Die Miss Lenk 2023 heisst Marina

16. Oktober 2023

Die Lenk im Simmental hat eine neue Miss, eine Vierbeinige! Sie heisst Marina, ist dreijährig und wurde am Älplerfest am Samstag, 14. Oktober 2023 vom Publikum zur schönsten Kuh gewählt. Die Familie Zimmermann freut sich über den Titel ihrer Kuh Marina.

Wie in den Vorjahren hat das Publikum einer reinrassigen Simmentalerin die meisten Stimmen gegeben. Zur Kürung wurde der Miss Lenk eine schöne Glocke umgehängt und sie posierte geduldig für alle Fotografen. Zudem wird sie von Lenk-Simmental Tourismus als Model unter Vertrag genommen. Ok-Präsident Reinhold Trachsel gratulierte der stolzen Gewinnerfamilie und freute sich über die sehr gute Zusammenarbeit des OK’s mit der lokalen Tourismusorganisation.

Das 26. Älplerfest lockte, nach einem leider genau an diesem Tag zu Ende gegangenen Spätsommerhoch, gegen 3’000 Besucherinnen und Besucher an, welche gemeinsam mit den Bauernfamilien ein friedliches Fest feierten. Wie jedes Jahr waren die «Zügleten» ein Publikumsmagnet und die Tiere mit ihrem wunderschönen Blumenschmuck und den stolzen Bauernfamilien eines der beliebtesten Fotosujets. Auch die zahlreichen Marktstände mit lokalen Produkten, Jodelgesang und Treichelklänge trugen zu einem stimmungsvollen Herbsttag bei. Der Älplerabend mit volkstümlicher Unterhaltung wie auch das Älplerzmorge am Sonntag, sorgten erfreulicherweise für ein gut gefülltes Festzelt.

Der traditionsreiche Herbst geht weiter

Am Samstag, 21. Oktober geht das Hornusserturnier in seine 15. Runde. 12 Hornussermannschaften aus der ganzen Schweiz messen sich am Turnier an der Lenk. Dazu sind auch alle Besucher eingeladen, sich beim Abschlagen der «Nouss» zu versuchen.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

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Lenk-Simmental Tourismus, 033 736 35 35,
info@lenk-simmental.ch, www.alpkultur.ch,
www.lenk-simmental.ch/aelplerfest 


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Schweizer Volksmusik und rätoromanische Lieder

6. Oktober 2023

«Kulturwoche» auf dem Niesen

In der ersten Oktoberwoche fanden gleich zwei Konzerte auf dem Niesen statt. Am Dienstag, 3. Oktober traten das Geschwisterduett Daria und Gianna Occhini begleitet von Susanne Farner am Schwyzerörgeli sowie das Trio Schamparfätzig auf. Zwei Tage später, am Donnerstag, 5. Oktober, folgte dann der Bündner Singer- und Songwriter Mattiu Defuns. Zwei Abende Konzerte: Der eine im Zeichen von «Schweizer Volksmusik – 100% Frauenpower» und der andere im Zeichen der rätoromanischen Sprache.

Jodelmusik auf höchstem Niveau mit Daria Occhini
Daria Occhini ist in der Jodelszene eine bekannte und talentierte Jodlerin. Dies bewies die junge Frau aus Ins auf dem Niesen eindrücklich. Ihr Jodelgesang alleine war so klar und stark, dass der Pavillon des Berghaus Niesen Kulm voll ausgefüllt wurde. Daria Occhini trat gemeinsam mir Ihrer jüngeren Schwester Gianna auf. Das Duett wurde von Susanne Farner, langjährige musikalische Begleiterin von Daria Occhini, am Schwyzerörgeli begleitet. Abwechslungsweiche mit dem Duett teilte das Trio «Schamparfätzig» die Niesen-Bühne. Die jungen Frauen Olga Albisetti aus Bern, Bigna Guler aus Brail/Unterengadin und Zoé Kostezer aus Wädenswil studieren gemeinsam Volksmusik an Hochschule Luzern und zeigten ihr Können auf dem Schwyzerörgeli. Es war ein Abend im Zeichen von «Schweizer Volksmusik – 100% Frauenpower» und die Gäste wurden mit hochstehender Volksmusik belohnt.

Mattiu brachte die rätoromanische Sprache auf den Niesen
Vor dem Konzert kamen die rund sechzig Gäste in den Genuss eines 3-Gang-Abendessen mit einem grossartigen Sonnenuntergang. Im Anschluss trat der aus der Surselva (Graubünden) stammende Mattiu Defuns mit seinem Trio (Andriu Defuns am Keyboard und Jérôme Keel am Schlagzeug) auf. In seiner Muttersprache Rätoromanisch trug Mattiu seine Lieder gefühlvoll vor. In seiner teils sphärischen Musik mit Liedern wie «Va Lunsch», «Cun Colur» oder «Siemi» erzählte er Geschichten aus seiner Heimat der Surselva. «Ich habe versucht auch auf Englisch zu singen, damit mich auch eine grössere Masse hört. Ich habe aber dann festgestellt, dass das nicht ich bin. Meine Sprache ist rätoromanisch. Ich spreche, fühle und denke rätoromanisch. Darum singe ich nur noch auf Rätoromanisch.» liess er das Publikum an diesem Abend wissen. So erlebten die Gäste einen stimmungsvollen Abend mit rätoromanischen Liedern inklusive Premiere des neuen Songs «Da Casa», welcher einen Tag nach dem Konzert veröffentlicht wurde.

Abschluss: Talentbühne «Niesenlicht» am Donnerstag, 19. Oktober
Den Abschluss des diesjährigen «up to culture» Kultursommers 2023 bildet die Talentbühne «Niesenlicht» am Donnerstag, 19. Oktober 2023. Eine Bühne, drei Bands und je dreissig Minuten Auftrittszeit. Das ist das neue Format, welches in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem Niesen durchgeführt wird. Auf der Bühne stehen drei Berner Musiker*innen: Another Me (aus Bern), Sivilian (aus Thun) und DANA (aus Biel). Mehr Informationen und Tickets gibt es unter niesen.ch/talentbuehne-niesenlicht.

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Iffiglauf und Kids-Run an der Lenk

26. September 2023

Bei strahlendem Sonnenschein und gutgelaunten Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand letzten Sonntagmorgen eine Neuauflage des traditionellen Iffiglaufs und am Nachmittag der Kids-Run an der Lenk statt.

Zur Startzeit war es gerade einmal 5 Grad «warm». Mit dem Startschuss um 09:15 Uhr änderte sich dies bei den 38 Läuferinnen und Läufern jedoch schlagartig und der Puls stieg in die Höhe. Die Schnellsten schafften es in weniger als einer Dreiviertelstunde den steilen Wanderweg hoch, bis auf die Iffigenalp. 

Bei den Herren gewann der Lenker Nicola Buchs in 44 Minuten und sieben Sekunden, nur zwei Sekunden vor einem weiteren Einheimischen, Patrick Feuz. Den dritten Rang belegte der Frutiger Nathanael Schmid (48:54). Bei den Frauen war Laura Bieri aus Frutigen in 55 Minuten und 58 Sekunden die Schnellste. Gefolgt von Marion Schenk aus Zweisimmen (58:50) und Cécile Kohler aus St. Stephan (59:00).

Am Nachmittag rannten 81 Kinder rund um das Schulhaus an der Lenk um die Wette. Auf dem Schulhausplatz waren viele Eltern, Verwandte und Freunde der jungen Läufer:innen anwesend und sorgten für eine tolle Stimmung. Bei Getränken und Bratwurst genoss man nach dem Rennen auf den Festbänken das schöne Wetter und wartete gespannt auf die anschliessende Rangverkündigung. Jedes Kind erhielt zur Erinnerung an den sportlichen Anlass eine Medaille überreicht.

Junges OK bringt neuen Schwung

Björn Rindlisbacher und Remo Schläppi brachten als neue Organisatoren auch gleich neue, junge Helfer:innen mit, welche tatkräftig mitanpackten und für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Auch dank diesen wurde der Anlass zu einem Erfolg. Der Skiclub Lenk bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden, den Helfer:innen und den Sponsoren.

Im nächsten Jahr finden der Iffiglauf und der Kids-Run am 22.09.2024 statt.

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Ranglisten

www.lenk-simmental.ch/iffiglauf

http://www.skiclub-lenk.ch/events

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Skiclub Lenk, Dorf. 3775 Lenk. info@skiclub-lenk.ch, www.skiclub-lenk.ch


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uffa go luaga: wie heisst die neue Brambrüeschbahn?

20. September 2023

Trotz 57 Prozent weniger Wintergäste kann Brambrüesch dank eines Rekordsommers, dem uffa-Abo  und Kosteneinsparungen ein ausgeglichenes Geschäftsergebnis präsentieren. Der neue Name der  Brambrüeschbahn wird bis Ende November 2023 gewählt. 

Brambrüesch verzichtet auf eine technische Beschneiung. Schlepplift und Sessellift waren im  vergangenen, schneearmen Winter nur zwölf Tage in Betrieb. Dank der Ganzjahresstrategie der Chur  Bergbahnen (BCD) reduziert sich der Transportertrag im Geschäftsjahr 2022/2023 nur um 8,8 Prozent. Bei einem grossen Fixkostenanteil konnte der Betriebsaufwand gleichzeitig um 4,6 Prozent verringert  werden. Daraus resultierte ein Betriebserfolg (EBITDA) von Fr. 202’000. Bei praktisch gleich bleibenden  Abschreibungen ergibt sich eine ausgeglichene Rechnung. 

Rekordergebnis im Sommer 

Insgesamt erreichte die BCD trotz 25 Prozent weniger Ersteintritten (83’000 statt 111’000) aufgrund des  besten Sommers der Geschichte und der Treue der uffa-Abonent:innen ein achtbares Ergebnis. In diesem  sehr speziellen Geschäftsjahr wurden zwei Drittel des Transportumsatzes im Sommer erzielt (letztes Jahr  52 Prozent). Das Ertragsplus im Sommer betrug 23 Prozent. Insgesamt macht das uffa-Abo 37 Prozent des  Transportertrages aus. Auch die Gastronomie bekam den schlechten zu Winter zu spüren und musste eine  Umsatzeinbusse von 9 Prozent in Kauf nehmen. Überaus erfreulich ist die Tatsache, dass der Anteil der  selbst erarbeiteten Mittel am Gesamtumsatz von 2,9 Mio. stolze 86 Prozent betrug. Im aktuellen Sommer  2023 sehen die Umsatzzahlen sehr gut aus. Bereits mitte September 2023 ist der Umsatz nochmals 3  Prozent höher als im vergangenen Rekordsommer. 

Noch fünf Namen im Rennen 

Vor zwei Jahren haben die Chur Bergbahnen (BCD) die Churer:innen gefragt, wie die Neue  Brambrüeschbahn heissen soll. Es sind von 836 Personen 418 Namensvorschläge eingegangen. Die BCD  löst nun ihr Versprechen ein und lässt über die fünf meistgenannten Vorschläge abstimmen. Zur Auswahl  stehen die Namen Bahnbrüesch, Brambrüeschbahn, Brambus-Express, Pizokel-Bahn oder uffa-Bahn.  Vorschläge wie Steinbock-Bahn, Patschifig-Bahn oder Furggablitz haben es nicht in die Endausmarchung  geschafft. Nachdem die Vorauswahl allen offenstand, dürfen nun die uffa-Abonent:innen bis Ende  November 2023 ihren Favoriten wählen. Die BCD bedankt sich damit bei ihren Stammgästen für die Treue  – gerade auch im schwierigen letzten Winter. Wegen des Schneemangels hatten die BCD den uffa Abonent:innen in den Sportferien gratis-Skifahren in Savognin, Eislaufen in der Oberen Au oder eine  Gerstensuppe auf der Terrasse der Bergbaiz offeriert.

Uffa go luaga 

Das uffa-Abo besassen im letzten Jahr die Rekordzahl von 5’207 Personen (plus 6 Prozent). Es findet auch  2023 / 2024 seine Fortsetzung. Die farbigen Sonnenbrillen symbolisieren das diesjährige Motto „uffa go luaga „. Wer ein Abo bestellt, erhält nebst 50 Prozent Rabatt auf Winter-Tageskarten in den 14 Bündner  Partnerskigebieten von Brambrüesch (www.kms-gr.ch) 20 Prozent Rabatt auf Tageskarten in Arosa Lenzerheide sowie eine trendige uffa-Sonnenbrille nach Wahl. Das gilt selbstverständlich für alle drei  Kategorien der Singles, Partner und Familien. Auf den Sujets der Kampagne fahren fünf verschiedene  Objekte nach Brambrüesch. Sie präsentieren gleichzeitig die Namensvorschläge für die neue Bahn: die  Sonnenbrille die Brambrüeschbahn, der Familien-Schlitten den Brambus-Express, die Pizokels die Pizokel Bahn, das Mountainbike die uffa-Bahn sowie die Laufschuhe den Namen Bahnbrüesch. 45 Prozent der  Abonent:innen waren Familien, 34 Prozent Partner und 21 Prozent Singles. Die günstigen Preise des  Ganzjahresabos ab Fr. 259 (Partner ab Fr. 359, Familien ab Fr. 399) bleiben unverändert. Die Preise für  das uffa-Abo gelten aber nur, wenn mindestens 1’117 Bestellungen bis am 30. November 2023 erreicht  werden. Das Abo kann unter http://www.uffa.ch, bei Chur Tourismus im Manor an der Bahnhofstrasse, an der  Talstation der Bergbahnen an der Kasernenstrasse 15 oder bei den Sportanlagen Obere Au in Chur bestellt  werden. 

Fit für die neuen Saisons 

Brambrüesch macht sich fit für den nächsten Winter sowie die nächsten Saisons. Die BCD sehen in der  Gastronomie ein grosses Potential und freuen sich, mit dem ehemaligen Gastgeber des Bergrestaurants  Scalottas, Florian Zimmermann, eine wertvolle Fachkraft für die Bergbaiz gewonnen zu haben. Zusätzlich  wurde auch im Hinblick auf die Erstellung des neuen Panoramarestaurants auf Fülian die separate BCD  Gastro AG gegründet. Bei der Gondelbahn ergibt sich kurzfristig ein grösserer Investitionsbedarf von ca.  einer halben Million Franken. Die regelmässigen Routinekontrollen der Gondelbahn zeigten diesen  Sommer leichte, oberflächliche Beschädigungen an der Stahlträgerstruktur in der Mittelstation und der  Bergstation. Der VR der BCD hat infolge der vielen Betriebsjahre der Gondelbahn entschieden, dass die  Partnerfirma Bartholet im Rahmen eines 1:1 Ersatzes die Stahlkonstruktion in den beiden Stationen  auswechselt. Dieser ausserordentliche Aufwand nimmt sechs anstatt vier Wochen Revisionsunterbruch  in Anspruch. Dadurch reduzieren sich die Betriebszeiten um zwei Wochen. Auch diese Umstände zeigen  deutlich, dass der Ersatz der Gondelbahn baldmöglichst erfolgen muss und das Projekt keine weiteren  Verzögerungen erduldet. 

Höhepunkte im Angebot 

Höhepunkte im Angebot für die nächsten Wintersaison sind der klassische Schneesport mit der fünf Kilometer langen Schlittelbahn sowie den Ski- und Snowboardpisten am Dreibündenstein, das  Winterwandern, die Schneeschuh-Arena Dreibündenstein sowie das Samstagabend-Erlebnis. Dieses  Package beinhaltet die Bahnfahrt nach Brambrüesch retour, den Fackelweg zum Apéro in der Älplibar, die  Schlittelbfahrt zur Bergbaiz und den Fondueplausch zum Abschluss. Die Schneeschuh-Arena  Dreibündenstein verbindet die drei Gebiete Brambrüesch, Feldis und Pradaschier rund um die Hochebene  Dreibündenstein mit signalisierten Routen für Schneeschuhwandernde. Die Ausrüstungen für alle  Aktivitäten können selbstverständlich auch auf Brambrüesch gemietet werden. Die Wintersaison startet am 9. Dezember 2023 mit dem Wochenendbetrieb. Ab dem 21. Dezember 2023 bis zum 17. März 2024 ist täglicher Betrieb. Der Sommerbetrieb 2024 startet ab dem 6. April 2024 an den Weekends. Vom 8. Juni  bis 20. Oktober 2024 ist täglicher Betrieb. 

Projekt bereit 

Die 172 Dossiers für die Neue Brambrüeschbahn hat die BCD Ende Juni 2023 beim Bundesamt für Verkehr  (BAV) zur Vorprüfung eingereicht. Derzeit wird von der BCD gemeinsam mit der Stadt Chur der Fahrplan  für die weiteren Schritte erarbeitet. Diese sind abhängig vom Bericht, welcher im Auftrag der  Geschäftsprüfungskommission (GPK) erstellt wird. Die finanzielle Herausforderung bei der Planung der  Bahn ist die lange Zeitspanne von der Investitionsrechnung 2017 bis zur voraussichtlichen Inbetriebnahme  Ende 2026 sowie die Jahrhundertereignisse Corona und der Ausbruch des Ukrainekrieges. Beide erweisen  sich als unvorhersehbare Preistreiber (Teuerung im Baugewerbe Juni 2019 – April 2023: +15,7 Prozent). Die derzeitige Kostenschätzung der BCD für die Investition in die neue Bahn beläuft sich auf 35 Mio.  inklusive 2,5 Mio. Reserve. Der Budgetrahmen lag ohne Berücksichtigung der Teuerung bei max. 30,5 Mio.  (24,4 Mio. +/- 25 Prozent Kostentoleranz für die Konkretisierung der Planung). Die erhaltenen  Investitionsbeiträge betrugen per Ende April 2023 CHF 1,5 Mio. und sind in der Bilanz der BCD passiviert.  Für die Planung des Projektes stehen 3 Mio. Franken (+/-25 Prozent) zur Verfügung. Weitere Infos zum  Projekt gibt es auf http://www.uffa-projekt.ch. 

Chur, 20. September 2023 

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD) 

Weitere Auskünfte 

Andreas Riedi, VR-Präsident Chur Bergbahnen (BCD) 
Telefon +41 81 552 50 55 
andreas.riedi@wp-beratung.ch 

Patrick Arnet, Geschäftsführer 
Tel.: +41 250 55 90 
patrick.arnet@churbergbahnen.ch


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Militärmusik auf dem Niesen -Saxophon-Konzert auf höchstem Niveau

25. August 2023

«up to culture»

Am Donnerstagabend, 24. August fand nach Lukas Bärfuss und dem Openair Seaside Sessions der bereits fünfte «up to culture» Kulturabend statt. Zu Gast waren die vier Profimusiker Demian Kammer, Simon Fluri, Matthias Kunz und Christian Sandgaard des Militärspiels. Als Lamineur-Saxophonquartett gewann die Formation im Herbst 2022 beim Internationalen Franz Cibulka-Musikwettbewerb in Graz den zweiten Platz. Bereits zum fünften Mal gastiert eine Formation des Schweizer Armeespiels auf dem Niesen. Das Quartett der Militärmusik spielte Saxophonmusik in Perfektion, trotz dünnerer Luft. Das Publikum war von der Präzision, der Vielfalt, der Ausstrahlung und Präsenz beeindruckt. Nebst der musikalischen Unterhaltung passte auch die Szenerie: Grossartige Aussicht, ein eindrücklicher Sonnenuntergang und wohl der letzte laue Sommerabend auf 2‘362 m ü. M. 

Nächste «up to culture» Kulturanlässe auf dem Niesen:

> Donnerstag, 14. September 2023: Red Bull X-Alps Rückblick (ausverkauft)
> Donnerstag, 21. September 2023: Lois Hechenblaikner
> Dienstag, 03. Oktober 2023: Geschwisterduett Occhini mit Trio Schamparfätzig
> Donnerstag, 05. Oktober 2023: Mattiu im Trio
> Donnerstag, 19. Oktober 2023: Talentbühne «Niesenlicht»

Weitere Informationen unter https://niesen.ch/kultur

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1‘336

Kontakt
Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events,
nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02

#niesen #niesenbahn #swisspyramid #uptoculture


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Seaside Sessions 2023: Von West Coast Hip-Hop bis Berner Mundart – ein Rückblick

18. August 2023
Die Halunke setzten den würdigen Abschluss am letzten Abend

Die sechsten Seaside Sessions waren geprägt durch junge Talente, erstmals internationale Acts, eine seit vielen Jahren erfolgreiche Berner Band, die unverwechselbare Szenerie und Wetterglück.

Am letzten Schulferienwochenende war überall etwas los – auf dem Niesen gingen von Donnerstag bis Samstag die sechsten Seaside Sessions erfolgreich über die Bühne. Bei besten Wetterbedingungen – mit Wetterglück am Samstag – gönnten sich die Besucher/innen Vielfalt vom Feinsten auf dem ikonischen Berg. 

Den Start am Donnerstag machten die Appenzellerin Riana («So Luut») und die amerikanische Band High South («All We Need») mit ihrem Sound aus Rock und Country-Rock. Die US-Band war ob der eindrücklichen Kulisse und speziellen Bühne auf 2‘362 m ü. M. beeindruckt und die Party lanciert

Am Freitag waren dann Naveni («Forget») und Delinquent Habits («Tres Delinquentes») an der Reihe. Das Hip-Hop Schwergewicht aus den Vereinigten Staaten heizte mit ihrer Musik so richtig ein und einige Openair-Besuchende waren im Anschluss schweissgebadet. Diese Band, seit 1991 im Hip-Hop-Stil unterwegs, mobilisierte das Insider-Publikum. Ein solches Fest sah das Berghaus von 1856 noch selten vor sich auf der Terrasse.

Der Abschluss stand mit Ursina («Miu cor», bekannt aus der zweiten Netflix-Staffel von „Warrior Nun“) und Halunke («Du verliebsch di») im Zeichen von 100 Prozent Schweizer Musik. Den romanisch/englischen Start machte Ursina – auch als Hommage an 85 Jahre romanische Landessprache – u-nd Halunke setzte mit ihrer Berner Mundart-Musik und ihrem Witz den Schlusspunkt. 

Bei der sechsten Ausgabe auf dem Niesen traten mit High South (US) und Delinquent Habits (US) zum ersten Mal auch Bands von ausserhalb der Schweiz auf. Neben der Musik kamen die 400 Konzertbesuchenden auch in den Genuss der eindrücklichen Berg-Szenerie. «Es waren wieder magischen Musikmomente auf dem Niesen. Diese Bilder bleiben den Gästen, den Bands und uns in bester Erinnerung.» sagte ein glücklicher Urs Wohler, Geschäftsführer der NIESENBAHN AG, nach dem letzten Konzert-Abend.

Nächster «up to culture» Kulturabend: 
Saxophonquartett der Militärmusik am Donnerstag, 24. August

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2‘294

Weitere Informationen
Informationen zu den Seaside Sessions
www.seasidesessions.ch

Gesamtes up to culture Kulturprogramm 2023
www.niesen.ch/kultur

Kontakt
Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01

www.niesen.ch
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Kandersteg: Trail-Netz ausgebaut

18. August 2023

Medienmitteilung, 17. August 2023

Der Lauf-Boom in der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg hält an – und das Strecken-Angebot hält mit: In diesen Tagen werden die beiden neuen Fortuna-Trails Üschenen und Gurnigel eröffnet.

Mitte September laufen für die zweite Ausgabe des Laufevents UTMB by Wildstrubel wiederum Hunderte AthletInnen durch Kandersteg. Bereits nach der ersten Ausgabe hatten die TeilnehmerInnen von den Vorteilen der Region geschwärmt: Sie biete beste Voraussetzungen für den Laufsport abseits gut ausgebauter Wege. Doch auch ohne Wettkampf-Atmosphäre sind die ausgeschilderten Trails der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg äusserst beliebt bei den Gästen: Die Routen auf der Outdooractive App verzeichneten rund 2‘500 Interaktionen pro Jahr. Grund genug also, das lokale Trail-Angebot weiter auszubauen.

Unterstützung von der Lokalpolitik

Die Fortuna-Trails sind die flowigsten Trails der Destination, die aktive Erlebnisse mit den Naturschönheiten des Berner Oberlandes verbinden und die insgesamt vier Strecken-Kategorien anführen. Im Sommer 2022 waren in Adelboden bereits die Fortuna-Trails Laueli und Tschenten lanciert worden. Nach dem sich der Kandersteger Gemeinderat Willy Minnig daraufhin für entsprechende Routen in seiner Ortschaft eingesetzt hatte, kommen nun zwei weitere Strecken hinzu: LäuferInnen starten jetzt auch Richtung Gurnigel – und Üschenen auf ausgeschilderten Trails.

Kandersteger Seitentäler im Fokus

Die neuen Strecken umfassen je etwas mehr als zehn Kilometer (Fortuna Trail Gurnigel 10,7 km/836 hm, Fortuna Trail Üschenen 10,3 km/ 580 hm) und sind in etwa zwei Stunden zu absolvieren. „Sie zeigen LäuferInnen die ursprünglichsten Landschaften Kanderstegs und passen dadurch ideal in die Fortuna-Trail-Reihe“, so Silvia Nüesch, Projektleiterin Running der Destination. Der Fortuna-Trail Gurnigel führt von der Sunnbüel-Talstation aus erst ins wilde Gasterntal. Dann folgt der Aufstieg über den Gurnigel und mit einer Schlaufe um die Arvenseeli zur Bergstation. Der neue Üschenen-Trail ist dagegen eine Rundtour mit flacher Start- und Zielpassage beim Bahnhof Kandersteg. Der Mittelteil bringt LäuferInnen aber bis auf 1750 m ü. M. hinauf. Die aussichtsreiche Route trumpft ausserdem mit einer reichen Flora und geologischen Highlights auf und macht einfach glücklich. 

Bildlegende

Im Einsatz für die LäuferInnen der Destination v.l. Beatrice Schärz (Verantw. Outdooractive), Willy Minnig (Gemeinde Kandersteg) und Silvia Nüesch (Projektleitung)

Weiter Infos
www.meine-berge.ch/trail-running
Silvia Nüesch, Media Relations

TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg) AG  |  Dorfstrasse 23  |  CH-3715 Adelboden  |  CHE-432.196.004 MWST

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Untere Bahnhofstrasse 16
3714 Frutigen
T +41 33 533 04 77
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RivellArosa – die erfrischende Abkühlung aus den Bergen

17. August 2023

Mehr als 30 Grad und echte Sommerhitze machen sich derzeit in den Schweizer Städten breit. Wie gut, dass Rivella und Arosa Tourismus die perfekte Abkühlung bereit hatten. Das Erfrischungsgetränk «RivellArosa», eine Sonderedition mit der Kombination aus dem beliebten Schweizer Durstlöscher und der frischen Aroser Bergluft, sorgte am Mittwoch, 16. August, in Zürich, Luzern und Aarau für spürbare Erfrischung und jede Menge gute Laune.

Früh am Morgen machte sich der RivellArosa-Brunnen auf den Weg aus den Bündner Bergen hinab in die überhitzten Schweizer Städte. Der in Sonderanfertigung aus Holz gebaute Brunnen, aus dem das feine Erfrischungsgetränk direkt gezapft werden konnte, hatte sich die Schweizer Städte Zürich, Luzern und Aarau als Ziel vorgenommen, um dort für eine erfrischende Abkühlung zu sorgen. Bei schon sommerlich warmen Morgentemperaturen machten nicht nur die zahlreichen Touristinnen und Touristen unweit der Luzerner Kapellbrücke Halt, um einen Schluck unendlichen Berggenuss der unverkäuflichen Sonderedition zu probieren. Passend zur Mittagspause genossen dann in Aarau im Städtli Fussgänger, Velofahrende und sogar vorbeifahrende Busfahrerinnen und Busfahrer die einzigartige Erfrischung aus Arosa. Zum Nachmittag gab es dann auf der Rentenwiese in Zürich einen richtigen Ansturm auf die gern gesehene Abkühlung in Form eines Freigetränks, das es so in der Schweiz bislang noch nicht gab.

Die Feriendestination Arosa und die Getränkeherstellerin Rivella sind seit einigen Jahren Partner. Das Schweizer Familienunternehmen aus Rothrist und die Verantwortlichen aus den Bündner Bergen organisierten in der Vergangenheit schon verschiedene erfrischende Überraschungen. So gab es zuletzt für Arosa-Besuchende an verschiedenen Stellen im Ort Gratisproben des bekannten Erfrischungsgetränks. Mit der erfrischenden Abkühlung aus den Bergen brachten beide nun einen frischen Schluck Bergerlebnis in die Städte. In Zusammenarbeit mit der Agentur Brinkertlück und dem Content-Produktionsteam von yoveo entstand so eine kurzweilige Erfrischungspause für die hart arbeitenden Städtler in den sommerlich heissen Citys.

Ob zum Znüni in Luzern, zur Mittagspause in Aarau oder beim Nachmittagspäuschen in Zürich – mit dem RivellArosa-Freigetränk konnten zahlreiche Menschen eine gelungene Erfrischung vom Arbeitsalltag und der Sommerhitze geniessen. Entsprechend glücklich und zufrieden waren alle, die am Mittwoch ein Freigetränk ergattern konnten. Und wer weiss, wo und wann der RivellArosa-Brunnen demnächst für eine Abkühlung Halt machen wird.

Kontaktpersonen

Monika Christener, Leiterin Unternehmenskommunikation, Rivella Group
Telefon +41 62 785 41 11,
monika.christener@rivella.ch.
www.rivella-group.com 

Marion Schmitz, Stv. Tourismusdirektorin, Arosa Tourismus
Telefon +41 81 378 70 47, 
marion.schmitz@arosa.swiss


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Erfolgreiche Work & Bike’n’Hike Week an der Lenk und in Adelboden

15. August 2023

M E D I E N M I T T E I L U N G

Lenk, 15. August 2023

In der Woche vom 7. bis 11. August wurde an der Lenk und in Adelboden anlässlich der Work & Bike’n’Hike Week fleissig an den Wegen gepickelt und geschaufelt. Motivierte Mountainbiker und Wanderer meldeten sich bei den Organisatoren, um während einer Woche einen Beitrag zur Verbesserung der Weginfrastruktur zu leisten.

Nachdem im letzten Jahr zum ersten Mal ein Volunteer-Einsatz auf dem Wegnetz an der Lenk stattge-funden hatte, war für die Organisatoren der Gemeinde Lenk, Lenk-Simmental Tourismus und Lenk Bergbahnen klar, dass dieser erfolgreiche Event wiederholt werden muss. Letzte Woche durften 11 Teilnehmende an der Lenk begrüsst werden. Dieses Jahr fand zeitgleich auch in Adelboden eine Work & Bike’n’Hike Woche mit 6 Teilnehmenden statt.

Weil die beiden Regionen in Zukunft vermehrt auf die Koexistenz von Wandernden und Bikenden setzten wollen, waren dieses Jahr auch Wandernde herzlich eingeladen und gut vertreten. Die Wege werden gemeinsam genutzt und gemeinsam unterhalten. In den nächsten Jahren sollen die meistgenutzten Wegabschnitte schrittweise mit Hilfe verschiedener Leistungsträger nachhaltig verbessert werden. Von der gesteigerten Wegqualität profitieren Wanderer und Biker gleichermassen. Letzten Sommer konnten im Rahmen des Versuchsbetriebs «Mountainbike Adelboden-Lenk» erstmals Bike-Routen offiziell signalisiert werden. Dieser Betrieb ist auf drei Jahre befristet und soll Erkenntnisse zur Koexistenz von Wandern und Mountainbiken in der Region geben. Der Versuchsbetrieb wird von BEbike, der Interessengemeinschaft Mountainbike Kanton Bern, eng begleitet und unterstützt.

Auf politischer Ebene setzt sich auch der Berner Grossrat Ernst Wandfluh, welcher die Work & Bike’n’Hike Week am Mittwoch besuchte, für ein Miteinander, nicht nur bei der Wegnutzung, sondern aller Involvierter in der Region, ein. Er nimmt dabei eine wichtige vermittelnde Rolle in verschiedenen Verbänden, unter anderem als Präsident des Alpwirtschaftlichen Vereins Bern, ein. Dabei sollen gemeinsame Grundlagen für Gemeinden, Forst, Landwirtschaft und Tourismus geschaffen werden, bei denen alle Beteiligten die gleiche Sprache sprechen. Gemeinsame Lösungen werden dadurch einfacher gefunden und die Zusammenarbeit verbessert. In Zukunft soll vermehrt von Freizeitwegen gesprochen werden, was die Nutzergruppen auf eine Ebene stellt.

«Die Teilnehmenden der Work & Bike’n’Hike Woche arbeiteten halbtags auf den Wegen und konnten während der anderen Tageshälfte die Region auf einer Wanderung oder Biketour geniessen. Als Lohn profitierten sie von kostenlosen Logis und Bergbahn-Tickets. Trotz unterschiedlicher beruflicher Herkunft und zum Teil grossem Altersunterschied, herrschte während der Woche eine ausgelassene Stimmung», zeigen sich Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus und Björn Luginbühl von den Bergbahnen Adelboden erfreut und dankbar über den Volunteer-Einsatz. Solche Events zeigen, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit der Gemeinden, Tourismusorganisationen und Bergbahnen bei der Gestaltung und dem Unterhalt von touristischen Angeboten ist. Ebenso wichtig ist der Dialog mit den Grundeigentümern und Bewirtschaftern. Im persönlichen Kontakt werden Lösungen erarbeitet, welche für den Tourismus, wie auch die Alpwirtschaft, gewinnbringend sind.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst
Kontakt
Rolf Marmet, Produktmanager Mountainbike Lenk-Simmental Tourismus
Tel. +41 736 32 46, r.marmet@lenk-simmental.ch


Einheimische Top-Platzierungen und würdiges Jubiläum

11. Juni 2023
Niesen-Treppenlauf: Stimmungsfotos vom Lauf auf der längsten Treppe der Welt
 Niesen-Treppenlauf: Stimmungsfotos vom Lauf auf der längsten Treppe der Welt

9. und 10. Juni 2023 – 20. Niesen-Treppenlauf

446 Teilnehmende kamen schliesslich im Ziel auf 2‘362 m an. Wetterglück ermöglichte die planmässige Durchführung. Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz: Keine Unfälle und eine umsichtige Organisation und Durchführung lassen den 20. Niesen-Treppenlauf als Erfolg in die Geschichte eingehen. Einheimische Sportlerinnen auf den Siegerpodesten zeigen die Verankerung des Anlasses in der Region. Die Bestzeiten vom letzten Jahr von 59:04 im Einzellauf  von Jonathan Schmid aus Adelboden und von 1:15:20 von Marketa Berweger aus Walchwil wurden dieses Jahr nicht unterboten.

Viele Einheimische auf dem Podest: Siegerin aus Aeschi, Drittplatzierter aus Frutigen
Christine Müller aus Aeschi gewann bei den Damen im Einzellauf mit 1:16.30; Jerome Furer aus Frutigen belegte bei den Herren im Einzellauf den dritten Platz mit 1:02:23. Im Staffellauf gewannen Carla und Gianna Wohler bei den Damen in einer Zeit von 1:14:39, Daniel Hugelshofer und Calisto Luis aus Thun belegten im Staffelwettbewerb der Herren den 2. Platz mit 1:17:27 und Sandra und Bernhard Senn aus Thun schafften es mit 1:19:44 im Mixed-Wettbewerb auf den 2. Platz.
Vollständige Rangliste: https://trackmaxx.ch/results/?race=ntl23

Fortsetzung im Oberland Cup 2023
Der 20. Niesen-Treppenlauf markierte den Start des Oberland Cups 2023. Der Oberland Cup setzt sich aus
vier Läufen im Berner Oberland zusammen:

  • 9./10. Juni 2023: Niesen-Treppenlauf
  • 24. Juni 2023: Mountainrun Grindelwald
  • 30. Juni 2023: Abendlauf Wengen
  • 9. Juli 2023: Vogellisi Berglauf

Wer als Läufer oder Läuferin an mindestens 3 von 4 Rennen teilnimmt, wird automatisch für die Cup-Wertung berücksichtigt. Bei einer Anmeldung profitieren die Teilnehmenden dabei von einem 15% Rabatt auf das Startgeld der jeweiligen Läufe sowie auf attraktive Preise (Verlosung und 1. bis 3. Platz).

Zum ersten Mal ist der Mountainrun Grindelwald als Lauf im Oberland Cup dabei. Bei diesem Berglauf werden 7.5 Kilometer und 1’111 Höhenmeter von Grindelwald bis auf die First zurückgelegt.

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2‘001

Mehr Infos zum Treppenlauf inkl. Teilnehmerlisten und Zuschauer-Infos unter
niesen.ch/treppenlauf

Mehr Infos zu den anderen Läufen vom Oberland Cup
mountainrungrindelwald.ch
abendlauf-wengen.ch
vogellisi-berglauf.ch

Kontakt
Nicolas Overney,
Leiter Marketing, Verkauf und Events, 
nicolas.overney@niesen.ch,
033 676 77 02

Urs Wohler,
Geschäftsführer,
urs.wohler@niesen.ch,
033 676 77 01


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