Sommererlebnis Streif feierlich eröffnet

2. August 2019

Kitzbühel (ots) – Der neue Themenweg am Hahnenkamm bietet Familien ein Weltcup-Feeling der besonderen Art.

02.08.2019 | Kitzbühel Tourismus lud am Freitag, den 02. August 2019, zur feierlichen Eröffnung des neuen Aktiv-Parcours für die ganze Familie auf den Hahnenkamm. Das Sommererlebnis Streif ist ein Projekt von Kitzbühel Tourismus mit der wohlwollenden Unterstützung durch die Stadt Kitzbühel und der Bergbahn AG Kitzbühel.

Die neue Attraktion am sommerlichen Hausberg wurde mit über 60 geladenen Gästen am heutigen Freitag durch Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch, dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbahn AG Kitzbühel, Herrn Dr. Josef Burger, sowie Vizebürgermeister Herrn Ing. Gerhard Eilenberger und mit geistlichem Segen von Stadtpfarrer Mag.
Michael Struzynski feierlich eröffnet. Bei der gemeinsamen Begehung im Anschluss wurden die neun Aktiv-Stationen entlang des Panoramaweges besichtigt.

Kitzbühel Tourismus Direktorin Dr. Viktoria Veider-Walser freute sich über eine weitere erfolgreiche Umsetzung im Rahmen der designierten Strategie Kitzbühel 365. „Das Sommererlebnis Streif“, so Dr. Veider-Walser weiter, „verbindet die spielerische Herangehensweise an das Thema Wandern mit dem Kitzbüheler Aushängeschild, der legendären Streif. Eine naturnahe und nachhaltige Umsetzung der einzelnen Aktiv-Stationen fügt sich in harmonischer Art und Weise in die umliegende Landschaft ein.“

Auch Präsidentin Signe Reisch betonte, dass bereits bestehende Wege behutsam genutzt und Investitionen dort, wo es sinnvoll ist, gemacht worden sind. Herr Dr. Josef Burger ergänzte an dieser Stelle, dass derart nachhaltige Projekte nur durch die hervorragende Zusammenarbeit der ARGE-Partner und aller Interessensvertreter möglich sind. Sommererlebnis Streif wurde mit Unterstützung von regio³ realisiert. Regionalmanagement regio³ hat sich unter anderem die Förderung touristischer Sommerprojekte im Sinne einer Ganzjahres-Strategie zum Fokus gesetzt.

Das Sommererlebnis Streif umfasst neun Stationen, welche der realen Rennstrecke nachempfunden sind. Die Kinder erkunden spielerisch die einzelnen Schlüsselstellen.

Die Rennstrecke Streif zieht als die wohl anspruchsvollste Streckenführung des alpinen Ski-Weltcups alljährlich die Skiwelt in ihren Bann. Die einer Länge von 3.312 Metern auf 860 Höhenmetern ist die Streif gespickt mit Schlüsselstellen, die auch im Sommer eine wahrliche Herausforderung darstellen und als Basis für Sommererlebnis Streif dienten.

Der neue Themenweg Sommererlebnis Streif Alle Informationen zum
Wandern in Kitzbühel. (https://www.kitzbuehel.com/de/sommerurlaub/wandern)

Kontakt:
presse@kitzbuehel.com
+43 5356 66660-16

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Erlebnisspielplatz und Zipline auf Trübsee

23. Juli 2019

Abt Christian Meyer vom Kloster En- gelberg die Zipline Trübsee Flyer sowie den Schmuggler & Säumer  Spielplatz eingeweiht.
Am Sonntag, 21. Juli 2019 hat Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg die Zipline Trübsee Flyer sowie den Schmuggler & Säumer Spielplatz eingeweiht. Die Trübsee Erlebniswelt ist ab sofort täglich geöffnet.

Der Engelberger Abt Christian Meyer ist mit der neuen Zipline Trübsee Flyer gleich selber vom Berghotel Trübsee hinunter zum Schmuggler & Säumer Spielplatz geflogen. Vor rund 400 Gästen hat der Abt die Zipline sowie den Schmuggler & Säumer Spielplatz eingesegnet.

Auf dem Themenweg rund um den Trübsee sowie auf dem Erlebnisspielplatz dreht sich alles um Schmuggler und Säumer. Dieses Thema passt einzigartig zur Region, denn vor mehr als 500 Jahren transportierten die Säumer den Hartkäse Sbrinz von der Region Luzern via Trübsee über den Jochpass, Grimsel- und Griesspass nach Italien.

Die einstündige Wanderung auf dem Erlebnisweg rund um den Trübsee führt an vier Spielstationen sowie am Schmuggler Spielplatz vorbei bis zum Ziel ins Säumerlager. Dort stehen mehrere Grillstellen, ausgerüstet mit Brennholz, zur Verfügung und es hat genügend Sitzgelegenheiten und Tische. Bei jedem Posten befindet sich ein Spielgerät sowie eine Lochzange mit einem Buchstaben. Damit wird die Schmugglerkarte gestanzt und mit dem richtigen Lösungswort gibt’s einen tollen Schmuggli-Preis.

Alle Infos sind online auf http://www.titlis.ch/schmuggli

Die Trübsee Erlebniswelt mit Zipline, Schmuggler & Säumer Spielplatz und Themenweg, BagJump Tower und vielem mehr ist täglich geöffnet.

TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE
POSTSTRASSE 3 | CH-6391 ENGELBERG | TELEFON +41 41 639 50 50
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Der neue Rundweg auf dem Eggishorn ist eröffnet – 360°Panorama am Grossen Aletschgletscher

16. Juli 2019

Der neue Rundweg auf dem Eggishorn ist eröffnet.

Medienmitteilung – Aletsch Arena-Eggishorn, 16.7.2019

Schöne Aussichten. Am Montag, 15. Juli 2019 lancierte die Aletsch Bahnen AG eine neue Attraktion hoch über dem Grossen Aletschgletscher: den «Rundweg Eggishorn». Gäste haben die Möglichkeit auf Spuren der Elemente Holz, Stein, Wasser und Eis zu wandern. Informationstafeln vermitteln viel Wissenswertes über den grössten Eisstrom der Alpen.

Der Rundweg auf dem Eggishorn führt auf einem bequem begehbaren Weg zu besonders eindrucksvollen Aussichtsplätzen. Unterwegs laden 9 „Gletscher Lounges“ zur Rast mit Blick auf den Eisstrom und auf über vierzig 4000er ein (u.a. das Matterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau).

Wandern, Weilen und Wundern
Die Informationstafeln der «Lounges» informieren über das UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Geben Ausblicke und Einblicke in die Vergangenheit und Zukunft der Landschaft rund um den grössten Eisstrom der Alpen. Die «Splash Lounge» zum Beispiel informiert über Wasser und Eis: «Würde man den Aletschgletscher ganz schmelzen, könnte man die gesamte Weltbevölkerung 4,5 Jahre lang täglich mit 1 Liter Wasser versorgen!». Für den 500 m langen „Rundweg Eggishorn“ sollten Gäste mit einer Stunde Gehzeit (Aufenthaltszeit) rechnen. Start- und Zielpunkt der Tour ist die Bergstation Eggishorn in der Aletsch Arena auf 2869 m.ü.M. Teile des Weges sind barrierefrei und kinderwagentauglich. Die Begehung des Weges ist kostenlos. Die Infotafeln beinhalten die Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch (Mandarin).

Das neue Natur- und Gletschererlebnis schafft Mehrwert für den Gast
Das Klima verändert sich. Dadurch schmilzt jedes Jahr mehr Eis in den Bergen. Die Aletsch Bahnen AG bezweckt mit dem «Rundweg Eggishorn» folgendes: Einerseits wollen sie die Gäste für die Einzigartigkeit der alpinen und schützenswerten Natur- und Kulturlandschaft, speziell für das UNESCO Welterbe sensibilisieren und andererseits den Gästen Wissen vermitteln und einen Mehrwert bieten. «Nachhaltigkeit ist uns wichtig. Wir wollen dem Aletschgletscher auch in den nächsten Jahrzehnten in die Augen schauen können.» so Valentin König, CEO der Aletsch Bahnen.

Von der Idee 2014 zur Lancierung 2019
Der Verwaltungsrat der damaligen Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG hat das Projekt bereits 2014 ins Leben gerufen. Die Baubewilligung wurde im Frühjahr 2016 erteilt. Im Juli 2017 fand der Spatenstich für den Rundweg Eggishorn statt. Das Projekt-Team war sich des derzeit hohen Nutzungsdruckes auf die alpine Landschaft und Vegetation bewusst. Der inszenierte Rundweg ist in die bestehende Landschaft eingepasst und baut auf vor-handenen Ressourcen und bestehenden Infrastrukturen auf. Die Fertigstellung durch die Aletsch Bahnen ist im letzten Spät-herbst 2018 erfolgt. Die Kosten für das Projekt «Rundweg Eggishorn» belaufen sich auf rund CHF 550’000.-
Renato Kronig, Verwaltungsratspräsident der Aletsch Bahnen AG ist überzeugt: «Die Attraktivität unserer Destination Aletsch Arena wird durch das neue Sommer-Angebot auf dem Aussichtsgipfel Eggishorn weiter gestärkt.»

Bei Rückfragen: Aletsch Bahnen AG, 3992 Bettmeralp
Renato Kronig – VR-Präsident +41 27 928 41 36
Valentin König – CEO +41 27 928 41 36

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Grenzschlängeln am Hasliberg: Erlebnis Horizontweg

15. Juli 2019

Grenzschlängeln am Hasliberg: Erlebnis Horizontweg

Tolle Ausblicke auf Seen und Gletscher, imposante Felswände und viele bunte Farbtupfer am Wegrand: Die Wanderung auf dem seit Ende Juni geöffneten Horizontweg von Planplatten zur Engstlenalp ist ein besonderes Erlebnis entlang der Kantonsgrenze Bern–Obwalden.

Der Auftakt gestaltet sich angenehm: Wer den Horizontweg unter die Füsse nehmen will, erwirbt am besten das Rundreiseticket der Bergbahnen am Schalter in Meiringen oder Reuti und lässt sich anschliessend mit der Gondelbahn zum höchsten Punkt befördern. Beim Alpen tower auf 2245 Meter beginnt das Abenteuer Horizontweg. Knapp zehn Kilometer sind es bis zum Ziel auf der Engstlenalp; der seit kurzem für die Sommersaison geöffnete Höhenweg ist gut markiert und angenehm zu gehen, die Aussicht ist von Beginn weg imposant.

Wer mag, geniesst vor dem Start noch eine Stärkung im Panoramarestaurant Alpen tower und lässt den Blick vom Ritzlihorn bis zum Brienzersee schweifen. Kaum steigt man von Planplatten die ersten Meter Richtung Gental, wird man von schrillen Murmeltierpfiffen begrüsst. Der Wanderweg ist regelrecht gesäumt von den Löchern der flinken Alpenbewohner. Was ins Auge sticht, ist die Blütenpracht – Mitte Juli präsentiert sich der Bergfrühling entlang des Horizontweges vielerorts mit einem Farbenmeer aus Anemonen, Vergissmeinnicht und Enzianen. Der Weg schlängelt sich in stetem Auf und Ab, ist stellenweise schmaler und ausgesetzt, weist aber keine besonderen Schwierigkeiten auf. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind jedoch von Vorteil.

Kraftort Engstlenalp
Unterwegs zum Aussichtspunkt Balmeregghorn taucht man in eine alpine Welt ein; linkerhand türmen sich imposante Felswände, auf der rechten Seite gibt es Tiefblicke auf die Alp Schlafenbielen und ins Gental. Bald ist der höchste Punkt der Wanderung, das Balmeregghorn (2255 m) erreicht, wo sich Melch- und Engstlensee erstmals zeigen. Hier lohnt es sich, auf einer der Bänke die imposante Aussicht aufs Triftgebiet zu geniessen. Anschliessend gelangt man in den Kanton Obwalden; der Weg wird sanfter und es geht überwiegend bergab. Bevor man den Tannensee erreicht, durchquert man ein hübsches Moorgebiet.

Zum Pausieren laden ein schöner Brätelplatz beim Tannensee oder die Tannalp ein, anschliessend folgt das alpine Finale: Der mit Drahtseilen gesicherte, breite Wanderweg führt – nun wieder auf Berner Boden – entlang einer Felswand Richtung Engstlenalp (1829 m). Von rauschenden Bächen begleitet, nähert man sich dem Ziel der Wanderung, wo man von Kuhglockengebimmel begrüsst wird. Der Engstlensee ist schnell erreicht – ein Bad erfrischt garantiert! Warum die Engstlenalp auch als Kraftort bezeichnet wird, lässt sich hier am ehesten herausfinden – ob es am Kultstein liegt? Oder an den Alphornklängen, die man mit etwas Glück vernimmt? Wie auch immer: Es ist herrlich, zwischen Alpenrosen und Heidelbeersträuchern die Seele baumeln zu lassen. Wer noch Zeit hat, sollte in der Rossbodenhütte einkehren und die Schaukäserei Engstlenalp besuchen, bevor man sich vom Engstlenalp-Bus zurück ins Tal chauffieren lässt.

Fakten zur Wanderung
Länge: 9,7 km
Höhendifferenz: 300 Hm aufwärts, 700 Hm abwärts
Zeit: 3 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T2

Mehr Informationen
http://www.meiringen-hasliberg.ch

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Historische Septimerstrasse wird saniert (CH)

3. Juli 2012

Steinplästerung bei Cranch da Sett (Bregaglia), Foto Verein Parc Ela

Am Septimerpass werden bald etliche Kubikmeter Steine bewegt: Die historische Septimerstrasse wird saniert und damit in ihrer Substanz bewahrt. Zudem werden mehrere hundert Meter Trockenmauern in der Tgavretga (Bivio) repariert. Die Gemeinden Bivio und Bregaglia tragen das Projekt gemeinsam mit dem Verein Parc Ela. Baubeginn ist am 16. Juli 2012.

Die vielbegangene Septimerroute bekommt diesen Sommer ein Facelifting. Die vom Zerfall bedrohte historische Steinpflästerung wird unter der kundigen Bauleitung des Bergeller Baufachchefs Marcello Crüzer saniert. Zudem wird eine Furt hochwassertauglich gemacht. Das Steinmaterial wird vor Ort entnommen, für dessen Transport ist ein Minimum an Helikopterflügen notwendig. Durchgeführt werden die Arbeiten durch ein Bergeller Bauunternehmen mit Unterstützung des touristischen Gemeindezweckverbandes Surses. Die Septimerroute ist während der ganzen Bauzeit für Wanderer und Biker passierbar, es ist aber mit kleinen Umgehungen zu rechnen.

In der Val Tgavretga (Bivio) werden unter Federführung des Vereins Parc Ela ausgewählte Abschnitte der kilometerlangen Trockensteinmauern entlang der Septimerroute repariert. Ein Abschnitt von rund 20 Metern konnte im vergangenen Juni im Rahmen eines Trockenmauer-Baukurses bereits realisiert werden. Zivildienstleistende, Ferienarbeitsgruppen und Firmen sowie weitere Interessierte werden unter der Leitung von Parc Ela-Mitarbeiter Alfred Gantenbein Hand anlegen.

Die Baukosten von 270‘000 CHF werden über Beiträge der beteiligten Gemeinden und Tourismusorganisationen, des Kantons und des Bundesamts für Strassen (ASTRA) gedeckt, sowie über einen Beitrag des Fonds Landschaft Schweiz. Das Projekt wird von den Gemeinden Bivio, Bregaglia und dem Verein Parc Ela getragen und soll bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten werden von einem Experten für historische Verkehrswege und von der kantonalen Denkmalpflege begleitet.

Septimerroute: Bedeutung und Handlungsbedarf

Der Septimerpass ist seit der Römerzeit einer der wichtigen Alpenübergänge mit direkter Nord-Süd-Verbindung. Im Mittelalter erlebte er seine Blütezeit als eigentliche Bischofsstrasse. Heute wird der Pass in den Sommermonaten von Wanderern und sattelfesten Mountainbikern überquert. Die touristische Vermarktung geschieht über http://www.viasett.ch, in Arbeit ist die Anbindung an das italienische Wegnetz mit der Via Priula.

In den Jahren 1989-91 wurden dank einer privaten Initiative umfassende Sanierungsarbeiten an der Wegsubstanz südlich der Passhöhe vorgenommen. Obwohl das gepflasterte Strässchen heute abschnittsweise einen sehr guten Zustand aufweist, sind verschiedene Abschnitte stark in Mitleidenschaft gezogen. Hauptproblem sind Erosionsschäden, verursacht durch die starke Beanspruchung sowie einen in der Vergangenheit ungenügenden Unterhalt. Zudem ist eine Furt zu optimieren, welche aktuell bei Hochwasser nicht passierbar ist.

In der Val Tgavretga säumen Trockensteinmauern von rund 1 Kilometer Länge den Fahrweg. Sie grenzen das Weideland entlang der Wegparzelle ab vom umliegenden Wiesland. Diese Mauern sind von sehr unterschiedlicher Substanz, von gut erhalten bis völlig zerfallen und überwachsen. Die beiden ausgewählten Trockensteinmauern sind als Ensemble noch prägnant, zerfallen jedoch kontinuierlich. Punktuelle Massnahmen der Besitzer konnten diese Tendenz nicht aufhalten.

Ausblick
Die Medien werden im Laufe des Sommers zu einer Begehung der Baustelle eingeladen werden. Einladung folgt.

Pressemitteilung zum downloaden

Weitere Auskünfte
Regula Ott, Projektleiterin Natur und Landschaft, Parc Ela
regula.ott@parc-ela.ch, 081 508 01 14, 076 318 96 44

Marcello Crüzer, Baufachchef, Gemeinde Bregaglia
ufficio.tecnico@bregaglia.ch, 081 822 60 68

Luzi Giovanoli, Gemeindekanzlei Bivio
gemeinde@bivio.ch, 081 684 54 24

Weitere Informationen zum Parc Ela auf www.Ausflugsziele.ch


Lötschental – Gemeinsam besinnlich durch die Nacht (CH)

2. Juli 2012

Anlässlich der 7. Schweizer Wandernacht fand in der Nacht vom 30. Juni im Lötschental „eine kleine Nachtwallfahrt“ statt. Die geführte Pilgerwanderung kam gut bei den Besuchern an.

Anlässlich der 7. Schweizer Wandernacht fand in der Nacht vom 30. Juni im Lötschental „eine kleine Nachtwallfahrt“ statt. Die geführte Pilgerwanderung kam gut bei den Besuchern an.

Beim Altersheim Kippel versammelten sich die interessierten Nachtwanderer. Mit einer „Pilgerschar“ von 35 Personen hat sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise fast verdoppelt.

Der Pilgerleiter Peter Meyer führte die Gruppe zu verschiedenen Stationen rund um Kippel. Unterwegs erzählte er spannende Geschichten zu Kirchen und Kapellen im Lötschental, stimmte besinnliche Gebete an und sang mit Teilnehmern gemeinsam Lieder. Es gab Momente der Besinnung und Stille, aber auch solche des Austausch und der Gemeinsamkeit.

Nach der Hälfte des Weges gab es Tee und Kaffee sowie ein Stück Brot und Käse zur Stärkung. Zum Schluss wurde in der Kirche von Kippel nochmals gebetet und gesungen. Am Ende der Veranstaltung konnten sich alle Pilgerwanderer eine Urkunde sowie ein kleines Erinnerungsgeschenk abholen.

Die nächste Schweizer Wandernacht findet dann am Samstag, 22. Juni 2013 statt. Auch dann wird wieder „eine kleine Nachtwallfahrt“ angeboten, welche dann in und um Ferden stattfinden wird.

Pressetext: 1‘101 Zeichen Verfasser: Maria Indermitte,
Event-und Medienassistentin Lötschental Tourismus
(events @loetschental.ch)

Lötschental Tourismus
CH-3918 Wiler
Tel. 027 938 88 88
info@loetschental.ch
www.loetschental.ch

Weitere Informationen zum Lötschental auf www.Ausflugsziele.ch


Weltmeister-Wandertag in der ALETSCH ARENA – Dani Albrecht, der Weltmeister, wanderte mit den Gästen entlang des Grossen Aletschgletschers

7. Juli 2011

Weltmeister-Wandertag in der ALETSCH ARENA Dani Albrecht, der Weltmeister, wanderte mit den Gästen entlang des Grossen Aletschgletschers

Am 2. Juli 2011 tauschte der einheimische Ski-Weltmeister Daniel Albrecht Ski- gegen Wanderschuhe. Er zeigte Alpinisten, Bergsportlern und Wanderern seine Heimat. Der Oberwalliser Skicrack begleitete die Gäste ab 10.15 h von der Moosfluh entlang des Grossen Aletschgletschers bis zum Märjelensee. Ein Erlebnis der anderen Art, im UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Bei der Berghütte «Gletscherstube» wurde bei Raclette, Musik, Spiel und Spass gerastet und gemütlich verweilt. Mit schönen Erinnerungsfotos vom riesigen 23 Kilometer langen Eispanzer und mit einem Autogramm von Dani Albrecht im Rucksack, wurden die Gäste um 15.00 h durch den Tälli-Tunnel zurück zur Fiescheralp begleitet. Ein unvergesslicher Tag in der Aletsch Arena, der zweitgrössten Tourismus-Destination im Oberwallis.

Die Aletsch Arena ist die zweitgrösste Tourismus-Destination im Oberwallis. Das Hochplateau zwischen Aletschgletscher und Rhônetal bietet Alpenerlebnis auf über 220 km2. Seit einem Jahrzehnt ist der grösste und eindrücklichste Gletscher der Alpen, der 23km lange Aletschgletscher, im Inventar des Unesco Weltnaturerbe. Die Aletsch Arena ist eine der attraktivsten Tourismusdestinationen der Schweiz. Sie bietet 150 km Wanderwege im Sommer im Winter 35 moderne Bergbahnen, die stündlich 34 000 Personen befördern, 75 km Winter-Wanderwege, 14 000 Gästebetten, 2 300 Ferienwohnungen, 66 Restaurants, und eine Vielzahl von Veranstaltungen.

Weitere Informationen zu Aletsch Arena auf www.Ausflugsziele.ch

Weitere Informationen:
Aletsch Arena, c/o Bettmeralp Bahnen AG,
Monika Gottsponer,
Postfach 4,
CH – 3992 Bettmeralp
Tel: +41 27 928 41 45,
Fax: +41 27 928 41 42
m.gottsponer@bettmeralp.ch,
www.aletscharena.ch


Mit Abstand mehr Abend – die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen bieten neu Abendfahrten an. (CH)

28. Juni 2011

Mit Abstand mehr Abend – die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen bieten neu Abendfahrten an.

Neu bieten die Thunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen während den Sommermonaten Juli und August am Donnerstag und Freitag Abendfahrten (Spezialpreis ab 16.00 Uhr) an. Erstmals fahren die Bahnen am Freitagabend, 1. Juli 2011 länger. Die Bahnen sind an diesen Tagen von 8.00 bis 22.50 Uhr durchgehend in Betrieb. Die Besucher am Niederhorn haben somit die Möglichkeit, den Tagesausflug zu verlängern oder zu vorgerückter Stunde anzureisen, um von der Terrasse des Berghauses den Sonnenuntergang und die von der Abendröte in Szene gesetzte Bergwelt bewundern zu können.

Wer sich im neu renovierten Berghaus verwöhnen lassen will, empfiehlt sich, die Plätze rechtzeitig zu reservieren. Seit dem Umbau und dem Pächterwechsel hat sich das Berghaus zu einem Geheimtipp entwickelt. Die Gäste werden mit regional-modernen Speisen und dem dazu passenden Weinen verwöhnt.

Die Bahnen fahren Sie bis am späten Abend zurück zu Ihrem Ausgangspunkt nach Beatenberg resp. Beatenbucht. Zudem fahren zusätzliche, im Fahrplan nicht publizierte STI-Busse ab Beatenbucht, welche die Gäste stündlich an den Bahnhof Thun bringen.

Weitere Informationen zum Niederhorn
Preisgekrönter Alpen-OL am Niederhorn
Niederhorn – Traumrolle für Trotti-Biker
Niederhorn – mit einmaligen Steinbock-Kolonien

Infos
niederhorn.ch, Tel 033 841 08 41

Reservation Berghaus:
Tel. 033 841 11 10

Weitere Auskünfte erteilt:
Jürg Lehmann, Leiter Angebot STI
Tel 033 225 13 13
juerg.lehmann@stibus.ch


Knorrli Erlebnisweg mit neuem „Kletter-Entdecker“ (CH)

21. Juni 2011

Knorrli Erlebnisweg mit neuem „Kletter-Entdecker“
Der Knorrli Erlebnisweg auf Trübsee ist ab sofort wieder geöffnet. Die Sommersaison 2011 startet mit einem neuen Spielposten Kletter-Entdecker. Während der Sommersaison finden zudem vier Knorrli Erlebnistage statt.

Das Thema des neuen Spiels ist der Wachstumsort verschiedener Gemüse und Früchte. Die Früchte- und Gemüsesorten sind auf Holztafeln entlang des Kletter-Entdeckers aus Balken zu finden. Die Kinder „hangeln“ sich von einem Gemüse zum nächsten und erkennen an der Höhe der Tafel, ob eine Sorte unter, auf oder über der Erde wächst. Der Kletter-Entdecker wurde wie die anderen Spiele des Knorrli Erlebnisweges von der Firma Ravensburger entwickelt.

Knorrli Erlebnistage mit „Muisig Zmorgä“
An vier Daten im Sommer finden die Knorrli Erlebnistage statt. Von 9 – 11 Uhr gibt’s ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Live-Musik im Berghotel Trübsee. Die Kinder backen ihre eigenen Brötli, machen beim Früchte- und Gemüseschnitzen mit und malen und stanzen zusammen mit Knorrli ihren eigenen Knorrli-Pin. Ab 11 Uhr geht’s individuell auf dem Knorrli Erlebnisweg rund um den Trübsee.

Weitere Informationen und Daten zu
Knorrli Erlebnistage mit „Muisig Zmorgä“

Weitere Informationen zum Titlis auf Ausflugsziele.ch

Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Bergbahnen Titlis Rotair,
Poststrasse 3,
Postfach 88,
CH – 6391 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 50 50,
Fax +41 (0)41 639 50 60,
http://www.titlis.ch / titlis@titlis.ch


Zum Fressen gern – In unseren Wäldern spriessen jedes Jahr unzählige Kräuter und Baumkeimlinge (CH)

5. Mai 2011

Wildnispark Zürich - Buchenkeimling (quer) haben einen nussigen Geschmack.

Salat kaufen wir normalerweise im Laden. Wieso eigentlich? In unseren Wäldern spriessen jedes Jahr unzählige Kräuter und Baumkeimlinge. Diese werden aber auch von Schnecken, Mäusen, Wildschweinen und wunderschönen, gefrässigen Schmetterlingen genüsslich verzehrt.

Im Herbst fallen Bucheckern zu Boden. Eichhörnchen sammeln sie und verstecken sie Wintervorrat. Oft bleiben diese Vorräte jedoch ungenutzt und im Frühling keimen die Früchte. Die nierenförmigen Keimblätter der Buche haben einen wunderbar nussigen Geschmack und eignen sich mit einer kräftigen Öl- und Essigsauce vorzüglich als Salat. Serviert man dazu eine zu Spinat verarbeitete Knoblauchrauke aus dem Sihlwald, kann man sogar heikle Geniesser zu Tische bitten. Ein mit Buchenblättern belegtes Brot hingegen eignet sich als Zvieri auf einer Wanderung.

Achtung – tierische Genusskonkurrenten
Wir Menschen sind aber nicht die einzigen Feinschmecker. Es könnte sein, dass sich der Buchenstreckfuss an Ihren Tisch gesellt. Der haarige Nachtfalter aus der Familie der Eulenfalter ist von Mai bis Juni zur Paarung unterwegs. Die daraus entstehenden, stark behaarten Raupen ernähren sich ebenfalls liebend gern von jungen Buchenblättern. Mit ihren hellgrün-schwarzen Streifen und dem markant roten Haarpinsel am Hinterteil sind sie auf den Buchen-Keimlingen gut sichtbar.

Raukenfresser im Tarnanzug
Eine viel bessere Tarnung weist ein Konkurrent um die Knoblauchrauke auf. Der Schmetterling mit dem wunderschönen Namen Aurorafalter kann zur Zeit im Sihlwald beobachtet werden, wie er einzelne Eier an die Blütenstiele der Knoblauchrauke heftet. Nach wenigen Tagen schlüpfen die grünen Raupen. Sie sind kaum von einem Samenteil der Pflanze zu unterscheiden und dadurch ausserordentlich gut vor ihren Fressfeinden geschützt. Wir Menschen gehören zwar nicht gerade zu den Fressfeinden der Aurora-Raupe, es empfiehlt sich aber, die Knoblauchrauke gut zu waschen und anzuschauen, wenn man eine eiweisslose Mahlzeit geniessen will.

Bild zum Download unter http://www.wildnispark.ch/medien

Stiftung Wildnispark Zürich
alte Sihltalstrasse 38
8135 Sihlwald

Susanne Hofmann
Tel +41 44 722 55 14 (Do bis 12 Uhr, Fr ganzer Tag)
susanne.hofmann@wildnispark.ch

Weitere Informationen zum
Wildnispark Zürich auf www.Ausflugsziele.ch