt Arena offiziell eröffnet, sie hat vier Jahre später auch das energieautarke (ohne Strom- und Gasanschluss, ohne Öl) Mehrfamilienhaus in Brütten eingeweiht und feiert heute mit uns. Ihre Besuche und unsere fachkundigen Gespräche motivieren unser Team für bahnbrechende Projekte“.
In den letzten 10 Jahren hat die Umwelt Arena viele nationale und internationale Auszeichnungen für Bestleistungen im Energiebereich gewonnen. Am „Abend der Pioniere“ diskutierten Roger Balmer, Hybridbox AG und René Schmid, René Schmid Architekten AG, unter der Leitung von Christa Rigozzi, über Notwendigkeit und Sinn dieser Pionierprojekte. Und Prof. Dr. Markus Friedl, Ostschweizer Fachhochschule, erklärte, dass bereits jetzt grössere Mengen selbst hergestelltes Gas im Gasnetz zwischengespeichert werden können und dass solche Speichermöglichkeiten in Zukunft noch viel wichtiger werden.
Joana Filippi, Staatsschreiberin des Kantons Aargau, meinte am Jubiläumsabend: „Der Kanton Aargau erarbeitet Massnahmen mit dem vordringlichen Ziel, eine Strom- und Gasmangellage abzuwenden; gleichzeitig hält der Regierungsrat an seiner Energiestrategie fest, um die Abkehr von fossilen Brennstoffen voranzutreiben – so wird beispielsweise der Ausbau von erneuerbaren Energien, insbesondere der Photovoltaik, mit der bereits beschlossenen Solaroffensive gefördert.“
Kurt Aeschbacher leitete die Talkrunde mit bekannten Vertretern aus der Wirtschaft. Bernhard Caviezel, Product Marketing Director ABB erklärte, wie Gebäudeautomation und energieeffiziente Systeme Gebäude nachhaltig machen können. Jan Heusser, Project Manager Sustainability Coop, unterstrich die Bedeutung der Nachhaltigkeit für Coop, die beispielsweise mit dem grössten Bio-Sortiment des Landes tief im Unternehmen verankert ist und mehr bedeutet als nur eine Werbebotschaft. Stefan Stübi, Leiter Verkauf Energie, erklärte, dass Energie 360° bis 2040 ausschliesslich erneuerbare Energien anbieten will. Und Andy Heiz, Stv. CEO Axpo Group verriet, dass Axpo die Sparte Biomasse weiter ausbauen wird. „Die Verarbeitung von organischen Küchenabfällen und Grüngut ist CO2-neutral, erneuerbar und trägt in erheblichem Masse zum Klimaschutz bei“ betonte er. Für Hansueli Loosli, ehemaliger Präsident des Verwaltungsrates der Coop-Gruppe, ist die Umwelt Arena wichtig, weil sie für Jung und Alt gut verständlicher Anschauungsunterricht für nachhaltige Lösungen ist.
Markus Mötteli, Gemeindepräsident Spreitenbach, freut sich, dass die Umwelt Arena ab Ende Jahr besser an den umweltfreundlichen öffentlichen Verkehr angeschlossen sein wird. Mit der Limmattal-Bahn erhält sie eine eigene Haltestelle direkt vor ihrer Tür.
Der Schlüssel zum Erfolg der Umwelt Arena ist die Tatsache, dass alle ihre Ausstellungen und Projekte immer drei Gewinner haben: der Konsument, welcher an einem Ort gesunde und energie-effiziente Produkte und Tipps zu einem nachhaltigen Leben findet; der Produzent, denn nur, wenn der Absatz stimmt, kann wieder in Innovationen investiert werden; und die Umwelt, welche von einer deutlich reduzierten CO2-Belastung profitiert. In Zusammenarbeit mit Bundesämtern, Hochschulen und der Wirtschaft wird die Stiftung Umwelt Arena Schweiz als Kompetenzzentrum für Umwelt und Energiefragen mit Ausstellungen und Themen-führungen weiterhin alles daransetzen, viele Besucher zu erreichen und zu Gewinnern zu machen.
Ausflugsziel für Nachhaltigkeit Die Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach ist Ausflugsziel und Lernort für Firmen, Vereine, Einzelpersonen, Familien, Schüler und Lernende zu Themen wie Nachhaltigkeit im Alltag, Umwelt und Energie. Interaktive Ausstellungswelten zum Anfassen, Erleben und Experimentieren zeigen Hintergründe und geben Tipps und Tricks für ein nachhaltiges Leben. Beliebtes Ziel der vielen Besucherinnen und Besucher ist auch der Indoor Parcours, wo 2-, 3- und 4-Rad-E-Fahrzeuge kostenlos und unverbindlich getestet werden können.
Kompetenzzentrum für Umweltbildung Die Umwelt Arena ist das schweizweit etablierte Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit, Umwelt- sowie Energiefragen und gilt als Ausflugsziel und Lernort. In den Ausstellungswelten von grossen und kleinen Firmen und Verbänden, Hochschulen, Forschungsanstalten und Stiftungen werden wissenschaftlich fundierte Technologien und Dienstleistungen, welche heute bereits auf dem Markt sind, gezeigt.
C02-neutrale Eventlocation Themenführungen für Gruppen und Firmen geben Einblicke in die verschiedenen Fazetten der Nachhaltigkeit. In der Arena finden Kongresse und Grossevents statt.
Kompetenzzentrum für CO2-neutrales Bauen Im Jahr 2016 realisierte die Umwelt Arena gemeinsam mit Fach- und Ausstellungspartnern das erste komplett energieautarke Mehrfamilienhaus der Welt in Brütten bei Winterthur; ohne externe Anschlüsse für Strom, Öl sowie Gas und Cheminée. Seitdem wurden verschiedene Nachfolgeprojekte realisiert. Die Umwelt Arena und ihre Ausstellungspartner wollen damit zeigen, dass es sich lohnt, energieeffizient zu bauen und sie zeigen, dass alle dabei gewinnen: die Mieterinnen und Mieter dank geringeren Nebenkosten, die Vermieter dank weniger Leerstand sowie dem Werterhalt der Liegenschaft und die Umwelt dank der CO2-Neutralität. Von all diesen Technologien und Projekten gibt es vor Ort in der Umwelt Arena Ausstellungen mit Musterhäusern, Videos und Hintergrundinformationen. Kontakt für Medien: Monika Sigg, Marketing und Kommunikation, Stiftung Umwelt Arena Schweiz, Türliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach, +41 56 418 13 12, monika.sigg@umweltarena.ch, www.umweltarena.ch
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