Unterstützung des Lotteriefonds des Kantons Bern für das Projekt «Papiliorama 2030+»

25. August 2022
Unterstützung des Lotteriefonds des Kantons Bern für das Projekt «Papiliorama 2030+» 

Das Papiliorama in Kerzers im Drei-Seen-Land freut sich sehr über den Entscheid des Regierungsrates des Kantons Bern, dem Grossen Rat eine Unterstützung aus dem Lotteriefonds für das Projekt «Papiliorama 2030+» in der Höhe von 3.59 Millionen zu beantragen.

Mit dem «Papiliorama 2030+» wird das Papiliorama mit dem Mehrzweckgebäude «Canopea» und den neuen Aussenanlagen «Reise in das Drei-See-Land» zukunftsweisend erweitert. Es beinhaltet auch verschiedene neue Ausstellungen, Infrastrukturverbesserungen und energetische Renovationen mit Gesamtkosten von CHF 14 Mio.

Die «Canopea-Ausstellung», welche sich bereits im Bau befindet, umfasst einen Baumwipfelrundgang inmitten riesiger Tropenwaldbäume, überwachsen von zahlreichen Pflanzen und hängenden Gärten aus Bromelien, Orchideen, Farnen und Moosen, sowie Lianen. Bevölkert wird das Tropenparadies von Vögeln, Amphibien und Reptilien.

Bei der «Reise ins Drei-Seen-Land» werden die Besucherinnen und Besucher mit einem grossen Teich, einem begehbaren Tunnel und einem Beobachtungsturm überrascht und sie entdecken die Fauna und Flora des Drei-Seen-Landes, wie sie sich vor 100 Jahren präsentierte und heute leider selten oder sogar ausgestorben ist.

Die Unterstützung durch den Kanton Bern, aus welchem rund 30% der Besucherinnen und Besucher des Papilioramas stammen, folgt jener der Loterie Romande Intercantonale (CHF 2.1 Mio.), der Loterie Romande Fribourgeoise (CHF 1.9 Mio.) und jener des Kantons Solothurn (CHF 75’000.-). Auch von privaten Organisationen und Persönlichkeiten wurden bisher namhafte Beiträge geleistet. Über diese vom Regierungsrat beschlossene, grosszügige Bernische Unterstützung wird der Grossen Rat des Kantons Bern in der Wintersession entscheiden.

Das Papiliorama setzt sich seit 1988 mit ihren tropischen und einheimischen Gärten für die Biodiversität ein. Ihr Ziel ist die Sensibilisierung der Besucherinnen und Besucher für die Schönheit der Natur, aber auch für ihre Gefährdung. Das Papiliorama empfängt pro Jahr rund 1000 Schulklassen und 260’000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz, aber auch aus dem Ausland. Die gemeinnützige Stiftung funktioniert ohne Betriebssubventionen und lebt von den Eintrittsgeldern. Beim Bau neuer Ausstellungen erhält sie regelmässig Unterstützung. So hat der Kanton Bern die Institution in der Vergangenheit bereits zwei Mal unterstützt: beim Neubau in Kerzers sowie im Jahr 2017 beim Bau der Zuchtstation im Nocturama. Die Gestaltung und Finanzierung des Projektes «Papiliorama 2030+» wird vom Förderverein «ProPapiliorama» verantwortet.

Kontakte: Hans Stöckli, Ständerat, Präsident «ProPapiliorama»
Caspar Bijleveld, Direktor Papiliorama


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Römerfest: Tausende Besucher:innen und grossartige Stimmung zum 25. Jubiläum

7. August 2022

19’000 Personen haben das grösste Römerfest der Schweiz am Samstag 6. und Sonntag 7. August in Augusta Raurica besucht. Die Macher:innen des Römerfests ziehen eine positive Bilanz. Die 25. Ausgabe überzeugte mit neuen Attraktionen und einem unterhaltsamen, aber auch lehrreichen Programm. Das nächste Römerfest findet am 26. und 27. August 2023 statt.

Rund 80 Angebote auf 56’000 m2, mehr als 600 Mitwirkende und ein abwechslungsreiches Programm  sorgten für zwei erfolgreiche Römerfesttage mit grossartiger Stimmung. Die angenehmen Temperaturen  trugen ihren Teil dazu bei. Rund 19’000 Personen haben das Römerfest besucht. Damit entsprechen die  Besucherzahlen in etwa denjenigen der letzten drei Ausgaben. 

Das Team von Augusta Raurica zeigt sich äusserst zufrieden. Das Fest verlief reibungslos. Die primären  Ziele, die Zufriedenheit der Gäste und ein qualitativ hochwertiges Programm, wurden erreicht.  Nur die grosse Trockenheit sorgte für eine spezielle Herausforderung. Die Sicherheitsmassnahmen zum  Brandschutz mussten im Vorfeld deutlich erhöht werden. Unter anderem mussten Parkplätze, die auf  Wiesen geplant waren, kurzfristig auf andere Areale verlegt werden. Dies war dank der Unterstützung  lokaler Unternehmen möglich. Für Besucher:innen kam es dadurch zum Teil zu längeren Wartezeiten  bei den Shuttle-Bussen. 

Publikumsmagnet war wie erwartet die Gladiatorenschule für Kinder, die in diesem Jahr erstmals im  Programm aufgenommen worden war. Besonders viel Aufmerksamkeit genossen auch die Legionäre,  die auf dem Festgelände ihr Zeltlager eingerichtet haben und bei denen Kinder die Legionärsschule  besuchen konnten. Zum Hauptspektakel – den grossen Spielen – zog es das Publikum in Scharen in  das Theater. Immer voll besetzt war ausserdem der Stand «Schilde und Schwerter bemalen». Aber auch  die «Archäologie live»-Angebote wurden rege genutzt. Interessierte konnten dabei mehr über die  Forschung und die Arbeit der Archäolog:innen erfahren. 

Zur Feier der 25. Ausgabe des Römerfests konnten Besucher:innen eine selbst geprägte  Jubiläumsmünze und ein Jubiläumsbrot mit nach Hause nehmen. Grösser denn je war der Hofstaat des  Kaisers Hadrian, der anlässlich des Jubiläums das Römerfest mit rund 70 Gefolgsleuten besuchte. Das nächste Römerfest findet am 26./27. August 2023 und somit wieder am letzten Augustwochenende  statt.  

Das Team von Augusta Raurica bedankt sich bei ihrem langjährigen Sponsor UBS, bei allen freiwilligen  Helfer:innen, den Verkehrskadetten Nordwestschweiz, der Feuerwehr Raurica, der Polizei Basel Landschaft, dem Samariterverein Kaiseraugst, dem Fussballclub SV Augst, dem Läuferverein Augst  sowie dem Zivilschutz Unteres Fricktal. Ausserdem bedankt sich die Veranstalterin bei Thommen AG,  DSM, Ernst Frey AG und insbesondere bei der Roche für die neuen Parkplatzmöglichkeiten.

Das Römerfest 2022 in Zahlen 
56’000 m2 Festgelände 
19’000 Besucher:innen (8’000 am Sa/ 11’000 am So) 
650 Mitwirkende, davon 
130 freiwillige Helfer:innen
450 historische Darsteller:innen und traditionelle Handwerker:innen 
75 Mitarbeiter:innen von Augusta Raurica 
518 Strohballen 
79 Angebote, davon 
56 externe Angebote (externe historische Darsteller:innen, Handwerker:innen und  Institutionen)  
15 interne Angebote (Team von Augusta Raurica) 
8 Food-Angebote 
75 Sonnenschirme 
55 Zelte 
40 Marktstände  
35 Mitmachstationen 

Weitere Informationen 
http://www.roemerfest.ch 
Bildmaterial (Fotos: © Augusta Raurica Susanne Schenker / @Augusta Raurica Daniel Rancic)

Weitere Auskünfte 
Fabiana Castiglione, Leiterin Kommunikation & Marketing,
Augusta Raurica: Tel. 061 552 22 21 / medien@augusta-raurica.ch


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Eröffnung Schmugglis Sbrinz Weg

18. Juli 2022
Eröffnung Schmugglis Sbrinz Weg

Vergangenen Samstag haben die TITLIS Bergbahnen Schmugglis Sbrinz Weg  eröffnet. Der neue Rätselweg führt entlang der historischen Sbrinz-Route von  Trübsee bis zur Alp Untertrübsee und erweitert die erfolgreiche „Schmugglis  Erlebniswelt“.

Das beliebte Familienparadies Trübsee in Engelberg ist um eine Attraktion reicher. Eltern  und ihre Kinder folgen auf «Schmugglis Sbrinz Weg» den Spuren der Schmuggler und  Säumer. Der Rätselweg startet beim Trübsee und führt in rund einer Stunde Wanderzeit zur Alpkäserei Untertrübsee. Bei sechs Stationen gilt es spannende Rätsel zu lösen und  sich die Symbole von Schmugglis Geheimschrift zu merken. Wer am Schluss das richtige  Lösungswort entziffert, kann attraktive Preise wie ein Titlis-Jahresabo gewinnen. Für den  Weg braucht es einen Holztaler, der für fünf Franken bei der Kasse an der Talstation in  Engelberg oder im Selbstbedienungsrestaurant vom Berghotel Trübsee erworben werden  kann.

Lokal verankert 
Die Via Sbrinz führt alpenquerend von Luzern über Engelberg nach Domodossola, wo  früher der beliebte und ausschliesslich in der Innerschweiz hergestellte Sbrinz-Käse gegen  Oliven, Rotwein und weitere italienische Köstlichkeiten getauscht wurde. Der Rätselweg  bringt auf eine spielerische Art und Weise den Kindern die Geschichte der Region näher.  Das gefällt auch Dominique Gisin, die ehemalige Skirennfahrerin und Verwaltungsrätin der  Titlis Bergbahnen hat Schmugglis Sbrinz Weg eröffnet: «Das Angebot behandelt ein  Thema, das lokal verankert ist. Das finde ich sehr wertvoll und nachhaltig. Umso schöner,  dass am Ende des Weges in der mehrfach preisgekrönten Alpkäserei Untertrübsee der  Familie Scheuber gleich noch Sbrinz gekauft werden kann».

Wichtiges Familiensegment 
Für die Titlis Bergbahnen ist das Familiensegment sehr wichtig. Seit der Eröffnung von  Schmugglis Erlebniswelt im Sommer 2019 konnten die Besucherzahlen auf Trübsee  verdoppelt werden. Gründe dafür sind die gute Erreichbarkeit für Tagesgäste, die idyllische  Lage am Trübsee und die qualitativ hochwertigen Spielgeräte. Zudem ist das Berghotel  Trübsee ideal für Familien, die ein Wochenende oder mehrere Tage in der Region  verbringen möchten.

Weitere Informationen zu Schmugglis Sbrinz Weg: http://www.titlis.ch/sbrinz 
Fotos finden Sie bitte hier: https://upload.titlis.ch/index.php/s/I35dAF4d44FaN6y
© TITLIS Bergbahnen, Roger Grütter 

Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontakt:
TITLIS Bergbahnen,
Urs Egli, Leiter Marketing,
+41 41 639 50 88,
uegli@titlis.ch


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ZIAN sorgt für Gänsehaut-Stimmung auf dem Niesen

8. Juli 2022

Mit dem Swiss Music Award Gewinner ZIAN fand am Donnerstagabend, 7. Juli ein Kulturhöhepunkt der Niesen-Saison 2022 im ausverkauften Berghaus Niesen Kulm statt. Vor dem Auftritt des Baslers trat die 21-jährige «Newcomerin» Ladina aus Zürich auf. Die Singer-Songwriterin spielte ihre eigenen Songs, unter anderem auch ihre Debütsingle «Friends». Sie überraschte und berührte das Publikum mit ihrer grossartigen Stimme und erhielt dafür begeisterten Beifall.

Mit seinem bisher grössten Hit «Show You» begann ZIAN seinen Auftritt und zog somit die Gäste direkt in seinen Bann. Der Swiss Music Award Gewinner 2022 in der Kategorie «Best Crushing Newcomer» sprach von einem Haus, in dessen Wohnzimmer er spielt und er bat das Publikum in dieses einzutreten. Er gab intime Einblicke in sein Schaffen als Musiker und erklärte zu jedem Song die emotionale Entstehungs-Geschichte. Mit Songs wie «Grateful» oder «Old Again» spielte er Musik, die direkt ins Herz ging. Mal auf dem Piano und mal auf der Gitarre, aber immer mit seiner unverkennbaren Stimme, welche für Gänsehaut-Stimmung auf dem Niesen sorgte. Unter stehenden Ovationen betrat der Basler Singer-Songwriter die Bühne für die Zugabe und begeisterte das Publikum ein letztes Mal auf 2‘362 m ü. M.

Weiter geht es mit dem Kulturprogramm auf dem Niesen mit den Seaside Sessions Openair-Konzerten vom Donnerstag, 11. bis Samstag, 13. August 2022. Programm:

  • Donnerstag, 11. August: Child und Carrousel
  • Freitag, 12. August (Vollmond-Abend): Opération Zéro und Open Season
  • Samstag, 13. August: The Two Romans und The Souls

Bei klarem Wetter finden die Konzerte unter Vollmond-Himmel (am 12.8.) statt. Mehr Infos und Tickets unter seasidesessions.ch

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1‘761

Mehr Informationen zum Kulturberg: niesen.ch/kultur
Kontakt
Nicolas Overney
Leiter Marketing, Verkauf und Events, nicolas.overney@niesen.ch, 033 676 77 02
Urs Wohler
Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01
niesen.ch
instagram.com/niesenbahn
facebook.com/niesen.ch
#niesen


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Fernwanderweg «Tell-Trail» geht in die zweite Saison

14. Juni 2022

Mit dem «Tell-Trail» haben Luzern Tourismus und diverse regionale Partner im Frühling 2021 einen  abwechslungsreichen Fernwanderweg geschaffen und so auf die wichtigen Trends «Nachhaltigkeit» und  «Outdoorerlebnisse» reagiert. Ein Jahr nach der Lancierung zieht die Region Luzern-Vierwaldstättersee ein positives Zwischenfazit.

Aktive Ferien und nachhaltige Outdoor-Erlebnisse erfreuen sich steigender Beliebtheit. Spätestens seit der Pandemie legen noch mehr Gäste ihren Fokus auf Inlandreisen sowie Natur- und Outdoor-Erlebnisse. Das hat  auch Luzern Tourismus erkannt und gemeinsam mit verschiedenen Tourismusorganisationen in der Region  Luzern-Vierwaldstättersee ein entsprechendes Angebot lanciert: den Fernwanderweg «Tell-Trail». 

In acht Tagen von Altdorf nach Sörenberg 

Der «Tell-Trail» führt in acht abwechslungsreichen Etappen à rund fünf bis sechs Wanderstunden, die sich auch  als Tagesausflug eignen, einmal durch die Region Luzern-Vierwaldstättersee: von Altdorf via Stoos, Rigi, Pilatus,  Stanserhorn und Titlis bis aufs Brienzer Rothorn bei Sörenberg. Die Gesamtstrecke umfasst 156 Wander kilometer, 7’126 Höhenmeter, sechs Berge und elf Seen. Beim Reiseanbieter Eurotrek können verschiedene  Wanderpauschalen mit Hotelunterkunft und Gepäcktransport gebucht werden. 

«Eine passende Ergänzung des Erlebnisangebotes» 

Ein Jahr nach der Lancierung des neuen Wanderangebots in der Region ziehen Luzern Tourismus und die  beteiligten Partner ein positives Zwischenfazit. Der Fernwanderweg führt nicht nur über Stock und Stein, sondern  auch mitten durch Schauplätze der Schweizer Gründungsgeschichte – insbesondere rund um den Urnersee, wie  Maurus Stöckli, Geschäftsführer von Uri Tourismus, erklärt: «Der Tell-Trail ist eine passende Ergänzung des  Erlebnisangebotes unserer Region und lässt Gäste den Mythos Tell entdecken». Auch im Engelbergertal ist der  Trail gemäss André Wolfensberger, Head of Marketing Communications von Engelberg-Titlis Tourismus, ein  Erfolg: «Der Tell-Trail mit der Königsetappe vom Stanserhorn nach Engelberg kommt bei unseren Gästen sehr  gut an. Nebst der überwältigenden Aussicht als stetiger Begleiter ist für viele die Zelt-Nacht auf der Alp Laucheren  bei Familie Niederberger ein Highlight.» 

Diesen Sommer wurde mit der E-Bike-Tour «Route 1291» nachgedoppelt: Neben dem «Tell-Trail1 gibt es mit der «Route 1291» nun auch eine E-Bike-Tour durch die Region (siehe Mitteilung vom 17. Mai 2022).

Wettbewerb Luzern Tourismus verlost Proviant und Ausrüstung für die nächste Tell-Trail-Wanderung. Der Wettbewerb dauert  bis zum 30. Juni 2022. Unter allen Teilnehmenden werden am Ende der Wettbewerbsdauer insgesamt 20  «Fresspäckli» im Wert von bis zu CHF 300 verlost. Teilnahme und weitere Informationen unter  http://www.luzern.com/telltrail

Informationen zum «Tell-Trail»: http://www.luzern.com/telltrail 
Bilder, Video und Karte des «Tell-Trails» stehen hier zur Verfügung. 

Medienauskünfte 
Sibylle Gerardi, Leiterin Kommunikation Luzern Tourismus,
Telefon +41 41 227 17 33,  sibylle.gerardi@luzern.com


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«Luzern Bucketlist»: Erlesene Stadterlebnisse auf einen Blick

7. April 2022

Mit der «Luzern-Bucketlist» will Luzern Tourismus seinen Gästen die Reiseplanung vereinfachen – mit der  Gewissheit, nichts zu verpassen. Gleichzeitig sollen die Besucherinnen und Besucher so angeregt werden,  länger in der Region Luzern zu bleiben und auch weniger bekannte Orte und Erlebnisse in der Stadt zu  entdecken.  

Wer kennt es nicht? Die moderne Ferienplanung kann mühselig und zeitaufwändig sein: Auf zahlreichen Websites  und Blogs werden ebenso viele Tipps, Bewertungen und Möglichkeiten recherchiert und verglichen. Trotz, oder  gerade wegen der digitalen Informationsflut kann dabei schnell das Gefühl aufkommen, etwas zu verpassen und das Zusammenstellen des Reiseprogramms für einen Städtetrip entsprechend schwerfallen. 

Die «Luzern-Bucketlist» auf dem Online-Gästeportal http://www.luzern.com soll hier Abhilfe schaffen und als Reise Inspiration dienen. Auf einen Blick listet sie erlesene Ausflugsideen, Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in und um  Luzern einfach und übersichtlich auf − sorgfältig zusammengestellt durch die einheimischen Touristikerinnen und  Touristiker von Luzern Tourismus.  

Ob eine Entdeckungsreise durch die neue Felsenwelt im Gletschergarten, ein Besuch der Tiere im Kulturhof Hinter  Musegg oder das Ausklingen des Tages in Luzerns Nachtleben – Luzern ist mehr als Kapellbrücke und  Wasserturm. Wofür auch immer sie sich entscheiden: Mit der «Luzern-Bucketlist» können die Gäste die  Leuchtenstadt von ihren schönsten Seiten erleben – und erhalten die Sicherheit, dass sie dabei nichts Wichtiges verpassen. 

Die «Luzern-Bucketlist» bietet nicht nur einen Mehrwert für die Besucherinnen und Besucher, sondern auch für die  Destination vor Ort. Mit dem Bereitstellen der Auflistung, welche den Gästen auch weniger bekannte  Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten näherbringt, erhofft sich Luzern Tourismus neben einer längeren Aufenthaltsdauer auch eine bessere räumliche Verteilung der Gäste. 

Die «Luzern-Bucketlist» ist verfügbar unter http://www.luzern.com/bucketlist

Medienauskünfte 

Sibylle Gerardi, Leiterin Unternehmenskommunikation, Telefon +41 41 227 17 33, sibylle.gerardi@luzern.com

Weitere Informationen für Medienschaffende: http://www.luzern.com/medien 

Die Luzern Tourismus AG (LTAG) ist das Kompetenzzentrum für Positionierung, Marktbearbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und  Gästebetreuung im Interesse von zahlreichen Partnern, die für die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee erstklassige  Dienstleistungen erbringen. Die Aufgaben der LTAG gelten der Erstklassigkeit, der Authentizität und der Nachhaltigkeit des  touristischen Angebots der Region.


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«Ohne Wasser keine Niesenbahn»

21. März 2022
Blick auf die Niesenalp: von dort wird das Wasser 585 Meter auf den Niesen gepumpt. – Bild: Rob Lewis Photograph

22. März – UNO-Weltwassertag

Am 22. März ist der internationale Wassertag. Grund genug für die NIESENBAHN AG, das Wasser im Rahmen ihrer dreidimensionalen Nachhaltigkeit zu thematisieren. Die historische Bedeutung mit dem Bad Heustrich, die eigenen Quellen auf der Niesenalp sowie die aufwändige Entsorgung sind für die NIESENBAHN AG von Bedeutung. Als klimaneutrales Unternehmen wird ein Trinkwasserprojekt gefördert.

Schon Mitte des 18. Jahrhunderts existierte an der Westflanke des Niesen ein Bad: Das Züneggbad; oberhalb der Burgfluh. Das Bächlenbad oberhalb Oey und das Rothbad oberhalb Horboden zeugen von wertvollem Wasser. Am Berühmtesten ist bestimmt das Bad Heustrich, unweit der Talstation der Niesenbahn. Ab 1770 bis Mitte der 1950iger Jahre erlebte Heustrich mehrere Blütezeiten. Heute ist Bad Heustrich eine gemeinnützige Stiftung.

Kein Wasser oberhalb von 1‘800 m ü. M.
Quellwasser gibt es entlang der ganzen Niesenkette bis auf ca. 1‘800 Meter hinauf. Oberhalb gibt es keine Quellen. Darum verfügt die NIESENBAHN AG über ein Quellrecht auf der Niesenalp. Das Trinkwasser wird von der Niesenalp auf 1‘750 m auf Niesen Kulm in ein Reservoir auf 2‘355 m ü. M. hinauf gepumpt. Im 2005 wurde die Quellfassung zerstört, so dass eine aufwändige Sanierung nötig wurde. Im 2021 wurden weitere Investitionen getätigt, um die Verfügbarkeit des frischen Wassers im Berghaus Niesen Kulm, in der Bergstation und in der Mittelstation Schwandegg zu sichern. Ohne Trinkwasser auf dem Berg gäbe es kein touristisches Angebot.

Duschen mit Mineralwasser
Das Niesenwasser ist mit Calcium und Magnesium sowie weiteren Mineralien sehr wertvoll, was die jährlichen Proben immer wieder beweisen. Das Niesenwasser wird im Berghaus Niesen Kulm auf Wunsch mit oder ohne Kohlensäure serviert. Die übernachtenden Gäste sowie die Läufer*innen duschen auf dem Niesen mit „Mineralwasser“. Was für uns eine wenig beachtete Selbstverständlichkeit darstellt, ist für viele Menschen auf der Erde mit täglich grossen Mühen verbunden.

Unterstützung für ein Trinkwasserprojekt in Uganda
Die NIESENBAHN AG unterstützt im Rahmen des Umwelt- und Klimaschutzes seit einigen Jahre ein Trinkwasserprojekt in Uganda. Seit diesem Jahr kompensiert die NIESENBAHN AG die noch nicht reduzierbaren und vermeidbaren 182 Tonnen CO2 ebenfalls durch Unterstützung des Trinkwasserprojektes in Uganda. Hauptinhalte sind die Reinigung des Wassers und die Vermeidung von Verschwendung. Dadurch werden die lebensnotwendigen Ressourcen geschont und Krankheiten vermieden.

Umfangreiches Nachhaltigkeits-Engagement
«Wer mit intakter Bergwelt wirbt, muss auch etwas für deren Erhalt tun. Wir tragen eine Verantwortung für unsere Berge.» meint Urs Wohler. Im Falle der Niesenbahn bedeutet dies Nachhaltigkeit in drei Dimensionen: Die Soziale, Die Ökonomische und die Ökologische. 

Dreidimensional nachhaltig heisst «sorgfältig» in Bezug auf Gäste, Mitarbeitende und Lieferanten aus der Region, «erfolgreich» in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und finanziellen Erfolg und «vorausschauend»  in Bezug auf Umwelt und Klimaschutz.

Gerade in der ökologischen Dimension setzt das Unternehmen nebst dem Trinkwasserprojekt in Uganda verschiedene und vielseitige Massnahmen um: Cause We Care, KITRO, WormUp, Biogas auf Lebensmittelabfällen und oder pestizidfreies Pflegen der Umgebung sind einige davon.

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3‘361

Weitere Informationen

Zum Internationalen Weltwassertag
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwassertag

Trinkwasserprojekt in Uganda
https://www.myclimate.org/de/informieren/klimaschutzprojekte/detail-klimaschutzprojekte/uganda-wasser-7192/

Nachhaltigkeit bei der NIESENBAHN AG
https://www.niesen.ch/Nachhaltigkeit


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Ein Hauch von Alaska über der Lenk

16. Februar 2022
Internationales Schlittenhunderennen Lenk

Am Wochenende vom 12. und 13. Februar 2022 konnte zum 42. Mal das internationale Schlittenhunderennen mit Schweizermeisterschaften in der offenen Kategorie auf dem Lenker Talboden durchgeführt werden. Die Nächte waren kalt, die Tage strahlend sonnig – perfekte Bedingungen für ein einzigartiges Wintersporterlebnis.

Bereits am Freitagabend kündigte Hundegebell den traditionsreichen Anlass rund um das Dorf Lenk an. Circa 114 Gespanne gingen an den Renntagen in den Kategorien Skijöring, 2-Hunde, 4-Hunde, 6-Hunde, 8-Hunde, Offen und Kids an den Start. An beiden Tagen konnten die Rennen auf den gut präparierten Trails durchgeführt werden. «Es ist schön, dass das Schlittenhunderennen an der Lenk nach 2-jährigem Unterbruch wieder stattfinden konnte. Die Organisation und Durchführung waren ausgezeichnet und die Kulisse einmalig schön», äusserte sich eine zufriedene Teilnehmerin. Auch zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Spektakel am vergangenen Wochenende nicht entgehen. Rund 750 Besuchende pro Renntag bewunderten die Schlittenhunde im Start-/Zielgelände.

Der Anlass mit internationalem Teilnehmerfeld wurde vom Organisationskomitee, geführt von Heinz Welten, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Schlittenhundesport Verein (SSV) und den zahlreichen Helferinnen und Helfern geplant und erfolgreich durchgeführt. Abseits der spektakulären Rennstrecke fanden Hundehalter und Hundeliebhaber im Zielraum ein «Dörfli» mit allerlei Zubehör und Nützlichem für den Hundesport oder die Freizeit. Ebenso wurden Köstlichkeiten für den grossen oder kleinen Hunger sowie Getränke angeboten.

Ein grosses Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer sowie an alle Sponsoren, die zum guten Gelingen dieses traditionellen Wintersportanlasses beigetragen haben. Sämtliche Ranglisten sind auf der Webseite http://www.fairplay-timing.ch zu finden.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

Lenk-Simmental Tourismus AG,
Rawilstrasse 3,
3775 Lenk,
Tel: 033 736 35 35,
E-Mail: info@lenk-simmental.ch,
http://www.lenk-simmental.ch


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10er-Gondelbahn ersetzt Zubringer auf Brambrüesch

15. Februar 2022
Die neue 10er – Gondelbahn als Ersatz des Zubringers auf den Churer Hausberg Brambrüesch präsentiert sich ähnlich wie diese Bahn in Mellau (Fot o Doppelmayer/Garaventa).

Die Chur Bergbahnen (BCD) beschaffen die Ersatzanlage nach Brambrüesch von der Garaventa AG Rotkreuz. Die moderne 10er – Gondelbahn führt ab der Wintersaison 2026/27 über die neue Mittelstation Fülian auf den Churer Hausberg und kostet ohne Stationen 15 ,1 Franken.

Die Churer Bevölkerung hatte im Juni 2021 der Freispielung des Areals der Stadthalle für die Talstation der neuen Bahn zugestimmt. Im Mai 2019 wurde für die Ersatzanlage der Brambrüeschbahn ein Investitionskredit von 24,4 Mio. Franken (+/ – 25 Proze nt) bewilligt. Dieser umfasst nebst der jetzt beschafften Bahnelektromechanik zusätzlich noch die Stationsgebäude im Tal, der Mitte und am Berg. Das neue Panoramarestaurant auf Fülian will die BCD mit eigenen Mitteln , u.a. durch das Partizipationskapital der Lieferanten im Umfang von 7 Prozent des Auftragsvolumen , finanzieren.

Enges Kostendach

Die finanzielle Herausforderung bei der Planung der Brambrüeschbahn ist die lange Zeitspanne von der Investitionsrechnung im 2017 bis zur Inbetriebnahme der Bahn Ende 2026. Ursprünglich war en für die Bahnelektromechanik 12 Mio. budgetiert. Um eine möglichst hohe Lärmreduktion zu erhalten und einen sektionsweisen Betrieb bis zur Mittelstation zu ermöglichen, entstehen Mehrkosten von ca. 1,7 Mio. Die Stahlpreisentwicklung und die Teuerung anderer Rohstoffe sowie technologische Neuerungen schlagen mit ca. 1,4 Mio. zu Buche. Die BCD ist momentan an der Planung der drei Stationen. Insgesamt darf das Kostendach von 24,4 Mio. (+/ – 25%) nicht überschritten werden. Die Baukommission und der Verwaltungsrat der BCD, in welchen auch die Stadt Chur und die Gemeinde Churwalden vertreten sind, haben sich einstimmig für die Wahl der Garaventa AG ausgesprochen. Die Garaventa AG gehört zur österreichischen Doppelmayr/Garaventa – Gruppe . Die Marktführerin hat ihren Sitz im vorarlbergischen Wolfurt. Das komplexe öffentliche Submissionsverfahren hat insgesamt ein halbes Jahr gedauert.

Ausarbeitung Plangenehmigungsgesuch

Nach der Vergabe der Bahnelektromechanik werden derzeit nebst den Stationsgebäude n die Vorprojekte in den Bereichen Raumplanung und Umweltverträglichkeit abgeschlossen. Dann erfolgt bis zum 1. Quartal 2023 die Ausarbeitung des Plangenehmigungsgesuches. Das Plangenehmigungsverfahren (PGV) wird vom Bundesamt für Verkehr (BAV) in Bern geleitet. Das BAV ist für die Ersatzanlage der Brambrüeschbahn auch die Konzessionsgeberin und erteilt die Baubewilligung. Die Plangenehmigung wird bis Anfangs 2025 erwartet. Nach Abbruch der Stadthalle im selben Jahr erfolgt der Bau der Bahn mit der Eröffnung im Dezember 2026. Ein wichtiger Angebotspfeiler wird bei der neuen Mittelstation auch das Panoramarestauran t mit Blick ins Churer Rheintal und das Schanfigg sein. I m Rahmen des Masterplans Brambrüesch plant die BCD noch weitere Infrastrukturen zur Stärkung des Angebotes auf Brambrüesch. Nebst der Optimierung des Alpenbikeparks und der Wintersicherung der Schlittelbahn sind zusammen mit der Gemeinde Churwalden und der IG Brambrüesch eine Bikeinfrastruktur für Familien, ein Wasser – und Naturspielplatz, ein Rutschbahnweg sowie der Ersatz der TschuTschu – Bahn von der Bergstation zum Brambuscenter vorgesehen. Weitere Informationen auf http://www.uffa-projekt.ch.

Chur, 15. Februar 2022

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur – Dreibündenstein AG/BCD)

Weitere Auskünfte : Reto Küng, Delegierter Verwaltungsrat Chur Bergbahnen (BCD)
Telefon +41 81 252 12 32,
reto.kueng@pluskom.ch, http://www.churbergbahnen.ch


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LAAX eröffnet Natural Snowpark «Free60»

14. Februar 2022

Laax, 14. Februar 2022. Das Wintersportgebiet LAAX ist bekannt für Freestyle, vier abwechslungsreiche Snowparks für jedes Level sowie die grösste Halfpipe der Welt. Seit vergangenem Wochenende steht Actionhungrigen ein weiterer, fünfter Snowpark zur Verfügung: Der neue «Free60» Natural Snowpark zwischen Crap Sogn Gion und Plaun. Die Besonderheit: Die Elemente stehen im unpräparierten Terrain, sind aus Holz gefertigt und mit Schnee bedeckt.

Dass LAAX das Paradies für Freestyler ist, beweist das Wintersportgebiet erst kürzlich bei den internationalen World Ski Awards und wird zum sechsten Mal in Folge zum weltbesten Freestyle Resort ausgezeichnet. Und dieser Titel ist nicht unverdient: Jahr für Jahr tüftelt LAAX an neuen Angeboten, um seinen Gästen noch mehr Spass am Berg zu bieten. So entstand im Spätherbst 2021 ein einzigartiges Projekt: ein neuer, fünfter Snowpark namens «Free60». Das Pendant zum beliebten P60 Snowpark steht jedoch abseits der präparierten Pisten und Parks, im freien, unpräparierten Gelände.

Ein Tiefschneetraum wird wahr

Lange wurde die Eröffnung des Natural Parks «Free60» ersehnt. Dank dem im Februar gefallenen Neuschnee stand ihr dann aber definitiv nichts mehr im Weg. Auf der Strecke vom Crap Sogn Gion nach Plaun stehen ab sofort zwei unterschiedliche Runs bereit, um mit Skis oder dem Snowboard befahren zu werden. Sie bestehen aus aufeinanderfolgenden Elementen wie Ramps, Rails, Brücken, Pillows und Pale Jams. Rund 18 sind es an der Zahl. Gefertigt wurden die Elemente, auch genannt Obstacles, aus Holz aus der Region von Mitgliedern des Pisten- und Rettungsteams sowie der Snowpark-Crew von LAAX.

Voller Einsatz für Actionhungrige

Inspiriert wurde das Team von der Red Bull Natural Selection Tour des US-amerikanischen Profi-Snowboarders Travis Rice. Für Mike Zeller vom Pisten- und Rettungsdienst, war schnell klar, dass es so etwas auch in LAAX braucht: «Freestyle und Freeriding gehören einfach zusammen und es war eine tolle Erfahrung, gemeinsam mit dem Snowpark-Team ein so einzigartiges Projekt umzusetzen. Wir hoffen, viele begeisterte Gesichter im Park anzutreffen.».

Dass der Free60 Snowpark eher fortgeschrittene bis sehr gute Fahrerinnen und Fahrer anspricht, ist den Initianten bewusst. Denn es wird schon einiges an Können verlangt, das Snowboard oder die Skis durch den Tiefschnee zu manövrieren, zwischendurch stylische Tricks über die Obstacles zu zaubern und diese auch noch sicher zu landen. Nichtsdestotrotz war es dem Team ein Anliegen, Elemente für unterschiedliche Fahrniveaus einzubauen, sodass man sich langsam an die grösseren und schwierigeren Obstacles herantasten kann.

Der Park steht in einem lawinensicheren Hang. Vor allem bei ordentlich Neuschnee herrschen hier die perfekten Bedingungen für ein actionreiches Abenteuer im natürlichen Gelände. Über den offiziellen Öffnungsstatus des Free60 Snowparks können sich Gäste tagesaktuell auf der Live-Seite unter live.flimslaax.com/snowparks informieren.

Free60 – Die wichtigsten Facts & Figures auf einen Blick:
• Der Snowpark besteht aus 2 verschiedenen Runs mit insgesamt 18 Elementen
• 25m3 Rundholz (Baumstämme) und 10m3 Bretter aus der Region wurden verarbeitet
• 80 Arbeitsstunden wurden während zwei Wochen im Oktober 2021 geleistet
• 7 Personen vom Pisten- und Rettungsteam sowie dem Snowpark Team waren am Projekt beteiligt

Medienkontakt:
Weisse Arena Gruppe
Martina Calonder
Via Murschetg 17
7032 Laax
Telefon: +41 81 927 70 26
E-Mail: medien@laax.com

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