Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lanciert Interlaken Tourismus die Wander Trophy (CH)

27. April 2011

Medienmitteilung

Auf Schusters Rappen zur Wander-Trophy

Auf Schusters Rappen zur Wander-Trophy

27. April 2011 Passend zum Jahr des Wanderns von Schweiz Tourismus lanciert Interlaken Tourismus vom 2. Mai bis 23. Oktober 2011 die Wander Trophy. Das Angebot beinhaltet einen Wanderpass, vier abwechslungsreiche Wanderungen in der Region inklusive Bahn- und Schifffahrt, Verpflegung sowie Mietwanderschuhe von LOWA. Als Preis winken die Wander-Trophy-Urkunde, Wandersocken und ein 50%-Gutschein für eine Hotelübernachtung in Interlaken.

Von Beatenberg aufs Niederhorn, von Brienz nach Oberried, zu den Wasserfällen nach Iseltwald oder hoch zum alpinen Garten auf der Schynigen Platte: Die Wander Trophy von Interlaken Tourismus bietet vier abwechslungsreiche Routen für die ganze Familie. Das Angebot gilt vom 2. Mai bis 23. Oktober 2011 und steht ganz im Zeichen des Jahres des Wanderns von Schweiz Tourismus.

Beim Start erhält der Wander-Trophy-Gast an der Tourist Info von Interlaken Tourismus einen Wanderpass. Diesen kann er auf seiner Wanderung in den vorgesehenen Restaurants abstempeln lassen. Dazu gibt es zur Stärkung einen Snack am speziell dafür reservierten Tisch. Die Erkundung der Ferienregion Interlaken auf Schusters Rappen lohnt sich: Bereits nach drei von vier erwanderten Strecken erhält der Gast an der Tourist Info die Urkunde „Wander Trophy“, ein Paar Wandersocken und einen 50%-Gutschein für eine Hotelübernachtung in Interlaken.

Auf der Facebook-Fanseite von Interlaken können sich die Wander-Trophy-Gäste im Anschluss über die Erlebnisse austauschen und Fotos ihrer Wanderungen hochladen. Die Wanderangebote und Tipps zu den einzelnen Routen finden sich unter http://www.interlaken.ch/wandertrophy

Medienkontakt:
Interlaken Tourismus
Patrizia Pulfer
Manager Media Relations
Tel. +41 (0)33 826 53 06
patrizia.pulfer@interlakentourism.ch

Ausflugsziele und Freizeitangebote in der Region


Großes Wander-Opening im Schwarzwald (D)

11. März 2011

Baiersbronn eröffnet mit Sternwanderung und Waldfest die Wandersaison. Geführte Themenwanderungen und Wanderberatung stehen auf dem Programm

Wanderrucksack aufschnallen und es geht los: Die Schwarzwaldgemeinde Baiersbronn lädt am Sonntag, den 17. April 2011 zum Wander-Opening und feiert den Start der Frühlingssaison. Um 9 Uhr starten sechs Gruppen von verschiedenen Ausgangspunkten zur geführten Sternwanderung. Dabei hat jede Wanderung ein spezielles Thema: „Die Raubritter vom Tannenfels“, „Alte Handelswege und schöne Ausblicke“ oder „Sherlock Häberle und das goldene Schätzle“ gibt es unterwegs zu entdecken. Mitglieder der Ortsgemeinschaften und Schwarzwaldvereine begleiten die Wanderungen, geben Tipps und Tricks beim Wandern und machen auch auf Kleinigkeiten entlang der Wege aufmerksam. Die zehn bis zwölf Kilometer langen Wander-Opening-Touren dauern drei bis vier Stunden und eignen sich für geübte Wanderer. Gemeinsam ist das Ziel: Ab 13 Uhr finden sich alle Wanderer zur Opening-Party am Grubensattel in Mitteltal ein und feiern mit Musik und vielen Leckereien die ersten Wander-Kilometer der Saison. Zurück zu den Ausgangspunkten geht es mit dem Panorama-Bähnle. Um eine kostenfreie Anmeldung zum Wander-Opening wird bis zum 16. April 2011 gebeten.

Genussvolles Wander-Wochenende zum Start der Saison
Wer ein ganzes Wander-Wochenende im Schwarzwald verbringen möchte, hat die Gelegenheit von einem Wander-Start-Angebot zu profitieren: Neben dem Wander-Opening am Sonntag steht am Samstag das „Menü-Hopping“ auf dem Programm. Beim „Menü-Hopping“ werden die Gäste von Restaurant zu Restaurant mit einem Gang belohnt und erwandern sich so ein Vier-Gänge-Gourmet-Menü. Außerdem sorgen individuelle Wanderberatung und GPS-Gerät für einen besonders leichten Start in die Wander-Saison. Zwei Übernachtungen mit Frühstück in einer Pension, eine Hütten-Einkehr, GPS-Gerät für einen Tag, das „Menü-Hopping“ am Samstagabend sowie die Sternwanderung mit individueller Wanderberatung am Sonntag können ab 129 Euro pro Person gebucht werden.

Weitere Informationen zu Baiersbronn gibt es unter http://www.baiersbronn.de. Die Anmeldung erfolgt über das Büro der Baiersbronn Touristik, Tel. 07442/84140.

Kontakt:
Baiersbronn Touristik
Verena Braun
Rosenplatz 3
72270 Baiersbronn
07442 8414 0
http://www.baiersbronn.de/


Wandersaison Jochpass um eine Woche verlängert -Unten grau oben blau! (CH)

11. Oktober 2010

Restaurant Jochpass

Medienmitteilung 11. Oktober 2010

Aufgrund des traumhaften Herbstwetters haben die Bergbahnen Titlis Rotair beschlossen, die Wandersaison am Jochpass um eine Woche zu verlängern.

Auf dem Titlis-Gletscher vergnügen sich schon die ersten Wintersportler, weiter unten am Berg lockt das perfekteWetter zu einer Bergtour. Die Sessellifte Trübsee – Jochpass – Engstlenalp sind deshalb durchgehend bis am Sonntag 17. Oktober 2010 in Betrieb, eineWoche länger als geplant. Auch das Berghaus Jochpass ist bis am nächsten Sonntag geöffnet.

Die Bergbahnen Engelberg – Trübsee – Titlis verkehren täglich bis am Sonntag 7. November 2010. Nach einer 12-tägigen Revisionspause startet der Winterbetrieb am Sonntag 20. November.

Bergbahnen Titlis Rotair,
Peter Reinle, Leiter Medienstelle,
6390 Engelberg
Tel. 041 639 50 88,
Mobile 079 345 05 56,
preinle@titlis.ch, http://www.titlis.ch

Weitere Informationen zum Titlis auf www.Ausflugsziele.ch


Für sensationelle CHF 10.10 geht es am 10.10. «mit Volldampf aufs Brienzer Rothorn»! (CH)

4. Oktober 2010

Brienz Rothorn - das Erlebnis für alle fünf Sinne

Der Weg ist das Ziel; am Sonntag, 10.10.10, ist dieser Weg so attraktiv wie lange nicht mehr. Für sensationelle CHF 10.10 geht es am 10.10. «mit Volldampf aufs Brienzer Rothorn»! Auch im Hotel Rothorn Kulm auf 2‘266 m ü. M. gibt es für sensationelle CHF 20.20 am 10.10. ein feines Menü. Wer später nicht zu Tale wandern will, fährt an diesem Tag für weitere CHF 10.10 zurück nach Brienz. Am 10.10. für CHF 40.40 einen Weg geniessen, der atemberaubend bedampft ist. Selbstverständlich ist auch an diesem Tag die Junior/Enkelkarte gültig! Der 1. Zug fährt ab Brienz um 7.30 Uhr und alle weiteren Züge gemäss regulärem Fahrplan. Bei grossem Personenaufkommen werden Zusätzzüge geführt.

Das Erlebnis für alle fünf Sinne! Während der rund einstündigen Fahrt überwindet die Lokomotive kraftvoll die 7.6 km lange Strecke. Dabei das Zuckeln der Dampflokomotive fühlen, den aufsteigenden Dampf sehen und riechen und dem taktvollen Klang der Lokomotive zuhören, garantiert ein Feuerwerk für die Sinne. Die urtümliche Kraft der Dampfmaschinen, die abwechslungsreiche Fahrt durch den heimischen Laubwald und über hohe Felswände sowie traumhafte Ausblicke garantieren grossen Erlebniswert. Es lohnt sich, den Feldstecher als auch den Fotoapparat bereit zu halten!

Umgeben von einer bezaubernden Berglandschaft und dem türkisfarbenen Brienzersee liegt das malerische Dorf Brienz. Ab Brienz fährt die 119-jährige Brienz Rothorn Bahn während der Sommersaison täglich mit Dampflokomotiven aus drei Generationen dem, auf 2‘244 m ü. M gelegenen, Gipfel entgegen. Sie ist DIE DAMPFZAHNRADBAHN der Schweiz, die seit 1892 in nur einer Stunde 1‘678 m Höhendifferenz überwindet, ohne nur einmal aus dem Schnauf zu kommen. Die Brienz Rothorn Bahn ist täglich von Mitte Mai bis Ende Oktober geöffnet. Dieser Ausflug gilt als Garant für einen schönen und erlebnisreichen Tag; am 10.10. zu einem einmaligen Preis.

Im Berghotel Rothorn Kulm, unweit der Bergstation, geniessen Sie nach der erlebnisreichen Dampffahrt auf der Terrasse das grandiose Panorama. Der einzigartige Ausblick auf die Schweizer Alpen mit Finsteraarhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau, Rochers de Naye… ist spektakulär. Aber nicht nur Geniesser kommen auf Ihre Kosten. Auch Wander- und Erlebnisbegeisterte finden auf dem spektakulärsten Höhenbergweg der Schweiz ungeahnte Reize.

Brienz Rothorn Bahn AG
Postfach
3855 Brienz
Tel. +41(0)33 952 22 22
Fax +41(0)33 952 22 10
info@brb.ch

Weitere Informationen zum Brienzer Rothorn auf www.Ausflugsziele.ch


Auf Entdeckungsreise von Kunst und Kultur im Bergell (CH)

21. September 2010

Pressemitteilung Bregaglia Engadin Turismo / 21. September 2010

Land der Künstler

„Der Mensch wird krank, wenn sich das Auge langweilt“, sagte der Maler Varlin, der mit seiner Frau von Zürich nach Bondo zog. Im Bergell langweilt sich das Auge sicher nie. Nicht nur, weil man von einer wunderbaren Natur umgeben ist, die den richtigen Rahmen für die majestätischen, hoch in den Himmel ragenden Berge ist, sondern weil auch diverse Künstler in dieser wildromantischen Gegend ihre Spuren, ihre Werke und vor allem ihr Herz hinterlassen haben. Einige von ihnen, wie Giacometti, wurden hier geboren, andere wie Varlin und Segantini sind hierher gezogen und haben dieses Tal zu ihrer neuen Heimat erwählt.

Alberto Giacometti, der bekannte Bildhauer, ist in diesen Bergen, in Borgonovo geboren, wo er auch heute im Familiengrab ruht. Seine länglichen Skulpturen sind auf der ganzen Welt berühmt und schmücken zusammen mit seinem Portrait die 100 Franken Noten. In Stampa befinden sich auch sein Heimathaus und das Atelier, das er sich mit seinem Vater Giovanni teilte, einem bekannten Vertreter des Schweizer Kolorismus. In verschiedenen Orten des Tals kann man die architektonischen Werke des Bruders von Alberto, Bruno Giacometti bewundern. In den Kirchen von Borgonovo und Stampa springen uns die bunten Meisterwerke von Augusto Giacometti ins Auge, Pionier der abstrakten Kunst. Im Bergeller Museum Ciäsa Granda sind einige Werke dieser großartigen Künstler der Familie Giacometti ausgestellt, sogar die von Diego Giacometti, dem Designer und Assistenten von Alberto. Im Museum befinden sich auch Werke von Varlin, wie die große Leinwand mit dem Titel „Die Leute meines Dorfes“, die die Zuneigung des Künstlers zu den Einwohnern von Bondo widerspiegelt. In der Ciäsa Granda kann der Besucher aber nicht nur Kunstwerke bewundern, sondern auch in die Kultur und Geschichte dieser Region eintauchen und die Geheimnisse von Flora und Fauna lüften.

Vor langer Zeit, im Jahr 1894, kam der Meister des italienischen Divisionismus, Giovanni Sagantini nach Maloja, wo es ihm sosehr gefiel, dass er bis zu seinem Tode blieb. Heute kann man in Maloja auf dem ihm gewidmeten Pfad die ihn so faszinierende Felslandschaft entdecken, sein Atelier besichtigen und sein Familiengrab besuchen. Im Segantini Museum in St. Moritz sind viele seiner Meisterwerke ausgestellt, auch die Bilder mit dem Panorama der Bergeller Gipfel.

Wer Lust darauf hat, dieses Land der Künstler besser kennen zu lernen, kann das mit dem speziellen Angebot „Arte & Cultura“ (Kunst und Kultur). Während drei Tagen und zwei Nächten ab 157,- CHF (ca. 105,- €) kann man auf den Spuren dieser Maler und Bildhauer wandeln, ihre Orte entdecken und gleichzeitig neue Energie für den Alltag tanken. Das Ferienpaket (gültig von 1. Juni 2010 bis 20. Oktober 2010) enthält: 2 Übernachtungen mit Halbpension (Hotelkategorie nach Wahl: Superior, Comfort, Standart oder Low Budget), den Eintritt ins Museum Ciäsa Granda oder in den Palazzo Castelmur in Stampa, den Eintritt ins Segantini Museum in St. Moritz und den Eintritt in den Palazzo Vertemate Franchi in Piuro. Für Reservationen wenden Sie sich bitte an: Bregaglia Engadin Turismo Tel: + 41 (0)81 822 15 55, info@bregaglia.ch.

Für weitere Informationen oder Fotomaterial wenden Sie sich an:
Bregaglia Engadin Turismo
Michael Kirchner
Strada Principale 101
7605 Stampa
Tel. +41 81 822 11 84
E-Mail: michael.kirchner@bregaglia.ch


1. Saaser Wandertag in Saas-Almagell im Saastal (CH)

9. September 2010

Passend zum Jahr des Wanderns wurde im Saastal ein neuer Event kreiert. Heraus gekommen ist ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Touren, prominenten Führern und geselligem Beisammensein im Rahmen eines Dorffestes mit Marktständen und Unterhaltung. Ein bunter und aktiver Tag, der für jeden etwas im Angebot hat.

Am 18. September lädt das Saastal ein zum ersten Saaser Wandertag. Ein aktiver Anlass mit gemütlichem Ausklang und jeder Menge Programm im „Marsch“-Gepäck. Begonnen wird 2010 in Saas-Almagell. In den nächsten Jahren wird aber jede Talgemeinde einmal Austragungsort der Veranstaltung.

Voranmeldungen werden noch bis zum 16. September angenommen. Danach können sich Interessierte direkt am 18. September am Info-Stand für die verschiedenen Touren anmelden. Alle Teilnehmer erhalten dort zudem ihr Wanderpaket, je nach gewählter Tour inklusive den unterschiedlichen Gutscheinen und Informationen.

Drei verschiedene Routen
Erleben Sie einen unvergesslichen Tag in der Saaser Bergwelt. Der erste Saaser Wandertag bietet insgesamt drei abwechslungsreiche Touren an, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Pro Tour zahlen die Teilnehmer ein Startgeld und erhalten dafür ein attraktives Leistungspaket (siehe Infobox). So gibt es für die Wandereinsteiger oder diejenigen, die es eher
etwas gemütlicher angehen wollen, die Route „Erholsam“ (Route 1). Hier geht es nur leicht bergauf, durch wunderbaren Lärchenwald, entlang an alten Wasserleitungen (den Suonen) und kleinen Flüsschen. Die Tour dauert knapp 1.5 bis 2 Stunden.

Oder mag man es vielleicht besonders idyllisch? Dann gibt es zum Beispiel die Route „Wildromantisch“ (Route 2). Hier führt der Weg anfangs eine Weile bergauf, durch einen schönen Lärchenwald bis hinauf zur Furggalp. Von hier geht es mit einer freien Sicht auf die Mischabelkette oberhalb von Saas-Almagell bis nach Furggstalden und von dort zurück zum Dorf. Dauer der Tour: ca. 2.5 – 3 Stunden.

Für die ganz sportlichen Wanderfreunde gibt es zu guter Letzt die Route „Erlebnisreich“ (Route 3). Von Kreuzboden aus geht es entlang dem Almageller Höhenweg. Weit oberhalb der Baumgrenze, entlang auf schmalen Pfaden mit einem traumhaften Blick hinunter auf das gesamte Saastal bis hin zum Mattmarkstausee und auf die 18 Viertausender rund herum. Die gemütliche Almageller Alp, die zugleich auch in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, bietet den idealen Platz für einen kleinen Zwischenstopp. Anschliessend folgt der nächste Höhepunkt der Tour. Denn bevor es abwärts geht nach Saas-Almagell, wartet noch ein abenteuerlicher Abschnitt auf die Wanderer: der Almageller Erlebnisweg. Diese Tour dauert ca. 3.5 – 4 Stunden.

Die Touren können gemeinsam mit einem Wanderführer erkundet werden (hier gibt es pro Tour je zwei Startzeiten) oder aber ganz individuell und auf eigene Faust. Das Schöne ist, dass sich hinterher wieder alle Teilnehmer auf dem Dorfplatz in Saas-Almagell einfinden. Nach einem aktiven Start in den Tag und einer erlebnisreichen Tour durch die beeindruckende Saaser Bergwelt geht es dann am Nachmittag in den gemütlichen Teil des Tages über.

Prominenter Wanderleiter
Ganz besonders freut es die Organisatoren, dass sie Silvan Zurbriggen, erfolgreicher Ski-Rennfahrer und Ehrenmitglied im Skiclub Almagell, als Wanderleiter für diesen Tag gewinnen konnten. Auch bei den Feierlichkeiten auf dem Dorfplatz wird Zurbriggen noch anwesend sein und für seine Fans für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zum ersten Saaser Wandertag sowie
Anmeldung unter http://www.saas-fee.ch/wandertag oder direkt bei
Saas-Fee/Saastal Tourismus, Tel.: +41 27 958 18 58.
09.09.2010; ar/sf

Text zur freien Veröffentlichung.
Textlänge: 3620 Zeichen mit Leerschlägen (ohne Titel).

Weitere Informationen bei Saas-Fee/Saastal Tourismus,
Anja Roy, PR & Events,
events@saas-fee.com
oder 027 958 18 67 (direkt).

Fotos: http://www.photopress.ch/image/saas-fee

Medien-Einladung:

Für alle Aktiven, die schon immer einmal das Saastal erwandern wollten! Seien Sie dabei und machen Sie mit beim ersten Saaser Wandertag. Ob sie nun die erholsame Route, die wildromantische oder aber sogar die erlebnisreiche Tour wählen, das bleibt ganz allein Ihre Entscheidung, je nach Geschmack und Interesse. Hinterher wartet natürlich ein feines Raclette und ein Glas Wein auf Sie.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei unserer ersten Durchführung des Saaser Wandertages begleiten. Schicken Sie uns einfach die folgende Medienanmeldung bis zum 15. September ausgefüllt zurück:
Anmeldung: http://www.saas-fee.ch/wetter/wandertag_presse_10.doc


Sonnenaufgang auf dem Brienzer Rothorn (CH)

2. September 2010

Für Frühaufsteher und Wanderer ergibt sich die einmalige Möglichkeit besonders früh auf das Brienzer Rothorn zu fahren. Ideal für eine längere Bergwanderung mit Ausgangspunkt Rothorn Kulm oder einfach um einen gemütlichen Sonntagmorgen bei einem Frühstücksbrunch in der Stille der Bergwelt zu geniessen. Die Sonnenaufgangsfahrt findet einmalig am Sonntag, 26. September 2010 statt. Bei schlechter Witterung wird die Fahrt um eine Woche verschoben und am 03. Oktober 2010 durchgeführt.

Die Abfahrt erfolgt um 05.30 Uhr ab Brienz. Während der rund einstündigen Fahrt hautnah miterleben wie die Natur langsam erwacht und sich in den frühen Morgenstunden von seiner schönsten Seite zeigt. Die frische Bergluft, das gemütliche Ruckeln und Zuckeln der Dampflokomotive und die wunderbaren Eindrücke sind der ideale Muntermacher und ein Garant für einen schönen und erlebnisreichen Sonntagmorgen. Nach Ankunft auf Rothorn Kulm empfängt die Gastgeberfamilie Bieri sämtliche Gäste mit einem reichhaltigen und gluschtigen Frühstücksbuffet. Nun heisst es herzhaft zugreifen. Frisch gestärkt empfiehlt sich ca. um 07.00 Uhr der kurze Aufstieg zum Aussichtspunkt. Von dort aus geniesst man die beste Aussicht, denn schon kurz danach umhüllen die ersten Sonnenstrahlen die Berggipfel und erhellen den Horizont. Um diese Zeit zeigen sich gerne auch Steinbockrudel in unmittelbarer Nähe des Hotels Rothorn Kulm.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Brienz Rothorn Bahn AG
Tel. 033 952 22 22
http://www.brienz-rothorn-bahn.ch

Sonnenaufgangsfahrt auf das Brienzer Rothorn

Brienz Rothorn Bahn auf www.Ausflugsziele.ch


Eröffnung neuer Höhenwanderweg Heidbodme – Antronapass: Traumhafte Aussicht auf das Monte Rosa Massiv, die Mischabelkette und das Saastal (CH)

23. August 2010

Am 29. August wird der neue Höhenwanderweg Heidbodme – Antronapass feierlich eingeweiht. Ein neuer Wanderweg mit beeindruckender Rundumsicht auf das Monte Rosa Massiv und die Mischabelkette.

Der neue Höhenwanderweg Heidbodme – Antronapass lockt mit einer hochalpinen und geologisch sehr interessanten Landschaft, einer vielfältigen Flora sowie besonderen landschaftlichen Eindrücken und immer wieder mit wunderschönen Aussichtspunkten zum Teil über das gesamte Monte Rosa Massiv. Der Höhenwanderweg kann von beiden Seiten her begangen werden. Gestartet wird entweder bei der Bergstation Heidbodme (2‘400 m.ü.M.). Via Augstchumme (2‘750 m.ü.M.) und den Antronapass (2‘838 m.ü.M.) erreicht man die Jazzilücke (3081 m.ü.M.). Anschliessend geht es hinab bis zum Stausee Mattmark (2‘197 m.ü.M.). Auch mit Start beim Stausee ist diese Tour möglich und ebenso eindrücklich. Die Einweihung dieses neuen Höhenwanderweges findet am 29. August bei der Bergstation Heidbodme, oberhalb von Saas-Almagell statt. Zu erreichen ist die Station mit den Sesselbahnen von Furgstalden aus und dann weiter nach Heidbodme.

Beispiel:
Tourbeschreibung Heidbodme – Stausee Mattmark
Von der Bergstation Heidbodme aus geht es zuerst eine Zeit lang bergauf bis nach ca. 1.5 Stunden die Augstchumme erreicht wird. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf das gesamte Monte Rosa Massiv. Von der Augstchumme aus geht es nur noch mit leichtem Anstieg recht gemütlich bis zum Antronapass. Dort angelangt steht man direkt vor einer alten Salzsuste (ehemaliges Salzdepot). Diese stammt aus früheren Zeiten, als noch Salzhandel betrieben wurde und das Salz zwischen gelagert werden musste. Auf dem Antronapass erwartet die Wanderer zudem eine weitere traumhafte Rundsicht mitunter auf den Stausee Lago di Cingino. Weiter geht es bergauf bis zum höchsten Punkt der Tour, der Jazzilücke. Diese ist von Heidbodme aus nach ca. 4 Stunden erreicht. Die Wanderer sollten dabei für einen bestimmten Abschnitt schwindelfrei sein, da der Weg zwischenzeitig sehr
schmal und ausgesetzt ist, entlang eines Steilhanges. Ein bergwärts befestigtes Seil sorgt aber für Halt. Anschliessend folgt der Abstieg Richtung Stausee Mattmark, von wo aus der öffentliche Bus zurück nach Saas-Almagell genommen werden kann. Für die gesamte Tour, von Heidbodme bis zum Stausee Mattmark, sollte mit gut 6.5 Stunden gerechnet werden. Restaurants warten auf die Wanderer sowohl in Furggstalden und Heidbodme wie auch am Mattmark Stausee. Ist man allerdings erst einmal auf der Strecke, so gibt es von Heidbodme aus bis zum Stausee keine Verpflegungsstellen. Für diese besondere Höhenwanderung wie auch für alle anderen gilt Trittsicherheit als eine wesentliche Voraussetzung, zusätzlich zu einer guten Kondition und Ausdauer. Fehlen dürfen auf der Strecke natürlich auch nicht ausreichend Getränke, Verpflegung sowie wetterfeste und angepasste Kleidung. Der Weg wird, je nach Schnee- und Wetterverhältnissen, jeweils von Mitte Juni bis Mitte Oktober begehbar sein und sollte nur bei gutem Wetter in Angriff genommen werden.

Entstehung des Weges
Der neue Höhenweg ist aus dem Gedanken heraus entstanden, eine Alternative zum bereits bestehenden wunderschönen Rundweg Mattmark – Ofental – Antronapass – Saas-Almagell anzubieten. Denn so wunderbar dieser Weg ist, so lang ist er auch. Insgesamt gut 8 – 8.5 Stunden mussten für die bisherige Begehung der Jazzilück und des Antronapasses gerechnet werden. Durch die neue Verbindung zwischen Antronapass und der Bergstation Heidbodme können gut 2 Stunden gespart werden und der Weg eröffnet sich somit einem breiteren Kreis an Wanderfreunden. Baustart war am 1. Juni 2010. Seitdem waren insgesamt vier Bagger und gut zwölf Personen mehr oder minder durchgehend im Einsatz. Dank des guten Wetters im Juli kam man mit den Bauarbeiten sehr gut voran. Derzeit laufen noch an wenigen Stellen Arbeiten, das Gros des Weges ist aber gemacht und bis zum 29. August wird die gesamte Strecke ohne Hindernisse machbar sein. Für die nahe Zukunft ist zudem geplant, die vorhandenen Ruinen der Salzdepots wieder so herzurichten, wie sie früher einmal ausgesehen haben. Finanziert wurde das Projekt von der Gemeinde Saas-Almagell, den Bergbahnen Saas-Almagell, Saas-Fee/Saastal Tourismus, dem Kraftwerk Mattmark, Axpo sowie dem Kanton Wallis.

Eine weitere beeindruckende und landschaftlich reizvolle Wanderung wurde mit dem neuen Höhenwanderweg Heidbodme – Antronapass verwirklicht und bereichert somit das vielfältige Wanderangebot im Saastal. „So einen Weg muss jeder einmal erlebt haben“, so Martin Anthamatten begeistert. Der Almageller Gemeinderat, zuständig für touristische Projekte, war von Beginn an bei der Erstellung des Weges dabei und freut sich nun auf die offizielle Eröffnung und Einweihung.

Programm vom 29. August 2010
06:00 Uhr
Treffpunkt vor dem Tourismusbüro Saas-Almagell für alle, die
den Weg vom Stausee Mattmark bis nach Heidbodme laufen
möchten.
11:00 Uhr
Beginn der Festwirtschaft auf Heidbodme (Bergstation Sessellift
Heidbodme)
13:30 Uhr
Eröffnung und Einweihung des neuen Höhenwanderweges durch Pfarrer Achim Knopp, ebenfalls auf Heidbodme. Ansprachen der Gönner. Anschliessend Apéro offeriert von der Gemeinde Saas-Almagell und musikalische Unterhaltung vom Alpenprinz. Tipp für alle, die nicht die gesamte Tour mitlaufen möchten: Von der Bergstation Heidbodme zweigt auf halber Strecke zur Augstchumme der Weg zum Panoramaplatz (2‘700 m.ü.M.) ab. Ein herrlicher Blick zum Monte Rosa Massiv, der Mischabelkette und hinunter auf das Saastal erwartet den Besucher. Dauer: ca. 1 Stunde von Heidbodme bis zum Panoramaplatz.

Weitere Informationen bei Saas-Fee/Saastal Tourismus,
Tel.: +41 27 958 18 58, to@saas-fee.ch oder direkt bei der Gemeinde
Saas-Almagell, +41 27 957 27 26, saas-almagell@bluewin.ch.
23.08.2010, sf/ar

Text zur freien Veröffentlichung.
Textlänge: 5771 Zeichen mit Leerschlägen (ohne Titel)
Weitere Informationen bei Saas-Fee/Saastal Tourismus, Anja Roy, PR & Events, events@saas-fee.com


Das Geoportal des Bundes ist online (CH)

19. August 2010

Seit kurzem betreibt der Bund eine öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen. Nicht nur Fachleute nutzen dieses Geoportal, sondern auch Bürgerinnen und Bürger.

Schwinden die Gletscher wirklich? Wie gross war mein Wohnort vor 100 Jahren? Wo wird Wasser zur Energiegewinnung entnommen? Diese und viele weitere Fragen können mit Geoinformationen beantwortet werden. Sie beschreiben die Gegebenheiten eines Landes in Form von Koordinaten, Ortsnamen, Postadressen oder anderen Kriterien. Zentral zugänglich sind diese Informationen seit kurzem auf http://www.geo.admin.ch, dem Geoportal des Bundes. Grosse Fülle von Informationen

Bis zu 80 Prozent aller Entscheide, die Bürgerinnen und Bürger treffen, sind mit Geoinformation verbunden. Früher mussten Interessierte von Pontius zu Pilatus pilgern, um in den Besitz dieser Daten zu kommen. Heute geht das ganz einfach über http://www.geo.admin.ch: Dort erhalten Bürgerinnen und Bürger Zugang zu einer Fülle von Geoinformationen aus den wichtigsten Lebensbereichen wie Umwelt, Bevölkerung, Gesundheit/Sicherheit, Wirtschaft und vielen weiteren Themen. Besonders gefragt sind solche Informationen beispielsweise im Vorfeld von Abstimmungen (z.B. Standorte von Kernkraftwerken, Naturschutzgebieten, Verkehr usw.). Auch Informationen zur Entwicklung von Landschaften (z.B. Gletscher) und Siedlungsgebieten können über das Geoportal des Bundes abgerufen werden.

Öffentlich zugängliche Plattform
geo.admin.ch ist eine öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen, -daten und -dienste. Es stehen mehr als 60 Geodatensätze von verschiedenen Bundesämtern zur Verfügung. 20 thematische Fach-Portale des Bundes sind mit geo.admin.ch verlinkt. Mittels Kartenviewer können die Geodaten betrachtet, ausgedruckt, bestellt und bezogen werden. Die gewünschten Geodaten sind als Pixelkarten, digitale Bilder, Vektordaten usw. in unterschiedlichen Massstäben erhältlich. Als Dienstleistungen steht unter geo.admin.ch beispielsweise auch historisches Kartenmaterial zur Verfügung. Alle Daten verfügen über das amtliche „Eidgenossenschafts-Gütesiegel“. Das Kartenportal wird vom Bund betrieben; es besteht kein Zugang zu Nutzerdaten von Dritten.

Auch Laien finden sich zurecht
Das Portal richtet sich an Laien und Interessierte ebenso wie an Fachpersonen. Die Seitennavigation ist übersichtlich aufgebaut; die Startseite zeigt auf den ersten Blick die neusten Geodatensätze. Der direkte Zugriff über die Stichwörter erleichtert die Suche zusätzlich und führt Benutzerinnen und Benutzer direkt zur gewünschten Information. Fachleute finden im Bereich „Geodienste“ Schnittstellen zum Abrufen geografischer Informationen über das Internet mittels Web-Diensten.

Daten können gebührenbefreit betrachtet werden
Über geo.admin.ch können sämtliche öffentlich zugänglichen elektronischen Geodaten der Bundesverwaltung direkt über das jeweilige Bundesamt bezogen werden. Das Portal gibt auch Auskunft über die Kosten. Dank geo.admin.ch können Geodaten des Bundes gebührenbefreit betrachtet werden.

Das Geoportal des Bundes wird vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Auftrag des Koordinationsorgans für Geoinformation des Bundes betrieben. Grundlage dafür sind das neue Geoinformationsgesetz und die Geoinformationsverordnung: Sie verpflichten die öffentlichen Institutionen, die meistens Geobasisdaten des Bundesrechts ihres Zuständigkeitsbereichs in einer Geodateninfrastruktur zugänglich zu machen.

Für nähere Informationen:
David Oesch
Projektleiter geo.admin.ch
KOGIS, Bundesamt für Landestopografie swisstopo
031 963 23 15
david.oesch@swisstopo.ch

Stichworte für Links:Geoportal, Geodaten, e.gov, Karten.
Links: Geoportal Bund: http://www.geo.admin.ch
Kartenviewer: http://map.geo.admin.ch


Literarische Wanderung mit Linard Candreia im Parc Ela (CH)

19. August 2010

Mit dem Schriftsteller Linard Candreia tauchen die Teilnehmer der literarischen Wanderung in die Geschichte von Marmorera ein und erfahren mehr über das Leben von Flurin Lozza (1870-1919), einem Auswanderer und Saisonnier aus Marmorera.

In seinem neuen Buch „Zurück nach Marmorera“ beleuchtet Schriftsteller Linard Candreia das Leben eines Bündner Gastarbeiters um die vorletzte Jahrhundertwende – eines Mannes, der sich gezwungen sieht, ausserhalb der Talschaft und des Kantons, in dem er wohnt, Arbeit und Lohn zu finden. Schon als Sechzehnjähriger wird Flurin Lozza deshalb zum Auswanderer; er lässt sich nach Spanien vermitteln und geht später nach Frankreich. Er arbeitet sich ins Gastgewerbe ein, wird Kellner und träumt bald von einem eigenen Café, am liebsten in Frankreich. Doch Erfolg ist ihm kaum beschieden. Immer wieder wird er ausgenutzt und schikaniert, er verliert die Stelle, ist arbeitslos und nicht selten auch krank, kehrt deshalb jeweils für eine Weile in die Heimat zurück, bis Familienzwist, dörfliche Enge und finanzielle Not ihn wieder zwingen, weg zu gehen und erneut sein Glück zu versuchen. Schliesslich heiratet er eine Einheimische; doch der Kampf ums finanzielle Auskommen der wachsenden Familie hört nicht auf.

Der Autor Linard Candreia stellt Flurin Lozzas Lebensgeschichte ins Zentrum eines biografisch-historischen Mosaiks. Er zitiert aus Lozzas akribisch geführten Tagebüchern und reichert sie an mit Anekdoten, Bildern und historischen Reminiszenzen. Candreia stellt in diesem Buch eine Zeit vor, die es wert ist, dass man sich an sie erinnert.

Linard Candreia, aufgewachsen in Tiefencastel, mit Wohnsitz in Laufen/BL, schreibt in den rätoromanischen Idiomen Surmiran, Sursilvan und in Deutsch. Hauptberuflich ist der Mittelbündner Lehrer am Progymnasium Laufental-Thierstein, Vater von zwei Töchtern, in der Freizeit häufig mit dem Bike unterwegs. Daneben schreibt Candreia Kürzestgeschichten und Kolumnen für die romanische Zeitung «La Quotidiana» sowie «Impulse» fürs rätoromanische Radio. Erschienen ist „Zurück nach Marmorera“ im Verlag Desertina (152 Seiten, Broschur mit Klebebindung, ISBN 978-3-85637-374-0, CHF 24.-). Das Buch ist erhältlich beim Bündner Buchvertrieb (Telefon 081 258 33 30, bbv@casanova.ch, http://www.shop.casanova.ch) und in jeder Buchhandlung.

Das Literarische Wanderwochenende
Die literarische Wanderung mit Linard Candreia im Parc Ela findet am Wochenende vom 11./12. September statt. Die Teilnehmer reisen individuell nach Marmorera an und wandern dann gemeinsam vom Staudamm über Pra Miez und Alp La Motta nach Bivio. Unterwegs gibt Ihnen Linard Candreia einen Einblick in sein neuestes Werk. Abendessen und Übernachtung im Hotel Post in Bivio. Am Abend erzählt der Autor spannende Anekdoten und Sagen aus der Region Parc Ela – auch auf Romanisch. Am Sonntag fahren die Teilnehmer morgens mit dem Postauto zurück nach Marmorera. Auf einer abwechslungsreichen Wanderung zur Moorlandschaft Alp Flix bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf den tiefblauen Marmorera-See. Am Nachmittag wandern sie weiter nach Sur. Unterwegs erzählt ihnen Linard Candreia Geschichten aus dem Surses. Individuelle Rückfahrt ab Sur. Das Wochenende kostet 190 Franken im Doppelzimmer oder 205 Franken im Einzelzimmer.

Informationen und Anmeldung bis 3. September 2010
Info- und Buchungsstelle Parc Ela
Stradung
CH-7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 18
Fax +41 (0)81 659 16 17
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Kontaktadresse des Autors:
Linard Candreia, Langhagweg 37, 4242 Laufen, Tel: 061 761 16 00, linard.candreia@bluewin.ch

Weitere Informationen
Karin Enzler
Projektleiterin Kommunikation
Parc Ela Management
Hotel Julier, Julierstrasse 20, CH-7450 Tiefencastel
Tel.: +41 (0)81 508 01 22. Fax: +41 (0)81 637 00 94
karin.enzler@parc-ela.ch
http://www.parc-ela.ch

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