Skulpturen überfallen Bahnhof Arth-Goldau

4. September 2025

Am Bahnhof Arth-Goldau begegnet man nicht nur Reisenden, sondern neu auch einem historischen Schaffner der Rigi-Bahn, zwei Schwingern oder sogar einem Bären. Die 15 lebensgrossen Skulpturen im Bahnhofsareal bilden das Herzstück des Projekts «Nächster Halt», mit dem die Gemeinde Arth gleich zwei Jubiläen feiert: 150 Jahre Arth-Rigi-Bahn und 100 Jahre Natur- und Tierpark Goldau.

Offiziell lanciert wurde das Jubiläums-Projekt «Nächster Halt» der drei Parteien am 1. September. Seither sorgen die Skulpturen am Bahnhof Arth-Goldau für Aufsehen. Zu sehen – und zu fotografieren – sind unter anderem ein Bartgeier, ein historischer Rigi-Bahn-Schaffner, zwei Schwinger, eine Wanderin oder zwei Sänftenträger. Sie alle nehmen als Repräsentanten der drei Parteien den Bahnhof Arth-Goldau ein und interagieren mit der bestehenden Infrastruktur oder mit Passanten. So badet der Fischotter im Brunnen, der Fuchs durchwühlt den Abfalleimer und die Sänftenträger warten auf «Kundschaft».
Die Skulpturen selbst stammen aus der Werkstatt des Arther Bildhauers Bernhard «Beni» Annen. Er setzte die Figuren in detailreicher und aufwendiger Handarbeit um. Das Material – ein Stahlskelett, umhüllt von Kunststoff und bronzefarben bemalt – sorgt für robuste Langlebigkeit im öffentlichen Raum. Für Idee und Konzept verantwortlich zeigte die Schwyzer Agentur Clavadetscher Gestaltung.

Begegnung mit Bär, Pause dank Sänftenträger

Wie lange die Figuren den Bahnhof Arth-Goldau bereichern, ist noch ungewiss. So oder so freut sich Ruedi Beeler, Gemeindepräsident von Arth, über das gemeinsame Projekt der Rigi Bahnen, des Natur- und Tierparks Goldau und der Gemeinde Arth. «Die Skulpturen sind das nachhaltige Resultat der vertrauensvollen Zusammenarbeit der drei Partner. Sie laden dazu ein, am Bahnhof innezuhalten oder die Umsteigezeit zu verlängern – und vielleicht die nächste Auszeit in unserer Region zu verbringen.»
Katrina Wenger, Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau, freut sich insbesondere über die zahlreichen Reaktionen: «Unsere Bär-Skulptur hat es dank Social Media bis nach Portugal geschafft. Vor Ort ist es toll zu sehen, wie Personen unterschiedlichsten Alters mit dem Bär interagieren, die verschiedenen versteckten Eichhörnchen suchen oder sich in die Sänfte setzen und fotografieren lassen.»
Auch Frédéric Füssenich, CEO der Rigi Bahnen, begeistert das Projekt: «Das Resultat ist grossartig – es ist verblüffend, es überrascht, es passt zu uns. Ich bin sicher, die Bevölkerung und die Passanten werden sich noch lange an unserem Gemeinschaftsprojekt erfreuen.»

Wettbewerb und Selfies

Wer den QR-Code bei den Skulpturen scannt, gelangt direkt zur Teilnahme am Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es eine Jahreskarte für die Rigi Bahnen und eine Jahreskarte für den Natur- und Tierpark Goldau. Passanten sind zudem eingeladen, Begegnungen mit den Figuren auf Social Media zu teilen und mit folgenden Hashtags zu versehen: @rigi.ch @tierparkgoldau @gemeindearth #naechsterhalt #bahnhofarthgoldau #tierparkgoldau #rigi #gemeindearth.

Natur- und Tierpark Goldau

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21’000 Besucher am Römerfest 2025

1. September 2025

Auch zur 28. Ausgabe des Römerfestes zog es Tausende von Besucherinnen und Besucher nach Augusta Raurica. Führungen und Mitmach-Stationen waren schnell ausgebucht – das Thema antike Magie fand grossen Anklang. Das nächste Römerfest findet am 29. und 30. August 2026 statt.

Am Wochenende vom 30. und 31. August 2025 kamen rund 21’000 Römer-Fans aus der Schweiz und aus dem nahen Ausland an das grösste Römerfest der Schweiz. Dies entspricht den Zahlen aus dem Vorjahr. Es wurden keine Zwischenfälle verzeichnet.

Neu in diesem Jahr war die Themenstation rund um die antike Magie mit Zaubersprüchen, Fluchtafeln und Schutzamuletten. Der Stand zog während des ganzen Wochenendes zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Über hundert Fluchtäfelchen wurden sorgfältig geritzt, doppelt so viele Amulette zum Schutz gegen Flüche verteilt.

Grosse Nachfrage verzeichneten auch die Kurzführungen der Monumentenrestaurierung, die dieses Jahr erstmals am Römerfest angeboten wurden – sämtliche Führungen in Deutsch und Französisch waren ausgebucht, was die Organisatoren besonders freut. Kurzfristig wurden zusätzliche Führungen angeboten.

Publikumsmagneten waren wie in den Vorjahren das Spektakel im Theater sowie die Gladiatoren- und die Legionärsschule. Mehr als 200 Kinder erprobten sich in den Kampftechniken der Legionäre und trainierten mit den Gladiatoren. Bereits gegen Mittag waren an beiden Tagen sämtliche Trainingsplätze ausgebucht.

Das Publikumsinteresse an der Römerzeit war in diesem Jahr besonders gross, was sich an den zahlreichen Fragen und den intensiven Gesprächen mit den historischen Darstellern und den Mitarbeitenden von Augusta Raurica zeigte. Ausserdem erschienen auffallend viele Besucherinnen und Besucher dieses Jahr in römischer Kleidung. Diese gestiegene Bereitschaft zum Mitmachen sorgte für ein besonders stimmungsvolles Ambiente.

Das Team von Augusta Raurica bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, insbesondere bei ihrem langjährigen Sponsor UBS, beim Sponsoringpartner Ziegelhof, bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, bei den Verkehrskadetten Nordwestschweiz, bei der Feuerwehr Raurica, bei der Polizei Basel-Landschaft, beim Samariterverein Kaiseraugst, beim Fussballclub SV Augst, beim Läuferverein Augst, beim Zivilschutz Unteres Fricktal, bei der Ernst Frey AG sowie bei den Landwirten der Gemeinden Augst und Kaiseraugst.

Das nächste Römerfest Augusta Raurica findet am 29. und 30. August 2026 statt. Dann heisst es wieder für zwei Tage: «Panem et circences!»

Weitere Informationen

www.roemerfest.ch
Bildmaterial (Fotos: © Augusta Raurica)

Weitere Auskünfte
Fabiana Castiglione, Leiterin Kommunikation & Marketing, Augusta Raurica:
Tel. 061 552 22 21 / medien@augusta-raurica.ch

Über das Römerfest Augusta Raurica
Das Römerfest Augusta Raurica ist seit 1992 das grösste Römerfest der Schweiz und zieht jährlich rund 20’000 Besucherinnen und Besucher aus der Region und darüber hinaus an. Rund 800 Mitwirkende und ein vielfältiges Programm mit Theater- und Tanzvorstellungen, Marktständen, Handwerksvorführungen, Archäologie-Ständen und zahlreichen Mitmachstationen versetzen die Römerstadt Augusta Raurica zurück in die Römerzeit. Weitere Informationen finden Sie unter roemerfest.ch.


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Der höchstgelegene Bikepark im Bayerischen Wald begeistert Familien, Kids UND Adrenalin-Fans

28. August 2025

Am Großen Arber startet mit dem Bikepark Arber ein familienfreundliches Trail-Erlebnis mit Laufrad-Pfad, Pumptrack und Liftanbindung.

BODENMAIS, August 2025 – Action auf zwei Rädern, Natur pur und Bike-Abenteuer für alle Altersgruppen: Mit dem neuen Bikepark Arber ist am höchsten Berg des Bayerischen Waldes ein spektakuläres Freizeitangebot entstanden – familienfreundlich, nachhaltig und technisch auf dem neuesten Stand. Besonders bemerkenswert: Der Bikepark ist der höchstgelegene seiner Art im Bayerischen Wald und setzt neben Flowtrails und Jumplines auch auf einen deutschlandweit seltenen Laufrad-Pfad für die Kleinsten.

„Der neue Bikepark erweitert das Outdoor-Erlebnis rund um Bodenmais enorm. Für Familien, Einsteiger und Profis ist gleichermaßen etwas geboten“, sagt Tobias Wolf, Geschäftsführer der Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH. „Mit diesem Projekt wird unsere Region auch im Sommer zum echten Anziehungspunkt für Aktive.“

Vom Laufrad bis zur Jumpline – Bike-Erlebnis für alle

Der Bikepark Arber verfolgt ein Konzept der Inklusion und Niedrigschwelligkeit – nicht nur für geübte Mountainbiker, sondern auch für Familien und Kinder. Neben technisch anspruchsvollen Singletrails und spektakulären Jumplines für erfahrene Fahrer gibt es speziell angelegte Flowtrails sowie eine „Kids Area“ mit Pumptrack und Laufrad-Pfad – ein absolutes Novum in der Region.

„Gerade der Laufradbereich war uns wichtig – hier können Kinder ab dem Laufalter erste Erfolgserlebnisse auf zwei Rädern sammeln. Das ist gelebte Nachwuchsförderung im Bikesport“, so Thomas Eckl, Betriebsleiter der Arber-Bergbahn.

Für ein sicheres und komfortables Erlebnis sorgt ein Easy-Loop-System mit Liftanbindung – für schnelles Wiederauffahren ganz ohne schweißtreibende Anstiege. Der Bikepark ist täglich von 09:00 bis 16:30 Uhr geöffnet und über Bodenmais mit dem neuen Radbus bequem erreichbar.

Nachhaltig gebaut – mit Respekt vor der Natur

Alle Trails wurden in enger Abstimmung mit Naturschutzbehörden angelegt. „Uns war wichtig, dass Sport und Natur hier kein Gegensatz sind“, betont Eckl. Die Streckenführung wurde ökologisch durchdacht, sensibler Waldboden geschützt, und auch das Sicherheitskonzept ist TÜV-geprüft.

Bodenmais als Sommer-Hotspot im Bayerischen Wald

Mit dem Bikepark Arber festigt der Bayerischer Wald seine Rolle als Ganzjahresdestination. Der Bodenmaiser Tourismuschef Tobias Wolf hofft nun auf steigende Buchung seitens Mountainbike-Gästen.

Zusätzlich attraktiv: Mit der aktivCARD Bayerischer Wald ist der Beginners Park für Kinder zwei Stunden kostenfrei nutzbar.

Nach dem Trailspaß lädt das neue Wirtshaus am Arber zum bayerischen Einkehrschwung – mit regionaler Küche und Ausblick auf die Gipfelregion.

Übrigens: Auch abseits des Bikeparks am Arber bietet die Region um Bodenmais zahlreiche (E)-Mountainbike-Strecken für jeden Schwierigkeitsgrad – ob familienfreundliche Rundtour, anspruchsvolle MTB-Tour mit Gipfelerlebnis oder gemütliche Strecken mit abschließendem Einkehrschwung.

Weitere Informationen:
 
www.bikepark-arber.de

www.bodenmais.de/mountainbike Optionales Pressematerial und Bildanfragen: tobias.wolf@bodenmais.de

Pressekontakt:
Tobias Wolf (Geschäftsführer)

Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH
Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais
Tel.: +49 9924 31296-0


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Niesen Sessions: Magisches Openair auf dem Niesen, Lo & Leduc und Open Season auf 2’362 m ü. M.

11. August 2025

Die achten Niesen Sessions waren geprägt von magischen Momenten auf der Niesen Session-Bühne und am Himmel. Zwischen Sonnenuntergang, Mondaufgang und musikalischen Höhenflügen erlebten 500 Gäste die entspannte und einzigartige Atmosphäre unter Freunden mit 100 Prozent Schweizer Musik.

Anikk und Lo & Leduc

Den Auftakt am Donnerstag machten die Bündnerin Anikk und die Berner Band Lo & Leduc. Anikk eröffnete die 8. Niesen Sessions mit sanften Klängen in Englisch und in Rätoromanisch mit dem Lied „Tgi Eis Ti?“ (wer bist du?). Nach diesem Denkanstoss sorgten Lo & Leduc mit ihren Hits für den Höhepunkt des Abends. Der Abend bot zwei besondere Momente: Während des Songs „Affogato“ mit der Zeile „Wie d‘Abesunne im Wasser“ fielen Mondauf- und Sonnenuntergang beinahe zusammen – Musik, Publikum und Landschaft bildeten in diesem Augenblick eine eindrucksvolle Einheit. Später sorgte ein kurzer Tonausfall während der „079-Hymne“ für eine weitere Überraschung: Lo & Leduc stimmten spontan einen A-cappella-Chor mitten im Publikum an. Ein Erlebnis, das vielen in Erinnerung bleiben wird.

Lavai und Open Season

Am Freitagabend startete die in Spiez aufgewachsene Lavai mit einem Konzert, das Retro-Sound mit funkigen Elementen verband. Mit ihrer einzigartigen Stimme zog sie das Publikum in ihren Bann und animierte mit Ihren Songs wie zum Beispiel „Cherry Taste“ zum Tanzen. Nach 2022 stand an diesem Abend zum zweiten Mal die Schweizer Musikgrösse Open Season auf der Sessions-Bühne. Die neun Mitglieder der Berner Ska-Rocksteady-Reggae-Formation brachten die Terrasse des Berghauses erneut zum Beben. Zu ihren Songs, darunter Hits wie „Stand Together“ und „Step by Step“, wurde getanzt, gesungen und der Moment genossen.

Chance für junge Talente auf der Ikone

Wie schon die letzten Jahre bot die Niesen Session-Bühne auch dieses Jahr zwei talentierten Musikerinnen eine exklusive Plattform. Der Auftritt auf dem ikonischen Berg soll die jungen Künstlerinnen mit unverwechselbaren Bildern und Erinnerungen in ihre Zukunft begleiten. Damit bietet der Niesen immer wieder Zwischenhalt in jungen Musikkarrieren – was der Niesenbahnführung eine wichtige Metapher ist für die eigene Crew: Individuelle Förderung der Mitarbeitenden mit ihren unterschiedlichen Talenten, damit das Team als Ganzes Erfolg hat. Nur so lassen sich anspruchsvolle Events wie die Niesen Sessions und auch das Alltagsgeschäft als Ausflugsziel erfolgreich organisieren. Anikk und Lavai bewiesen auf des Berges Spitze, was mit Talent, Ehrgeiz, Training und Kreativität alles möglich ist.

500 Konzertbesuchende an beiden Abenden

Rund 500 Konzertbesucherinnen und -besucher erlebten an beiden Abenden 100 Prozent Schweizer Musik in einer eindrücklichen Bergkulisse. Das Hoch zum Ferienende zauberte Magie auf der Schweizer Pyramiden Spitze: Glückliche Stimmung auf dem Niesen – die Gäste genossen die Musik ebenso wie die spektakulären Sonnenuntergänge, Mondaufgänge und das Panorama. „Es waren wieder magische Musikmomente auf dem Niesen, wie wir uns dies gewünscht haben. Diese Bilder bleiben den Gästen, den Bands und uns in bester Erinnerung“, sagte eine glückliche Flavia Saurer, stellvertretende Leiterin Marketing, Verkauf und Events bei der NIESENBAHN AG, nach dem letzten Konzertabend. Schliesslich wurden die beiden Daten bewusst so gewählt, weil Sonnenuntergang und Mondaufgang fast zeitgleich stattfanden.

Drei weitere «up to culture»-Abende in der diesjährigen Niesen-Saison

Am Donnerstag, 11. September 2025, begrüssen wir auf dem Niesen den Comedian Michael Elsener. Er präsentiert eine Polit-Comedy-Spezial-Show. Im Oktober setzen wir auf Talentförderung und freuen uns am Donnerstag, 2. Oktober, auf den Volksmusikabend mit den beiden jungen Formationen «Geschwister von Niederhäusern» und «Gontner Loft». Der letzte Kulturanlass der Saison ist die 3. Talentbühne «Niesenlicht» am Donnerstag, 24. Oktober, mit eifachBEN, Lisa Oribasi und Ginny Loon.

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 4’084

Weitere Informationen
Informationen zu den Niesen Sessions
https://www.niesensessions.ch/
Gesamtes up to culture Kulturprogramm 2025
https://www.niesen.ch/kultur

Kontakt
Flavia Saurer, Stv. Leiterin Marketing, Verkauf und Events,
flavia.saurer@niesen.ch, 033 676 77 03
Urs Wohler, Geschäftsführer,
urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01


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Die Schweizer Top-Piloten blicken zurück

5. Juli 2025

Red Bull X-Alps 2025 Rückblickabend auf dem Niesen

Die Niesenbahn lud am Donnerstagabend, 3. Juli 2025, zum «Red Bull XAlps Rückblickabend» ein. Nachdem der Niesen als offizieller Turnpoint – zum zweiten Mal nach der Austragung 2023 – Teil des «härtesten Abenteuerrennen der Welt» war, standen die vier Schweizer Top-Piloten auf der Bühne im ausverkauften Pavillon des Berghaus Niesen Kulms. Christian «Chrigel» Maurer, Patrick von Känel, Lars Meerstetter und Nicola Heiniger blickten dabei auf den Wettkampf zurück und gaben den Gästen aus erster Hand Einblick in ihre Erlebnisse.

Von Höhepunkten wie lange Distanzflüge bis zu Tiefpunkten wie das sich Bewegen auf einem Klettersteig bei Gewitter, erzählten die vier Berner Oberländer über die Geschehnisse an den Red Bull X-Alps 2025. Alle strichen sie dabei zwei zentrale Punkte, über welche den Erfolg und Spass eines solchen
Rennens entscheiden, raus: Das Team und die Vorbereitung. Nur wer sich professionell auf ein solches Rennen vorbereitet, hat eine Chance vorne mitzumischen. In der Teamzusammensetzung ist für die Athleten klar, dass es zwischenmenschlich passen muss und das zentrale Fähigkeiten wie beispielsweise Gleitschirm- oder Bergsteigerkenntnisse durch die Teammitglieder abgedeckt werden müssen.

In der abschliessenden Fragerunde fragte Robert Schärz, Moderator und Gleitschirmszene-Kenner der durch den Abend führte, die Frage, die an diesem Abend am meisten interessierte: «Wer von euch nimmt an den X-Alps 2027 wieder teil?». Vorerst wolle man sich auf die kommenden Projekte konzentrieren war der Grundtenor. Trotzdem blickten alle durch, dass es natürlich eine spannende Herausforderung ist, wieder am Rennen teilzunehmen. Zum Schluss des Abends sorgte Chrigel Maurer dann noch mit einer schönen Geste für erneuten Applaus im Publikum: Er übergab sein SUI1 (Team Schweiz Nummer 1) T-Shirt an Lars Meerstetter. Der Haslitaler Pilot schaffte bei seiner Premieren-Teilnahme gleich den Sprung auf den zweiten Platz.

Somit ging ein spannender Abend für das Publikum auf dem Niesen und am Livestream, für diejenigen, die von zuhause aus den Anlass am Bildschirm verfolgten, zu Ende.

Livestream des Rückblickabend zum Nachschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=THXbezlEHcU

Weitere Infos zu den Red Bull X-Alps 2025: niesen.ch/xalps

Anzahl Zeichen: 2’189

Bilder und Videos
Alle Bilder: Rückblickabend Red Bull X-Alps 2025 auf dem Niesen – Bilder: Niesenbahn AG

Kontakt
Nicolas Overney,
Leiter Marketing,
Verkauf und Events,
nicolas.overney@niesen.ch
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Rekordjuni für den Hausberg von Chur

4. Juli 2025

Chur, 4. Juli 2025 ***** Der Juni geht wohl als Rekordhitzemonat in die Statistik ein. Sicher geht er in  die Bücher der Bergbahnen Chur-Dreibündenstein als Rekord aller Zeiten ein. Knapp 10’000 Gäste fuhren auf den Berg, was einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt im Juni entspricht. Der Umsatz der Bergbahnen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat gar um 44 Prozent. 

Die Rekordhitze im Juni lockte viele Churerinnen und Churer auf den kühlenden Hausberg. In wenigen Minuten erreichen die Einwohnerinnen und Einwohner von Churihr kühlstesNaherholungsgebiet vor ihrer Haustüre. «Das Familien- und Erlebnisparadies hat sich damit definitiv auch im Sommer als beliebtes Naherholungsziel etabliert», erklärt Patrick Arnet, der Geschäftsführer der Chur-Bergbahnen. Das weit läufige Wanderwegnetz und die atemberaubende Aussicht bei erheblich kühleren bergfrischen Temperaturen sind die richtige Alternative, wenn die älteste Stadt der Schweizim Tal brütet. «Wir stellen fest, dass die Attraktionen wie der Alpenbikepark, der Moorparcours, der Trottiplausch, der Rätselweg «Drachen gold», das Trailrunning oder das Crossgolf gerade bei Familien sehr beliebt sind. Der Anteil der Biker liegt in etwa bei 50 Prozent», stellt Arnet fest und bestätigt den Trend, dass der Hausberg mehr und mehr auch bei Wanderern und Naturliebhabern hoch im Kurs ist. Erfreulich entwickeln sich auch die Zahlen der Schweizer und internationalen Gäste auf Brambrüesch, für die die Aussicht von Brambrüesch zur Foto Attraktion der Destination Chur auf ihrer Reise mit dem Bernina- und Glacier Express gehört.

Längere Verweildauer 

Die Gäste verweilen länger auf dem Berg, was die Entwicklung bei den Umsätzen insgesamt und im  Gastrobereich zeigen. Die Ersteintritte der Bahn stiegen im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent,  im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um stolze 36 Prozent. Beim Umsatz der Bergbahnen sowie im  eigenen Gastrobetrieb «Bergbaiz» sind ebenso erfreulich – auch hier wurden Juni-Rekorde erzielt.

Samstagsbetrieb verlängert 

Noch bis Ende August ist die Gondelbahn bis 20 Uhr in Betrieb. In den wärmeren Sommermonaten mausert sich der Berg damit zu einem beliebten Ausflugsziel, um in angenehmer Runde Aussicht und Natur zu  geniessen oder aktiv den Tag in kühleren Gefilden ausklingen zu lassen. 

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD) 

Weitere Auskünfte 
Patrick Arnet,
Geschäftsführer Chur-Bergbahnen (BCD) 
Tel. +41 81 250 55 90,
patrick.arnet@churbergbahnen.ch 


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Mit 40 km/h durch die Baumkronen: Bayerns wildeste Rodelbahn startet in Bodenmais

2. Juli 2025

Wie die „Wilde Maus“ durch den Bayerischen Wald – Am Silberberg in Bodenmais eröffnet am kommenden Wochenende die spektakuläre Allwetter-Rodelbahn „Silberberg Coaster“

BODENMAIS, Juni 2025 – Deutschlands Freizeitlandschaft bekommt spektakulären Zuwachs: Mit dem neuen „Silberberg Coaster“ startet in Bodenmais im Bayerischen Wald eine der modernsten Allwetterrodelbahnen Europas durch. Das Modell vom Typ „Alpine Coaster 2.0“ ist erst das dritte seiner Art in Deutschland – und verspricht Action, Panorama und Natur pur. Ob Sommerhitze oder Schneegestöber: Der neue Coaster rauscht ganzjährig mit bis zu 40 km/h durch die Baumkronen und spektakuläre Kurven. Ein Gefühl, als würde man auf einer Achterbahn durch die Natur rasen.

„Das ist ein Erlebnis wie auf einer Achterbahn – mitten im Bayerischen Wald“, sagt Thomas Hüblein, Geschäftsführer der Silberbergbahn. „Und dabei fahren unsere Gäste fast geräuschlos durch die Natur.“ Dank innovativem Schienensystem, zwei rasanten Kreiseln und einer durchdachten Streckenführung bietet die Bahn Adrenalin ohne Kompromisse – auf rund 800 Metern Abfahrt und 450 Metern Aufstieg.

Besonders bemerkenswert: Für den Bau der Bahn musste kein gesunder Baum weichen. „Wir haben mit größter Rücksicht auf Umwelt und Landschaft gearbeitet“, betont Hüblein. „So können Besucher Naturgenuss und Geschwindigkeit perfekt verbinden.“

Technik trifft Tradition
Der neue Coaster ergänzt das Freizeitangebot am beliebten Erlebnisberg Silberberg, wo seit Jahren bereits eine klassische Sommerrodelbahn zehntausende Besucher begeistert. „Unsere alte Bahn bleibt – der Coaster ist das Sahnehäubchen für alle, die das Besondere suchen“, sagt Technikchef Sebastian Zistler.

Mit der Aufnahme in die aktivCARD Bayerischer Wald ist die Fahrt für viele Gäste kostenlos – ein Novum im Bereich dieser Premium-Erlebnisangebote. Und als weiteres Highlight ist ein integrierter Fotoautomat geplant, der die rasante Fahrt mit einem spektakulären Bodenmais-Panorama im Hintergrund festhält.

Ein neuer touristischer Leuchtturm
Mit dem Silberberg Coaster will Bodenmais seine Position als Ganzjahresdestination weiter ausbauen. Tobias Wolf, Tourismuschef von Bodenmais: „Wir setzen auf nachhaltige Erlebnisse, die Familien genauso wie Abenteurer ansprechen. Der Coaster bringt neuen Schwung in die Region – und wird zweifellos einer unserer Besuchermagnete werden.“

Die offizielle Eröffnung des Silberberg Coasters ist am 6. Juli 2025. Bereits jetzt ist die Vorfreude riesig – nicht nur in Bodenmais, sondern in der ganzen Region. Einen ersten Eindruck vermittelt das offizielle Video auf Instagram:
👉 www.instagram.com/p/DLSopo3PcIf

Gut zu wissen: Urlaubsgäste in Bodenmais können den Silberberg Coaster mit der aktivCARD Bayerischer Wald zweimal pro Person kostenlos nutzen.

Über Bodenmais

Wilde Wälder, Gipfel mit atemberaubender Aussicht, tosende Wasserfälle und magische Bergseen – so zeigt sich die Urlaubsregion Bayerischer Wald. Und mittendrin, am Fuße des Silberbergs, liegt ein ganz besonderer Urlaubsort: Bodenmais. Die Wanderdestination besticht aber nicht nur durch eine wunderbare Natur, sondern auch durch unzählige Freizeiterlebnisse für Familien und einer Hotellerie der Extraklasse. Mit neun Premium Wellnesshotels mit 4 Sternen und mehr ist Bodenmais DAS Wellnessparadies in Deutschland. Ergänzt wird das Übernachtungsangebot durch moderne Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Pensionen, luxuriöse Chalets und einem 5 Sterne Camping Resort.

Pressekontakt:
Tobias Wolf (Geschäftsführer)

Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH
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Geschäftsführer: Tobias Wolf & Michael Adam
Handelsregistereintrag: Amtsgericht Deggendorf, HRB 3039


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Tierpark-Kindergarten Lauerz – wo Lernen in der Natur begeistert

2. Juli 2025

Seit Beginn des Schuljahres 2023 hat eine Gruppe von Kindergartenkindern der Schule Lauerz ihren Lernort vorwiegend im Natur- und Tierpark Goldau. Der erste öffentliche Kindergarten in einer zoologischen Einrichtung der Schweiz setzt auf naturnahes Lernen mit Weitblick. Eine erste Zwischenevaluation zeigt: Das Pilotprojekt der Schule Lauerz, PH Schwyz und des Natur- und Tierparks Goldau trifft den Nerv der Zeit.

Während viele Schulen in der Schweiz einzelne Unterrichtseinheiten ins Freie verlegen, geht der Tierpark-Kindergarten Lauerz einen Schritt weiter: Der Alltag der Kinder, die den Tierpark-Kin-dergarten besuchen, spielt sich grösstenteils draussen ab. Ziel ist es, durch unmittelbares Erle-ben und Erfahren zu lernen und im Einklang mit dem Bewegungs- und Spieldrang der Kinder kognitive, emotionale, soziale und motorische Kompetenzen ganzheitlich und spielerisch zu för-dern. «Die naturnahe Umgebung bietet vielfältige Lerngelegenheiten. Kinder können hier Zu-sammenhänge begreifen, nicht nur aus Büchern», erklärt Prof. Dr. Dr. Jürgen Kühnis, Dozent für Umweltbildung an der PH Schwyz. «Mit dem Konzept des Draussen-Lernens fördern wir das selbständige Entdecken, das Lernen mit allen Sinnen und das Umweltbewusstsein der Kinder.» An vier Tagen pro Woche sind die Kinder im Park unterwegs, den fünften Tag verbringen sie mit den anderen Kindergartenkindern in der Schule.

Positive Resonanz von Kindern und Eltern
Seit zwei Jahren existiert der Tierpark-Kindergarten Lauerz. 2024 wurde die Zwischenevaluation durch die PH Schwyz abgeschlossen und nun der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ergebnisse sind eindeutig: Über 90 Prozent der Eltern würden ihre Kinder wieder für den Tierpark-Kindergarten anmelden. Besonders geschätzt werden die intensiven Naturerfahrungen, das Konzept des Draussen-Lernens und die breite Entwicklungsförderung durch die Kindergartenlehrpersonen. Auch die Kinder zeigen grosse Begeisterung, besonders für das Spielen im Wald, die Tierbe-obachtungen und das kreative Arbeiten und Lernen mit Naturmaterialien.

Forschen, entdecken, draussen sein
Der Tierpark-Kindergarten ist eine Kooperation der Schule Lauerz, des Natur- und Tierparks Goldau und der PH Schwyz. Letztere begleitet das Projekt auf wissenschaftlicher und fachlicher Ebene, während die Schule Lauerz wertvolle Erfahrungen mit ausserschulischen Lernorten mit-bringt. Ein solcher bietet der Natur- und Tierpark Goldau mit seiner naturnahen Umgebung so-wie dem Know-how zu Natur, Tier und Umweltbildung.

Im Tierpark-Kindergarten wird nach dem Lehrplan 21 und in einer vielfältigen Lernumgebung unterrichtet. «Sie nutzen Materialien aus der Natur, beobachten Tiere und erkunden den Park. Die Kinder werden so zu kleinen Forschenden, stärken ihr Umweltbewusstsein, erweitern ihre hand-werklichen Fähigkeiten und vertiefen ihre Beziehung zur Natur», erklärt Daniel Schraven, Schul-leiter der Schule Lauerz. Mit dem für sie ausgebauten «Jägerstübli» steht den Kindern bei schlechtem Wetter oder bei Kälte auch ein Rückzugsort zur Verfügung. Ebenso können sie ei-nen Waldplatz nutzen, um abseits der regulären Tierpark-Besuchenden zu lernen, spielen und verweilen.

Ein Pilotprojekt mit Zukunft
Der Tierpark-Kindergarten ist zunächst auf drei Jahre angelegt und wird vom Kanton Schwyz und der Gemeinde Lauerz vollumfänglich unterstützt. Ziel ist es, das Angebot dauerhaft zu etab-lieren und die gewonnenen Erkenntnisse in weitere Kindergärten und Schulstufen sowie in die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen einfliessen zu lassen. «Der Tierpark-Kindergarten Lauerz ist ein Vorzeigemodell und ein wegweisendes Projekt. Wir hoffen, dass auch andere Bil-dungsinstitutionen vermehrt die Vorteile der Natur als Lernumgebung für die Entwicklung von Kindern erkennen», meint Katrina Wenger, Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne:
Katrina Wenger, Direktorin Natur- und Tierpark Goldau:
041 859 06 03 / katrina.wenger@tierpark.ch

Prof. Dr. Dr. Jürgen Kühnis, Pädagogische Hochschule Schwyz:
041 859 05 49 / juergen.kuehnis@phsz.ch

Daniel Schraven, Schulleiter Schule Lauerz:
041 818 66 91 / daniel.schraven@schule-lauerz.ch

Die Medienmitteilung mit Bildern steht auf http://www.tierpark.ch/medien zum Download zur Verfügung.


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Naturfotografie im Höhenflug

30. Juni 2025

Erfolgreiche Ausstellung im Naturhistorischen Museum Basel

Die Ausstellung mit den besten Naturfotografien der Welt lockte über 94’000 Menschen ins Naturhistorische Museum Basel. Die Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year traf einmal mehr das Bedürfnis zahlreicher Menschen, sich von der Schönheit und Faszination der Natur verzaubern zu lassen. Erstmals erarbeitete das Vermittlungsteam im Rahmen der Ausstellung Angebote für Schulklassen, was besonders gut ankam: über 250 Klassen besuchten die Sonderausstellung. Auch der Fotowettbewerb Schnappschuss sowie die Fokusführungen mit Naturfotografen stiessen auf grosses Interesse.

Mit der Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year lockte das Naturhistorische Museum Basel 94’521 Besucherinnen und Besucher aus der Region und darüber hinaus an: Naturliebhaber, Fotografiebegeisterte, Kunstaffine, Familien sowie Schülerinnen und Schüler von der Primar- bis zur gymnasialen Stufe waren begeistert von den eindrücklichen Geschichten, die sich hinter jeder der 100 Fotografien verbergen.

Rahmenprogramm schafft Mehrwert
Die Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum Basel wurde von einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm begleitet. Nebst regelmässigen Führungen für Erwachsene und Familien, den After Hours sowie einem Inklusionsangebot führte das Museumsteam zum sechsten Mal den partizipativen Fotowettbewerb SCHNAPPSCHUSS durch, der sich an Amateurfotografinnen und –fotografen richtet. Insbesondere für Schulklassen stand ein umfassendes Workshop-Programm zur Wahl. 256 Klassen vertieften sich in Themen wie Biodiversität, Tierverhalten, Artenkenntnisse oder den Einfluss des Menschen auf die Natur. Auf grosses Interesse stiessen die dialogischen Fokusführungen mit den Schweizer Naturfotografen Levi Fitze, Jiří Hřebíček,Michel Roggo und Roman Willi. Sie eröffneten neue Sichtweisen und Perspektiven auf die Fotografie wie auch die Geschichten dahinter.

Ausblick: Nächste Sonderausstellung
Der internationale Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year wird 2025 zum 61. Mal durchgeführt. Seit 1964 richtet das Natural History Museum London den Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year aus und zeigt die 100 preisgekrönten Bilder in einer Ausstellung. Nebst dem Anspruch, neue Massstäbe innerhalb der Naturfotografie zu setzen, fusst der Wettbewerb auf dem Grundgedanken, die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur, ihrer Landschaften und Lebewesen zu vermitteln.
Das Naturhistorische Museum Basel hat seit 2012 bereits sechs Jahrgänge der Ausstellung gezeigt. Auch dieses Jahr wird die Ausstellung wieder exklusiv in der Schweiz im Naturhistorischen Museum zu sehen sein. Am Donnerstag, 20. November 2025 wird die neue Ausgabe feierlich eröffnet. Als Begleitveranstaltung führt das Museum wiederum den eigenen Naturfotowettbewerb Schnappschuss durch.

Medienmitteilung zum Herunterlanden:
https://www.nmbs.ch/de/museum/medien.html

Pressebilder:
https://www.nmbs.ch/de/museum/medien/pressebilder/wildlife-photographer-of-the-year.html

Naturhistorisches Museum Basel
Augustinergasse 2
CH-4001 Basel


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28. Juni 2025

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